DE1623916B1 - Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels in Behältern - Google Patents
Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels in BehälternInfo
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- H01H36/02—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet
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- B60T17/22—Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kon- deutend erleichtert. Durch die Kleine Dimensionietrolle
des Flüssigkeitsspiegels in Behältern, insbeson- rung der Magnete wird eine raumsparende Anorddere
in Bremsflüssigkeitsbehältern in hydraulischen nung erreicht, die vorteilhaft auch in kleinsten Flüs-Bremssystemen
von Kraftfahrzeugen mit einem sigkeitsbehältern verwendet werden kann. Ferner ist
Schwimmer, der schwenkbar auf einem Arm in dem 5 mit dem Vorsprung aus ferromagnetischem Material
Behälter befestigt ist, und mit einem Schalter eines auf dem Ann eine einfache Verstellung des Betäti-Signalkreises,
der außerhalb dieses Behälters angeord- gungseinsatzpunktes des Schalters möglich,
net ist, wobei der elastische Anker des Schalters mit Ein Schutz wird lediglich für eine Vereinigung aller einem einstellbaren Kontakt und einem permanenten im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale beMagnet versehen ist. ίο ansprucht.
net ist, wobei der elastische Anker des Schalters mit Ein Schutz wird lediglich für eine Vereinigung aller einem einstellbaren Kontakt und einem permanenten im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale beMagnet versehen ist. ίο ansprucht.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zur Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels in Behältern be- der Zeichnung veranschaulicht; wobei die
kannt. Bei einer bekannten Art liegen sich zwei ent- F i g. 1 die ganze Einrichtung zur Kontrolle des gegengesetzt polarisierte stabförmige Permanent- Flüssigkeitsspiegels in Behältern schematisch in Vormagnete, die an einem Schwimmer bzw. Schalterarm 15 deransicht im Schnitt darstellt, bei welcher sowohl befestigt sind, in der unbetätigten Stellung des Schal- der Schwimmerarm als auch der Schalteranker mit ters im wesentlichen auf einer Achse gegenüber, wo- einem permanenten Magnet versehen sind, und die bei sie in dieser Stellung durch die gegenseitige An- F i g. 2 eine vereinfachte Ausführung der Einrichziehung der gegenüberliegenden Pole mit entgegen- rung veranschaulicht, bei der nur der Schalteranker gesetztem Vorzeichen gehalten sind. Wenn sich der ao mit einem permanenten Magnet versehen ist.
Flüssigkeitsspiegel ändert, wird durch die Höhenver- Die Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiestellung des Schwimmers der zugehörige Magnet ver- gels in einem Behälter 1 aus Metall mit einem Dekschwenkt, so daß von diesem der mit dem Schalter- kel 2, der hier aus einem nichtmagnetischen Matearm verbundene Magnet nicht länger festgehalten rial ist, besteht aus einem Schwimmer 3, der von wird und durch sein eigenes Gewicht den Schalter 25 einem Ann 4 gehalten wird, der durch ein Zapfenbetätigt, band 5 schwenkbar mit dem Deckel 2 des Behälters 1
kannt. Bei einer bekannten Art liegen sich zwei ent- F i g. 1 die ganze Einrichtung zur Kontrolle des gegengesetzt polarisierte stabförmige Permanent- Flüssigkeitsspiegels in Behältern schematisch in Vormagnete, die an einem Schwimmer bzw. Schalterarm 15 deransicht im Schnitt darstellt, bei welcher sowohl befestigt sind, in der unbetätigten Stellung des Schal- der Schwimmerarm als auch der Schalteranker mit ters im wesentlichen auf einer Achse gegenüber, wo- einem permanenten Magnet versehen sind, und die bei sie in dieser Stellung durch die gegenseitige An- F i g. 2 eine vereinfachte Ausführung der Einrichziehung der gegenüberliegenden Pole mit entgegen- rung veranschaulicht, bei der nur der Schalteranker gesetztem Vorzeichen gehalten sind. Wenn sich der ao mit einem permanenten Magnet versehen ist.
