DE10016573A1 - Toner für Vollfarbentwicklung - Google Patents
Toner für VollfarbentwicklungInfo
- Publication number
- DE10016573A1 DE10016573A1 DE10016573A DE10016573A DE10016573A1 DE 10016573 A1 DE10016573 A1 DE 10016573A1 DE 10016573 A DE10016573 A DE 10016573A DE 10016573 A DE10016573 A DE 10016573A DE 10016573 A1 DE10016573 A1 DE 10016573A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- polyester
- acid
- koh
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08784—Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
- G03G9/08795—Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775 characterised by their chemical properties, e.g. acidity, molecular weight, sensitivity to reactants
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08742—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08755—Polyesters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08775—Natural macromolecular compounds or derivatives thereof
- G03G9/08782—Waxes
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
- G03G9/09716—Inorganic compounds treated with organic compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
- G03G9/09725—Silicon-oxides; Silicates
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Abstract
Ein Toner für Vollfarbentwicklung, umfassend (a) ein einen Polyester umfassendes Harzbindemittel; (b) ein Ablösemittel mit einem Schmelzpunkt von 60 DEG C bis 115 DEG C; (c) ein Farbmittel und (d) einen externen Zusatz, wobei der Toner eine Summe von Säurezahl und Hydroxyzahl von 40 bis 60 KOH mg/g, einen Erweichungspunkt von 97 DEG C bis 115 DEG C und einen Glasübergangspunkt von 58 DEG C bis 65 DEG C aufweist, und wobei die Menge des externen Zusatzes 1 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Toners ohne Behandlung mit dem externen Zusatz, beträgt. Es kann ein Toner für Vollfarbentwicklung mit einem breiten fixierbaren Bereich bereitgestellt werden, der ausgezeichnet in der Haltbarkeit und Farbreproduzierbarkeit ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner für Vollfarbentwicklung, der zur
Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder verwendet wird, die in der Elektrophoto
graphie, dem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren oder elektrostatischen Druckver
fahren gebildet werden.
Wärmewalzenfixierverfahren wurden weitverbreitet als Verfahren zum Fixieren
eines sichtbaren Bilds verwendet. Im Toner für Vollfarbentwicklung weist, da ein Poly
mer mit geringem Molekulargewicht und enger Molekulargewichtsverteilung als Harz
bindemittel verwendet wird, zum Erfüllen der Schmelzeigenschaften für Farbreprodu
zierbarkeit wichtig, der erhaltene Toner engen fixierbaren Bereich auf. Um ein solches
Problem zu lösen, wird daher ein Siliconöl auf eine Wärmewalze aufgetragen. Jedoch
entstehen dadurch Nachteile, dass die Vorrichtung groß wird und dass Siliconöl auf den
übertragenen Blättern verbleibt, was es schwierig macht, darauf zu überschreiben.
Die japanischen Offenlegungsschriften Hei 6-59505 und Hei 8-220808 offenbaren
jeweils einen Toner, der einen Polyester und ein Ablösemittel mit geringem Schmelz
punkt umfasst. Jedoch wurde noch nicht über Toner berichtet, die viele für Toner für
Vollfarbentwicklung erforderliche Eigenschaften, wie Haltbarkeit und Farbreproduzier
barkeit, erfüllen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Toner für Vollfarbentwick
lung mit weitem fixierbaren Bereich bereitzustellen, der ausgezeichnet in der Haltbarkeit
und Farbreproduzierbarkeit ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner für Vollfarbentwicklung, umfas
send:
- a) ein einen Polyester umfassendes Harzbindemittel;
- b) ein Ablösemittel mit einem Schmelzpunkt von 60°C bis 115°C;
- c) ein Farbmittel; und
- d) einen externen Zusatz,
wobei der Toner eine Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl von 40 bis 60 KOH
mg/g, einen Erweichungspunkt von 97°C bis 115°C und einen Glasübergangspunkt von
58°C bis 65°C aufweist, und wobei die Menge des externen Zusatzes 1 bis 5 Gew.-
Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Toners ohne Behandlung mit dem externen Zu
satz beträgt.
Der erfindungsgemäße Toner weist eine Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl
von 40 KOH mg/g oder mehr, um die Haltbarkeit zu verbessern, und eine Summe von
60 KOH mg/g oder weniger auf, um die Farbreproduzierbarkeit zu verbessern. Daher
weist der Toner eine Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl von 40 bis 60 KOH mg/g,
vorzugsweise 42 bis 50 KOH, mg/g auf. Die Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl
entspricht der Zahl der endständigen funktionellen Gruppen pro Einheitsgewicht, und die
Summe ist mit vielen molekularen Strukturmerkmalen eng verbunden, wie Polarität,
mittleres Molekulargewicht und Vernetzungsgrad eines Harzbindemittels, der ein Haupt
bestandteil des Toners ist. Daher ist die Summe ein Index, der in hohem Maße signifi
kant für die Tonereigenschaften, wie Haltbarkeit, triboelektrische Aufladefähigkeit und
Farbreproduzierbarkeit, ist.
Der erfindungsgemäße Toner weist eine Säurezahl von vorzugsweise 1 bis 50
KOH mg/g, stärker bevorzugt 1 bis 30 KOH mg/g auf, um ein geeignetes Maß an tri
boelektrischen Ladungen zu erhalten.
