DE10015609A1 - Dreistufiges Akustik-Oberflächenwellen-Filter - Google Patents

Dreistufiges Akustik-Oberflächenwellen-Filter

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Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert ein dreistufiges Akustik-Oberflächenwellen-Filter der Leiter-Bauart, bei dem die Resonanzfrequenz-Differenz DELTAf¶2¶ zwischen der Resonanzfrequenz f¶rs2¶ eines seriellen Resonators in einer Zwischenstufe und die Resonanzfrequenz f¶rp2¶ eines parallelen Resonators in der Zwischenstufe auf einen Wert eingestellt wird, der größer ist als die Resonanzfrequenz-Differenz DELTAf¶1¶ (DELTAf¶3¶) zwischen der Resonanzfrequenz f¶rs1¶ (f¶rs3¶) des seriellen Resonators in jeweils der vorderen und der hinteren Stufe und der Resonanzfrequenz f¶rp1¶ (f¶rp3¶) des darin enthaltenen parallelen Resonators, wobei dem Filter ein verbreitertes Durchlaßband verliehen wird unter gleichzeitiger zuverlässiger Beibehaltung befriedigender Kenngrößen, die mit denjenigen herkömmlicher Akustik-Oberflächenwellen-Filter kleiner Durchlaß-Bandbreite vergleichbar sind. Das diese Leistungsmerkmale aufweisende wünschenswerte Filter kann mit weniger Zeit- und Arbeitsaufwand bereitgestellt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dreistufige Fil­ ter für akustische Oberflächenwellen der Leiter-Bauart mit drei seriellen Resonatoren, die mit einer seriellen Leitung verbunden sind, und drei parallelen Resonatoren, die mit parallelen Leitungen verbunden sind.
Akustik-Oberflächenwellen-Filter werden üblicherweise als Resonatorfilter in Kommunikationsgeräten wie z. B. tragbaren Telefonen verwendet.
Fig. 3 zeigt z. B. ein Akustik-Oberflächenwellen-Filter mit drei seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c, die mit einer seri­ ellen Leitung 4 einer Schaltung der Leiter-Bauart verbunden sind, und drei parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c, die mit jeweiligen parallelen Leitungen 5 der Schaltung verbunden sind. Die drei seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c haben die jeweiligen Resonanzfrequenzen frs1, frs2, frs3, die denselben Wert haben, und die drei parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c haben die jeweiligen Resonanzfrequenzen frp1, frp2, frp3, die denselben Wert haben. Die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf2, Δf3 zwischen den Resonanzfrequenzen der seriellen Re­ sonatoren und denen der entsprechenden parallelen Resonato­ ren haben denselben Wert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jeder der seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c eine verzahnte Elektrode 2 und Gitter-Reflekto­ ren 3, 3, die auf der Oberfläche eines piezoelektrischen Substrats 1 gebildet sind. Die parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c sind mit den seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c in ih­ rem Aufbau identisch.
In den letzten Jahren entstand ein Bedarf an Akustik-Ober­ flächenwellen-Filtern mit einer größeren Durchlaß-Bandbrei­ te zur Verwendung in tragbaren Telefonen.
Es wird daher versucht, ein breiteres Durchlaßband bereit­ zustellen, indem die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf2, Δf3 zwischen den Resonanzfrequenzen frs1, frs2, frs3 der in Fig. 3 gezeigten seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c und den Resonanzfrequenzen frp1, frp2, frp3 der entsprechenden gezeig­ ten parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c erhöht werden.
Allerdings erzeugt das Einstellen der drei Resonanzfre­ quenz-Differenzen auf einen erhöhten Wert nachteilige Aus­ wirkungen auf die Kenngrößen des Akustik-Oberflächenwellen- Filters, wie weiter unten beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt die VSWR-(Voltage standing wave ratio; Span­ nungsstandwellenverhältnis)- und die Einfügungsdämpfungs- Kennlinien von Akustik-Oberflächenwellen-Filter bei sich ändernden Frequenzen. Die VSWR-Frequenz-Kennlinien und die Einfügungsdämpfung/Frequenz-Kennlinien eines Akustik-Ober­ flächenwellen-Filters mit einem Durchlaßband relativ klei­ ner Breite sind durch eine dünne durchgehende Linie bzw. eine dicke durchgehende Linie dargestellt. Die VSWR-Fre­ quenz-Kennlinien und die Einfügungsdämpfung/Frequenz-Kenn­ linien eines Akustik-Oberflächenwellen-Filters mit erhöhten Resonanzfrequenz-Differenzen sind durch eine dünne gestri­ chelte Linie bzw. eine dicke gestrichelte dargestellt. Man wünscht sich, daß die VSWR in dem Durchlaßband klein ist.
