DE10017118A1 - Langbügelschloß - Google Patents

Langbügelschloß

Info

Publication number
DE10017118A1
DE10017118A1 DE10017118A DE10017118A DE10017118A1 DE 10017118 A1 DE10017118 A1 DE 10017118A1 DE 10017118 A DE10017118 A DE 10017118A DE 10017118 A DE10017118 A DE 10017118A DE 10017118 A1 DE10017118 A1 DE 10017118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock according
long shackle
locking
shackle lock
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10017118A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludger Kortenbrede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trelock GmbH
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority to DE10017118A priority Critical patent/DE10017118A1/de
Priority to DE50105162T priority patent/DE50105162D1/de
Priority to EP01108264A priority patent/EP1143094B1/de
Publication of DE10017118A1 publication Critical patent/DE10017118A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • E05B67/24Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/02Cases
    • E05B67/04Armoured cases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/063Padlocks with removable shackles

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Ein Langbügelschloss hat innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses (3) U-förmigen Panzerungen (6) und eine mit den U-förmigen Panzerungen (6) verbundene Schutzplatte (5). Ein Formschluss der Schutzplatte (5) mit der U-förmigen Panzerung (6) wird von dem rohrförmigen Gehäuse (3) gehalten. Hierdurch läßt sich das Langbügelschloss besonders einfach montieren und setzt einem Zerstörungsversuch einen besonders hohen Widerstand entgegen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Langbügelschloss mit einem in einem langgestreckten Schlosskörper beidendig eintauchen­ den Bügel, mit einem in dem Schlosskörper angeordneten Schließmechanismus zur Bewegung von Verriegelungsmitteln in eine an den freien Enden des Bügels angeordneten Schenkelabschnitten verriegelnde oder entriegelnde Stel­ lung, mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse zur Aufnahme der Verriegelungsmittel und des Schließmechanis­ mus und mit an den Endseiten innerhalb des Gehäuses ange­ ordneter, U-förmigen Panzerung.
Ein solches Langbügelschloss ist beispielsweise aus der DE 43 22 989 C2 bekannt. Das rohrförmige Gehäuse wird durch Verschweißen eines U-förmigen Profilstücks mit ei­ ner Bodenplatte gefertigt. Zur Montage werden bei diesem Langbügelschloss die Teile des Schließmechanismus zwi­ schen die Schenkel des U-förmigen Profilstücks eingescho­ ben und mit diesem von der Bodenplatte her verstiftet. Das Vierkantrohr hat dabei neben der Haltefunktion für die Teile des Schließmechanismus die Funktionen der ra­ dialen Panzerung des Schlosskörpers und in Schließstel­ lung des Langbügelschlosses der Sicherung der Bügelenden gegen Aufspreizung. Ein weiteres den Schlosskörper umge­ bendes äußeres Abdeckgehäuse ist in der Regel aus Kunst­ stoff gefertigt und dient dazu, dem Langbügelschloss ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
Dieses Langbügelschloss hat den Nachteil, dass die Si­ cherheit gegen Aufbruchversuche allein durch das rohrför­ mige Gehäuse und durch die an den Kopfseiten durch das Abdeckgehäuse leicht zugänglichen Teile des Schlossmecha­ nismus gewährleistet werden muß. Deshalb muß das rohrför­ mige Gehäuse sehr dickwandig ausgebildet sein, damit die Ausnehmungen für die Schenkelabschnitte des Bügels im rohrförmigen Gehäuse einem Aufspreizversuch am Langbügel standhalten. Weiterhin müssen die an den kopfseitigen zu­ gänglichen Teile des Schlossmechanismus entsprechend sta­ bil ausgebildet werden. Bei diesen Teilen besteht jedoch wegen ihrer komplizierten Form andererseits die Forde­ rung, diese aus leicht verarbeitbarem Material herzustel­ len. Solches Material ist dann meist recht weich oder im Falle von Zinkdruckguss spröde und deshalb bei Angriffs­ versuchen leicht zu zerstören. Die Verstiftung der Teile kann meist einfach überwunden und die Teile auseinander­ gezogen werden.