Flüssigkeitsspiegel ändert, wird durch die Höhenver- Die Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiestellung des Schwimmers der zugehörige Magnet ver- gels in einem Behälter 1 aus Metall mit einem Dekschwenkt, so daß von diesem der mit dem Schalter- kel 2, der hier aus einem nichtmagnetischen Matearm verbundene Magnet nicht länger festgehalten rial ist, besteht aus einem Schwimmer 3, der von wird und durch sein eigenes Gewicht den Schalter 25 einem Ann 4 gehalten wird, der durch ein Zapfenbetätigt, band 5 schwenkbar mit dem Deckel 2 des Behälters 1
Es ist auch eine Anordnung zur Übertragung von verbunden ist, und aus einem Schalter 6, der in den
Bewegungsvorgängen aus einem allseitig geschlosse- elektrischen Kreis der Signaleinrichtung 7 in Serie ge-
nen Behälter bekannt, bei der sich ebenfalls zwei ent- schaltet ist. Ein Pol der Stromquelle 8 ist an das Ge-
gegengesetzt gepolte Magnete gegenüberliegen, die an 30 häuse des Behälters 1, der andere Pol an die Signal-
einem Schwimmer bzw. einem Schaltarm befestigt einrichtung 7 geschaltet, z. B. über eine Kontrollampe
sind, wobei der am Schaltarm befestigte Permanent- mit einem festen Kontakt 13 des Schalters 6. Der
magnet durch einen dritten Permanentmagnet rück- Schalter 6 setzt sich aus einem elastischen Anker 9,
gestellt wird. der leitend mit dem Deckel 2 verbunden ist und einen
Die bekannten Einrichtungen haben insbesondere 35 permanenten Magnet 10 und einen beweglichen Konden
Nachteil, daß die Permanentmagnete groß dimen- takt 11 trägt, und aus einem Halter 12 mit einem
sioniert sein müssen, um die erforderliche Einschalt- festen Kontakt 13 zusammen, wobei der Halter 12
bzw. Ausschaltkraft zu erzeugen, was auch eine ent- gegenüber dem Deckel 2 und dem Gehäuse des Besprechend
große Auslegung des Schwimmers nach hälters 1 isoliert befestigt ist.
sich zieht. Bei der einen bekannten Einrichtungsart 40 In dem Deckel 2 ist eine Vertiefung 15 ausgebildet,
kommt noch der Aufwand für den dritten Magnet in die der permanente Magnet 10 des elastischen
hinzu. Schließlich ist es bei diesen bekannten Ein- Ankers 9 hineinreicht. Der Arm 4 ist am geeignetsten
richtungen nicht ohne weiteres möglich, nachträglich aus einem Stahlblech hergestellt und trägt auf seinem
den Schaltzeitpunkt in Abhängigkeit vom Flüssig- Teil 14 den ringförmigen permanenten Magnet 16,
keitsspiegel zu verstellen. 45 der eine dem permanenten Magnet 10 des elasti-
Unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten sehen Ankers 9 entgegengesetzte Polarität hat. Der
und Nachteile ist die Einrichtung der eingangs ge- Arm 4 ist mit einem Vorsprung 17, der zum Einnannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gekenn- stellen der Signalanlage des Schwimmers 3 dient, verzeichnet,
daß auf dem Arm des Schwimmers ein sehen, wobei er auch die magnetische Wirkung des
ringförmiger Magnet befestigt ist, in dessen inneren 50 ringförmigen Magnets 16 beeinflußt. In der oberen
Raum eine Vertiefung hineinreicht, die in der Wand Lage des Schwimmers 3 umschließt der permanente
des Behälters oder des Deckels aus einem nichtma- Magnet 16 die Wand der Vertiefung 15. Durch die
gnetischen Material ausgebildet und in der der zweite wechselseitige Wirkung der beiden permanenten Mapermanente
Magnet des Ankers des Schalters an- gnete 16 und 10 und der magnetischen Kraft in dem
geordnet ist, dessen Polung dem permanenten ring- 55 Arm 4 wird der elastische Anker 9 des Schalters 6 in
förmigen Magnet auf dem Arm des Schwimmers seiner unteren Lage gehalten, so daß die Kontakte U
entgegengesetzt ist, und daß ein Vorsprung aus einem und 13 und die Signaleinrichtung 7 ausgeschaltet
fenomagnetischen Material am Arm zum Einstellen sind. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 1
der Signallage des Schwimmers angebracht ist. sinkt, bleibt der Schwimmer 3 infolge der Wirkung
Es ist ersichtlich, daß bei der Einrichtung gemäß 60 des Armes 4 zunächst stehen. Erst dann, wenn der
der Erfindung die Magnete kleiner als bei den bisher Flüssigkeitsspiegel auf die kritische Grenze sinkt, gebekannten Einrichtungen dimensioniert werden kön- nügt die magnetische Kraft, die den Arm 4 anzieht,
nen, da beim Absenken des Schwimmers der Magnet nicht mehr, um den Auftriebsrückgang, der auf den
auf dem Ann des Schwimmers sich so von dem ersten Schwimmer wirkt, auszugleichen. Der Schwimmer 3
Magnet auf dem Anker des Schalters entfernt, daß 65 sinkt und reißt den Arm 4 mit dem permanenten Madie
anfängliche Anziehungskraft in eine Abstoßungs- gnet 16 von dem Boden der Vertiefung 15 ab. Dakraft
umschlägt, was das Abreißen des Ankers des durch wird der elastische Anker 9 mit dem perSchalters
und damit die Betätigung des Schalters be- manenten Magnet 10 freigegeben und infolge der
Änderung der magnetischen Polarität des Magnets 16 abgestoßen, wodurch es zu einem sofortigen Einschalten
der Kontakte 11 und 13 kommt. Durch dieses Einschalten wird der elektrische Kreis der Signaleinrichtung
7 geschlossen und die Signaleinrichtung 7 in Tätigkeit gebracht. In der Regel leuchtet in diesem
Augenblick eine Lampe auf, die als Kontrolllampe benutzt wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, in dem dieselben Bezugszeichen für die gleichen Elemente
benutzt sind, ist der Deckel 2 nicht mit einer Vertiefung 15 versehen, und der Arm 4 des Schwimmers
3 hat keinen ringförmigen permanenten Magnet 16 wie im Beispiel nach F i g. 1. Zwischen dem elastischen
Anker 9 und dem Teil 14 des Schwimmerarmes 4 wirkt nur die magnetische Kraft des permanenten
Magnets 10 des elastischen Ankers 9. Es ist klar ersichtlich, daß sich diese Anziehungskraft durch
ein Durchbiegen oder Dimensionieren des Armes 4 variieren läßt. Der Arm 4 kann aus einem nichtmagnetischen
Material hergestellt sein, und dort, wo die magnetische Kraft auf ihn einwirkt, kann eine
Platte aus einem ferromagnetischen Material daran befestigt werden. Natürlich können nach demselben
Prinzip auch andere Anordnungen ausgeführt werden. Es kann z. B. der Arm 4 des Schwimmers 3 als
ein zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, und ein Arm dieses zweiarmigen Hebels den Schwimmer 3 und der
andere Arm den permanenten Magnet 16 tragen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß es möglich ist, einen kleinen
Schwimmer zu benutzen, der für die Hebelübersetzung zur Steuerung des Schalters ausreicht. Auf der
anderen Seite garantiert die Anordnung der zwei permanenten Magnete sowohl ein verläßliches Abrennen
der Kontakte, als auch eine Art Dämpfung, so daß der Schwimmer nicht der Bewegung der Flüssigkeit
in dem Behälter folgt, wenn das Fahrzeug abgebremst oder beschleunigt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels in Behältern, insbesondere in Bremsflüssigkeitsbehältern in hydraulischen Bremssystemen von Kraftfahrzeugen mit einem Schwimmer, der schwenkbar auf einem Arm in dem Behälter befestigt ist, und mit einem Schalter eines Signalkreises, der außerhalb dieses Behälters angeordnet ist, wobei der elastische Anker des Schalters mit einem einstellbaren Kontakt und einem permanenten Magnet versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arm (4) des Schwimmers (3) ein ringförmiger Magnet (16) befestigt ist, in dessen inneren Raum eine Vertiefung (15) hineinreicht, die in der Wand des Behälters oder des Deckels (2) aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet und in der der zweite permanente Magnet (10) des Ankers (9) des Schalters (6) angeordnet ist, dessen Polung dem permanenten ringförmigen Magnet (16) auf dem Arm (4) des Schwimmers (3) entgegengesetzt ist, und daß ein Vorsprung (17) aus einem ferromagnetischen Material am Arm (4) zum Einstellen der Signallage des Schwimmers (3) angebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS219866 | 1966-04-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1522601A (de) |
GB (1) | GB1184223A (de) |
NL (1) | NL6704654A (de) |
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Also Published As
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