Wie durch den Pfeil (1) angedeutet, hat das Filter mit er­ höhten Resonanzfrequenz-Differenzen eine größere VSWR in­ nerhalb des Durchlaßbandes als das Filter mit einer kleinen Durchlaß-Bandbreite.
Das Filter mit kleiner Durchlaß-Bandbreite hat eine Einfü­ gungsdämpfung-Kennlinie, die vorwiegend flach ist und eine relativ geringe Welligkeit innerhalb des Durchlaßbandes hat, während das Filter mit großen Resonanzfrequenz-Diffe­ renzen eine Einfügungsdämpfung-Kennlinie hat, die eine Fur­ che um die Mittenfrequenz f0 herum aufweist, wie durch den Pfeil (2) angedeutet, sowie einen erhöhten Welligkeitswert hat.
Die Einfügungsdämpfung-Kennlinie des Filters mit kleiner Durchlaß-Bandbreite hat außerdem eine näherungsweise kon­ stante große Steigung in dem gesamten Grenzfrequenzband zwischen dem Durchlaßband und der niederfrequenten Außen­ seite davon, und sie hat befriedigende Grenzfrequenz-Eigen­ schaften, während die Einfügungsdämpfung-Kennlinie des Fil­ ters mit großen Resonanzfrequenz-Differenzen bei einem Ab­ schnitt des Grenzfrequenzbandes eine leichte Steigung, wie durch den Pfeil (3) angedeutet, und somit beeinträchtigte Grenzfrequenz-Eigenschaften hat.
Um ein Filter zu erhalten, dessen Durchlaßband verbreitert ist unter Beibehaltung befriedigender Eigenschaften, die mit denen herkömmlicher Akustik-Oberflächenwellen-Filter kleiner Durchlaß-Bandbreite vergleichbar sind, wird ein Verfahren verwendet zum Optimieren von Parametern, wie z. B. den oben erwähnten Resonanzfrequenz-Differenzen, den Kapa­ zitäten der Resonatoren, die von der Anzahl der Elektroden­ finger-Paare und der Öffnungsweite jedes Resonators abhän­ gig sind, und dem Kapazitätsverhältnis der seriellen Reso­ natoren zu den parallelen Resonatoren (JP-A Nr. 340232/1996 und JP-A Nr. 340234/1996).
Bei diesem Verfahren zum Optimieren der Resonanzfrequenz- Differenzen, Kapazitäten der Resonatoren etc. treten jedoch viele Parameter auf, die eingestellt werden müssen, und es erfordert die wiederholte Herstellung einer großen Anzahl von Filtern für Experimente. Daher hat es das Problem, daß viel Zeit und Arbeitskraft benötigt wird, bevor man ein Akustik-Oberflächenwellen-Filter der gewünschten Leistungs­ fähigkeit erzielt.
Bei dem durch das obige Verfahren erzielten Akustik-Ober­ flächenwellen-Filter können die Einfügungsdämpfung, das VSWR und die Welligkeitswerte innerhalb des Durchlaßbandes nur auf Werte verringert werden, die nicht größer als spe­ zifizierte Werte sind, jedoch tritt bei dem Filter das Pro­ blem auf, daß seine Einfügungsdämpfung-Kennlinie eine ge­ ringe Steigung in einem Abschnitt des Grenzfrequenzbandes zwischen dem Durchlaßband und der niederfrequenten äußeren Seite hat, weshalb es beeinträchtigte Grenzfrequenz-Eigen­ schaften und unbefriedigende Filtereigenschaften hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dreistufiges Akustik-Oberflächenwellen-Filter der Leiter- Bauart bereitzustellen, das ein verbreitertes Durchlaßband hat, gleichzeitig jedoch befriedigende Eigenschaften beibe­ hält, die mit denen herkömmlicher Akustik-Oberflächenwel­ len-Filter kleiner Durchlaß-Bandbreite vergleichbar sind, und die Zeit und Arbeit zu verringern, die zum Herstellen des gewünschten Filters mit diesen Eigenschaften benötigt wird.