Zur Erhöhung der Sicherheit an den Kopfseiten ist bei dem bekannten Langbügelschloss vorgesehen, dass die zu den Kopfseiten weisenden Teile im rohrförmigen Gehäuse durch die U-förmige als Metallklammer ausgebildete Panzerung umgeben sind. Dabei verschließt der Boden der U-förmigen Metallklammer die Kopfseite teilweise nach außen hin. Die beiden Schenkel weisen Öffnungen auf, die beim verschlos­ senen Langbügelschloss von den Enden des Bügels durch­ drungen und durch diesen gegen Ausziehversuche gesichert sind. Bei nur vom rohrförmigen Gehäuse aufgenommenen Aufspreizkräften am Bügel kann dieser somit nicht durch die U-förmigen Metallklammern abgestützt werden. Die ent­ sprechend dickwandige Ausbildung des rohrförmigen Gehäu­ ses und die zusätzlichen U-förmigen Metallklammern führen so zu einem erheblichen Gewicht des Langbügelschlosses, was bei der Mitführung als Fahrradschloss von großem Nachteil ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Langbügel­ schloss der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es besonders einfach montierbar ist und insbesondere in Längsrichtung des Schlosskörpers wirkende Aufspreiz­ kräfte möglichst zuverlässig abstützt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Böden der U-förmigen Panzerung die zugeordneten Enden des rohrförmigen Gehäuses im wesentlichen vollständig ausfüllen und parallel zur Erstreckungsrichtung des Schlosskörpers weisende Schenkel der U-förmigen Panzerung Ausnehmungen und/oder Haken aufweisen und dass Verstre­ bungsmittel zur formschlüssigen Verbindung der beiden U- förmigen Panzerungen innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
Durch diese Gestaltung hat der Schlosskörper eine ge­ schlossene Panzerung, so dass die Bauteile des Schließme­ chanismus und der Verriegelungsmittel zuverlässig auch bei einem Angriffsversuch von dessen Endseiten durch die U-förmige Panzerung geschützt sind. Da die U-förmigen Panzerungen über die Verstrebungsmittel miteinander ver­ bunden sind, tragen sie zur Erhöhung der Stabilität des Schlosskörpers gegen ein Aufspreizen bei. Das rohrförmige Gehäuse stützt hierdurch insbesondere durch Aufspreizen des Bügels hervorgerufene Längskräfte besonders zuverläs­ sig ab. Die formschlüssige Verbindung ist innerhalb des rohrförmigen Gehäuses angeordnet und damit für Angriffs­ versuche nicht zugänglich. Das erfindungsgemäße Langbü­ gelschloss läßt sich im einfachsten Fall mit den U- förmigen Panzerungen, den Verstrebungsmitteln und dem Schließmechanismus als bauliche Einheit vormontieren und von einem offenen Ende her in das rohrförmige Gehäuse einführen. Hierdurch läßt sich das erfindungsgemäße Lang­ bügelschloss besonders einfach montieren. Weiterhin kann das rohrförmige Gehäuse des erfindungsgemäßen Langbügel­ schlosses aus einem dünnwandigeren Material gefertigt werden als das Gehäuse des bekannten Langbügelschlosses. Dies trägt zu einem besonders geringen Gewicht und zu ge­ ringen Materialkosten des erfindungsgemäßen Langbügel­ schlosses bei. Das geringe Gewicht des erfindungsgemäßen Langbügelschlosses vereinfacht dessen Mitführen bei­ spielsweise bei einem Zweirad. Der Bügel des erfindungs­ gemäßen Langbügelschlosses kann wie bei dem bekannten Langbügelschloss starr gestaltet oder von einem Kabel ge­ bildet sein.