Der erfindungsgemäße Toner weist eine Hydroxylzahl von vorzugsweise 10 bis
60 KOH mg/g, stärker bevorzugt 10 bis 50 KOH mg/g, noch stärker bevorzugt 20 bis
50 KOH mg/g, vom Gesichtspunkt der Umgebungsstabilität der triboelektrischen La
dungen auf.
Der erfindungsgemäße Toner weist einen Erweichungspunkt von 97°C bis
115°C, vorzugsweise 98°C bis 112°C, vom Gesichtspunkt des fixierbaren Bereichs auf.
Der erfindungsgemäße Toner weist einen Glasübergangspunkt von 58°C bis
65°C, vorzugsweise 60°C bis 63°C, vom Gesichtspunkt der Lagerstabilität und Halt
barkeit auf.
Das für den erfindungsgemäßen Toner verwendbare Harzbindemittel umfasst
zwei oder mehrere Arten, vorzugsweise 1 bis 3 Arten Polyester. Vorzugsweise beträgt
der Gehalt des Polyesters 50 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 90 bis 100 Gew.-%, stärker
bevorzugt 100 Gew.-%, im Harzbindemittel vom Gesichtspunkt der Dispergierbarkeit
des Farbmittels, Fixierfähigkeit und Haltbarkeit. Nebenbei bemerkt schließen die Harze,
die für das Harzbindemittel verwendet werden können, die zu Polyester verschieden
sind, Styrol-Acrylharze, Epoxyharze, Polycarbonate und Polyurethane ein.
Der Polyester ist zum Beispiel durch Polykondensation eines Alkoholbestandteils,
der eine Verbindung der Formel (I) umfasst:
in der R ein Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist; und jeder Index x und y eine
positive Zahl ist, wobei eine Summe von x und y 1 bis 16 beträgt,
mit einem eine Dicarbonsäureverbindung umfassenden Carbonsäurebestandteil erhältlich.
mit einem eine Dicarbonsäureverbindung umfassenden Carbonsäurebestandteil erhältlich.
In der vorliegenden Erfindung enthält der Alkoholbestandteil die Verbindung der
Formel (I) in einer Menge von vorzugsweise 5 mol-% oder mehr, stärker bevorzugt 50
mol-% oder mehr, vom Gesichtspunkt der Dispergierbarkeit des Farbmittels und der
Fixierfähigkeit.
Die Verbindung der Formel (I) schließt Alkylenoxidaddukte (Additionsmolzahl: 1
bis 16) von Bisphenol A, wie Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan
und Polyoxyethylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan ein. Zusätzlich schließen die
anderen Alkoholbestandteile Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Pentaerythrit,
Trimethylolpropan, hydriertes Bisphenol A, Sorbit oder Alkylenoxidaddukte (Additions
molzahl: 1 bis 16) davon ein, in denen die Alkyleneinheit 2 bis 4 Kohlenstoffatome
aufweist. Diese Alkoholbestandteile umfassen einen oder mehrere dieser Verbindungen.
Der Carbonsäurebestandteil umfasst eine Dicarbonsäureverbindung und gegebe
nenfalls eine Tricarbonsäure- oder höhere Polycarbonsäureverbindung.
Die Dicarbonsäureverbindung schließt Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthal
säure, Fumarsäure, Maleinsäure, Adipinsäure, substituierte Bernsteinsäuren mit einem
Substituenten, wie einem Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einem Alkenyl
rest mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Dodecenylbernsteinsäure und Octylbernstein
säure, und Anhydride davon und Alkyl(1 bis 8 Kohlenstoffatome)-ester davon ein.
Die Tricarbonsäure- oder höhere Polycarbonsäureverbindung schließt Trimellit
säure, Pyromellitsäure, Säureanhydride davon und Alkyl(1 bis 8 Kohlenstoffatome)-ester
davon ein.
Die Polykondensation des Alkoholbestandteils mit dem Carbonsäurebestandteil
kann zum Beispiel durch Umsetzung der Bestandteile bei einer Temperatur von 180°C
bis 250°C in einer Inertgasatmosphäre, gegebenenfalls in Gegenwart eines Vereste
rungskatalysators, durchgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Toner umfasst eine oder mehrere Arten, vorzugsweise 1
bis 3 Arten Polyester. Hier wird in einer Ausführungsform vorzugsweise ein linearer
Polyester verwendet. Zusätzlich ist der lineare Polyester ausgezeichnet in der Fixier
fähigkeit und Farbreproduzierbarkeit, während ein vernetzter Polyester ausgezeichnet in
der Haltbarkeit ist. Daher werden in einer anderen Ausführungsform diese zwei Poly
esterarten in einem Gemisch verwendet.
In der vorliegenden Erfindung wird der lineare Polyester vorzugsweise unter
Verwendung eines Carbonsäurebestandteils, der eine Tricarbonsäure- oder höhere Po
lycarbonsäureverbindung in einer Menge von weniger als 5 mol-% umfasst, und/oder
einen Alkoholbestandteil, der einen dreiwertigen oder höher mehrwertigen Alkohol in
einer Menge von weniger als 5 mol-% umfasst, insbesondere unter Verwendung eines
Alkoholbestandteils und eines Carbonsäurebestandteils, der keinen dreiwertigen oder
höheren Alkohol enthält, und einer Tricarbonsäure- oder höheren Polycarbonsäurever
bindung erhalten.