Somit haben wir intensive Untersuchungen angestellt, um die obige Aufgabe zu lösen und die vorliegende Erfindung be­ reitzustellen auf der Grundlage der Erkenntnis, daß, wenn man bei den Stufen der Filter die Resonanzfrequenz-Diffe­ renz der Resonanzfrequenz des seriellen Resonators der Stufe anders als die Resonanzfrequenz-Differenz des paral­ lelen Resonators davon macht, die Breite des Durchlaßbandes und die Eigenschaften des Filters beeinflußt werden.
Die vorliegende Erfindung liefert ein dreistufiges Akustik- Oberflächenwellen-Filter der Leiter-Bauart mit drei seriel­ len Resonatoren, die mit einer seriellen Leitung verbunden sind, und drei parallelen Resonatoren, die mit parallelen Leitungen verbunden sind, und wobei die Resonanzfrequenz- Differenz Δf2 zwischen der Resonanzfrequenz frs2 des seriel­ len Resonators in der Zwischenstufe und die Resonanzfre­ quenz frp2 des parallelen Resonators in der Zwischenstufe auf einen Wert eingestellt wird, der größer ist als die Re­ sonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) zwischen der Resonanz­ frequenz frs1 (frs3) des seriellen Resonators in jeweils der vorderen und der hinteren Stufe und der Resonanzfrequenz frp1 (frp3) des darin enthaltenen parallelen Resonators.
Bei dem Akustik-Oberflächenwellen-Filter der vorliegenden Erfindung wird die Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwi­ schenstufe größer gemacht als die Resonanzfrequenz-Diffe­ renz Δf1 (Δf3) von jeweils der vorderen und der hinteren Stufe, wobei dem Filter eine größere Durchlaß-Bandbreite als im Stand der Technik verliehen wird. Das Filter der vorliegenden Erfindung hat ein VSWR, das innerhalb des Durchlaßbandes auf derart kleine Werte verringert ist wie im Stand der Technik, und eine Einfügungsdämpfung-Kennli­ nie, die im Durchlaßband vorwiegend flach ist, wobei die Welligkeit zu einem ebenso kleinen Wert wie im Stand der Technik unterdrückt ist und eine näherungsweise konstante große Steigung in dem gesamten Begrenzungsfrequenzband zwi­ schen dem Durchlaßband und der Außenseite hat und somit be­ friedigende Grenzfrequenz-Eigenschaften hat (cut-off). Das erfindungsgemäße Filter behält somit befriedigende Eigen­ schaften bei, die mit denen herkömmlicher Akustik-Oberflä­ chenwellen-Filter kleiner Durchlaß-Bandbreite vergleichbar sind. Experimente haben bestätigt, daß das vorliegende Fil­ ter eine größere Durchlaß-Bandbreite als das herkömmliche Filter hat und genauso befriedigende Eigenschaften wie das herkömmliche aufweist.
Die Parameter, die eingestellt werden müssen, um das so aufgebaute erfindungsgemäße Filter bereitzustellen, sind auf sechs begrenzt, d. h., die Resonanzfrequenzen frs1 bis frs3 und frp1 bis frp3 der seriellen und der parallelen Reso­ natoren. Dies verringert die Anzahl der Filter, die für Ex­ perimente herzustellen sind, die sich von dem beschriebenen herkömmlichen Verfahren unterscheiden, bei dem die Einstel­ lung von anderen Parametern als den Resonanzfrequenzen der Resonatoren, z. B. die Kapazitäten der Resonatoren und das Kapazitätsverhältnis, notwendig ist. Folglich ist das ge­ wünschte Akustik-Oberflächenwellen-Filter innerhalb einer kürzeren Zeit und mit weniger Arbeitsaufwand verfügbar.
Genauer gesagt sollte das Verhältnis der Resonanzfrequenz- Differenz ΔF zwischen der Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) jeder der vorderen und der hinteren Stufen zu der Mittenfrequenz f0 (im folgenden einfach als das "Frequenz­ differenz-Verhältnis" bezeichnet) in dem Bereich liegen, der durch den folgenden mathematischen Ausdruck 1 definiert ist.
Mathematischer Ausdruck 1
0 < ΔF/f0
< 0,02
Wenn das Frequenzdifferenz-Verhältnis größer als 0 ist, kann dem Filter ein breiteres Durchlaßband gegeben werden unter gleichzeitiger Beibehaltung von Eigenschaften, die mit denjenigen herkömmlicher Filter vergleichbar sind.
Wenn andererseits das Frequenzdifferenz-Verhältnis nicht kleiner als 0,02 ist, verringert sich die Einfügungsdämp­ fung außerhalb des Durchlaßbandes, was zu einer verringer­ ten Fähigkeit der Rauschunterdrückung führt.
Es ist daher wünschenswert, daß das Frequenzdifferenz-Ver­ hältnis in dem obigen Bereich liegt.
Vorzugsweise sollte das Frequenzdifferenz-Verhältnis ein Wert sein, der durch den folgenden mathematischen Ausdruck 2 definiert ist.
Mathematischer Ausdruck 2
ΔF/f0
= 0,01
Gemäß der vorliegenden Erfindung steht ein dreistufiges Akustik-Oberflächenwellen-Filter der Leiter-Bauart zur Ver­ fügung, dem ein verbreitertes Durchlaßband verliehen wurde bei gleichzeitiger zuverlässiger Beibehaltung befriedigen­ der Eigenschaften, die mit denjenigen der herkömmlichen Akustik-Oberflächenwellen-Filter kleiner Durchlaß-Bandbrei­ te vergleichbar sind.
Außerdem verringert die Erfindung die erforderliche Zeit und den Arbeitsaufwand, um das gewünschte Akustik-Oberflä­ chenwellen-Filter mit derartigen Leistungsmerkmalen zu er­ halten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden ausführliche­ ren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, wobei:
Fig. 1 ein Diagramm ist, das die Einfügungsdämpfung/Fre­ quenz-Kennlinien von erfindungsgemäßen Akustik- Oberflächenwellen-Filtern zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm ist, das die VSWR/Frequenz-Kennlinien der erfindungsgemäßen Akustik-Oberflächenwellen- Filter zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm ist, das den grundlegenden Aufbau ei­ nes dreistufigen Akustik-Oberflächenwellen-Filters der Leiter-Bauart zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm ist, das den Elektroden-Aufbau eines Eintor-Resonators zeigt; und
Fig. 5 ein Diagramm ist, das die VSWR- und die Einfügungs­ dämpfung-Eigenschaften herkömmlicher Akustik-Ober­ flächenwellen-Filter bei veränderlichen Frequenzen zeigt.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Akustik-Oberflächen­ wellen-Filter mit drei seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c, die mit einer seriellen Leitung 4 einer Leiter-Schaltung verbunden sind, und drei parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c, die jeweils mit parallelen Leitungen 5 der Schaltung ver­ bunden sind, wie in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 4 umfaßt jeder der seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c eine verzahnte Elek­ trode 2 und ein Paar Gitter-Reflektoren 3, 3, die auf einem Substrat 1 ausgebildet sind. Die parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c sind mit den seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c in ih­ rem Aufbau identisch.
Bei dem Akustik-Oberflächenwellen-Filter der Erfindung wird die Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 zwischen der Resonanz­ frequenz frs2 des seriellen Resonators 6b in der Zwischen­ stufe und die Resonanzfrequenz frp2 des parallelen Resona­ tors 7b darin auf einen Wert eingestellt, der größer ist als die Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) zwischen der Resonanzfrequenz frs1 (frs3) des seriellen Resonators 6a (6c) in jeweils der vorderen und der hinteren Stufe und der Re­ sonanzfrequenz frp1 (frp3) des darin enthaltenen parallelen Resonators 7a (7c). Das Verhältnis der Resonanzfrequenz- Differenz ΔF zwischen der Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) jeweils der vorderen und der hinteren Stufe zu der Mittenfrequenz f0 (Frequenzdifferenz-Verhältnis) wird z. B. auf 0,01 eingestellt. In der folgenden Beschreibung werden die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf2, Δf3 zwischen den Resonanzfrequenzen frs1, frs2, frs3 der seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c und den Resonanzfrequenzen frps, frp2, frp3 der entsprechenden parallelen Resonatoren 7a, 7b, 7c lediglich als "Resonanzfrequenz-Differenzen" bezeichnet.
Das erfindungsgemäße Akustik-Oberflächenwellen-Filter hat genauso befriedigende Eigenschaften wie das herkömmliche Akustik-Oberflächenwellen-Filter kleiner Durchlaß-Bandbrei­ te und hat ein breiteres Durchlaßband als das herkömmliche Filter.
Die Parameter, die erfindungsgemäß eingestellt werden müs­ sen, um das Resonanzfrequenz-Differenzverhältnis auf 0,01 einzustellen, wie oben beschrieben, sind auf sechs, d. h. auf die Resonanzfrequenzen frs1 bis frs3 und frp1 bis frp3 der in Fig. 3 gezeigten Resonatoren 6a bis 6c und 7a bis 7c be­ grenzt. Dies verringert die Anzahl der für Experimente her­ zustellenden Filter im Gegensatz zum herkömmlichen Verfah­ ren, bei dem z. B. die Einstellung der Kapazitäten der Reso­ natoren und des Kapazitätsverhältnisses der seriellen Reso­ natoren 6a bis 6c zu den parallelen Resonatoren 7a bis 7c zusätzlich zur Einstellung der Resonanzfrequenzen der Reso­ natoren erforderlich ist. Folglich steht das gewünschte Akustik-Oberflächenwellen-Filter innerhalb einer kürzeren Zeitdauer und mit weniger Arbeitsaufwand zur Verfügung.
Es werden nun die Ergebnisse von Experimenten beschrieben, die durchgeführt wurden, um einen optimalen Bereich der Frequenzdifferenz-Verhältnisse zu bestimmen.
Die Tabelle 1 zeigt die Resonanzfrequenzen der Resonatoren, die in den für die Experimente verwendeten verschiedenen Akustik-Oberflächenwellen-Filtern enthalten sind. Alle se­ riellen Resonatoren hatten 77 Paare Elektrodenfinger, ein Tastverhältnis von 50% (Prozentsatz der Elektrodenfinger- Breite bezogen auf die Elektrodenfinger-Periode) und eine Öffnungsbreite von 80 µm. Alle parallelen Resonatoren hatten 37 Paare Elektrodenfinger, ein Tastverhältnis von 50% und eine Öffnungsbreite von 170 µm.
Beispiel 1
In der vorhergehenden Tabelle 1 hatte das Akustik-Oberflä­ chenwellen-Filter von Beispiel 1 den Aufbau der Fig. 3, bei dem die Resonanzfrequenzen frs1, frs3 der seriellen Resonato­ ren 6a, 6c in der vorderen und der hinteren Stufe 970 MHz betrugen, die Resonanzfrequenzen frp1, frp3 der parallelen Resonatoren 7a, 7c in diesen Stufen 930 MHz betrugen und die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf3 der vorderen und der hinteren Stufe 40 MHz betrugen, während die Resonanz­ frequenz frs2 des seriellen Resonators 6b in der Zwischen­ stufe 975 MHz betrug, die Resonanzfrequenz frp2 des paralle­ len Resonators 7b in dieser Stufe 925 MHz betrug und die Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe 50 MHz be­ trug. Folglich war die Resonanzfrequenz-Differenz ΔF zwi­ schen der Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) der vorderen und der hinteren Stufe 10 MHz, und das Frequenzdifferenz- Verhältnis war 0,01.
Beispiel 2
In der vorhergehenden Tabelle 1 hatte das Akustik-Oberflä­ chenwellen-Filter von Beispiel 2 den Aufbau der Fig. 3, bei der die Resonanzfrequenzen frs1, frs3 der seriellen Resonato­ ren 6a, 6c in der vorderen und der hinteren Stufe 970 MHz betrugen, die Resonanzfrequenzen frp1, frp3 der parallelen Resonatoren 7a, 7c in diesen Stufen 930 MHz betrugen und die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf3 der vorderen und der hinteren Stufe 40 MHz betrugen, während die Resonanz­ frequenz frs2 des seriellen Resonators 6b in der Zwischen­ stufe 980 MHz betrug, die Resonanzfrequenz frp2 des paralle­ len Resonators 7b in dieser Stufe 920 MHz betrug und die Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe 60 MHz be­ trug. Folglich war die Resonanzfrequenz-Differenz ΔF zwi­ schen der Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) der vorderen und der hinteren Stufe 20 MHz, und das Frequenzdifferenz- Verhältnis war 0,02.
Vergleichsbeispiel 1
In der vorhergehenden Tabelle 1 hatte das Akustik-Oberflä­ chenwellen-Filter von Vergleichsbeispiel 1 den Aufbau der Fig. 3, bei dem die Resonanzfrequenzen frs1, frs2, frs3 der seriellen Resonatoren 6a, 6b, 6c in den drei Stufen 970 MHz betrugen, die Resonanzfrequenzen frp1, frp2, frp3 der paralle­ len Resonatoren 7a, 7b, 7c in diesen Stufen 930 MHz betru­ gen und die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf2, Δf3 der drei Stufen 40 MHz betrugen. Folglich war die Resonanzfre­ quenz-Differenz ΔF zwischen der Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) der vorderen und der hinteren Stufe 0 MHz, und das Frequenzdifferenz-Verhältnis war 0.
Vergleichsbeispiel 2
In der vorhergehenden Tabelle 1 hatte das Akustik-Oberflä­ chenwellen-Filter von Vergleichsbeispiel 2 den Aufbau der Fig. 3, bei dem die Resonanzfrequenzen frs1, frs3 der seriel­ len Resonatoren 6a, 6c in der vorderen und der hinteren Stufe 970 MHz betrugen, die Resonanzfrequenzen frp1, frp3 der parallelen Resonatoren 7a, 7c in diesen Stufen 930 MHz be­ trugen und die Resonanzfrequenz-Differenzen Δf1, Δf3 der vorderen und der hinteren Stufe 40 MHz betrugen, während die Resonanzfrequenz frs2 des seriellen Resonators 6b in der Zwischenstufe 975 MHz betrug, die Resonanzfrequenz frp2 des parallelen Resonators 7b in dieser Stufe 915 MHz betrug und die Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe 70 MHz betrug. Folglich war die Resonanzfrequenz-Differenz ΔF zwi­ schen der Resonanzfrequenz-Differenz Δf2 der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz Δf1 (Δf3) der vorderen und der hinteren Stufe 30 MHz, und das Frequenzdifferenz- Verhältnis war 0,03.
Fig. 1, Fig. 2 und die folgende Tabelle 2 zeigen die Ein­ fügungsdämpfung/Frequenz-Kennlinien und die VSWR/Frequenz- Kennlinien der oben beschriebenen Akustik-Oberflächenwel­ len-Filter.
Tabelle 2 zeigt, daß das Vergleichsbeispiel 2, das Beispiel 1 und das Beispiel 2 genauso wie das Vergleichsbeispiel 1 bei dem minimalen Wert der Einfügungsdämpfung innerhalb des Durchlaßbandes sind.
Andererseits sind die Beispiele 1 und 2 bei dem minimalen Wert der Einfügungsdämpfung außerhalb des Durchlaßbandes größer als das Vergleichsbeispiel 1. Allerdings ist das Vergleichsbeispiel 2 hinsichtlich dieses Werts kleiner als das Vergleichsbeispiel 1 und besitzt eine geringere Fähig­ keit zur Rauschunterdrückung. Es ist daher angesichts der Rauschunterdrückung wünschenswert, daß das Frequenzdiffe­ renz-Verhältnis im Bereich von 0 bis 0,02 und vorzugsweise bei 0,01 liegt.
Bezüglich der Steigung in einem Abschnitt des Begrenzungs­ frequenzbandes zwischen dem Durchlaßband und der niederfre­ quenten äußeren Seite zeigt Tabelle 2, daß das Vergleichs­ beispiel 2 mit dem Vergleichsbeispiel 1 vergleichbar ist, daß jedoch die Beispiele 1 und 2 größer als das Vergleichs­ beispiel 1 sind und befriedigende Grenzfrequenz-Eigenschaf­ ten (cut-off) haben. Angesichts der Grenzfrequenz-Eigen­ schaften ist es daher wünschenswert, daß das Frequenzdiffe­ renz-Verhältnis im Bereich von 0 bis 0,02 liegt.
Tabelle 2 zeigt weiterhin, daß bezüglich der Welligkeit in­ nerhalb des Durchlaßbandes das Vergleichsbeispiel 2 größer als das Vergleichsbeispiel 1 ist, daß jedoch die Beispiele 1 und 2 denselben Wert wie das Vergleichsbeispiel 1 zeigen. Fig. 1. zeigt, daß die Einfügungsdämpfung-Kennlinie des Ver­ gleichsbeispiels 2 eine Furche in dem Durchlaßband hat, wie es auch bei Vergleichsbeispiel 1 der Fall ist, wobei auch ersichtlich ist, daß die Einfügungsdämpfung-Kennlinien der Beispiele 1 und 2 in dem Durchlaßband vorwiegend flach sind. Angesichts der Welligkeit ist es daher wünschenswert, daß das Frequenzdifferenz-Verhältnis im Bereich von 0 bis 0,02 liegt.
Die Tabelle 2 und Fig. 2 zeigen weiterhin, daß die Beispie­ le 1 und 2 sowie das Vergleichsbeispiel 2 größer als das Vergleichsbeispiel 1 im Maximalwert des VSWR im Durchlaß­ band sind, wobei es wünschenswert ist, daß der Wert des VSWR bis 2,0 groß ist, da der zulässige Bereich der VSWR- Werte der Akustik-Oberflächenwellen-Filter unter 2,5 ist. In Anbetracht des VSWR ist es daher wünschenswert, daß das Frequenzdifferenz-Verhältnis im Bereich von 0 bis 0,02 und vorzugsweise bei 0,01 liegt.
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß es wünschenswert ist, das Frequenzdifferenz-Verhältnis auf einen Wert von mehr als 0 und weniger als 0,02 und vorzugsweise auf 0,01 einzustel­ len.

Claims (3)

1. Dreistufiges Akustik-Oberflächenwellen-Filter der Lei­ ter-Bauart mit drei seriellen Resonatoren, die mit einer seriellen Leitung verbunden sind, und drei parallelen Reso­ natoren, die mit parallelen Leitungen verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz-Differenz zwischen der Resonanzfrequenz des seriellen Resonators in einer Zwischenstufe und die Resonanzfrequenz des parallelen Resonators in der Zwischenstufe auf einen Wert eingestellt ist, der größer ist als die Resonanzfrequenz-Differenz zwi­ schen der Resonanzfrequenz des seriellen Resonators in je­ weils der vorderen und der hinteren Stufe und der Resonanz­ frequenz des darin enthaltenen parallelen Resonators.
2. Akustik-Oberflächenwellen-Filter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Resonanzfre­ quenz-Differenz ΔF zwischen der Resonanzfrequenz-Differenz der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz jeder der vorderen und der hinteren Stufen zu der Mittenfrequenz f0 in dem Bereich liegt, der durch die folgende mathemati­ sche Beziehung definiert ist:
0 < ΔF/f0 < 0,02.
3. Akustik-Oberflächenwellen-Filter nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Resonanzfre­ quenz-Differenz ΔF zwischen der Resonanzfrequenz-Differenz der Zwischenstufe und der Resonanzfrequenz-Differenz jeder der vorderen und der hinteren Stufen zu der Mittenfrequenz f0 ein Wert ist, der durch die folgende mathematische Be­ ziehung definiert ist:
ΔF/f0 = 0,01.
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