Im zusammengesetzten und verriegelten Zustand des erfin­ dungsgemäßen Langbügelschlosses werden die U-förmigen Panzerungen zuverlässig gehalten, wenn das rohrförmige Gehäuse zur Halterung des Formschlusses der Verstrebungs­ mittel mit den U-förmigen Panzerungen gestaltet ist. Hierdurch lassen sich die inneren Bauteile des erfin­ dungsgemäßen Langbügelschlosses erst zerlegen, wenn das rohrförmige Gehäuse vollständig demontiert ist. Die voll­ ständige Demontage des rohrförmigen Gehäuses wird jedoch durch die Führung der zu verriegelnden Schenkelabschnit­ ten des Bügels durch das rohrförmige Gehäuse weitgehend verhindert.
Die Verstrebungsmittel gestalten sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders ko­ stengünstig, wenn sie eine Schutzplatte aufweisen. Wei­ terhin lassen sich die Verstrebungsmittel hierdurch be­ sonders einfach montieren.
Der Schlosskörper kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders klein und kompakt gestaltet sein, wenn die Schenkel der U-förmigen Panze­ rungen die Schenkelabschnitte des Bügels seitlich um­ schließend ausgerichtet sind.
Bei einem Aufspreizversuch am Bügel auf den Schlosskörper übertragene Kräfte werden gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung besonders zuverlässig abgestützt, wenn die U-förmige Panzerung im verriegelten Zustand an den Schenkelabschnitten anliegende Vorsprünge aufweist. Durch diese Gestaltung sind bei dem Aufspreiz­ versuch das rohrförmige Gehäuse und die U-förmigen Panze­ rungen gleichzeitig im Eingriff an den Schenkelabschnit­ ten des Bügels.
Zur weiteren Erhöhung der von dem Schlosskörper abstütz­ baren Kräfte beim Aufspreizversuch trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Schenkel der U-förmigen Panzerung Abwinkelungen mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der freien Enden der Schenkelabschnitte des Bügels aufweisen.
Das Einführen der Schenkelabschnitte in den Schlosskörper gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Schen­ kelabschnitte an ihren freien Enden jeweils an einen ke­ gelförmigen Abschnitt anschließende Zapfen aufweisen. Weiterhin kann der Zapfen in die Ausnehmung der Ab­ winklung der U-förmigen Panzerung eindringen. Durch die Querschittsverringerung durch den kegelförmigen Abschnitt auf den Zapfen kann die Abwinklung breit und damit sehr stabil gestaltet sein.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen einen An­ griffsversuch durch die offenen Enden des rohrförmigen Gehäuses trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung bei, wenn im Bereich der Enden des rohrförmigen Gehäuses innerhalb der U-förmigen Panze­ rungen ein Verstärkungsteil angeordnet ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungsge­ mäßen Langbügelschlosses trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung bei, wenn das rohrförmige Ge­ häuse mit den U-förmigen Panzerungen durch Ausnehmungen des rohrförmigen Gehäuses hindurchgeführte und in die U-förmigen Panzerungen eindringende Stifte verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Langbügelschloss benötigt besonders wenige zu montierende Bauteile, wenn die Stifte quer zur Achse der Schenkelabschnitte des Bügels ausgerichtet und in dem von der Schutzplatte entferntesten Drittel des Schlosskörpers angeordnet sind. Durch diese Gestaltung benötigen die Verriegelungsmittel nur eine einzige Schutzplatte zur Verbindung der U-förmigen Panzerungen.
Im entriegelten und im verriegelten Zustand des erfin­ dungsgemäßen Langbügelschlosses sind das rohrförmige Ge­ häuse mit den U-förmigen Panzerungen zuverlässig verbun­ den, wenn die Stifte zur Verbindung des rohrförmigen Ge­ häuses paarweise, einander gegenüberstehend angeordnet sind und wenn zwischen den Stiften eine Querplatte ange­ ordnet ist. Durch diese Gestaltung können die Stifte nicht aus dem rohrförmigen Gehäuse herausgedrückt werden. Dies trägt zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des er­ findungsgemäßen Langbügelschlosses gegen eine Zerstörung bei.
Eine Weiterleitung der von einem der Schenkelabschnitte auf den Schließmechanismus im Schlosskörper übertragenen Kräfte zu Verriegelungsmitteln des anderen Schenkelab­ schnittes wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung zuverlässig verhindert, wenn ein Schließzylinder des Schließmechanismus in der Schutzplat­ te gelagert ist. Durch diese Gestaltung werden die Schen­ kelabschnitte einzeln und damit im wesentlichen unabhän­ gig voneinander im Schlosskörper gehalten.
Der Schlosskörper setzt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einem Durchtrennungsversuch eine besonders hohe Stabilität entgegen, wenn das rohr­ förmige Gehäuse und die U-förmigen Panzerungen aus unter­ schiedlichen Materialien gefertigt sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Schlosskörpers gegen einen Durchtrennungsversuch trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn zwischen dem rohrförmigen Gehäuse und der U-förmigen Panzerung eine Schicht angeordnet ist und dass die Schicht aus einem anderen Material gefertigt ist als das rohrförmige Gehäuse. Bei dem aus Stahlblech gefertigten rohrförmigen Gehäuse kann diese Schicht beispielsweise Keramik enthalten.
Der Schlosskörper läßt sich bei der Montage zu einfach zu handhabenden Baugruppen vormontieren, wenn die U-förmigen Panzerungen Zentriermittel für ein den Schließmechanismus und Verriegelungsmittel führendes Halteteil aufweisen.
Zur Verringerung des Gewichts und der Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Langbügelschlosses trägt es bei, wenn das Halteteil aus Kunststoff gefertigt ist.
In der Regel haben der Schließmechanismus oder die Ver­ riegelungsmittel ein Federelement zur Vorspannung in eine vorgesehene Position. Die Abstützung des Federelementes an einem feststehenden Bauteil gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Schutzplatte eine Lasche zur Abstützung eines zur Vorspannung des Schließmechanismus und/oder der Verriegelungsmittel gestalteten Federele­ mentes aufweist.
Die Verriegelungsmittel sind gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach aufgebaut, wenn ein von dem Schließmechanismus bewegbarer und zur Verriegelung des Bügels gestalteter Schließriegel der Verriegelungsmittel zumindest einen langgestreckten Rahmen aufweist. Für eine hohe Stabilität ist der Rahmen vorzugsweise in sich geschlossen.
Der Schlosskörper gestaltet sich gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kompakt, wenn das Federelement zur Vorspannung der Verriegelungs­ mittel innerhalb des Rahmens des Schließriegels angeord­ net ist.
Zur weiteren Verringerung des Gewichts des erfindungsge­ mäßen Langbügelschlosses trägt es bei, wenn der Rahmen des Schließriegels aus Kunststoff gefertigt ist, wenn die zur Verriegelung mit den Schenkelabschnitten des Bügels vorgesehenen Enden der Schließriegel jeweils ein Verstär­ kungselement aufweisen und wenn die Verstärkungselemente größere Abmessungen haben als zur Einführung der Schen­ kelabschnitte des Bügels in das rohrförmige Gehäuse vor­ gesehene Ausnehmungen.
Zur weiteren Verringerung der Abmessungen des Schlosskör­ pers des erfindungsgemäßen Langbügelschlosses trägt es bei, wenn der das Verstärkungselement aufweisende Bereich des Schließriegels unmittelbar an dem rohrförmigen Gehäu­ se anliegt.
