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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schiebedächer gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und
3.
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Ein
Dachaufbau, bei dem eine Fensteröffnung
in einem Dachkörper
ausgebildet ist, die durch ein Schiebedach geöffnet und geschlossen wird,
ist in Automobilen vorgesehen. Gemäß 4 ist ein Dichtungsstreifen 5 um
den gesamten Außenrand
einer Platte 4 angebracht und bewirkt eine Dichtwirkung
zwischen der Fensteröffnung
des Dachkörpers und
der Platte 4.
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Gemäß 5 ist
der Dichtungsstreifen 5 zu einem Ring gestaltet und derart
eingepaßt,
daß er
einen Rahmen 1, der einen vorstehenden Abschnitt 2 an
seinem Außenrand
aufweist, und die (Glas-) Platte 4 umfaßt, die auf dem Rahmen 1 angebracht
und durch einen Klebstoff befestigt wird.
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Bei
dem Dichtungsstreifen 5 ist ein zungenartiger Abschnitt 5a,
der von der inneren Umfangskante des Dichtungsstreifens absteht,
zwischen der Platte 4 und dem Rahmen 1 eingefügt, um zu
verhindern, daß der
Dichtungsstreifen 5 herausgezogen werden kann.
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Um
das Schiebedach zu montieren, das solch einen Aufbau hat, bei dem
der zungenartige Abschnitt, der von der inneren Umfangskante des Dichtungsstreifens
absteht und zwischen der Platte und dem Rahmen eingefügt ist,
gibt es zwei Verfahren, und zwar eines, bei dem die Platte auf den
Rahmen angebracht wird, die ihrerseits den Außenrand aufweist, an dem der
Dichtungsstreifen im voraus eingepaßt wurde, und ein anderes,
bei dem die Platte an den Rahmen angebracht wird, an dem der Dichtungsstreifen
im voraus eingepaßt
wurde, während ein
Lippenabschnitt aufgespannt wird, der die Platte in Zusammenwirkung
mit dem zungenartigen Abschnitt einklemmt, indem z.B. ein Band verwendet wird,
das im voraus in einem Platteneinpassungsabschnitt eingesetzt wurde.
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Das
erstgenannte Verfahren dieser zwei Montageverfahren ist in bezug
auf die Bearbeitbarkeit besser als das letztgenannte Verfahren.
Um die Betriebssicherheit des Schiebedachs zu verbessern, ist es
jedoch unmöglich,
das erstgenannte Verfahren anzuwenden, wenn hinsichtlich der Tatsache,
daß sich
die Platte infolge einer Temperaturänderung ausdehnt oder zusammenzieht,
ein Zwischenraum zwischen dem Platteneinpassungsabschnitt des Rahmens
und dem Randabschnitt der Platte ausgebildet ist. Demgegenüber ist
das letztgenannte Verfahren in bezug auf das Montieren zu aufwendig.
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Daher
sollte dazu übergegangen
werden, zuerst die Platte an den Rahmen zu montieren und dann den
Dichtungsstreifen an den Rahmen anzubringen, an dem die Platte montiert
wurde. In diesem Fall ist es unmöglich,
den zungenartigen Abschnitt zwischen der Platte und dem Rahmen zu
klemmen. Daher ist ein Dichtungsstreifen zu verwenden, bei dem auf
den zungenartigen Abschnitt verzichtet wird.
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In
diesem Fall ist der Dichtungsstreifen voraussichtlich leicht zu
entfernen. Daher ist gemäß 6 ein
Randabschnitt eines vorstehenden Abschnitts 12 eines Rahmens 11 horizontal
gekantet, um einen Rückhalteabschnitt 7 vorzusehen,
um dadurch zu verhindern, daß ein
Dichtungsstreifen 15 herausgezogen werden kann, selbst
wenn der Dichtungsstreifen 15 hochgezogen wird.
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Es
gestaltet sich jedoch schwierig, denjenigen Bearbeitungsvorgang
auszuführen,
bei dem der Randabschnitt des vorstehenden Abschnitts 12 horizontal
gekantet und ausgebildet wird, sofern nicht eine Breite des zu kantenden
Rückhalteabschnitts 7 auf
ein beträchtliches
Maß vergrößert wird.
Infolgedessen muß die
Breite des Dichtungsstreifens 15 vergrößert werden, so daß ein Bereich
eines Schiebedachs 16 übermäßig vergrößert wird.
Falls das Schiebedach 16 eine transparente Platte 4 hat,
ist eine Fläche
verkleinert, in der tatsächlich
Licht einfallen kann.