Ebenfalls wird der vernetzte Polyester vorzugsweise unter Verwendung eines
Carbonsäurebestandteils, der eine Tricarbonsäure- oder höhere Polycarbonsäureverbin
dung in einer Menge von 5 bis 50 mol-% umfasst, und/oder einen Alkoholbestandteil,
der eine einen dreiwertigen oder höher mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 5 bis
50 mol-% umfasst, insbesondere unter Verwendung des Carbonsäurebestandteils, der ei
ne Tricarbonsäure- oder höhere Polycarbonsäureverbindung in einer Menge von 5 bis 50
mol-% umfasst, erhalten. Nebenbei bemerkt ist in diesem Fall stärker bevorzugt, dass
der Carbonsäurebestandteil den Dicarbonsäurebestandteil in einer Menge von 50 bis 95
mol- % zusätzlich zu der Tricarbonsäure- oder höheren Polycarbonsäureverbindung
umfasst.
In der vorliegenden Erfindung kann wie vorstehend beschrieben der lineare Poly
ester allein verwendet werden, oder der lineare Polyester und der vernetzte Polyster
können in einem Gemisch verwendet werden, wobei das Gewichtsverhältnis des vernetz
ten Polyesters zum linearen Polyester vorzugsweise 70/30 bis 0/100, stärker bevorzugt
50/50 bis 0/100, beträgt.
Nebenbei bemerkt ist bevorzugt, dass jeder Polyester die folgenden Eigenschaften
erfüllt.
Der Polyester weist eine Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl von vorzugs
weise 20 bis 100 KOH mg/g, stärker bevorzugt 35 bis 80 KOH mg/g, vom Gesichts
punkt der Haltbarkeit und Farbreproduzierbarkeit auf.
Der Polyester weist eine Säurezahl von vorzugsweise 50 KOH mg/g oder weni
ger, stärker bevorzugt 1 bis 30 KOH mg/g, auf, um ein geeignetes Maß an triboelektri
schen Ladungen zu erhalten.
Der Polyester weist eine Hydroxylzahl von vorzugsweise 10 bis 60 KOH mg/g,
stärker bevorzugt 20 bis 50 KOH mg/g, vom Gesichtspunkt der Umgebungsstabilität der
triboelektrischen Ladungen auf.
Der Polyester weist einen Erweichungspunkt von vorzugsweise 95°C bis 125°C,
stärker bevorzugt 97°C bis 115°C, vom Gesichtspunkt des fixierbaren Bereichs und der
Haltbarkeit auf.
Der Polyester weist einen Glasübergangspunkt von vorzugsweise 50°C bis 70°C,
stärker bevorzugt 55°C bis 65°C, vom Gesichtspunkt der Lagerstabilität und Haltbarkeit
auf.
Der Polyester weist ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von vorzugsweise
1,0 × 103 bis 1,0 × 106, stärker bevorzugt 5,0 × 103 bis 5,0 × 105, vom Gesichtspunkt des
fixierbaren Bereichs, der Haltbarkeit und der Farbreproduzierbarkeit auf. Nebenbei
bemerkt ist, wenn zwei oder mehrere Arten der Polyester im Gemisch als Bindemittel
harz verwendet werden, bevorzugt, dass das erhaltene Harz auch ein Gewichtsmittel des
Molekulargewichts im vorstehend beschriebenen Bereich aufweist.
Das im erfindungsgemäßen Toner verwendbare Ablösemittel schließt natürliche
Wachse, wie Carnaubawachs und Reiswachs; synthetische Wachse, wie Polypropylen
wachs, Polyethylenwachs und Sazolwachs; und Kohlewachse, wie Montanwachs, ein.
Unter diesen Wachsen ist Carnaubawachs vom Gesichtspunkt der Verträglichkeit mit
dem Polyesterharz bevorzugt.
Vom Gesichtspunkt des fixierbaren Bereichs und der Farbreproduzierbarkeit
weist das Ablösemittel einen Schmelzpunkt von 60°C bis 115°C, vorzugsweise 75°C bis
110°C, auf, und der Gehalt des Ablösemittels beträgt vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-Teile,
stärker bevorzugt 1,5 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Harzbindemit
tels.
