DE1001769B - Elektromagnetisches Relais mit - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Stromrelais, die als Anzugankerrelais bekannt sind
und einen magnetischen Kernaufbau, auf dem eine Erregerwicklung angebracht ist, und einen Anker aufweisen,
der gegen Polstücke des Kernes gezogen wird, wenn die Wicklung durch einen elektrischen Strom
erregt wird.
Bekannte Relais dieser Art besitzen gewöhnlich einen magnetischen Kernaufbau mit einem Paar von
Kernen, von denen jeder an dem einen Ende an einem gemeinsamen Joch oder einem Unterlagestreifen und
an dem anderen Ende an einem Polstück befestigt ist. Eine Erregerwicklung ist vorgesehen, die, wenn sie
mit elektrischem Strom versorgt wird, bewirkt, daß ein Anker, der zusammen mit dem Kernaufbau. den
magnetischen Kreis vervollständigt und mittels eines Schwenkzapfens od. dgl. angebracht ist, gegen die Polstücke
gezogen wird, wobei er sich um seinen Schwenkzapfen od. dgl. dreht, bis er mit vorderen Anschlägen
in Form von nichtmagnetischen Stiften in Berührung kommt, die etwas aus den Polstücken hiervorragen.
Diese Bewegung des Ankers bewirkt das öffnen von bestimmten elektrischen Kontakten und bzw. oder das
Schließen von anderen Kontakten.
Solche Kernaufbauten besitzen den Nachteil, daß der Anker notwendigerweise eine wesentliche Größe
besitzt, damit er die beiden Polstücke überbrückt und demgemäß langsam anspricht und während seiner Bewegung
eine wesentliche Trägheit besitzt, und daß, wenn der Anker sich den Polstücken nähert, die
magnetische Anziehungskraft wächst und die Geschwindigkeit, mit welcher der Anker sich den Polstücken
nähert, ebenfalls wächst, mit dem Ergebnis, daß er auf die vorderen Anschläge mit beträchtlicher
Kraft aufschlägt.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Relais der beschriebenen Art mit einem magnetischen Kreis,
bei welchem diese Nachteile auf ein Minimum herabgesetzt oder ausgeschaltet sind.
Gemäß der Erfindung besteht der magnetische Kreis aus einem oder mehreren äußeren Kernen und einem
inneren Kern, die parallel zueinander angeordnet sind, einem Joch, das ein Ende jedes dieser Kerne überbrückt,
einem mit einer Öffnung versehenen Polstück, das an dem anderen Ende des äußeren Kernes bzw. an
den anderen Enden der äußeren Kerne und senkrecht dazu befestigt ist, wobei die öffnung in axialer Ausrichtung
mit dem inneren Kern liegt, und einem Anker, der aus einer ebenen Platte besteht, die axial in dieser
Öffnung oder gegen sie bewegbar ist und eine Bohrung aufweist, durch welche sich ein axial vorstehender
Vorsprung des inneren Kernes erstreckt.
Der Zapfen des inneren Kernes kann vorzugsweise einen geringeren Querschnitt als die Fläche besitzen,
Elektromagnetisches Relais
mit
mit
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Anmelder:
Westinghou.se Brake & Signal Company
Limited, London
Limited, London
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität;
Großbritannien vom 27. Januar 1955
Großbritannien vom 27. Januar 1955
Leslie Joseph Lockett, London
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
über die er hinausragt, und es kann vorteilhaft eine ebene Rückplatte aus nichtmagnetischem Material an
einer Seite des Ankers befestigt sein, so1 daß, wenn das
Relais erregt wird, diese Platte sich an dem freien Ende des inneren Kernes anlegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die zur Verwendung als Codefolgerelais in codierten Gleichstromkreissystemen
für Eisenbahnen geeignet ist, wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Relais;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig.l;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt nach der Linie C-C der Fig. 1.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Kernaufbau des Relais weist einen waagerecht angeordneten inneren Kern 1 und zwei äußere Kerne 2
und 3 auf, die parallel mit dem inneren Kern liegen und von denen der eine über und der andere unter dem
inneren Kern, jedoch in gleicher Ebene angeordnet sind. Die Kerne können zweckmäßig die Form runder
Stangen aus geeignetem magnetisierbarem Material besitzen, Auf dem inneren Kern 1 ist eine Arbeitswicklung 4 angebracht. Die drei Kerne sind jeweils
mit einem Ende an einem Joch 5 aus ähnlichem
609· 768/234
Material befestigt, während an den anderen. Enden
der beiden äußeren Kerne 2 und 3 ein Polstück 6 befestigt ist, welches sie überbrückt und welches mit
einer kreisförmigen Öffnung 7 versehen ist, die in axialer Ausrichtung mit dem inneren Kern 1 liegt.
Ein Zapfen 8 von verringertem Durchmesser ragt in axialer Richtung von der senkrechten Fläche des
freien Endes des inneren Kernes 1 vor.
Die beiden äußeren Kerne werden an den dem Polstück 6 benachbarten Enden durch eine senkrecht angeordnete
ebene Befestigungsplatte 9 aus Messing getragen, die im Abstand und parallel zu dem Polstück 6
angeordnet ist und eine waagerechte Öffnung 10 besitzt, in welche der Zapfen 8 des inneren Kernes 1
ragt. Das Joch 5 wird von einer ähnlichen Befestigungsplatte 11 getragen.
Nahe dem oberen Ende der Befestigungsplatte 9 befindet sich ein fester Balken 12 aus Isoliermaterial, der
sich waagerecht und symmetrisch nach jeder Seite der senkrechten Ebene, in welcher die Kerne liegen, erstreckt.
An den gegenüberliegenden senkrechten Seiten des Balkens 12 sind sich von ihm nach unten erstreckende
feste Federkontakte 13 und ihre Halter 14 befestigt, durch welche die Kontaktdrücke in bekannter
Weise eingestellt werden können. Ein Kontaktbetätigungsbalken
15 in Form einer ebenen Isolierstoffplatte ist an jedem Ende durch ein Paar von ebenen biegsamen Beryllium-Kupferbändern 16 an
dem Balken 12 so aufgehängt, daß die Balken 12 und 15 gewöhnlich annähernd in derselben senkrechten
Ebene liegen. An der Mitte des Kontaktbetätigungsbalkens 15 ist ein Anker 17 in Form einer ebenen
magnetiSiierbaren Metallscheibe befestigt, die so liegt und so bemessen ist, daß sie sich in axialer Ausrichtung
mit der Öffnung 7 im Polstück 6 befindet, in weleher
sie sich axial bewegt, wenn die Wicklung 4 erregt und enterregt wird, wobei der vorstehende Zapfen 8
des inneren Kernes 1 sich durch in axialer Ausrichtung befindliche Bohrungen 18 und 19 des Ankers 17
bzw. des Kontaktbetätigungsbalkens 15 erstreckt. Eine ebene Platte 28 aus nichtmagnetischem Material ist an
derjenigen Seite des Ankers 17 befestigt, die der senkrechten Flache des freien Endes des inneren Kernes 1
benachbart ist. An dem Kontaktbetätigungsbalken 15 sind an Stellen, die zwischen den obengenannten festen
Kontakten 13 liegen, Kontakte 20 befestigt, welche die beweglichen Kontakte des Relais bilden, und mit
denen elektrische Verbindungen mittels biegsamer geflochtener Metalleitungen 21 hergestellt werden, deren
andere Enden an geeigneten Anschlußstücken oder -klemmen 22 befestigt sind. An jedem Ende des festen
Balkens 12 ist eine Blattfeder 23 befestigt, deren freies Ende auf das entsprechende Ende des Kontaktbetätigungsbalkens
15 drückt. Diese Federn liefern die Vorspannkraft, welche den Kontaktbetätigungsbalken
in seiner normalen Stellung hält, wenn das Relais enterregt ist. Die Federn 23 sind mit Haltern 24 versehen,
mittels deren sie eingestellt werden können. In der Normalstellung liegt der Kontaktbetätigungsbalken
15 an der Befestigungsplatte 9 an, die auf diese Weise als Relaisanschlag wirkt.
Die ganze Einrichtung kann zweckmäßig in einem Gehäuse eingeschlossen sein, das aus einem Glaszylinder
25 besteht, der zwischen eine Deckplatte 26 und eine Grundplatte 27 aus geformtem oder gepreßtem
Isoliermaterial, wie z. B. einem Phenolformaldehydkunstharz, geklemmt ist, wobei die Deckplatte
26 Klemmen (nicht dargestellt) trägt, mit denen die verschiedenen elektrischen Verbindungen hergestellt
werden können. Gegebenenfalls kann das Relais von einer Einsteckgrundplatte bekannter Ausbildung getragen
werden, um eine schnelle und leichte Herstellung und Unterbrechung der Verbindungen des Relais
mit äußeren Stromkreisen zu ermöglichen.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß bei Erregung der Wicklung 4 der Anker 17 gegen den Kern
gezogen wird und, indem er den Kontaktbetätigungsbalken 15 mitnimmt, die beweglichen Kontakte 20
außer Eingriff mit den hinteren, der enterregten Stellung entsprechenden Kontakten 13 und in Eingriff
mit den vorderen, der erregten Stellung entsprechenden Kontakten 13 bewegt. Die Kontakte 13 und 20
sind symmetrisch auf jeder Seite des Ankers 17 angeordnet, und sie und die Rückstellfedern 23 sind so
eingestellt, daß weder, wenn der Anker 17 in Ruhe ist, noch während seiner Bewegung von der einen Stellung
in die andere ein wesentliches Drehmoment erzeugt wird, welches den Kontaktbetätigungsbalken 15 und
den Anker 17 außer Ausrichtung zu drehen sucht.
Es ist ersichtlich, daß die Anordnung des Polstückes 6 und des freien- Endes des inneren Kernes 1
und die Art der Aufhängung des Kontaktbetätigungsbalkens 15 eine im wesentlichen parallele Bewegung
des Ankers 17 ergibt, so daß nur eine geringe Reibung zwischen den festen und beweglichen Kontakten 13
bzw. 20 vorhanden ist, während das freie Ende jeder Blattfeder 23 und die Stelle des Kontaktbetätigungsbalkens,
auf der sie aufruht, sich zusammen auf demselben Weg bewegen, wenn der Anker bewegt wird, so
daß dementsprechend keine Reibung und keine Abnutzung an diesen Stellen erfolgt.
Die Anordnung des Eisenkreises, bei welcher der vorspringende Zapfen 8 des inneren Kernes 1 sich
durch die öffnung 7 in dem Polstück 6 und durch die öffnung 18 in dem Anker 17 erstreckt und der Kern
sich in der Öffnung des Polstückes bewegt, ist derart,
daß der wirksame Luftspalt auf dem ganzen Weg des Ankers im wesentlichen konstant bleibt, so daß die
auf den Anker ausgeübte Anziehungskraft ebenfalls im wesentlichen konstant bleibt. Diese Konstanz der
Kraft verringert oder eliminiert die Beschleunigung des Ankers, wenn er sich dem Ende seines Hubes oder
Weges nähert, und verringert auf diese Weise auch den Aufschlagstoß zwischen dem Anker und dem vorderen
Anschlag.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene besondere Relaisausbildung
beschränkt ist. Beispielsweise kann an Stelle der beiden äußeren Kerne ein einziger magnetisierbarer
Zylinder benutzt werden, der den inneren Kern vollständig umgibt, ähnlich einem sogenannten Topfmagneten.
Während das beschriebene Relais ein neutrales Gleichstromrelais ist, können die Vorteile der
Erfindung auch bei polarisierten Relais erzielt werden.
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Relais mit Anzuganker, gekennzeichnet durch einen magnetischen Kreis
aus einem oder mehreren äußeren Kernen (2, 3) und einem inneren Kern (1), die parallel zueinander
liegen, einem ein Ende dieser Kerne (1, 2, 3) überbrückenden Joch (5), einem mit einer öffnung
versehenen Polstück (6), das an dem anderen Ende des äußeren Kernes bzw. an den anderen
Enden der äußeren Kerne und senkrecht dazu befestigt ist, wobei die Öffnung (7) in axialer Ausrichtung
mit dem inneren Kern (1) liegt, und einem Anker (17), der aus einer ebenen Platte besteht,
die axial in dieser Öffnung (7) oder gegen sie bewegbar ist und eine Bohrung (18) aufweist, durch
welche sich ein axial vorstehender Vorsprung (8) des inneren Kernes (1) erstreckt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) des inneren Kernes
(1) einen geringeren Querschnitt als der innere Kern (1) besitzt.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des inneren Kernes
(1) einen vorderen Anschlag für den Anker (17) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB246855A GB780957A (en) | 1955-01-27 | 1955-01-27 | Electromagnetic relays |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001769B true DE1001769B (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=9740102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW18307A Pending DE1001769B (de) | 1955-01-27 | 1956-01-25 | Elektromagnetisches Relais mit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001769B (de) |
GB (1) | GB780957A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133465B (de) * | 1958-07-22 | 1962-07-19 | Gen Controls Co | Elektromagnetische Betaetigungsvorrichtung |
-
1955
- 1955-01-27 GB GB246855A patent/GB780957A/en not_active Expired
-
1956
- 1956-01-25 DE DEW18307A patent/DE1001769B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133465B (de) * | 1958-07-22 | 1962-07-19 | Gen Controls Co | Elektromagnetische Betaetigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB780957A (en) | 1957-08-14 |
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