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Falls
auch die Breite des Dichtungsstreifens 15 vergrößert wird,
ist es schwierig, den Dichtungsstreifen 15, der extrudiert
wurde, in seine Eckenabschnitte zu biegen.
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DE 36 04 298 C1 offenbart
hinsichtlich des Anspruchs 1 ein gattungsgemäßes Schiebedach mit einem Rahmen,
der um seinen Außenrand
einen vorstehenden Abschnitt hat, einer Platte, die an dem Rahmen
angebracht ist, und einem Dichtungsstreifen, der zwischen dem vorstehenden
Abschnitt und der Platte eingepaßt ist, wobei der vorstehende
Abschnitt an seinem Randabschnitt gebogen ist, um einen Rückhalteabschnitt
gegen das Herausziehen des Dichtungsstreifens vorzusehen.
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Es
gestaltet sich jedoch schwierig, den Dichtungsstreifen über den
gebogenen Randabschnitt zu stülpen,
der sich um den ganzen Umfang des Rahmens erstreckt und einen entsprechend
großen
Widerstand erzeugt.
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JP-54-149020
U offenbart hinsichtlich des Anspruchs 3 ein gattungsgemäßes Schiebedach zum Öffnen und
Schließen
einer in einem Dachkörper
ausgebildeten Fensteröffnung,
mit einem Rahmen, der einen horizontalen Abschnitt und einen vorstehenden
Abschnitt aufweist, der an dem Außenumfang des horizontalen
Abschnitts angeordnet ist, einer Platte, die an dem Rahmen befestigt
ist, und einem Dichtungsband, das zwischen dem vorstehenden Abschnitt
und der Platte anbringbar ist.
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Hierbei
besteht das Problem, dass nur eine Mindestlänge an Material überhaupt
abkantbar ist. Der das Dichtgummi einfassende waagerechte Abschnitt
muss demnach eine Mindestlänge
haben. Diese Mindestlänge
verbreitert die Dichtung insgesamt in waagerechter Richtung, so
dass der dann verbleibende Fensterausschnitt kleiner wird.
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Zudem
ist es schwierig, einen Gummi in einen mit einem derartigen waagerechten
Vorsprung versehenen Rahmen einzubauen, denn der Gummi muss dazu
aufgeweitet, übergestülpt und
dann losgelassen werden.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schiebedach vorzusehen,
das ein einfacheres Anbringen eines Dichtungsstreifens ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird jeweils durch die Schiebedächer mit den Merkmalen der
Ansprüche
1 bzw. 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
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Gemäß dem neuen
Anspruch 1 bewirkt der dreieckförmige
Vorsprung mit nach oben gerichteter Spitze beim Überstülpen des Dichtungsstreifens
einen minimierten Widerstand.
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Gemäß dem neuen
Anspruch 3 kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schrägabkantung
die projizierte waagerechte Länge
des Abkantabschnitts verkleinert werden, und die Fensterfläche wird
größer.
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Gleichzeitig
wird eine Art Einführschräge gebildet,
so dass die Montage durch einfaches Aufpressen in senkrechter Richtung
erfolgen kann.
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Nun
werden die beigefügten
Zeichnungen kurz beschrieben.
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1A und 1B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Schiebedachs
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2A und 2B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Schiebedachs
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2C und 2D zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Schiebedachs
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3A und 3B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Schiebedachs
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Schiebedachs;
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5 zeigt
eine Ansicht eines Querschnitts des herkömmlichen Schiebedachs entlang
der Linie A-A in der 4;
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6 zeigt
eine Ansicht eines anderen herkömmlichen
Schiebedachs, bei dem eine herkömmliche
Einrichtung zum Verhindern des Herausziehens des Dichtungsstreifens
bei dem Fall vorgesehen ist, bei dem der Dichtungsstreifen nach
dem Montieren der Platte an dem Rahmen angebracht werden kann;
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7A und 7B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Schiebedachs
gemäß einem
ersten Vergleichsbeispiel; und
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7C und 7D zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht eines Schiebedachs
gemäß einem
zweiten Vergleichsbeispiel.
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Schiebedächer gemäß der vorliegenden
Erfindung sowie nicht zur Erfindung gehörende Vergleichsbeispiele von
Schiebedächern
werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die
bei den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiele
sowie die bei den 7A bis 7D gezeigten,
nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiele
betreffen Schiebedächer 26a, 26b und 26c,
bei denen Vorsprünge 23a, 23b und 23c teilweise
bei vorstehenden bzw. sich erhebenden Abschnitten 22 von
Rahmen 21 vorgesehen sind, wobei, nachdem Glasplatten 24 an
die Rahmen 21 angebracht wurden, Dichtungsstreifen 25 an
die Rahmen 21 montiert werden können. Bei jedem der Schiebedächer 26a, 26b und 26c,
die in dieser Weise montiert werden, ist es unmöglich, das Verfahren anzuwenden,
bei dem ein Herausziehen eines wie in 5 gezeigten
Dichtungsstreifens 5 verhindert wird, indem ein zungenartiger
Abschnitt 5a des Dichtungsstreifens 5 durch die
Platte 4 und den Rahmen 1 eingeklemmt wird, es
ist aber möglich,
den Dichtungsstreifen 25 leicht zu montieren, indem er
von oben einfach eingepaßt
wird, wobei derjenige Dichtungsstreifen 25 verwendet wird,
bei dem auf einen zungenartigen Abschnitt verzichtet wird.
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Der
Vorsprung 23a bei dem in den 7A und 7B gezeigten
Muster des ersten Vergleichsbeispiels hat eine Kante, die zu der
rahmennahen Seite des vorstehenden Abschnitts 22 ausgerichtet wird,
durch ein μ-förmiges Einschneiden
des vorstehenden Abschnitt 22, um die untere Kante nach
außen
vorspringen zu lassen.
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Der
Vorsprung 23b bei dem in den 7C und 7D gezeigten
Muster des zweiten Vergleichsbeispiels hat eine Kante an dessen
gesamten Außenrand
durch ein Stanzen eines rechteckförmigen oberen Randabschnitts
des vorstehenden Abschnitts 22, um den gestanzten Abschnitt
nach außen
zu versetzen.
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Der
Vorsprung 23c bei dem in den 1A und 1B gezeigten
Muster des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung hat eine Kante, die zu der rahmennahen
Seite des vorstehenden Abschnitts 22 ausgerichtet wird,
durch Stanzen eines dreieckförmigen,
konischen Abschnitts des vorstehenden Abschnitts 22 eine
nach oben gerichtete Spitze.
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Demzufolge
wird bei jedem der vorstehenden Abschnitte 22 ein Abschnitt
davon durch einen Stanzvorgang nach außen gerichtet, so daß jeder
der Vorsprünge 23a, 23b und 23c ausgebildet
wird.
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Demzufolge
sind die Vorsprünge 23a, 23b und 23c unter
Anwendung des Stanzvorgangs ausgebildet, der eine hohe Wirtschaftlichkeit
aufweist, so daß die
Produktivität
erhöht
und das Montieren erleichtert wird. Da jeder der Vorsprünge 23a, 23b und 23c eine
Kante hat, die zu der rahmennahen Seite des vorstehenden Abschnitts 22 gerichtet
ist, wird der Dichtungsstreifen 25, der einmal eingepaßt wurde, aufgrund
der Rückhaltefunktion
der Kante nicht mehr entfernt.
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Da
zusätzlich
die vorstehende Höhe
von jedem der Vorsprünge 23a, 23b und 23c auf
das gleiche Maß wie
die Blechdicke reduziert werden kann, wird die Breite des Dichtungsstreifens 25 nicht
vergrößert.
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Die 2A bis 2D zeigen
ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel
von Schiebedächern 36a und 36b,
bei denen vorstehende Abschnitte 32a und 32b von
Rahmen 31a und 31b über den gesamten Umfang zweifach
abgestuft gekantet und ausgebildet sind. Bei dem in den 2A und 2B gezeigten
Muster des zweiten Ausführungsbeispiels ist
der vorstehende Abschnitt 32a mit einem schrägen Abschnitt 32c,
der unter einem Winkel von 45° zu einem
horizontalen Abschnitt 31c des Rahmens 31a gekantet
ist, und mit einem vertikalen Abschnitt 32d versehen, der
unter einem Winkel von 45° zu
dem schrägen
Abschnitt 32c, d.h. unter einem rechten Winkel hinsichtlich
des horizontalen Abschnitts 31c gekantet ist. Das bedeutet,
daß der
vorstehende Abschnitt 32a unter einem Winkel von 45° zweimal
gekantet wird, wodurch eine rechtwinklige Lagebeziehung zwischen
dem vertikalen Abschnitt 32d und dem horizontalen Abschnitt 31c erzeugt
wird. Die gesamte Fläche
des schrägen
Abschnitts 32c, der über den
gesamten Umfang des vorstehenden Abschnitts 32a vorgesehen
ist, dient dann als ein Widerstandselement, um dadurch zu verhindern,
daß der
Dichtungsstreifen 25 herausgezogen werden kann.
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Bei
dem in den 2C und 2D gezeigten
Muster des dritten Ausführungsbeispiels
ist der vorstehende Abschnitt 32b zweimal gekantet und
im Querschnitt V-förmig
ausgebildet, wobei es keinen vertikalen Abschnitt gibt. Das Herausziehen
des Dichtungsstreifen 25 wird durch zwei schräge Abschnitte 32e und 32f verhindert.
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In
jedem Fall können
diese Schiebedächer 36a und 36b leicht
ausgebildet werden, indem die Rahmen 31a und 31b gepreßt werden.
Außerdem gibt
es nahezu keinen Vorsprung bei dem vorstehenden Abschnitt. Demgemäß ist die
Breite des Dichtungsstreifens 25 kaum beeinflußt worden.
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Gemäß den vorstehend
erwähnten
Ausführungsbeispielen
und Vergleichsbeispielen wurden der Fall, bei dem die Vorsprünge in der
Außenfläche der
vorstehenden Abschnitte ausgebildet sind, und der Fall beschrieben,
bei dem der vorstehende Abschnitt zweifach abgestuft gekantet ist.
Jedoch ist das Schiebedach der vorliegenden Erfindung nicht darauf
oder dadurch eingeschränkt.
Zum Beispiel ist es möglich,
die Vorsprünge
an einer Innenfläche
auszubilden, oder die Vorsprünge
sowohl an den Innenflächen
als auch an den Außenflächen vorzusehen.
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Es
ist auch möglich,
die Vorsprünge
zusätzlich
zu dem vorstehenden Abschnitt vorzusehen, der zweifach abgestuft
gekantet ist. Des weiteren können,
wie dies bei einem vierten Ausführungsbeispiel in
den 3A und 3B gezeigt
ist, ein vorstehender Abschnitt 42a, der mit einem schrägen Abschnitt 42b und
einem vertikalen Abschnitt 42c versehen ist, die im wesentlichen
gleich wie der schräge
Abschnitt 32c bzw. der vertikale Abschnitt 32d des
in den 2A und 2B gezeigten
Musters ausgebildet sind, und ein Vorsprung 43 ausgebildet
werden, der sich im wesentlichen an einem Rand zwischen dem schrägen Abschnitt 42b und
einem horizontalen Abschnitt 41b des Rahmens 41a befindet.
Es ist demnach möglich,
verschiedene Abwandlungen durch Kombinationen beispielsweise einer Änderung
der Gestalt oder Lage des Vorsprungs oder einer Änderung des Kantwinkels oder
der Lage des vorstehenden Abschnitts auszuführen, was soweit beschrieben wurde.
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Auf
gleiche Weise kann die Platte außer aus dem Glas auch aus Kunstharz
ausgebildet werden. Auch sind die Höhe des vorstehenden Abschnitts oder
das Gestaltungsverfahren der Vorsprünge nicht auf diejenigen beschränkt, die
bei den Ausführungsbeispielen
gezeigt sind.
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Gemäß der Erfindung
ist die Verhinderung des Herausziehens des Dichtungsstreifens und
die Verbesserung der Montierbarkeit ohne ein Vergrößern der
Breite des Dichtungsstreifens miteinander vereinbar, indem lediglich
die einfache Gestaltung des Rahmens beeinflußt wird.
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Insbesondere
ist es möglich,
die Kante wirtschaftlich herzustellen, falls der Vorsprung unter
Anwendung eines Stanzvorgangs ausgebildet wird.
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Es
wird ein Schiebedach vorgesehen, das dazu in der Lage ist, eine
Fensteröffnung
zu öffnen und
zu schließen,
die in einem Dachkörper
ausgebildet ist, das einen Rahmen, der um seinen Außenrand einen
vorstehenden Abschnitt hat, eine Platte, die an dem Rahmen angebracht
ist, und einen Dichtungsstreifen aufweist, der zwischen dem vorstehenden Abschnitt
und der Platte eingepaßt
ist. Der vorstehende Abschnitt ist mit einem Vorsprung versehen, der
eine Kante hat, die zu einer rahmennahen Seite des vorstehenden
Abschnitts gerichtet ist, um zu verhindern, daß der Dichtungsstreifen herausgezogen werden
kann. Der Vorsprung ist durch einen Stanzvorgang in dem vorstehenden
Abschnitt ausgebildet.