Das für den erfindungsgemäßen Toner verwendbare Farbmittel kann jeder her
kömmlich für das Farbmittel der Vollfarbentwicklung verwendbare Farbstoffe und Pig
mente ohne besondere Einschränkung sein. Vom Gesichtspunkt der Farbreproduzierbar
keit ist bevorzugt, jeweils ein Gelbpigment, einschließlich eines oder mehrerer Gelbpig
mente, ausgewählt aus C. I. Pigment Yellow (nachstehend als "P. Y." bezeichnet) 17,
P. Y. 93, P. Y. 128, P. Y. 151, P. Y. 155, P. Y.173, P. Y. 180, P. Y. 185 und Solvent
Yellow (nachstehend als "S. Y." bezeichnet) 162; ein Magentapigment, einschließlich
eines oder mehrerer Magentapigmente, ausgewählt aus C. I. Pigment Red (nachstehend
als "P. R." bezeichnet) 57 : 1; P. R. 122 und P. R. 184; und ein Cyanpigment, einschließ
lich eines oder mehrerer Cyanpigmente, ausgewählt aus C. I. Pigment Blue (nachstehend
als "P. B." bezeichnet) 15 : 3, P. B. 15, P. B. 15 : 4 und C. I. Pigment Green (nachstehend
als "P. G." bezeichnet) 7, zu verwenden. Die Menge des verwendeten Farbmittels be
trägt vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Harzbinde
mittels. Der erfindungsgemäße Toner kann als Toner für Vollfarbentwicklung durch
Vermischen mit diesen Farbmitteln verwendet werden.
In der vorliegenden Erfindung wird, um dem Toner Fließfähigkeit zu verleihen
und noch effektiver eine Filmbildung auf dem Photoleiter zu verhindern, eine relativ
große Menge an externem Zusatz verwendet. Die Verwendung einer großen Menge an
externem Zusatz ist ermöglicht, da verschiedene Eigenschaften des Toners wie vorste
hend beschrieben sind.
Die für den erfindungsgemäßen Toner verwendbaren externen Zusätze schließen
Siliciumdioxid, Titandioxid, Aluminiumoxid, Zinkoxid, Magnesiumoxid, Ceroxid, Ei
senoxide, Kupferoxide und Zinnoxid ein, wobei Siliciumdioxid vom Gesichtspunkt des
Verleihens von triboelektrischer Aufladbarkeit bevorzugt ist. Insbesondere wird in der
vorliegenden Erfindung hydrophobes Siliciumdioxid bevorzugt, das einer hydrophoben
Behandlung mit Hexamethyldisilazan oder einem Siliconöl unterzogen wurde.
Im Handel erhältliches hydrophobes Siliciumdioxid, das einer hydrophoben Be
handlung unterzogen wurde, schließt "AEROSIL R-972" (hergestellt von Nihon Aerosil
K. K., mittlere Teilchengröße: etwa 16 nm); "HDK H2000" (hergestellt von Wacker
Chemicals, mittlere Teilchengröße: etwa 12 nm); und "CAB-O-SIL TS-530" (hergestellt
von CABOT, mittlere Teilchengröße: etwa 8 nm) ein. Diese externen Zusätze können
allein oder im Gemisch von zwei oder mehreren Arten verwendet werden.
Die Teilchengröße des externen Zusatzes beträgt vorzugsweise 4 bis 200 nm,
stärker bevorzugt 8 bis 30 nm. Die Teilchengröße des externen Zusatzes kann unter Ver
wendung eines Rasterelektronenmikroskops oder Transmissionselektronenmikroskops
bestimmt werden.
Der Gehalt des externen Zusatzes beträgt 1 bis 5 Gew.-Teile, vorzugsweise 1,5
bis 3,5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Toners ohne Behandlung mit dem
externen Zusatz. Wenn hydrophobes Siliciumdioxid als externer Zusatz verwendet wird,
wird jedoch der gewünschte Effekt, wie vorstehend beschrieben, unter Zugabe des hy
drophoben Siliciumdioxids in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-Teilen, bezogen auf 100
Gew.-Teile des Toners ohne Behandlung mit einem externen Zusatz, erreicht.
Der erfindungsgemäße Toner ist nicht besonders beschränkt und schließt z. B.
pulverisierte Toner, Polymerisationstoner und verkapselte Toner ein. Der erfindungs
gemäße Toner kann zum Beispiel unter Zugabe eines externen Zusatzes zu einem Pul
ver, erhalten mit einem herkömmlich bekannten Verfahren, wie Knetpulverisationsver
fahren, Spraytrockenverfahren oder Polymerisationsverfahren, hergestellt werden. In der
vorliegenden Erfindung wird der pulverisierte Toner vorzugsweise verwendet. Zum Bei
spiel wird ein Pulver durch homogenes Mischen eines Harzbindemittels, eines Farbmit
tels und eines Ablösemittels mit einem Mischer, wie einer Kugelmühle, danach Schmelz
kneten des Gemisches mit einem geschlossenen Knetwerk oder einem Ein- oder Doppel
schneckenextruder und anschließend Abkühlen, Pulverisieren und Sieben des Produkts
hergestellt. Anschließend werden das erhaltene Pulver und das externe Mittel mit einem
Hochgeschwindigkeitsrührer, wie Supermischer oder Henschel-Mischer gerührt und ge
mischt, um dabei den externen Zusatz auf den Toneroberflächen abzuscheiden, wobei
der erfindungsgemäße Toner für Vollfarbentwicklung erhalten wird. Vorzugsweise weist
der erfindungsgemäße Toner ein Gewichtsmittel der Teilchengröße von 3 bis 10 µm auf.
Nebenbei bemerkt können im erfindungsgemäßen Toner in geeigneten Mengen
Hilfsmittel, wie Ladungseinstellmittel, Leitfähigkeitseinstellmittel, Streckmittel, verstär
kende Füllstoffe, wie faserförmige Materialien, Antioxidationsmittel und Antialte
rungsmittel, zugegeben werden.
