DE896600C - Selbsttaetige Feuerloeschanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Feuerloeschanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

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DE896600C
DE896600C DEI2474D DEI0002474D DE896600C DE 896600 C DE896600 C DE 896600C DE I2474 D DEI2474 D DE I2474D DE I0002474 D DEI0002474 D DE I0002474D DE 896600 C DE896600 C DE 896600C
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DE
Germany
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extinguishing agent
fire
extinguishing
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vehicles
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Expired
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DEI2474D
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Stegbeck
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
    • A62C3/08Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles in aircraft

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  • Public Health (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerlöschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerlöschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, mit einer durch Wärmefühler überwachten Löschmittelquelle und einem an die Löschmittelquelle angeschlossenen, in. den feuergefährdeten Räumen verlegten. Leitungssystem, das die Austrittsöffnungen für das Löschmittel enthält. Feuerlöschanlagendieser Art sind bekannt. Ihre Anordnung ist in der Regel so getroffen, daß beim Auftreten. eines Brandes !in einem,der feuergefährdeten Fahrzeugräume die darin untergebrachten Wärmefühler auf die brandbedingte Temperaturerhöhung ansprechen und den Verschluß der Löschmittelquelle öffnen. Dadurch ist es dem Löschmittel, beispielsweise unter Druck stehendemTetrachlorkohlenstoff, insbesondere aber unter Druck stehendem Kohlendioxyd, ermöglicht, über das Löschmittelleitungssystem und dessen Austrittsöffnungen in, den gefährdeten Raum auszuströmen, sich mit dem im Raum enthaltenen Sauerstoff in solchem Maß zu vermengen oder ihn so weit zu verdrängen, daß dadurch. der Brand zum Ersticken kommt. Praktische Erfahrungen haben nun gelehrt, daß. diese bekannten Feuerlöschanlagen nicht immer zufriedenstellend arbeiten und vielfach versagen, besonders wenn sie in Räumen untergebracht sind, .deren Brandgefährdung auf feindlichen Beschuß, insbesondere mit Brandmunition, zurückzuführen ist,- wie es also für Kriegsfahreeuge, insbesondere .aber für Kampfflugzeuge, zutrifft. Die Ursache dieses Versagens dürfte darin biegen, daß bei solchen Fahrzeugen und ganz besonders bei Flugzeugen die das Fahrzeug uriisträmende Luft durch zahlreiche undichte Stellen in die Fahrzeug-Innenräume eindringt, dem Brandherd Frischluft zuführt oder j e nach Lage .solcher undichten Stellen auch Luft und zugleich Löschmittel aus :dem Fahrzeuginnern absaugen kann., um so mehr, als bei einem auf Beschuß zurückzuführenden. Brand die Fahrzeugräume durch die Feindeinwirkung leckgeschossen. werden. In solchen Fällen reicht der mitgeführte Lö@schxüittelvo@rrat zum völligen Ersticken des Brandes nicht aus, so..daß dieser erneut zum Ausbruch kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, diesen Mangel der bisher bekanntgewordenen selbsttätigen Fenerlöschanlagen der geschilderten Art zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, da.ß die Austrittsöffnungen der vorzugsweise -dicht an .den Wandungen der fenergefährdeten Räume verlegten Löschmittelleitungen angenähert tangentfal zur zunächst liegenden Wandung oder einer besonderen Leitfläche gerichtet sind. Durch diese besondere Lage der Austrittsöffnungen innerhalb des feuergefährdeten Raumes wird erzielt, .daß beim Auftreten eines Brandes das aus den, Löschmittelleitungen ausströmende Löschmittel gezwungen wird,; den Brandherd längs der Raumbegrenzungswandungen zu umströmen und ihn von dem umgebenden. Luftsauerstoff völlig abzuschließen, so, daß die Zufuhr von Luftsauerstoff zum Brandherd unterbunden ist und auch der in dem umströmten Raum- befindliche Sauerstoff durch die Löschmittelströmung mitgerissen wird. Die Folge davon ist ein .außerordentlich rasches Ersticken. des Brandes, und zwar bei geringstem Löschmittelverbrauch, da durch :die erzwungene Löschmittelströmung einesteils dem Löschmittel eine Bewegungsenergie längs der Wandungen des feuergefährdeten Raumes erteilt wird, zufolge der ein Austreten des Löschmittels aus den baulichen Undichtheiten oder Schußlöchern in- den Raumwandungen in geringerem Maß stattfindet, als es bei einer gegenüber -den Raumbegrervzungswandungen im wesentlichen. inRuhe befindlichenLöschmittelfullung der Fall ist, und andernteils nicht mehr wie bisher der gesamte den Brandherd umgeben-de Raum mit Löschmittel -- aufgefüllt zu werden braucht. Es wird sonach durch die Erfindung außer einer sicheren. Funktion der Feuerlöschanlage auch eine erhebliche Ersparnis .an Löschmittel erzielt, die insbesondere bei Flugzeugen von größter Bedeutung ist, da ein Flugzeug während eines Fluges vielfach mehreren aufeinanderfolgenden feindlichen Angriffen ausgesetzt ist und .daher auch aufeinanderfolgend in Brandgefahr gerät.
  • Um -die erfindungsgemäß erzielte Löschmittelersparnis zur wirksamen Erstickung selbst aufei.nanderfdlgender Brände nutzbar machen zu können, .ist es erforderlich, aus den zum Stand der Technik gehörigen Wärmefühlern zur Einleitung des Löschvorganges solche zu wählen, die infolge :ihrer Eigenart auf .den Verschluß der Löschmittelquelle nicht nur im Sinne des Öffnens, sondern auch im Sinne des Schließens einzuwirken vermögen. Zu solchen Wärmefühlern zählen die bekannten Bimetallstreifen. Solche Bimetallstreifen als Wärmefühler sind für die erfindungsgemäße, insbesondere für Flugzeuge bestimmte Peuerlöscharrlage einesteils wegen ihres geringen Gewichts und andernteils gerade deshalb von. Vorteil, weil durch die ihnen anhaftende Trägheit eine genügend lange Aus-strömzeit für das Löschmittel selbst Üann noch gewährleistet isst, wenn sie an Stellen verlegt sind, die vom Löschmittel bespült werden.
  • Die Erfindung ist .in. der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt --Abb. i in vereinfachter Darstellungsform und im Querschnitt einen Flugzeugfl'wgel mit einem erfindungsgemäß angeordneten Löschmittelleitungssystem und Abb-.2 Einzelheiten. einer erfindungsgemäßen Löschmittelleitung.
  • Der :dargestellte Flügel ist durch seine Außenhaut i und durch die beiden Flügelholme in einzelne Räume 2, 3 und q. unterteilt, von, denen im mittleren Raum 3 ein Kraftstoffbehälter 5 untergebracht .ist. Als brandgefährdet sind sowohl der Raum 3 als auch die Räume 2 und q. anzusehen. Im Sinne -der Erfindung sind deshalb in diesen. Räumen., und zwar vorzugsweise in :ihren Ecken und .dicht an den Wandungen, Verteilerrohre 6. angeordnet, die an eine Löschmittelquelle angeschlossen sind, welche ihrerseits durch am Flub zeugkörper verteilt vorgesehene Wärmefühler, vorzugsweise in. Form von Bimetallstreifen, auf elektrischem Wege überwacht wird. Die Löschmittelquelle sowie die Anordnung und Verteilung der sie überwachenden Wärmefühler sind nicht Gegenstand der Erfindung und, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind, auch nicht dargestellt. In den erwähnten Verteilerrohren 6 sind in Form von Ausströmdüsen gestaltete Austrittsöffnungen 7 für ras Löschmittel enthalten, die erfindungsgemäß etwa tangential zu den zunächst liegenden Wandungen der Räume 2, 3 und q. gerichtet sind. Zufolge der Anordnung der Verteilerrohre 6 und ihrer Austrittsöffnungen 7 wird das ausströmende Löschmittel in. Pfeilrichtung zwangsläufig längs der Raumbegrenzungswandungen geführt und: in einen geschlossenen Umlauf gebracht. Dadurch sind. bei einer außerordentlichen Löschwirksamkeit der Anlage örtliche Ansammlungen von Löschmittel vermieden. Die Anlage ist besonders wirtschaftlich, weil der aus dem Löschmittel gebildete umlaufende Schutzmantel nur sehr dünn zu sein. braucht. Ein in den Räumen 2 bis q. etwa auftretender Brand wird ,durch ,diesen Schutzmantel von der umgebenden Luft vollständig abgeschlossen, so @daß der Brand erstickt wird.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Austrittsöffnungen 7 für ras Löschmittel wie erwähnt tangential zur zunächst liegenden Begrenzungswandung ,der zu schützenden Räume :2 bis q. gerichtet. Die gleiche Wirkung würde selbstverständlich erzielt werden, wenn. die Austrittsöffnungen winklig zu den Begrenzungswandungen stehen und das austretende Löschmittel über besondere, zu den Austrittsöffnungen tangentiale Leitflächen an die Raumbegrenzungswandungen herangeführt werden würde. Im letzteren Fall könnten die erwähnten Leitflächen auch von anderweitigen in den feuergefährdeten Räumen ohnehin vorhandenen Bau- oder Ausrüstungsteilen gebildet sein.. Sodern die Begrenz.un,gswandungen der zu schützenden Räume mit Innenversteifungsgliedern, beispielsweise Pfetten oder Spanten, versehen sind, werden erfindungsgemäß die Verteilerrohre 6, quer zu diesen. Versteifungsgliedern, verlegt, so daß die Löschmittelströmung .in Richtung derVersteifungsglieder erfolgt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch durchaus möglich und in vielen Fällen von Vorteil, das Wischmittel in die zu schützenden Räume statt durch besondere Verteilerrohre 6 durch bereits vorhandene Baulemente des Fahrzeuges, beispielsweise durch in sich geschlossene Kanäle bildende Versteifungsglieder, hindurch einzuführen. In diesem Fall wären unmittelbar die Versteifungsglieder mit den erfindungsgemäß gerichteten Austrittsöffnungen zu versehen.
  • Wie in Abb. z im Raum 3 dargestellt, können in .größeren Räumen oder in. besonders feuergefährdeten Räumen mehrere Verteilerrohre, 6 derart angeordnet werden, daß ihre Austritts-Öffnungen, 7 gleichgerichtet, d. h. tangental zu der sich ausbildenden. Löschmittelströmung eingestellt sind, wodurch der Löschmittelströmung an verschiedenen Stellen gleichgerichtete Impulse erteilt werden, also die von einem Verteilerrohr 6 aus eingeleitete Strömung des Löschmittels bzw. der Löschmittelumlauf gefördert wird.
  • Es hat sich gezeigt, d:aß sich bei Verwendung von unter hohem Druck in Flaschen mitgeführtem Kohlendioxyd als Löschmittel zufolge der Unterkühlung am Austrittsstutzen der Flasche Kohlensäureschneee ansetzt, der durch den Druck in :das Verteilerrohrsystem 6 gelangt und die Austrittsöffnungen, verlegt, so, daß dadurch die Austrittsmenge wesentlich verringert wird. Gemäß Abb.2 wird deshalb den düsenförmigenAustrittsöffnungen ein länglicher Querschnitt gegeben und am Rohrende ein blinder Ansatz 8 vorgesehen., in dem sich der durch die Rohrleitung 6 getriebene Schnee ansammeln kann, ohne vor die Austrittsöffnungen 7 zu gelangen. Durch den länglichen Querschnitt der Austrittsöffnungen 7 im Verein mit dem blinden Rohrende 8, sind einesteils Verstopfungen vermieden, und andernteils ergibt sich trotz der größeren Ausströmquerschnitte ein geringerer Läschmittelverbrauch, weil durch den plötzlichen Austritt einer größeren. Löschmittelmenge der Brands in kürzester Zeit gelöscht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Selbsttätige Feuerlösch:anlage für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, mit einer durch Wärmefühler überwachten Lö.sichmittelquelle und einem an die Lösehmittelquelle angeschlossenen, in den feuergefährdeten. Räumen verlegten Leitungssystem, das die Austrittsöffnung für das Löschmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Löschm:ittelströmung innerhalb der feuergefährdeten Räume längs ihrer Begrenzungswandungen die Austrittsöffnungen -der vo.rzugs@weise dicht an den: Raumwandungen verlegten Uschmittelleitungen angenähert tangential zur zunächst liegenden Wandung oder einer besonderen Leitfläche gerichtet sind..
  2. 2. Feuerlöschanlage nach Anspruch r, da-,durch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung .der Löschmittelströmung innerhalb eines feuergefährdeten Raumes mehrere Löschmittelleitungen mit etwa tangential zum Strömungsverlauf gerichteten Austrittsöffnungen hintereinandergeschaltet sind.
DEI2474D 1942-11-10 1942-11-10 Selbsttaetige Feuerloeschanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Expired DE896600C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220161279A1 (en) * 2020-11-25 2022-05-26 Kidde Technologies, Inc. Nozzle configurations to create a vortex of fire suppression agent

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220161279A1 (en) * 2020-11-25 2022-05-26 Kidde Technologies, Inc. Nozzle configurations to create a vortex of fire suppression agent
EP4005643A1 (de) * 2020-11-25 2022-06-01 Kidde Technologies, Inc. Düsenkonfigurationen zur erzeugung eines wirbels eines brandbekämpfungsmittels
US11717839B2 (en) * 2020-11-25 2023-08-08 Kidde Technologies, Inc. Nozzle configurations to create a vortex of fire suppression agent

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