DE1001692B - Verfahren zur Herstellung von komplexen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von komplexen Duengemitteln

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DE1001692B
DE1001692B DES41853A DES0041853A DE1001692B DE 1001692 B DE1001692 B DE 1001692B DE S41853 A DES41853 A DE S41853A DE S0041853 A DES0041853 A DE S0041853A DE 1001692 B DE1001692 B DE 1001692B
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DE
Germany
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ammonia
digestion
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carbonic acid
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DES41853A
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English (en)
Inventor
Bernard Bigot
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von komplexen Düngemitteln Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von komplexen: Düngemitteln., die Stickstoff in Nitrat- und Ammoniakform, in Ammoniumcitratlösung lösliche Phosphorsäure und gegebenenfalls Kalium enthalten.
  • Es ist bekannt, solche Düngemittel dadurch herzustellen, daß Rohphosphate durch Salpetersäure aufgeschlossen «-erden und aus dem Aufschlußprodukt anschließend durch Ammoniak Dicalciumphosphat ausgefällt wird, worauf eine Behandlung der Aufschlußmasse gleichzeitig mit Ammoniak und Kohlensäuregas in anteiligen Mengen, die ausreichen, um das enthaltene Calciumnitriat in Ammoniumnitrat und Calciumcarbonat zu überführen, stattfindet.
  • In der Mehrzahl der Fälle wird die in dieser Weise erhaltene Aufschlußmasse anschließend, gegebenenfalls unter Zusatz von Kaliumsalzen, granuliert.
  • Das durch diesen Herstellungsprozeß erhaltene Düngemittel enthält kein Calciumnitrat mehr; denn dieses sehr wasseranziehende Salz macht das Düngemittel hygroskopisch, was eine erhebliche Schwierigkeit für seine Verwendung und Lagerung bedeutet. Um die völlige Umsetzung des Calciumnitrats zu sichern, müssen bei dem vorstehend beschriebenen Bierfahren der durch diesen Salpetersäureaufschluß erhaltenen Aufschlußmasse genau definierte Mengen an Ammoniak und Kohlensäuregas zugesetzt werden. Die praktische Durchführung dieses Verfahrens in industriellem Maßstab macht jedoch erhebliche Schwierigkeiten in bezug auf die Absorption des Kohlensäuregases, die eine beträchtliche Zeitdauer erfordert, ohne daß aber trotzdem eine vollkommene Reaktion, d. h. die völlige Umsetzung des Calciumnitrats, erzielt wird.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit ausgeschaltet und eine vollkommene Reaktion des Kohlensäuregases gesichert, wobei gleichzeitig die Dauer der Reaktion der Gase soweit verkürzt wird, daß eine Durchführung des Verfahrens in industriellem Maßstab möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dem durch den Säureaufschluß erhaltenen Brei entweder vor oder auch während seiner Behandlung mit Kohlensäuregas und Ammoniak gewisse Alkalisalze schwacher Säuren oder Salze, die eine Pufferwirkung ausüben, zugesetzt werden. Als besonders wirksam haben sich z. B. die Alkalisalze der mehrbasischen Minerialsäuren, insl:esondere die Polyphosphate, das Hexametaphosphat, die Pyrophosphate, die Salze der dreibasischen Aminoessigsäure, der vierbasischen Diaminoäthvlenessigsäure, die Salze der mehrbasischen Kieselsäuren, die Metasilikate usw. herausgestellt. Diese Salze bilden mit dem Calcium der Aufschlußmasse Ionenkomplexe.
  • Diese Salze können entweder für sich oder in Mischung von zwei oder mehreren derselben miteinander verwendet werden. Zum Beispiel hat .sich als sehr vorteilhaft die Verwendung einer Mischung von N atriummetasilikat mit vierbasischem Natriumpyro-Phosphat oder Natriumhexametaphosphat (NaP03)g mit \Tatriumtripolyphosphat (Na5P301o) oder Natriumtetrapolyphosphat (NaeP4013) erwiesen.
  • Die Auswahl der im Einzelfall zu verwendenden Alkalisalze hängt von der Beschaffenheit des als Ausgangsstoff verwendeten Rohphosphats sowie von wirtschaftlichen Überlegungen ab.
  • Die anteilige Menge an solchen Hilfsstoffen, die notwendig ist, ist verschieden, aber immer sehr gering. Im allgemeinen liegt sie zwischen 0,05 und 21/o des behandelten Rohphosphats.
  • Ferner können zusätzlich zu den für die Erfindung charakteristischen Alkalisalzen noch oberflächenaktive Stoffe, wie die Alkyl-Aryl-Sulfonate, ferner auch Schutzkolloide oder auch Salze der Gerbsäure zugesetzt werden.
  • Die genannten Alkalisalze können der Rohphosphataufschlußmasse während ihrer Herstellung zugesetzt werden. Wenn jedoch ein hydrolysierbares Polyphosphat oder ein solches Alkalisalz, das durch die saure Beschaffenheit der Aufschlußmasse zersetzt werden würde, verwendet wird, so ist es vorzuziehen, es erst in dem Augenblick zuzusetzen, in welchem als Folge der Einführung des Ammoniaks der pH-Wert derMasse einen in der Nähe der neutralen Beschaffenheit derselben liegenden Wert von z. B. zwischen 4 und 7 erreicht hat. Das A1kalisalz kann auch in mehreren aufeinanderfolgenden Teilmengen zugesetzt werden. Insbesondere kann es, da die erhöhte Temperatur des Breies die Hydrolyse gewisser Alkalisalze sogar im Fall eines pH-Wertes von 7 begünstigen könnte, in gewissen Fällen empfehlenswert sein, das Alkalisalz fortlaufend, gleichzeitig mit dem Ammoiiiak- und dem Kohlensäuregas, einzuführen.
  • Die Erfindung ist ferner auch auf das Verfahren anwendbar, bei dem lediglich ein Teil (beispielsweise 60%) des zur Umsetzung der Gesamtmenge an Calciumnitrat in Ammoniumnitrat und Calciumcarbonat notwendigen Kohlensäuregases eingeleitet wird und das verbleibende, nicht umgesetzte Calciumnitrat in dem Düngemittel verbleibt oder durch ein beliebiges anderes Mittel (Zusatz von Schwefelsäure oder Sulfat, von Phosphorsäure oder Phosphat usw.) umgesetzt wird. Auch in diesem Fall bietet die Anwendung des Verfahrens der Erfindung gewisse Vorteile, weil sie es ermöglicht, die Dauer der Absorption der Gase zu verkürzen und die Größenabmessungen der Apparatur zu vermindern.
  • Die Vorteile, die das Verfahren der Erfindung in einem besonderen, lediglich als Ausführungsbeispiel, ohne daß etwa die Erfindung hierauf beschränkt wäre, angeführten Fall ergibt, sind in dem Diagramm veranschaulicht. Dieses Diagramm zeigt die Sättigungskurven eines das Ergebnis der Umsetzung mit Salpetersäure bildenden Breies, und zwar die Kurve 1 die Ergebnisse im Fall der Nichtverwendung der für die Erfindung charakteristischen Alkalisalze und die Kurve 2 die Ergebnisse bei Verwendung der genannten Alkalisalze. Die Kurven zeigen die Absorptionsgeschwindigkeiten des Kohlensäuregases und des Ammoniaks bei Verwendung eines durch Salpetersäureaufschluß von Marokkophosphat und folgende Ammonisierung hergestellten Breies. Auf die Abszisse sind die Zeitdauern in Stunden, von dem Augenblick beginnend, in welchem gleichzeitig Kohlensäuregas und Ammoniak eingeleitet werden, aufgetragen. Auf die Ordinate ist das Gewicht an Kohlensäuregas, das tatsächlich von dem Brei gebunden wird, im Verhältnis zu dein Gewicht, welches theoretisch notwendig wäre, um das gesamte Calciumnitrat zu Calciumcarbonat und Ammoniumnitrat umzusetzen, aufgetragen.
  • Die Kurve 1 zeigt, daß bei einem unter den üblichen Arbeitsbedingungen, d. h. ohne Verwendung des genannten Alkalisalzes durchgeführten Arbeitsprozeß etwa 5 Stunden erforderlich sind, um 60% der theoretisch notwendigen Menge an Kohlensäuregas zu binden und daß sich andererseits im weiteren Verlauf des Arbeitsvorganges das Maß der Bindung des Kohlensäuregases nicht mehr verbessert. Die Kurve 2 zeigt im wesentlichen die Verhältnisse bei einem unter an sich gleichen Bedingungen, d. h. in der gleichen Apparatur, jedoch in Gegenwart des genannten Alkalisalzes (das in diesem Fall aus gleichen Mengen von Natriumtripolyphosphat Na,5P3010 und Natriuminetasilikat Na. S'02 - 2 H20 bestand und insgesamt 0,4% des behandelten Rohphosphats ausmachte) durchgeführten Umsetzungsvorgang. Diese Kurve läßt erkennen, daß im Gegensatz zu den Verhältnissen, die sich im ersten Fall ergaben, am Ende einer Stunde der Wert des gebundenen Kohlensäuregases etwa 901/o betrug und in 11/2 Stunden sogar 100% der theoretisch notwendigen Menge übersteigen -kann, was bedeutet, daß sich von diesem Augenblick an in dem Brei Ammoniumcarbonat bildet und dieser keinesfalls mehr Calciumnitrat enthält.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele für die Herstellung von Düngemitteln durch Salpetersäureaufschluß und anschließende Behandlung mit Ammoniak sowie Ammoniak und Kohlensäure gegeben, bei deren erstem ohne Alkalisalz und bei deren zweitem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in Anwesenheit eines aus einer Mischung von Natriumtripolyphosphat und Natriummetasilikat bestehenden Salzgemisches gearbeitet wurde. Beispiel 1 In einen mit Rührwerk ausgerüsteten Bottich wurden 307 kg Marokkophosphat mit 33,5% P205 und 540 kg 50%ige Salpetersäure eingefüllt. Nach Beendigung der Umsetzung wurden 38,5 kg wasserfreies Ammoniak eingeführt und hierdurch Dicalciumphosphat gefällt. Darauf wurden gleichzeitig Kohlensäuregas und Ammoniak in äquivalenten anteiligen Mengen (2 NH3 auf 1 C02) eingeführt. Es ergab sich hierbei, daß die Menge an CO., die eingeleitet werden konnte, um noch eine verlustlose Bindung dieses Gases zu erzielen, zu Beginn des Arbeitsvorganges verhältnismäßig groß war, jedoch darauf sehr schnell abfiel.
  • Nach Verlauf von 5 Stunden waren 26,7 kg C02 und 20,6 kg Ammoniak, d. h. 60% der theoretisch notwendigen Menge gebunden. Von diesem Zeitpunkt an wurde die Geschwindigkeit des Bindevorganges praktisch minimal. Deshalb wurde der Prozeß unterbrochen und das erhaltene Produkt getrocknet und unter Zusatz von 283 kg KCl mit 60% K20 granuliert. Als Erzeugnis wurde 1 t ternäres Düngemittel erhalten, das an Pflanzennährstoffen enthielt:
    Stickstoff in Nitratform .......... 6,0%
    Stickstoff in Ammoniakform ..... 4,9%
    P2 05 ........................... 10,30/0
    (davon 10% ammoniumcitratlöslich)
    K20 ............................ 17,0%
    Es verblieben also 1,1% Stickstoff, entsprechend 6,5 % des gesamten Düngemittels in Form von Calciumnitrat, das die Lagerung des Erzeugnisses erheblich erschwert.
  • Beispiel 2 Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wurden dem Brei nach Ausfällung des Dicalciumphosphats durch 38,5 kg wasserfreies Ammoniak ein aus 0,6 kg Natriumtripolyphosphat und 0,6% Natriummetasilikat bestehendes Salzgemisch zugesetzt. Dann wurden gleichzeitig CO, und N H, eingeleitet. Es ergab sich ein sehr schneller und vollkommener Verlauf des Absorptionsvorganges. Im Verlauf von weniger als 11/2 Stunden waren die theoretisch notwendigen anteiligen Mengen dieser Gase, nämlich 44,5 kg C02 und 34,4 kg NH3, gebunden. Abschließend wurden 250 kg K Cl mit 601/o K,0 zugesetzt. Der Brei wurde dann in der üblichen Weise getrocknet und granuliert.
  • Im Endergebnis wurde 1 t Düngemittel von völlig granulierter Beschaffenheit erhalten, die an Pflanzennährstoffen enthielt:
    Stickstoff in Nitratform .......... 6,0%
    Stickstoff in Ammoniakform ..... 6,0%
    132 05 ........................... 10,31/o
    (davon 10°/o ammoniumcitratlöslich)
    K20 . ... ........................ 151011/0
    Dieses Düngemittel enthielt also kein Calciumnitrat mehr. Bei den Ausführungsbeispielen wurde eine diskontinuierliche Arbeitsweise eingehalten, jedoch kann das Verfahren selbstverständlich in industriellem Maßstab in in Reihe hintereinandergeschalteten Bottichen kontinuierlich durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRI;CIIF-1. Verfahren zur Herstellung von komplexen Düngemitteln durch Salpetersäureaufschluß von Rohphosphaten unter Neutralisierung des erhaltenen Aufschlußbreies mit Ammoniak zwecks Fällung des Dicalciumphosphats und anschließender Einleitung von Ammoniak und Kohlensäuregas in zur Umsetzung des in der Aufschlußmasse enthaltenen Calciumnitrats in Ammoniumnitrat und Calciumcarbonat ausreichenden Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Einleitung des Ammoniaks und der Kohlensäure der Aufschlußmasse 0,05 bis 2% eines Polyphosphats, Py rophosphats, Hexametaphosphats, Polysilikats, h-letasilikats der Alkalien, eines Alkalisalzes der dreibasischen Aminoessigsäure oder der vierbasischen Diaminoäthylenessigsäure oder eines Gemisches dieser Salze zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den genannten Salzen noch oberflächenaktive Stoffe und/oder Schutzkolloide zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der genannten Alkalisalze erfolgt, sobald der pH-Wert der Aufschlußmasse durch Einleitung von Ammoniak auf über 4 angestiegen ist.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Alkalisalze in mehreren aufeinanderfolgenden Teilmengen zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Alkalisalze fortlaufend während der Einleitung des Kohlensäuregases zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621586, 567 930, 383 192; französische Patentschrift Nr. 676 524.
DES41853A 1953-12-10 1954-12-07 Verfahren zur Herstellung von komplexen Duengemitteln Pending DE1001692B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060879B (de) * 1958-04-03 1959-07-09 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Herabsetzung der Feuchtigkeitsaufnahme von Stickstoff- bzw. Stickstoffkali-Duengemitteln
DE1093805B (de) * 1958-12-09 1960-12-01 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Ammonisierung von sauren, Calcium-, Phosphat- und gegebenenfalls Fluorionen enthaltenden Loesungen oder Maischen
DE1121081B (de) * 1958-06-10 1962-01-04 Companie De Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengemitteln

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DE383192C (de) * 1921-04-24 1924-02-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung gut streubarer, bestaendiger Phosphatduenger mittels Salpetersaeureaufschlusses von Rohphosphaten
FR676524A (fr) * 1928-06-15 1930-02-24 Scient Et D Entpr S Ind Soc Et Procédé de fabrication d'engrais phospho-azotés
DE567930C (de) * 1930-12-23 1933-01-11 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Reinigung von Phosphation enthaltenden Fluessigkeiten
DE621586C (de) * 1931-11-27 1935-11-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung lagerbestaendiger, Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltender Mischduenger

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