Der Schlosskörper setzt bei auf den Bügel wirkenden Zug­ kräften einen besonders hohen Widerstand entgegen, wenn der Schließriegel gabelförmig, den Schenkelabschnitt seitlich zumindest teilweise umgreifend gestaltet ist. Hierdurch kann sich der Schließriegel an dem rohrförmigen Gehäuse abstützen. Daher wird kein Bauteil auf Biegung beansprucht.
Das Verstärkungselement gestaltet sich besonders kosten­ günstig und weist eine große Anlagefläche an dem Schenkelabschnitt auf, wenn das Verstärkungselement als Rolle ausgebildet ist.
Das Federelement könnte sich beispielsweise unmittelbar an dem aus Kunststoff gefertigten Rahmen abstützen. Eine Beschädigung des Rahmens durch das Federelement läßt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn in dem Rahmen des Schließriegels ein Abstützblock für das Federelement an­ geordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Langbügelschlosses mit einem teilweise aufgeschnittenen Gehäuse,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das Langbügel­ schloss aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Schließmechanismus mit Verriegelungsmitteln des erfindungsgemäßen Langbügelschlosses aus Fig. 1,
Fig. 4 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung einer U-förmigen Panzerung aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Langbügelschloss mit einer Schlosskör­ per 1 und einem in dem Schlosskörper 1 verriegelten Bügel 2. Der Schlosskörper 1 hat ein teilweise aufgeschnitten dargestelltes rohrförmiges Gehäuse 3 und eine innere Pan­ zerung 4. Die innere Panzerung 4 weist eine aus gestanz­ tem und gebogenem Blech gefertigte Schutzplatte 5 auf. An den Enden des Schlosskörpers 1 ist eine U-förmige Panze­ rung 6 angeordnet, während die Schutzplatte 5 im wesent­ lichen eben gestaltet ist. Zur Vereinfachung der Zeich­ nung sind nur diejenigen Teile der inneren Panzerung in der Zeichnung dargestellt, die in dem aufgeschnittenen Bereich des rohrförmigen Gehäuses 3 liegen. Die Schutz­ platte 5 und die U-förmige Panzerung 6 weisen in ihren aneinandergrenzenden Bereichen jeweils ineinandergreifen­ de Haken 7, 8 und Ausnehmungen 9, 10 zu ihrer formschlüs­ sigen Verbindung auf. Das rohrförmige Gehäuse 3 ist als Vierkantrohr ausgebildet und über die innere Panzerung 4 geschoben. Hierdurch verhindert das rohrförmige Gehäuse 3 im montierten Zustand eine Lösung des Formschlusses der Schutzplatte 5 mit der U-förmigen Panzerung 6. Innerhalb der inneren Panzerung 4 ist ein Halteteil 11 angeordnet. Das rohrförmige Gehäuse 3 ist über eingepreßte Stifte 12, 12' mit der U-förmigen Panzerung verbunden. Die Stifte 12, 12' sind nicht durch den Schlosskörper 1 hindurchge­ führt, sondern sie stoßen beispielsweise an einem an der gegenüberliegenden Seite der inneren Panzerung 4 angeord­ neten Anschlag oder an einer nicht dargestellten, in dem Halteteil 11 angeordneten Querplatte an. Hierdurch lassen sich die Stifte 12, 12' nach ihrer Montage nicht aus dem Schlosskörper 1 herausdrücken. Der Schlosskörper 1 ist von einem aus Kunststoff gefertigten Abdeckgehäuse 13 um­ schlossen. Dieses Abdeckgehäuse 13 dient der Verkleidung des Schlosskörpers 1. Die U-förmige Panzerung 6 hat Zen­ triermittel 14 zur Verbindung mit dem Halteteil 11. Der Bügel 2 hat zwei durch Ausnehmungen 15 des rohrförmigen Gehäuses 3 in die innere Panzerung 4 eindringende Schen­ kelabschnitte 16, 16'. Diese Schenkelabschnitte 16, 16' werden im verriegelten Zustand des Langbügelschlosses formschlüssig innerhalb der inneren Panzerung 4 gehalten.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Lang­ bügelschloss aus Fig. 1 entlang der Linie II-II, dass das Halteteil 11 Führungen 17-19 für Verriegelungsmit­ tel 20, 21 und einen Schließmechanismus 22 aufweist. Die Verriegelungsmittel 20,21 haben jeweils ein in an den Schenkelabschnitten 16, 16' des Bügels 2 angeordneten Ausnehmungen 23, 24 eindringende Schließriegel 25, 26. Jeweils ein Ende der Schließriegel 25, 26 liegt an einem einen ungefähr ovalen Querschnitt aufweisenden Mitnehmer 27 des Schließmechanismus 22 an. Der Mitnehmer 27 läßt sich beim Entriegeln oder Verriegeln des Langbügelschlos­ ses mittels eines in einen Schließzylinder 28 des Schließmechanismus 22 einsteckbaren Schlüssels 42 drehen. Die Schließriegel 25, 26 weisen jeweils einen langge­ streckten Rahmen 29, 30 auf, in dem ein Federelement 31, 32 angeordnet ist. Die Schutzplatte 5 hat eine Lagerboh­ rung 33 für einen Lagerzapfen 43 des Schließzylinders 28 und nach unten hin abgewinkelte, in die Rahmen 29, 30 eindringende Laschen 34, 35 zur Abstützung der Federele­ mente 31, 32. In den Rahmen 29, 30 sind zudem Abstützwän­ de 36, 37 für die Federelemente 31, 32 angeordnet. Die in die Ausnehmungen 23, 24 der Schenkelabschnitte 16, 16' eindringenden Enden der Schließriegel 25, 26 weisen Ver­ stärkungselemente 38, 39 mit größeren Abmessungen als die Ausnehmungen 15, 15' in dem Gehäuse 3 und der Panzerung 4 auf. Die Rahmen 29, 30 und das Halteteil 11 sind aus Kunststoff gefertigt. Weiterhin zeigt Fig. 2, dass zwi­ schen den Schenkelabschnitten 16, 16' des Bügels 2 und den U-förmigen Panzerungen 6 Verstärkungsteile 40, 41 an­ geordnet sind. Die Schenkelabschnitte des Bügels weisen jeweils sich an eine kegelförmige Verjüngung anschließen­ de Zapfen 44, 44' auf. Diese Zapfen 44, 44 dringen in Ausnehmungen 45, 45' der inneren Panzerung 4 ein. Die Ausnehmungen 45, 45' sind in Abwinklungen 46, 46' der U- förmigen Panzerung 6, 6' angeordnet. Weiterhin hat die U- förmige Panzerung 6, 6' an den Schenkelabschnitten 16, 16' anliegende Vorsprünge 47, 47'.
Zur Verdeutlichung sind die in Fig. 2 gezeichneten Ver­ riegelungsmittel 20, 21, des Schließmechanismus 22 und die Schenkelabschnitte 16, 16' des Bügels 2 perspekti­ visch in Fig. 3 dargestellt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Langbügelschloss sind die Schließriegel 25, 26 mittels der Federelemente 31, 32 in Schließstellung vorgespannt. In der eingezeichneten Stellung verhindert der Mitnehmer 27 eine Bewegung der Schließriegel 25, 26 aus den Ausnehmungen 23, 24 der Schenkelabschnitte 16, 16' des Bügels 2. Damit ist das Langbügelschloss verrie­ gelt. Auf die Schließriegel 25, 26 wirkende Längskräfte werden von dem in der in Fig. 2 dargestellten Lagerboh­ rung 33 eindringenden Lagerzapfen 43 abgestützt. Beim Entriegeln des Langbügelschlosses wird der Mitnehmer 27 um 90° gedreht und damit eine Bewegung der Schließriegel 25, 26 aus den Ausnehmungen 23, 24 des Bügels 2 freigege­ ben. Der Bügel 2 läßt sich damit aus dem in Fig. 2 dar­ gestellten Schlosskörper 1 herausziehen. Der Bügel 2 kann anschließend nur bei entriegeltem Langbügelschloss wieder mit dem Schlosskörper 1 verbunden werden. Der Schließme­ chanismus 22 und die Verriegelungsmittel 20, 21 können aber auch derart gestaltet sein, dass der Bügel 2 im ver­ riegelten Zustand mit dem Schlosskörper 1 verbunden wird.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine der U-förmigen Panze­ rungen 6' aus Fig. 2. Die U-förmige Panzerung 6' ist aus gestanztem und gebogenem Blech gefertigt und hat einen Boden 48 mit daran anschließenden Schenkeln 49. Deutlich ist zu erkennen, dass die Ausnehmung für den Zapfen des Bügels an zwei einander gegenüberstehenden Abwinkelungen 46' angrenzt. Der Vorsprung 47' ist als längliche, in dem Boden 48 angeordnete Sicke ausgebildet. Selbstverständ­ lich kann der Vorsprung 47' auch von einer kegelstumpf­ förmigen Einprägung gebildet sein. In den Übergangsberei­ chen des Bodens 48 zu den Schenkeln 49 sind Verstärkungs­ sicken 50 angeordnet.

Claims (24)

1. Langbügelschloss mit einem in einem langgestreckten Schlosskörper beidendig eintauchenden Bügel, mit ei­ nem in dem Schlosskörper angeordneten Schließmecha­ nismus zur Bewegung von Verriegelungsmitteln in eine an den freien Enden des Bügels angeordneten Schen­ kelabschnitten verriegelnde oder entriegelnde Stel­ lung, mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse zur Aufnahme der Verriegelungsmittel und des Schließ­ mechanismus und mit an den Endseiten innerhalb des Gehäuses angeordneter, U-förmigen Panzerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (48) der U-förmigen Panzerung (6, 6') die zugeordneten Enden des rohrför­ migen Gehäuses (3) im wesentlichen vollständig aus­ füllen und parallel zur Erstreckungsrichtung des Schlosskörpers (1) weisende Schenkel (49) der U- förmigen Panzerung (6, 6') Ausnehmungen (9, 10) und/oder Haken (7, 8) aufweisen und dass Verstre­ bungsmittel zur formschlüssigen Verbindung der beiden U-förmigen Panzerungen (6, 6') innerhalb des rohrför­ migen Gehäuses (3) angeordnet sind.
2. Langbügelschloss nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse (3) zur Halte­ rung des Formschlusses der Verstrebungsmittel mit den U-förmigen Panzerungen (6, 6') gestaltet ist.
3. Langbügelschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verstrebungsmittel eine Schutzplatte (5) aufweisen.
4. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (49) der U-förmigen Panzerungen (6, 6') die Schenkelabschnitte (16, 16') des Bügels (2) seitlich umschließend ausgerichtet sind.
5. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U- förmige Panzerung (6, 6') im verriegelten Zustand an den Schenkelabschnitten (16, 16') anliegende Vor­ sprünge (47, 47') aufweist.
6. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (49) der U-förmigen Panzerung (6, 6') Ab­ winklungen (46, 46') mit einer Ausnehmung (45, 45') zur Aufnahme der freien Enden der Schenkelabschnitte (16, 16') des Bügels (2) aufweisen.
7. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelabschnitte (16, 16') an ihren freien Enden jeweils an einen kegelförmigen Abschnitt anschließen­ de Zapfen (44, 44') aufweisen.
8. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Be­ reich der Enden des rohrförmigen Gehäuses (3) inner­ halb der U-förmigen Panzerungen (6, 6') ein Verstär­ kungsteil (40, 41) angeordnet ist.
9. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse (3) mit den U-förmigen Panzerun­ gen (6, 6') durch Ausnehmungen des rohrförmigen Ge­ häuses (3) hindurchgeführte und in die U-förmigen Panzerungen (6, 6') eindringende Stifte (12, 12) verbunden ist.
10. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (12, 12') quer zur Achse der Schenkelabschnit­ te (16, 16') des Bügels (2) ausgerichtet und in dem von der Schutzplatte (5) entferntesten Drittel des Schlosskörpers (1) angeordnet sind.
11. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (12, 12') zur Verbindung des rohrförmigen Ge­ häuses (3) paarweise, einander gegenüberstehend ange­ ordnet sind und dass zwischen den Stiften (12, 12') eine Querplatte angeordnet ist.
12. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließzylinder (28) des Schließmechanismus (22) in der Schutzplatte (5) gelagert ist.
13. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuse (3) und die U-förmigen Panzerun­ gen (6, 6') aus unterschiedlichen Materialien gefer­ tigt sind.
14. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwi­ schen dem rohrförmigen Gehäuse (3) und der U-förmigen Panzerung (6, 6') eine Schicht angeordnet ist und dass die Schicht aus einem anderen Material gefertigt ist als das rohrförmige Gehäuse (3).
15. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U- förmigen Panzerungen (6, 6') Zentriermittel (14) für ein den Schließmechanismus (22) und Verriegelungsmit­ tel (20, 21) führendes Halteteil (11) aufweisen.
16. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (11) aus Kunststoff gefertigt ist.
17. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (5) eine Lasche (34, 35) zur Abstützung eines zur Vorspannung des Schließmechanismus (22) und/oder der Verriegelungsmittel (20, 21) gestalteten Federelementes (31, 32) aufweist.
18. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Schließmechanismus (22) bewegbarer und zur Verriegelung des Bügels (2) gestalteter Schließriegel (25, 26) der Verriegelungsmittel (20, 21) zumindest einen langgestreckten Rahmen (29, 30) aufweist.
19. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (31, 32) zur Vorspannung der Verriege­ lungsmittel (20, 21) innerhalb des Rahmens (29, 30) des Schließriegels (25, 26) angeordnet ist.
20. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (29, 30) des Schließriegels (25, 26) aus Kunststoff gefertigt ist, dass die zur Verriegelung mit den Schenkelabschnitten des Bügels (2) vorgesehe­ nen Enden der Schließriegel (25, 26) jeweils ein Ver­ stärkungselement (38, 39) aufweisen und dass die Ver­ stärkungselemente (38, 39) größere Abmessungen haben als zur Einführung der Schenkelabschnitte des Bügels (2) in das rohrförmige Gehäuse (3) vorgesehene Aus­ nehmungen (15, 15').
21. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Verstärkungselement (38, 39) aufweisende Bereich des Schließriegels (25, 26) unmittelbar an dem rohr­ förmigen Gehäuse (3) anliegt.
22. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließriegel (25, 26) gabelförmig, den Schenkelab­ schnitt (16, 16') seitlich zumindest teilweise um­ greifend gestaltet ist.
23. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (38, 39) als Rolle ausgebildet ist.
24. Langbügelschloss nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (29, 30) des Schließriegels (25, 26) ein Ab­ stützblock (36, 37) für das Federelement (31, 32) an­ geordnet ist.
DE10017118A 2000-04-06 2000-04-06 Langbügelschloß Withdrawn DE10017118A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10017118A DE10017118A1 (de) 2000-04-06 2000-04-06 Langbügelschloß
DE50105162T DE50105162D1 (de) 2000-04-06 2001-04-02 Langbügelschloss
EP01108264A EP1143094B1 (de) 2000-04-06 2001-04-02 Langbügelschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10017118A DE10017118A1 (de) 2000-04-06 2000-04-06 Langbügelschloß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10017118A1 true DE10017118A1 (de) 2001-10-11

Family

ID=7637784

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10017118A Withdrawn DE10017118A1 (de) 2000-04-06 2000-04-06 Langbügelschloß
DE50105162T Expired - Lifetime DE50105162D1 (de) 2000-04-06 2001-04-02 Langbügelschloss

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50105162T Expired - Lifetime DE50105162D1 (de) 2000-04-06 2001-04-02 Langbügelschloss

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1143094B1 (de)
DE (2) DE10017118A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1905677B1 (de) * 2002-11-04 2012-07-11 ABUS August Bremicker Söhne KG Zweiradschloss

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816431U1 (de) * 1988-05-06 1989-07-06 Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte Langbügelschloß

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4949564A (en) * 1989-11-13 1990-08-21 Nabob Ltd. Padlock with a hard shell casing for receiving a cylinder lock unit
GB9010959D0 (en) * 1990-05-09 1990-07-04 Squire Henry & Sons Lock assembly
DE4322989C2 (de) * 1993-07-09 1996-10-10 Winkhaus Fa August Bügelschloß, insbesondere Langbügelschloß

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816431U1 (de) * 1988-05-06 1989-07-06 Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte Langbügelschloß

Also Published As

Publication number Publication date
EP1143094B1 (de) 2005-01-26
EP1143094A2 (de) 2001-10-10
EP1143094A3 (de) 2003-06-04
DE50105162D1 (de) 2005-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2019178B1 (de) Gelenkstabschloss
DE102009030034A1 (de) Bügelschloss
EP1743992A2 (de) Zaunbefestigung mit Zaunpfosten und Halterung
DE69925591T2 (de) Bügelschloss mit auswechselbarem Schliessmechanismus
DE102009030031A1 (de) Bügelschloss
EP0438654B1 (de) Profil-Doppelschliesszylinder
EP0603689A2 (de) Diebstahlsicherung für Fahrzeuge
DE10017118A1 (de) Langbügelschloß
EP1905676B1 (de) Zweiradschloss
DE3308977C2 (de) Bügelschloß
DE3044912A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer eine tuer o.dgl.
DE102009030033A1 (de) Bremsscheibenschloss mit einem schrägen Schließbolzen
DE102013109667A1 (de) Möbelverriegelungsvorrichtung
DE4434585C2 (de) Schloß
EP0683091B1 (de) Scheibenbremsenschloss
DE9310011U1 (de) Bügelschloß mit Halter
EP3095932B1 (de) Zweirad-schloss
DE202010000081U1 (de) Flaschenträger eines Fahrrades
DE9402476U1 (de) Halterung für ein Langbügelschloß
EP4249711A1 (de) Kette für ein kettenschloss und kettenschloss
DE2052385A1 (de) Klemmschloß
DE102022111846A1 (de) Bügelschloss mit Aufschweißpanzerung
DE10228037B4 (de) Bügelschloss
DE102006036477B4 (de) Fahrrad-Bügelschloss
DE8912974U1 (de) Schließzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TRELOCK GMBH, 48301 NOTTULN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee