DE10017500A1 - Feuerlöschanlage für ein Passagierflugzeug - Google Patents

Feuerlöschanlage für ein Passagierflugzeug

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Abstract

Feuerlöschanlage für ein Passagierflugzeug unter Verwendung eines, im Flugzeugrumpf angeordneten Rohrleitungssystems, welches Löschmittel enthaltende Vorratsbehälter mit mehreren Rauchwarnhauben mechanisch verbindet. Die Rauchwarnhauben, die mindestens einen Rauchwarnsensor und eine Löschmittel-Ausströmdüse aufweisen, sind im Unterflurbereich des Flugzeuges angeordnet, vorzugsweise im vorderen Frachtladeraum und/oder im hinteren Frachtladeraum und/oder im Gepäckladeraum. DOLLAR A Um unter Wegfall von separaten Feuerlöscheinrichtungen eine Feuerlöschanlage zu schaffen, mit der ein für das Leervolumen des gesamten Frachtladeraumes ausgelegtes Feuerlöschsystem ohne großen zusätzlichen Aufwand für Ruheräume im Unterflurbereich nutzbar gemacht werden kann, ist vorgesehen, daß sich die Feuerlöschanlage auf derartige Passagierbereiche erstreckt. Hierzu sind eine oder mehrere in dem Passagierbereich angeordnete Löschmittel-Ausströmdüsen über Rohrleitungen und Abzweigelemente an dem Rohrleitungssystem angeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschanlage für ein Passa­ gierflugzeug unter Verwendung eines, im Flugzeugrumpf ange­ ordneten Rohrleitungssystems, welches Löschmittel enthalten­ de Vorratsbehälter mit mehreren Rauchwarnhauben mechanisch verbindet, wobei jede Rauchwarnhaube mindestens einen Rauch­ warnsensor und eine mit diesem Rauchwarnsensor zusammenwir­ kende Löschmittel-Ausströmdüse aufweist, wobei Auslaßventile der Vorratsbehälter und die Löschmittel-Ausströmdüsen vom Cockpit des Flugzeuges aus steuerbar sind, und wobei die Rauchwarnhauben im Unterflurbereich des Flugzeuges, vorzugs­ weise im vorderen Frachtladeraum und/oder im hinteren Fracht­ laderaum und/oder im Gepäckladeraum des Flugzeuges angeord­ net sind.
Aus der DE 36 15 415 C2 ist eine Feuerlöscheinrichtung mit zwei Feuerlöschmittelbehältern für unter Überdruck flüssige Löschmittel zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Feuerlöscheinsatzes für Frachträume von Verkehrsmitteln be­ kannt, insbesondere von Luftfahrzeugen. Hierbei wird das bei atmosphärischen Druck gasförmige. Feuerlöschmittel der zwei Feuerlöschmittelbehälter über ein gemeinsames Rohrleitungs­ netz mit gemeinsamen Feuerlöschmittelausströmdüsen zu den Frachträumen des Luftfahrzeuges befördert. Die vom Cockpit des Flugzeuges aus steuerbare Feuerlöscheinrichtung kann zum Beispiel über insgesamt vier Ausströmdüsen verfügen, von denen zwei Ausströmdüsen im vorderen Frachtladeraum und je eine Ausströmdüse im hinteren Frachtladeraum und im Gepäck­ laderaum angebracht sein können.
Zur Zeit sind sogenannte LD-MCR Container (Lower Deck-Mobile Crew Rest Container) bei einigen Flugzeugen im Einsatz, die in Unterflurbereichen installiert werden. Diese Container bieten der Besatzung und den Passagieren der Flugzeuge die Möglichkeit zum Ausruhen während eines Fluges. Die nur tem­ porär benutzten Ruheräume werden bisher mit separaten Feu­ erlöscheinrichtungen ausgestattet. Dieses gilt auch für ähnliche Räume, die im Unterflurbereich als Festeinbauten konzipiert werden, wie zum Beispiel BCRC-Räume (Bulk Crew Rest Compartments) und andere LDF-Räume (Lower Deck Facility Räume). Die separaten Feuerlöscheinrichtungen führen nach­ teiligerweise zu einem erhöhten Aufwand an Feuerlöschfla­ schen, Rohrleitungen, Halterungen sowie elektrischen System­ anbindungen und somit zu unerwünschten Gewicht, Kosten und Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Weg­ fall von separaten Feuerlöscheinrichtungen eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein für das Leervolumen des gesamten Frachtladeraumes ausgelegtes Fracht­ raumfeuerlöschsystem ohne großen zusätzlichen Aufwand für die oben beschriebenen Ruheräume im Flugzeugunterflurbereich nutzbar gemacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Feuerlöschanlage auf im unteren Flurbereich angeordnete Passagierbereiche derart erstreckt, daß eine oder mehrere in den Passagierbereichen angeordnete Löschmittel-Ausström­ düsen über Rohrleitungen und Abzweigelemente an dem Rohrlei­ tungssystem angeschlossen sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Ein erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß nach dem Aktivieren des Frachtraumfeuerlöschsystems das Löschmittel über die Abzweigelemente zu den Löschmittel-Ausströmdüsen in den Passagierbereichen strömt und dort zu Löschzwecken in den vom Feuer betroffenen Passagierbereich gelangt. Vor­ teilhafterweise erfolgt eine gleichzeitige Löschung von Frachtraum und Kabinenunterflurraum, d. h. beide Räume sind unabhängig vom Brandherd brandtechnisch abgesichert. Weite­ re Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen,
  • - daß keine zusätzliche manuelle Feuerbekämpfung im Kabi­ nenunterflurraum bzw. -container erforderlich ist,
  • - daß nur ein geringer Abdichtungsaufwand am Kabinenunter­ flurraum bzw. -container notwendig ist, da die Frachtraum­ verkleidung den wesentlichen Anteil zur Dichtigkeit bei­ steuert, und
  • - daß die Schnittstellen zu den angrenzenden Räumen und Sys­ temen, wie Zutrittsöffnungen, Klimazu- und -abluft, außer­ halb der Frachtraumverkleidung im Brandfall den Dichtig­ keitsanforderungen unterliegen und daher abgeschottet sein müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1a einen Ausschnitt eines Flugzeugrumpfes mit zugehöri­ ger Feuerlöscheinrichtung im Unterflurbereich nach dem Stand der Technik in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 1b eine Draufsicht auf Fig. 1a im Schnitt, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Flugzeugrumpfabschnittes mit einem Kabinenunterflurraum im Schnitt.
In den Fig. 1a und 1b ist der Unterflurbereich eines Flugzeugrumpfes 1 mit 2 bezeichnet, wobei dieser Unterflur­ bereich einen vorderen Frachtraum 3, einen hinteren Fracht­ raum 4 und einen Gepäckraum 5 aufweist. In allen Räumen 3 bis 5 befinden sich Rauchwarnhauben 6, die vorzugsweise an ihren Decken angebracht sind. Jede Rauchwarnhaube 6 besitzt mindestens einen Rauchwarnsensor und eine mit diesem Sensor zusammenwirkende Löschmittel-Ausstoßdüse, die in den Fig. 1a und 1b nicht näher bezeichnet sind. Die Löschmittel- Ausstoßdüsen sind über ein Rohrleitungssystem 7 mit einem oder mehreren Vorratsbehältern 8 mechanisch verbunden, die das Löschmittel enthalten. Bei Auftritt eines Feuers in ei­ nem der Frachträume wird das Feuer zunächst durch einen Rauchwarnsensor festgestellt und es erfolgt eine Meldung an eine im Flugzeug-Cockpit angeordnete Signaleinrichtung. Vom Cockpit aus werden dann die Auslaßventile der Vorratsbehäl­ ter zwecks Freigabe des Löschmittels sowie die für die Feu­ erbekämpfung frei zuschaltenden Löschmittel-Ausstoßdüse bzw. Düsen angesteuert.
Aus Fig. 2 ist ein im Unterflurbereich 2 des Flugzeugrumpfes 1 angeordneter Passagierbereich 9 in Form eines Festeinbaus ersichtlich, dessen Wandungen mit 9a bezeichnet sind und der vorzugsweise als Ruheraum für Passagiere und/oder Besatzungs­ mitglieder dient. Hierbei könnte es sich auch um einen im Unterflurbereich installierten Container handeln. Zu ersehen ist auch ein Teil der mit 10 bezeichneten Feuerlöschanlage, nämlich eine Rauchwarnhaube 7 und ein Teil des Rohrleitungs­ systems 7. In dem Innenraum des Passagierbereiches 9 ist ei­ ne Löschmittel-Ausstoßdüse 11 angeordnet, die über eine Rohr­ leitung 12 und ein Abzweigelement 13 an das Rohrleitungs­ system 7 angeschlossen ist. Durch diese kombinierte Feuer­ löschanlage 10 entfällt vorteilhafterweise eine separate Löschanlage, wie sie in der Beschreibungseinleitung be­ schrieben ist.
Bezugszeichenliste
1
Flugzeugrumpf
2
Unterflurbereich
3
vorderer Frachtladeraum
4
hinterer Frachtladeraum
5
Gepäckladeraum
6
Rauchwarnhaube
7
Rohrleitungssystem
8
Löschmittel-Vorratsbehälter
9
Passagierbereich
9
a Wandungen des Passagierbereiches
9
10
Feuerlöschanlage
11
Löschmittel-Ausstoßdüse
12
Rohrleitung
13
Abzweigelement

Claims (4)

1. Feuerlöschanlage für ein Passagierflugzeug unter Verwen­ dung eines, im Flugzeugrumpf angeordneten Rohrleitungs­ systems, welches Löschmittel enthaltende Vorratsbehälter mit mehreren Rauchwarnhauben mechanisch verbindet, wobei jede Rauchwarnhaube mindestens einen Rauchwarnsensor und eine mit diesem Rauchwarnsensor zusammenwirkende Lösch­ mittel-Ausströmdüse aufweist, wobei Auslaßventile der Vorratsbehälter und die Löschmittel-Ausströmdüsen vom Cockpit des Flugzeuges aus steuerbar sind, und wobei die Rauchwarnhauben im Unterflurbereich des Flugzeuges, vor­ zugsweise im vorderen Frachtladeraum und/oder im hinteren Frachtladeraum und/oder im Gepäckladeraum des Flugzeuges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feuerlöschanlage (10) auf im unteren Flurbereich (2) an­ geordnete Passagierbereiche (9) derart erstreckt, daß eine oder mehrere in den Passagierbereichen (9) angeord­ nete Löschmittel-Ausströmdüsen (11) über Rohrleitungen (12) und Abzweigelemente (13) an dem Rohrleitungssystem (7) angeschlossen sind.
2. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittel-Austrittsdüsen (11) in einem Unter­ flur-Passagierruheraum (9) angeordnet sind.
3. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Unterflur-Passagierbereich (9) in einem im Unterflurbereich (2) des Flugzeuges (1) instal­ lierten Container befindet.
4. Feuerlöschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterflur-Passagierbereich (9) als Festeinbau im Unterflurbereich (2) des Flugzeuges (1) konzipiert ist.
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