Der erfindungsgemäße Toner für Vollfarbentwicklung kann als nicht magneti
scher Einkomponentenentwickler oder als Zweikomponentenentwickler im Gemisch mit
einem Träger verwendet werden. Nebenbei bemerkt ist, wenn ein fixiertes Vollfarbbild
durch Kombinieren der erfindungsgemäßen Toner für Vollfarbentwicklung gebildet
wird, die Kombination von Tonern bevorzugt, die das gleiche Harzbindemittel umfassen.
Zusätzlich weist der erfindungsgemäße Toner für Vollfarbentwicklung einen sehr
breiten fixierbaren Bereich auf, so dass er auch in einer Fixiervorrichtung ohne Ölzu
fuhrvorrichtung verwendet werden kann.
Der Erweichungspunkt ist eine Temperatur, bei der eine Hälfte des Harzes oder
Toners herausfließt, bestimmt unter Verwendung eines Fließtesters des Koka-Typs (Mo
dell "CFT-500", hergestellt von Shimadzu Corporation) [Probe: 1 g; Erwärmungsge
schwindigkeit: 6°C/min; angelegte Last: 1,96 MPa; Düse: 1 mm Durchmesser und eine
Länge von 1 mm].
Bestimmt bei einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 10°C/min unter Verwen
dung eines Differentialscanningkalorimeters "DSC Modell 210" (hergestellt von Seiko
Instruments, Inc.).
Bestimmt mit einem GPC-Verfahren (Säule: GMHLX + G3000HXL (hergestellt
von Tosoh Corporation); Standardprobe: monodisperses Polystyrol)).
Die in Tabelle 1 aufgeführten Ausgangssubstanzen wurden bei 230°C unter Rüh
ren unter einer Stickstoffatmosphäre umgesetzt, bis die Erweichungspunkte, bestimmt
mit einem Verfahren gemäß ASTM E28-67, die angegebenen Temperaturen erreicht
hatten, wobei Harze A bis I erhalten wurden. Die Säurezahl (AV), Hydroxylzahl
(OHV), die Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl (AV + OHV), der Erweichungs
punkt (Tm), der Glasübergangspunkt (Tg) und das Gewichtsmittel des Molekularge
wichts (Mw) jedes Harzes sind in Tabelle 1 aufgeführt.
In einem Henschel-Mischer wurden 90 Gew.-Teile Harz A und 10 Gew.-Teile
Harz B als Harzbindemittel; 3 Gew.-Teile "P. Y. 17" für gelben Toner, 6 Gew.-Teile
"P. R. 122" für magentafarbenen Toner oder 3 Gew.-Teile "P. B. 15 : 3" für
cyanfarbenen Toner als Farbmittel; 2 Gew.-Teile "Carnaubawachs C1" (hergestellt von
Kato Yoko K. K., Schmelzpunkt: 73°C) als Ablösemittel; und 2 Gew.-Teile
"BONTRON E-84" (hergestellt von Orient Chemical Co., Ltd.) als
Ladungseinstellmittel ausreichend gemischt. Danach wurde das Gemisch mit einem
Doppelschneckenextruder schmelzgeknetet, abgekühlt, danach pulverisiert und gesiebt,
wobei ein Pulver mit einem Gewichtsmittel der Teilchengröße von 7,5 µm erhalten
wurde. Zu 100 Gew.-Teilen des erhaltenen Pulvers wurden 2 Gew.-Teile "HDK
H2000" (hergestellt von Wacker Chemicals) als externer Zusatz gegeben und das
Gemisch mit einem Henschel-Mischer gemischt, wobei das Pulver oberflächenbehandelt
wurde, wobei jeweils ein gelber Toner, magentafarbener Toner und cyanfarbener Toner
erhalten wurde.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt, außer dass die in
Tabelle 2 aufgeführten Harze als Harzbindemittel statt 90 Gew.-Teilen Harz A und 10
Gew.-Teilen Harz B verwendet wurden, wobei jeweils ein gelber Toner, magentafarbe
ner Toner und cyanfarbener Toner erhalten wurde.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurden durchgeführt, außer dass als
Ablösemittel 2 Gew.-Teile "SP-105" (hergestellt von Sazole, Polyethylenwachs,
Schmelzpunkt: 84°C) in Beispiel 9 und 2 Gew.-Teile "NP-055" (hergestellt von Mitsui
Petrochemical Industries, Ltd., Polypropylenwachs, Schmelzpunkt: 126°C) in Ver
gleichsbeispiel 5 statt "Carnaubawachs C1" verwendet wurde, wobei jeweils ein gelber
Toner, magentafarbener Toner und cyanfarbener Toner erhalten wurde.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurden durchgeführt, außer dass die
Menge an "HDK H2000" auf 0,8 Gew.-Teile geändert wurde, wobei jeweils ein gelber
Toner, magentafarbener Toner und cyanfarbener Toner erhalten wurde.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 14 wurden durchgeführt, außer dass als
Ablösemittel 2 Gew.-Teile "SP-105" (hergestellt von Sazol, Polyethylenwachs,
Schmelzpunkt: 84°C) in Beispiel 15 und 2 Gew.-Teile "NP-055" (hergestellt von Mitsui
Chemical Co., Ltd., Polypropylenwachs, Schmelzpunkt: 126°C) in Vergleichsbeispiel
10 statt "Carnaubawachs C1" verwendet wurde, wobei jeweils ein gelber Toner, magen
tafarbener Toner und cyanfarbener Toner erhalten wurde.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 14 wurden durchgeführt, außer dass die
Menge von "HDK H2000" auf 0,8 Gew.-Teile geändert wurde, wobei jeweils ein gelber
Toner, magentafarbener Toner und cyanfarbener Toner erhalten wurde.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wurden durchgeführt, um einen gelben
Toner zu erhalten, die gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 wurden durchgeführt, um
einen magentafarbenen Toner zu erhalten, und die gleichen Verfahren wie in Beispiel 6
wurden durchgeführt, um einen cyanfarbenen Toner zu erhalten.
Die Säurezahl (AV), Hydroxylzahl (OHV), die Summe von Säurezahl und
Hydroxylzahl (AV + OHV), der Erweichungspunkt (Tm) und Glasübergangspunkt (Tg)
der in den Beispielen 1 bis 15 und Vergleichsbeispielen 1 bis 11 erhaltenen gelben
Toner, und das Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) jedes verwendeten Harz
bindemittels sind in Tabelle 2 gezeigt. Nebenbei bemerkt wiesen alle in jedem der Bei
spiele und Vergleichsbeispiele erhaltenen magentafarbenen Toner und cyanfarbenen
Toner die gleichen Eigenschaften wie die gelben Toner auf, obwohl die enthaltenen je
weiligen Farbmittel unterschiedlich waren.
In einer mit 250 U/min rotierenden Kugelmühle wurden 5 Gew.-Teile jedes in
den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Toners und 95 Gew.-Teile eines mit
einem Siliconharz beschichteten Ferritträgers mit einer Teilchengröße von 50 jzm ge
mischt, um jeweils gelbe, magentafarbene und cyanfarbene Entwickler herzustellen.
Jeder der erhaltenen Entwickler wurde durch den fixierbaren Temperaturbereich,
bestimmt unter Verwendung einer modifizierten Apparatur "Preter 550" (hergestellt von
Ricoh), in der eine obere Walze der Fixiervorrichtung durch eine mit einem Siliconkau
tschukrohr angebrachte Weichwalze ausgetauscht wurde und eine Siliconölbeschich
tungsvorrichtung davon abgenommen worden war, gemäß folgenden Beurteilungskri
terien beurteilt. Nebenbei bemerkt sind die für die Druckbilder verwendeten Papierblät
ter Xerox Papier 4200. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
: Der fixierbare Temperaturbereich übersteigt 50°C,
was bei praktischer Verwendung insbesondere bevorzugt ist.
○: Der fixierbare Temperaturbereich beträgt 30°C bis 50°C, was bei praktischer Verwendung bevorzugt ist.
x: Der fixierbare Temperaturbereich ist geringer als 30°C, was die praktische Verwendung unmöglich macht.
○: Der fixierbare Temperaturbereich beträgt 30°C bis 50°C, was bei praktischer Verwendung bevorzugt ist.
x: Der fixierbare Temperaturbereich ist geringer als 30°C, was die praktische Verwendung unmöglich macht.
Jeder der in Testbeispiel 1 hergestellten Entwickler wurde auf "Preter 550"
(hergestellt von Ricoh) aufgetragen, die wie in Testbeispiel 1 modifiziert worden war.
Das Drucken wurde kontinuierlich für 300000 Blatt mit einem Druckverhältnis von 4%
für jede Farbe durchgeführt. Die erhaltenen fixierten Bilder wurden optisch untersucht
und gemäß folgender Beurteilungskriterien beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3
gezeigt.
: Bei praktischer Verwendung insbesondere bevorzugt.
○: Bei praktischer Verwendung bevorzugt.
x: Macht praktische Verwendung unmöglich.
○: Bei praktischer Verwendung bevorzugt.
x: Macht praktische Verwendung unmöglich.
Die gleichen Mengen an in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenem
gelbem Toner, magentafarbenem Toner und cyanfarbenem Toner wurden auf eine nicht
magnetische Einkomponentenentwicklervorrichtung "TEKTRONIX PHASER 560"
(hergestellt von SONY TEKTRONIX) aufgetragen, die mit einer Wärmewalze ausgestat
tet war. Die Entwicklungsneigung wurde so eingestellt, dass eine Menge jedes der mo
nochromatischen gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Farben mit 0,6 mg/cm2
abgeschieden wurde, wobei die gelben festen Bilder, die magentafarbenen festen Bilder,
die cyanfarbenen festen Bilder, die verfahrensroten festen Bilder, die verfahrensgrünen
festen Bilder und die verfahrensblauen festen Bilder erhalten wurden. Sowohl a* als
auch b* der fixierten Bilder wurde mit "X-Rite 938" (hergestellt von X-Rite) gemessen
und der Grad der Färbung für a* und b* aufgetragen. Die erhaltene hexagonale Fläche
wurde gemessen, wobei die Farbreproduzierbarkeit gemäß folgender Beurteilungskrite
rien beurteilt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
: Die Fläche übersteigt 6000, was bei praktischer
Verwendung insbesondere bevorzugt ist.
○: Die Fläche beträgt 3500 bis 6000, was bei praktischer Verwendung bevorzugt ist.
x: Die Fläche ist geringer als 3500, was die praktische Verwendung unmöglich macht.
○: Die Fläche beträgt 3500 bis 6000, was bei praktischer Verwendung bevorzugt ist.
x: Die Fläche ist geringer als 3500, was die praktische Verwendung unmöglich macht.
Aus den vorstehenden Ergebnissen wird deutlich, dass der Toner von Ver
gleichsbeispiel 1 schlecht in der Haltbarkeit ist, da die Summe von Säurezahl und
Hydroxylzahl zu klein ist; der Toner von Vergleichsbeispiel 2 weist engen fixierbaren
Bereich auf, da der Glasübergangspunkt und Erweichungspunkt zu hoch sind, und ist
schlecht in der Farbreproduzierbarkeit, da eine große Menge des vernetzten Polyesters
verwendet wird; die Toner der Vergleichsbeispiele 3, 4 und 7 sind schlecht in der Farb
reproduzierbarkeit, da die Summe von Säurezahl und Hydroxylzahl zu groß ist und eine
große Menge des vernetzten Polyesters verwendet wird; die Toner der Vergleichsbei
spiele 8 und 9 sind schlecht in der Haltbarkeit, da der Glasübergangspunkt zu gering ist;
die Toner der Vergleichsbeispiele 5 und 10 sind schlecht im fixierbaren Bereich und in
der Farbreproduzierbarkeit, da der Schmelzpunkt des Ablösemittels zu hoch ist; und die
Toner der Vergleichsbeispiele 6 und 11 sind schlecht in der Haltbarkeit, da sie eine
kleine Menge des externen Zusatzes enthalten; und dass die Toner der Beispiele im Ge
gensatz ausgezeichnet in all diesen Eigenschaften sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Toner für Vollfarbentwicklung mit
breitem fixierbaren Bereich, der ausgezeichnet in der Haltbarkeit und Farbreproduzier
barkeit ist, bereitgestellt werden.
Claims (11)
1. Toner für Vollfarbentwicklung, umfassend:
- a) ein einen Polyester umfassendes Harzbindemittel;
- b) ein Ablösemittel mit einem Schmelzpunkt von 60°C bis 115°C;
- c) ein Farbmittel; und
- d) einen externen Zusatz,
2. Toner nach Anspruch 1, wobei das Harzbindemittel ein Gewichtsmittel des Mo
lekulargewichts von 1,0 × 103 bis 1,0 × 106 aufweist.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Polyester einen oder mehrere
Polyester mit einer Säurezahl von 50 KOH mg/g oder weniger, eine
Hydroxylzahl von 10 bis 60 KOH mg/g, eine Summe von Säurezahl und
Hydroxylzahl von 20 bis 100 KOH mg/g, einen Erweichungspunkt von 95°C bis
125°C und einen Glasübergangspunkt von 50°C bis 70°C aufweist.
4. Toner nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Toner eine Säurezahl von 1 bis 50
KOH mg/g und eine Hydroxylzahl von 10 bis 60 KOH mg/g aufweist.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Harzbindemittel den
Polyester in einer Menge von 50 bis 100 Gew.-% umfasst.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Polyester durch
Polykondensation eines Alkoholbestandteils, der in einer Menge von 5 mol- %
oder mehr eine Verbindung der Formel (I):
umfasst, in der R ein Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, jeder Index x und y eine positive Zahl ist, wobei eine Summe von x und y 1 bis 16 beträgt, mit einem eine Dicarbonsäureverbindung umfassenden Carbonsäurebestandteil erhältlich ist.
umfasst, in der R ein Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, jeder Index x und y eine positive Zahl ist, wobei eine Summe von x und y 1 bis 16 beträgt, mit einem eine Dicarbonsäureverbindung umfassenden Carbonsäurebestandteil erhältlich ist.
7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Polyester einen vernetzten
Polyester und einen linearen Polyester umfasst, wobei das Gewichtsverhältnis des
vernetzten Polyesters zum linearen Polyester 70/30 bis 0/100 beträgt.
8. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Ablösemittel Carnaubawachs
ist.
9. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der externe Zusatz ein
hydrophobes Siliciumdioxid ist.
10. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Toner ein pulverisierter
Toner ist.
11. Verwendung des Toners nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in der
Elektrofotografie.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11-95148 | 1999-04-01 | ||
JP9514899A JP3065073B1 (ja) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | フルカラ―用トナ― |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016573A1 true DE10016573A1 (de) | 2000-10-05 |
DE10016573B4 DE10016573B4 (de) | 2017-08-17 |
Family
ID=14129726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10016573.7A Expired - Fee Related DE10016573B4 (de) | 1999-04-01 | 2000-04-03 | Toner für Vollfarbentwicklung und dessen Verwendung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6183928B1 (de) |
JP (1) | JP3065073B1 (de) |
DE (1) | DE10016573B4 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3740994B2 (ja) | 2001-03-30 | 2006-02-01 | 富士ゼロックス株式会社 | 電子写真用カラートナー、カラー画像形成方法及びカラー画像形成装置 |
US6811942B2 (en) * | 2001-04-03 | 2004-11-02 | Seiko Epson Corporation | Toner and image forming apparatus |
US6465145B1 (en) * | 2001-06-08 | 2002-10-15 | Toshiba Tec Kabushiki Kaisha | Yellow developing agent |
US6806013B2 (en) | 2001-08-10 | 2004-10-19 | Samsung Electronics Co. Ltd. | Liquid inks comprising stabilizing plastisols |
KR100450233B1 (ko) * | 2002-04-11 | 2004-09-24 | 주식회사 엘지화학 | 장기신뢰성이 우수한 비자성 일성분계 칼라 토너의제조방법 |
JP3998242B2 (ja) | 2002-10-29 | 2007-10-24 | 花王株式会社 | トナー用ポリエステル樹脂組成物 |
US20050266332A1 (en) * | 2004-05-28 | 2005-12-01 | Pavlisko Joseph A | Oil-free process for full color digital printing |
JP4458979B2 (ja) | 2004-08-03 | 2010-04-28 | 株式会社リコー | フルカラートナー及び画像形成方法 |
EP1923745B1 (de) | 2006-11-17 | 2012-09-12 | Ricoh Company, Ltd. | Toner, Bilderzeugungsverfahren und den Toner verwendende Prozesskartusche |
JP2010169955A (ja) * | 2009-01-23 | 2010-08-05 | Oki Data Corp | 現像剤、現像剤カートリッジ、現像装置及び画像形成装置 |
KR102255307B1 (ko) * | 2014-11-05 | 2021-05-24 | 삼성전자주식회사 | 열가소성 수지 조성물 및 이로 이루어진 성형품 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5047305A (en) * | 1989-02-17 | 1991-09-10 | Konica Corporation | Electrostatic-image developing polyester toner with release agent |
US5660964A (en) * | 1994-12-15 | 1997-08-26 | Minolta Co., Ltd. | Developer containing two kinds of wax |
US5804347A (en) * | 1995-06-07 | 1998-09-08 | Mita Industrial Co., Ltd. | Electrophotographic toner and contact development method using the toner |
WO1997001797A1 (fr) * | 1995-06-27 | 1997-01-16 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Resine de polyester pour toner a polychromie |
JP3470548B2 (ja) * | 1997-03-28 | 2003-11-25 | ミノルタ株式会社 | イエロー現像剤 |
DE19955719B4 (de) * | 1998-11-17 | 2017-08-17 | Kao Corp. | Farbtoner und dessen Verwendung |
JP4044229B2 (ja) * | 1998-12-07 | 2008-02-06 | 花王株式会社 | 電子写真用トナー |
-
1999
- 1999-04-01 JP JP9514899A patent/JP3065073B1/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-03-30 US US09/537,770 patent/US6183928B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-03 DE DE10016573.7A patent/DE10016573B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3065073B1 (ja) | 2000-07-12 |
DE10016573B4 (de) | 2017-08-17 |
US6183928B1 (en) | 2001-02-06 |
JP2000284537A (ja) | 2000-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60112495T2 (de) | Toner und Entwickler mit verbesserter Offset-Flachdruck-Qualität | |
DE10213866B4 (de) | Toner für Elektrophotographie und Herstellungsverfahren davon | |
DE60118486T2 (de) | Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung | |
DE10244951B4 (de) | Zwei-Komponenten Entwickler und dessen Verwendung in einem Entwicklungsverfahren | |
DE10244953B4 (de) | Toner | |
DE19955719B4 (de) | Farbtoner und dessen Verwendung | |
DE102005035642A1 (de) | Kristalliner Polyester für einen Toner | |
DE102018130780A1 (de) | Toner | |
DE69218633T2 (de) | Entwicklerzusammensetzung für die Farbelektrophotographie | |
DE102007058288A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tonern für Elektrofotografie | |
DE102004003157A1 (de) | Kristalliner Polyester | |
JP3073743B2 (ja) | カラ―トナ― | |
DE10245223A1 (de) | Toner | |
DE112006002026T5 (de) | Elektrophotographischer Toner | |
DE102004063235B4 (de) | Toner für Elektrophotographie | |
DE69409458T2 (de) | Toner-Zusammensetzungen, die als negatives Ladungs-Steuerungsmittel eine Mischung aus ortho-Benzoesulfimid und para-Anisinsäure enthalten | |
DE19745229A1 (de) | Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung | |
DE10214122A1 (de) | Toner für elektrostatische Bildentwicklung | |
DE10334414A1 (de) | Kristalliner Polyester | |
DE10213867A1 (de) | Kristalliner Polyester | |
DE10016573B4 (de) | Toner für Vollfarbentwicklung und dessen Verwendung | |
DE60222901T2 (de) | Polyesterharz für einen toner, prozess zur herstellung eines polyesterharzes für einen toner und toner damit | |
DE102007035589B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Toners | |
DE10300147A1 (de) | Katalysator zur Herstellung eines Kondensationspolymerisationsharzes für einen Toner | |
DE19958929A1 (de) | Toner für Elektrophotographie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |