DE10017878A1 - Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden versehene Leuchte eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden versehene Leuchte eines Kraftfahrzeuges

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Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden (LED) versehene Leuchte eines Kraftfahrzeugs, wobei an mindestens zwei parallel zueinander geschalteten mit jeweils mindestens einer Leuchtdiode (LED) versehenen Reihen von Leuchtdioden (LED) eine den Leuchtdioden (LED) und den Leuchtanforderungen entsprechende Versorgungsspannung anlegbar ist, wobei zu jeder der Reihen von Leuchtdioden (LED) jeweils ein Transistor (T¶a¶, T¶b¶, T¶c¶) in Reihe geschaltet ist, der so ansteuerbar ist, dass bei Ausfall einer Leuchtdiode (LED) alle Leuchtdioden (LED) in jeder der Reihen außer Funktion gesetzt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden versehene Leuchte eines Kraftfahrzeuges, wobei an mindestens zwei parallel zueinander geschalteten mit jeweils mindestens einer Leuchtdiode versehenen Reihen von Leuchtdioden eine den Leuchtdioden und den Leuchtanforderungen entsprechende Versorgungsspannung anlegbar ist.
Eine Ansteuerungsvorrichtung der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Patent DE 196 18 010 C1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Ansteuerungsvorrichtung ist eine Kontrollleitung vorgesehen, die bei Ausfall einer oder mehrerer der Leuchtdioden ein entsprechend detektierbares Signal an eine Kontrolleinheit weitergibt. Als nachteilig dabei erweist sich jedoch, dass bei Ausfall einer oder mehrerer der Leuchtdioden die übrigen Leuchtdioden trotzdem weiter mit Spannung versorgt werden und leuchten. Es liegt somit kein definiertes Ausfallverhalten der Ansteuerungsvorrichtung vor. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Leuchte, die beispielsweise als Bremsleuchte, Blinkleuchte oder Begrenzungsleuchte ausgebildet sein kann, trotz des Ausfalls einer oder mehrerer der Leuchtdioden weiter in Betrieb genommen wird, so dass unter Umständen bei einer dadurch erzielten zu schwachen Leuchtwirkung Verkehrsgefährdungen auftreten können. Weiterhin können bei der in dem vorgenannten deutschen Patent beschriebenen Ansteuerungsvorrichtung Restströme ausgeschalteter Treiber die Leuchtdioden dazu veranlassen, zu glimmen. Außerdem ist bei der aus dem Stand der Technik bekannten Ansteuerungsvorrichtung kein Verpolungsschutz vorgesehen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Ansteuerungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die ein eindeutiges Ausfallverhalten aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass zu jeder der Reihen von Leuchtdioden jeweils ein Transistor in Reihe geschaltet ist, der so ansteuerbar ist, dass bei Ausfall einer Leuchtdiode alle Leuchtdioden in jeder der Reihen außer Funktion gesetzt werden. Dadurch wird ein eindeutiges Ausfallverhalten erzielt und die Gefahr eines Betriebs der Leuchte mit einer oder mehreren defekten Leuchtdioden vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Transistoren Bipolartransistoren, die jeweils mit ihrem Emitter bzw. Kollektor mit einer der Leuchtdioden direkt oder indirekt verbunden und mit ihrem Kollektor bzw. Emitter über mindestens einen Widerstand mit Masse verbunden sind. Vorteilhafterweise sind parallel zu den Reihen von Leuchtdioden mindestens ein Widerstand und mindestens eine, vorzugsweise zwei Dioden in Durchlassrichtung in Reihe geschaltet, wobei jeweils ein Abgriff zwischen dem mindestens einen Widerstand und der mindestens einen Diode mit der Basis eines jeden der Transistoren verbunden ist, um an diese eine diesen ansteuernde Referenzspannung anzulegen. Durch diese Referenzspannung, die im wesentlichen der Durchlassspannung der mindestens einen Diode bzw. der Summe der Durchlaßspannungen der Dioden entsprechen kann, werden somit die in jeder der Reihen vorgesehenen Transistoren derart angesteuert, dass sie durchschalten und die Leuchtdioden leuchten. Aufgrund der Tatsache, dass die Transistoren eine hohe Stromverstärkung erzielen können, wird die durch den mit den Dioden in Reihe geschalteten Widerstand gegebene Referenzspannungsquelle nur minimal belastet, so dass über einen weiten Spannungsbereich eine konstante Helligkeit der Leuchte erzielt wird. Weiterhin wird bei Ausfall einer einzelnen Diode der Stromfluß in dem entsprechenden Lastzweig, der durch die Reihe von Leuchtdioden und dem mit diesen in Reihe geschalteten Transistor gegeben ist, der Stromfluß unterbrochen. Aufgrund dieses unterbrochenen Stromflusses in dem vorgenannten Lastzweig wird die Referenzspannung, die an dem Abgriff zwischen dem Widerstand und der mindestens einen mit diesem in Reihe geschalteten Dioden anliegt, über die durch Basis und Emitter bzw. Kollektor des entsprechenden Transistors gebildete Diode vorzugsweise vergleichsweise niederohmig auf Masse gelegt. Damit steht aber den übrigen Lastzweigen, in denen sämtliche Leuchtdioden unversehrt sein können, diese Referenzspannung nicht mehr zur Ansteuerung der Basis des entsprechenden Transistors zur Verfügung. Damit erlöschen sämtliche Leuchtdioden, wobei beispielsweise der Strom durch die Leuchte von 100% auf ca. 1% zurückgeht. Ein derartiger Stromrückgang ist wesentlich leichter und eindeutiger zu detektieren als zum Beispiel die Abnahme des Stromes um beispielsweise 1/25, für den Fall, dass eine Leuchtdiode in einem von beispielsweise 25 Lastzweigen bei einer Schaltung gemäß dem Stand der Technik ausfällt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vor dem Verzweigungspunkt in die einzelnen Reihen von Leuchtdioden bzw. des die Referenzspannung erzeugenden Zweiges der Ansteuerschaltung eine Diode als Verpolungsschutz in Durchlassrichtung angeordnet. Damit wird zum einen die Ansteuerungsvorrichtung gegen ein versehentliches Anschließen mit falscher Polung gesichert. Zum anderen wird durch die dadurch erzielte Hintereinanderschaltung der als Verpolungsschutz dienenden Diode sowie der für die Referenzspannung verantwortlichen Dioden bzw. des für die Referenzspannung verantwortlichen Widerstandes vermieden, dass Restströme von Halbleiterlampentreibern zum Glimmen der Leuchtdioden im ausgeschalteten Zustand führen.
Vorteilhafterweise ist zwischen jedem der Transistoren und dem mindestens einen Widerstand, über den die Emitter bzw. Kollektor mit Masse verbunden sind, jeweils ein einzelner für den jeweiligen Transistor spezifischer Widerstand angeordnet. Durch diese einem jeden der Transistoren zugeordneten Widerstände werden eventuell vorhandene Schwellenunterschiede der Transistoren ausgeglichen, ohne dass dabei die generelle Funktion der Transistoren in der Ansteuerungsvorrichtung beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise ist der mit der mindestens einen Diode zur Erzeugung der Referenzspannung in Reihe geschaltete Widerstand wesentlich größer, vorzugsweise um einen Faktor von etwa 1000, als der Widerstand oder die Summe der Widerstände, der oder die jeden der Transistoren mit Masse verbindet oder verbinden. Auf diese Weise wird zum einen erreicht, dass als Referenzspannung im wesentlichen die Durchlassspannung der einen Diode oder die Summe der Durchlassspannungen der beiden hintereinander geschalteten Dioden in dem Referenzzweig anliegt. Zum anderen wird damit gewährleistet, dass bei Ausfall einer einzelnen Leuchtdiode diese Referenzspannung vergleichsweise niederohmig auf Masse gelegt wird, so dass sich ein eindeutiges Ausfallschaltverhalten ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 schematisch einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung.
Fig. 1 lässt sich eine Zuleitung L 1 entnehmen, die beispielsweise mit einem Blinkgeberausgang verbunden ist. In die Zuleitung L 1 ist in Durchlassrichtung eine Diode Dvp eingebracht, die als Verpolungsschutz dient. Im Anschluß an die als Verpolungsschutz dienende Diode Dvp findet eine Verzweigung der Ansteuerungsvorrichtung in mehrere parallel zueinander verlaufende Zweige statt.
Aus Fig. 1 sind drei Zweige ersichtlich, die Reihen von hintereinandergeschalteten Leuchtdioden aufweisen, die mit LED bezeichnet sind. Diese Leuchtdioden können beispielsweise in einem Blinklicht BL angeordnet sein, das in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
Jeweils an das von der als Verpolungsschutz dienenden Diode Dvp abgewandte Ende einer jeden Reihe von Leuchtdioden ist der Kollektor eines Bipolartransistors Ta, Tb, Tc angeschlossen. Die jeweiligen Emitter dieser Transistoren Ta, Tb, Tc sind mit Widerständen Ra, Rb, Rc verbunden. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel können als Bipolartransistoren beispielsweise Transistoren vom Typ BC 337-40 und als Widerstände Ra, Rb, Rc Widerstände von etwa 2 Ω eingesetzt werden.
Auf den von den Transistoren Ta, Tb, Tc abgewandten Seiten der Widerstände Ra, Rb, Rc sind diese miteinander und mit einem weiteren Widerstand Ri verbunden, der in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel einen Wert von 4 Ω haben kann. Auf seiner gegenüberliegenden Seite ist dieser Widerstand Ri mit einer Masseleitung L 2 verbunden.
Ebenfalls an der den Leuchtdioden LED zugewandten Seite der als Verpolungsschutz dienenden Diode Dvp ist ein zu den vorgenannten Reihen von Leuchtdioden paralleler Zweig der Ansteuerungsvorrichtung angeschlossen, in dem hintereinander ein Widerstand Rst und zwei Dioden Dref1, Dref2 geschaltet sind. Das von dem Widerstand Rst abgewandte Ende der zweiten Diode Dref2 ist ebenfalls mit der Masseleitung L 2 verbunden.
Zwischen dem Widerstand Rst und dem zu dieser benachbarten Diode Dref1 sind drei Abgriffe vorgesehen, von denen jeweils einer mit einer der Basen der Transistoren Ta, Tb, Tc verbunden ist. Als Widerstand Rst kann beispielsweise ein Widerstand von 7,5 kΩ dienen. Als Dioden Dref1 beziehungsweise Dref2 können Dioden vom Typ 1N4448 Verwendung finden.
Die Funktion der Ansteuervorrichtung gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist derart, dass durch den relativ hochohmigen Widerstand Rst auf der dem Widerstand Rst benachbarten Seite der ersten der Dioden Dref1, und somit an den vorgenannten Abgriffen eine Referenzspannung erzeugt wird, die im wesentlichen der Summe der Durchlassspannungen der beiden Dioden Dref1, Dref2 entspricht. Diese Referenzspannung wird auf die Basen der bipolaren Transistoren Ta, Tb, Tc gegeben. Diese sind so ausgelegt, dass sie bei dieser auf die Basen aufgegebenen Referenzspannung durchschalten, so dass durch sämtliche Leuchtdioden ein Strom fließt, der diese veranlasst, zu leuchten. Die in die einzelnen parallel zueinander angeordneten und mit Leuchtdioden bestückten Zweige eingebrachten Widerstände Ra, Rb, Rc können unterschiedlich ausgestaltet sein, um Schwellenunterschiede der Transistoren Ta, Tb, Tc auszugleichen. Durch einen derartigen Ausgleich von Schwellenunterschieden der Transistoren Ta, Tb, Tc wird die generelle Funktion der Ansteuerungsvorrichtung nicht beeinträchtigt.
Aufgrund der Tatsache, dass vermittels der verwendeten Transistoren Ta, Tb, Tc eine relativ große Stromverstärkung, beispielsweise eine Stromverstärkung um mehr als 250, ermöglicht wird, wird die durch den Widerstand Rst und die Dioden Dref1 und Dref2 gebildete Referenzspannungsquelle nur minimal belastet, so dass über einen weiten Spannungsbereich die Leuchtdioden mit konstanter Helligkeit leuchten. In jedem der mit den Leuchtdioden versehenen Lastzweige stellt sich dabei beispielsweise ein Strom von ca. 50 mA ein. Weiterhin werden durch die Reihenschaltung der Diode Dvp für den Verpolungsschutz, des Widerstandes Rst und der Dioden Dref1 und Dref2 eventuell vorhandene Restströme von ausgeschalteten Treibern abgefangen, so dass im ausgeschalteten Zustand die Leuchtdioden nicht aufglimmen können.
Wenn eine der Leuchtdioden, beispielsweise eine Leuchtdiode in dem mit dem Transistor Ta verbundenen Zweig, ausfällt, wird der Stromfluß in dem entsprechenden Lastzweig unterbrochen. Aufgrund des unterbrochenen Stromflusses in dem vorgenannten Lastzweig wird die Referenzspannung, die an dem Abgriff zwischen dem Widerstand Rst und der Diode Dref1 anliegt, über die durch Basis und Emitter des entsprechenden Transistors Ta gebildete Diode niederohmig, nämlich über einen der Widerstände Ta, Tb, Tc, in dem vorgenannten Beispiel über den Widerstand Ra, und den Widerstand Ri auf Masse gelegt. Damit steht aber auch den übrigen Lastzweigen, in denen sämtliche Leuchtdioden unversehrt sind, diese Referenzspannung nicht mehr zur Ansteuerung der Basis des entsprechenden Transistors zur Verfügung. Damit erlöschen sämtliche Leuchtdioden, wobei beispielsweise der Strom durch die beispielsweise als Blinkleuchte BL ausgeführte Leuchte von 100% auf ca. 1% zurückgeht.

Claims (8)

1. Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden (LED) versehene Leuchte eines Kraftfahrzeugs, wobei an mindestens zwei parallel zueinander geschalteten mit jeweils mindestens einer Leuchtdiode (LED) versehenen Reihen von Leuchtdioden (LED) eine den Leuchtdioden (LED) und den Leuchtanforderungen entsprechende Versorgungsspannung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder der Reihen von Leuchtdioden (LED) jeweils ein Transistor (Ta, Tb, Tc) in Reihe geschaltet ist, der so ansteuerbar ist, dass bei Ausfall einer Leuchtdiode (LED) alle Leuchtdioden (LED) in jeder der Reihen außer Funktion gesetzt werden.
2. Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren (Ta, Tb, Tc) Bipolartransistoren sind, die jeweils mit ihrem Emitter beziehungsweise Kollektor mit einer der Leuchtdioden (LED) direkt oder indirekt verbunden und mit ihrem Kollektor beziehungsweise Emitter über mindestens einen Widerstand (Ri) mit Masse verbunden sind.
3. Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Reihen von Leuchtdioden (LED) mindestens ein Widerstand (Rst) und mindestens eine Diode (Dref1, Dref2), vorzugsweise zwei Dioden (Dref1, Dref2), in Durchlassrichtung in Reihe geschaltet sind, wobei jeweils ein Abgriff zwischen dem mindestens einen Widerstand (Rst) und der mindestens einen Diode (Dref1, Dref2) mit der Basis eines jeden der Transistoren (Ta, Tb, Tc) verbunden ist, um an diese eine diesen ansteuernde Referenzspannung anzulegen.
4. Ansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannung im wesentlichen der Durchlassspannung der mindestens einen Diode (Dref1, Dref2) beziehungsweise der Summe der Durchlassspannungen der Dioden (Dref1, Dref2) entspricht.
5. Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verzweigungspunkt in die einzelnen Reihen von Leuchtdioden (LED) beziehungsweise des die Referenzspannung erzeugenden Zweiges der Ansteuerschaltung eine Diode (Dvp) als Verpolungsschutz in Durchlassrichtung angeordnet ist.
6. Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der Transistoren (Ta, Tb, Tc) und dem mindestens einen Widerstand (Ri), über den die Emitter beziehungsweise Kollektoren mit Masse verbunden sind, jeweils ein einzelner für den jeweiligen Transistor (Ta, Tb, Tc) spezifischer Widerstand (Ta, Tb, Tc) angeordnet ist.
7. Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der mindestens einen Diode (Dref1, Dref2) zur Erzeugung der Referenzspannung in Reihe geschaltete Widerstand (Rst) wesentlich größer, vorzugsweise um einen Faktor von 1000 größer ist, als der Widerstand (Ri) oder die Summe der Widerstände (Ta, Tb, Tc, Ri), der oder die jeden der Transistoren (Ta, Tb, Tc) mit Masse verbindet oder verbinden.
8. Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchte des Kraftfahrzeugs eine Blinkleuchte, eine Bremsleuchte oder eine Begrenzungsleuchte eines Kraftfahrzeugs Verwendung finden können.
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