DE10013903A1 - Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben eines flüssigen oder pastösen Produktes - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben eines flüssigen oder pastösen Produktes

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Dosieren und Abgeben eines flüssigen oder pastösen Produktes, mit einer Einlaßleitung (7), die sich zu einer Aufnahmekammer (6) für das Produkt erstreckt und vorzugsweise durch eine Sperrvorrichtung (9) zu öffnen und zu schließen ist, und einer Auslaßöffnung, über welche das Produkt aus der Aufnahmekammer (6) insbesondere in ein geeignetes Behältnis abgebbar ist, und mit einem zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Auslaßöffnung (4) vorgesehenen Schieber (18), in einer ersten Stellung eine Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Abgabeöffnung (4) zur Verfügung stellt, wobei eine Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und einer Abführleitung (31) unterbrochen ist, und in einer zweiten Stellung eine Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Abführleitung (31) zur Verfügung stellt, wobei die Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Abgabeöffnung (4) unterbrochen ist, wobei der Schieber (18) als um eine Drehachse (18a) drehbarer Drehschieber ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben eines flüssigen oder pastösen Produktes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 195 10 555 A beschrieben. Bei dieser vorbekannten Dosiervorrichtung ist in einer Aufnahmekammer mit einer Auslaßöffnung für das Produkt ein Kolben angeordnet, der zwischen einer mit der Auslaßöffnung zusammenwirkenden Schließstellung und einer von dieser beabstandeten Offenstellung durch einen Antrieb axial verschiebbar gelagert ist. In der Offenstellung wird das Produkt mit einem Dosierelement dosiert und aus der Aufnahmekammer durch die Auslaßöffnung hindurch ausgegeben. Um vor Inbetriebnahme der Dosiervorrichtung, nach einer längeren Produktionspause oder bei einem Produktwechsel hygienische Verhältnisse sicherzustellen, ist der Dosiervorrichtung eine Reinigungs- und/oder Sterilisiereinrichtung zugeordnet, mit einer sich durch die Aufnahmekammer erstreckenden Zuführleitung und einer Abführleitung für das Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel, wobei zwischen der Zuführleitung und der Abführleitung ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbares Sperrelement vorgesehen ist. Das Sperrelement ist durch eine koaxial zwischen dem Kolben und einem Außenrohr angeordnete Sperrhülse gebildet, die durch einen Antrieb axial verschiebbar gelagert und gegen eine ein Auslaßloch aufweisende Stirnwand bewegbar ist. Hierdurch läßt sich die sich durch die Aufnahmekammer erstreckende Zuführungsleitung von der sich ringförmig zwischen der Sperrhülse und dem Außenrohr erstreckende Abführungsleitung im Dosierbetrieb trennen und im Reinigungs- bzw. Desinfektionsbetrieb öffnen. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Querschnittsabmessung des Kolbens größer bemessen als die Querschnittsabmessung der Durchlassöffnung, wobei der Kolben in seiner Schließstellung gegen den Rand der Durchlassöffnung stößt.
In der DE 195 16 924 A ist ebenfalls eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art beschrieben, wobei in einer Aufnahmekammer für das Produkt ein Kolben axial verschiebbar gelagert ist, der in einer Schließstellung ein Durchlassloch in einer Stirnwand der Aufnahmekammer durchsetzt und in einer Offenstellung einen nach oben gerichteten Abstand von der Durchlassöffnung aufweist. Der Kolben ist in einem Ventilzylinder axial verschiebbar gelagert, der mit einem Ringabstand zur Umfangswand der Aufnahmekammer fest angeordnet ist, wobei in dem Ringraum zwischen dem Ringzylinder und der Umfangswand ein Dosierringkolben axial verschiebbar angeordnet ist. Beim Dosiergang wird der Ringkolben nach unten bewegt, wobei er eine bestimmte Menge des Produkts aus der Durchlassöffnung herausfördert. Für einen vorerwähnten Reinigungs- und/oder Sterilisiervorgang wird der Ringkolben nach oben in eine Reinigungsstellung bewegt, in der der Ringraum radial vergrößert ist. Außerdem wird durch die Aufnahmekammer hindurch ein Reinigungs- und/oder Sterilisiermittel gefördert, das den Ringkolben aufgrund des radial vergrößerten Ringraumabschnitts passieren kann und in einer weitergeführten Rückführungsleitung abgefördert wird. Nach dem Dosiervorgang wird der Kolben in eine die Durchlassöffnung durchfassende Endstellung bewegt, wobei je nach dem Grad der Viskosität des Produkts eine noch in der Durchlassöffnung befindliche Menge des Produkts ausgestoßen wird.
Die bekannten Ausgestaltungen sind von komplexer Bauweise, was zu fertigungsintensiven Bauteilen und einer aufwendigen Montage führt. Im weiteren ist als Nachteil anzusehen, das beim Verschließen der Durchlassöffnung der Kolben eine axiale Bewegung ausführt und es deshalb insbesondere bei einem pastösen Produkt zu Materialbewegungen kommt, so das Ungenauigkeiten in der Dosierung nicht ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Dosiervorrichtung der eingangs angegebenen Art den Aufbau zu vereinfachen. Außerdem soll eine kleine bzw. schmale Bauweise erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist der Schieber als um sich quer zur Mittelachse der Auslaßleitung (Drehachse) erstreckender Drehschieber ausgebildet. Hierdurch läßt sich die Vorrichtung bzw. deren Aufbau nicht nur hinsichtlich des Schiebers selbst sondern auch bezüglich dessen Antrieb vereinfachen. Der Schieber kann z. B. unter der Aufnahmekammer angeordnet werden, wodurch eine schmale Bauweise realisierbar ist.
Erfindungsgemäß ist in einfacher Weise über die Auslaßöffnung die Abgabe eines zu dosierenden und abzugebenden Produktes möglich, wobei ein Reinigungsmittel, welches zur Reinigung der Einlaßleitung, der Aufnahmekammer und der Abführleitung aus der Vorrichtung abführbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber entlang der Drehachse axial verschiebbar ausgebildet. Mit dieser Maßnahme ist eine weitere Flexibilität des Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbar.
Zweckmäßigerweise ist der Schieber mit einem im wesentlichen T-förmig ausgebildeten Loch ausgebildet, welches einen ersten, durchgehenden Abschnitt und einen zweiten, nicht durchgehenden Abschnitt aufweist. Mit einer derartigen Ausgestaltung des Schiebers sind die erfindungsgemäß vorgesehenen zwei funktionalen Stellungen des Drehschiebers in einfacher Weise realisierbar.
Es ist ferner bevorzugt, mehrere Dosiervorrichtungen in der Längsrichtung der Drehachse des Schiebers anzuordnen, wobei ein verlängerter gemeinsamer Schieber für die Dosiervorrichtung vorgesehen ist. Durch diese Bauweise ist eine Vielzahl von Dosiervorrichtungen in einfacher und klein bauender Weise bereitstellbar, wobei verwendete Antriebssysteme beispielsweise für den Schieber gegenüber herkömmlichen Lösungen vereinfacht sind.
Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmekammer in einem Vorrichtungskörper angeordnet, wobei der Schieber zwischen der Aufnahmekammer und der Unterseite des Vorrichtungskörpers vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist ein axial neben dem Loch des Schiebers befindlicher Leckageraum zwischen dem Schieber und einem ihn aufnehmenden Führungsloch an eine weitere Abführ- bzw. Spülleitung angeschlossen, wobei der Schieber axial in eine Stellung verschiebbar ist, in der das Loch mit der zweiten Abführleitung in kommunizierende Verbindung bringbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung im vertikalen Teilschnitt;
Fig. 2 die Dosiervorrichtung in einer anderen Funktionsstellung;
Fig. 3 die Dosiervorrichtung im Schnitt III-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Dosiervorrichtung im Schnitt IV-IV in Fig. 1.
In Fig. 1 sind nur die wesentlichen Teile der in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Dosiervorrichtung dargestellt, die in einem mehrteiligen Vorrichtungskörper 2 mit einem Oberteil 2a und einem Unterteil 2b integriert ist. Das Oberteil 2a und das Unterteil 2b sind in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden, z. B. durch Schrauben.
Die Dosiervorrichtung 1 dient dazu, ein flüssiges oder pastöses Produkt, insbesondere ein Lebensmittel wie Joghurt, Pudding, Sahne oder dergleichen, dosiert abzugeben, insbesondere in einen Aufnahmebehälter 3, der sich unter einer Auslaßöffnung 4 an der Unterseite der Dosiervorrichtung 1 auf einer Standfläche 5a befindet. Vorzugsweise ist unter der Dosiervorrichtung 1 in einem erforderlichen Abstand ein Horizontalförderer 5 angeordnet, auf dem eine Reihe von in einem Abstand voneinander angeordneten Aufnahmebehältern 3 stehen und schrittweise unter die Dosiervorrichtung 1 gefördert und gefüllt werden können.
Zwecks Steigerung der Produktivität ist es vorteilhaft, mehrere Dosiervorrichtungen 1 in einer sich quer zur Zeichnungsebene gemäß Fig. 1 erstreckenden Reihe nebeneinander anzuordnen und einen Horizontalförderer 5 entsprechender Breite oder mehrere Horizontalförderer 5 nebeneinander vorzusehen, auf dem bzw. denen die Aufnahmebehälter 3 in entsprechenden Querabständen voneinander unter die jeweils zugehörige Dosiervorrichtung 1 gefördert werden. Aus Vereinfachungsgründen ist es dabei vorteilhaft, wenn die Dosiervorrichtungen 1 im Gleichschritt angetrieben und gesteuert werden.
Im Rahmen der Erfindung kann der wenigstens einen Dosiervorrichtung 1 wenigstens eine nicht dargestellte Verschlußvorrichtung zum Verschließen des bzw. der Aufnahmebehälter 3 in der Förderrichtung 5b nachgeordnet sein. Es ist auch möglich, die wenigstens eine Dosiervorrichtung 1 in eine Produktanlage zu integrieren, in der in der Förderrichtung 5b einander folgenden Stationen die Aufnahmebehälter 3 hergestellt, gefüllt und verschlossen werden, vorzugsweise mehrreihig.
Die Hauptteile der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel für ein breiiges bzw. pastöses Produkt ausgebildeten Dosiervorrichtung 1 sind eine im Vorrichtungskörper 2 angeordnete Aufnahmekammer 6 für das Produkt, zu der sich von oben eine Einlaß- bzw. Zuführungsleitung 7 erstreckt, die von einem im einzelnen nicht dargestellten Vorratsbehälter 8 für das Produkt ausgeht, und durch die das Produkt vom Vorratsbehälter 8 zur Aufnahmekammer 6 strömen kann. Der Einlaßleitung 7 ist eine Sperreinrichtung 9 zugeordnet, mit der der Einlaß zu öffnen und zu schließen ist, was weiter unten noch näher beschrieben wird. Es ist ein Dosierelement 11 mit einem Dosierschieber 11a vorgesehen, der in einer Führung 12 durch einen nicht dargestellten Antrieb (siehe Doppelpfeil 13) hin und her verschiebbar gelagert ist, wobei er teilweise in den Hohlraum der Aufnahmekammer 6 hineinragt und dadurch wenigstens einen Teil des Volumens des Aufnahmeraums 6 zu verdrängen vermag. Vom Grund der Aufnahmekammer 6 erstreckt sich eine in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnete Auslaßleitung nach unten, die an der Auslaßöffnung 4 an der Unterseite des Vorrichtungskörpers 2 mündet. Die Auslaßleitung ist in Form eines Bereiches eines T-förmigen Loches 23, welches in einem Drehschieber ausgebildet ist, realisiert, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird. In der Aufnahmekammer 6 ist ein sich etwa vertikal erstreckender Hilfsschieber 15 in einer Führung 16 zwischen einer die Auslaßleitung 14 freigebenden Bereitschaftsstellung (Fig. 2) und einer die Auslaßleitung 14 durchsetzenden Hubendstellung (Fig. 1) durch einen nicht dargestellten Antrieb hin und her verschiebbar gelagert (siehe Doppelpfeil 17).
Die Auslaßleitung 14 ist durch einen vorzugsweise runden bzw. zylindrischen Drehschieber 18 zu öffnen und zu schließen, der in einem sich quer bzw. rechtwinklig zur Mittelachse 4a der Auslaßöffnung 4 erstreckenden Führungsloch 21 ebenfalls runden Querschnitts durch einen nicht dargestellten Antrieb zwischen einer ersten Stellung ("Offenstellung") und einer zweiten Stellung ("Schließstellung") bewegbar ist (siehe Doppelpfeil 22). Die Drehbewegung erfolgt hierbei um eine quer zur Mittelachse 4a verlaufende Achse 18a. Es sei angemerkt, daß die Bewegung des Schiebers 18 bei einer weiteren, hier nicht im einzelnen dargestellten Ausführungsform entlang der Achse 18a erfolgen könnte. Die im folgenden beschriebenen, den Schieber durchsetzenden Bohrungen wären für diesen Fall entsprechend zu modifizieren. Der Drehschieber 18 ist mit einem ihn durchsetzenden Loch gebildet. Das Loch 23 ist insgesamt T-förmig ausgebildet und weist einen ersten, durchgehenden Abschnitt 23a (Balken des T) und einen zweiten, nicht durchgehenden Abschnitt 23b (Basis des T) auf. Die Öffnungen des Loches 23 sind durch Dichtungen 24, 25 abgedichtet, die in zugehörigen Ausnehmungen 26, 27 im Vorrichtungskörper 2 seitlich einander gegenüberliegend angeordnet und durch zwischen den Dichtungen und dem Ausnehmungsgrund angeordnete Federn 28 zwecks Verbesserung der Abdichtung gegen den Schieber 18 vorgespannt sein können. Bei den Dichtungen 24, 25 kann es sich um kurze, scheibenförmige Teile oder um sich längs erstreckende Streifen handeln, die sich über mehrere Löcher 23 erstrecken. In Fig. 1 befindet sich der Schieber 18 in seiner Offenstellung, in der der durchgehende Lochabschnitt 23a in etwa vertikaler Stellung mit dem Hilfsschieber 15 entsprechender Querschnittsform fluchtet.
In Fig. 2 befindet sich der Schieber 18 in einer bezüglich Fig. 1 nach links verdrehten Spülstellung, in der der Lochabschnitt 23b des Loches 23 mit der Aufnahmekammer 6 in Verbindung steht und die linke Öffnung des durchgehenden Lochabschnitts 23a durch ein Querverbindungsloch 29 mit einer bezüglich dem Führungsloch 21 z. B. seitlich verlaufenden Spül-Abführleitung 31 im Vorrichtungskörper 2 in kommunizierender Verbindung steht. Die Abführleitung 31 ist so über die Kammer 6 mit jeder Einlaßleitung 7 verbindbar, so daß durch die Einlaßleitung eingebrachtes Spülmittel nach Reinigen der Kammer 6 über die Abführleitung 31 abführbar ist.
In der Längsrichtung des Schiebers 18 sind mehrere Dosiervorrichtungen 1 in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander angeordnet, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, die den Schieber 18 mit mehreren Löchern 23a und Querverbindungslöchern 29 zugehöriger Dosiervorrichtungen 1 zeigt. Durch eine solche Anordnung wird eine besonders einfache Bauweise erreicht, weil ein verlängerter Schieber 18 mit einem zugehörigen Antrieb (nicht dargestellt) mehreren Dosiervorrichtungen 1 zugeordnet ist. Dabei bildet die Abführleitung 31 eine gemeinsame Abführleitung für die vorhandenen, jeder Dosiervorrichtung 1 zugeordneten Spülvorrichtungen.
Die Funktionsweise der soweit beschriebenen Dosiervorrichtung 1 ist folgende:
Ausgehend von einer Stellung der Dosiervorrichtung 1 nach Fig. 1, bei der die Abgabe und Einfüllung des zu dosierenden Produktes bzw. Abfüllmaterials in den Aufnahmebehälter 3 beendet ist, und in der sich der Hilfsschieber 15 in seiner unteren Hubendstellung bzw. Abgabestellung befindet, wird der Dosierschieber 11a in eine nicht dargestellte Hubanfangsstellung hochgeschoben, wobei das Volumen des Aufnahmeraums 6 vergrößert wird und Abfüllmaterial durch die Einlaßleitung 7 in die Aufnahmekammer 6 eingesaugt wird. Dies ist möglich, da die Sperrvorrichtung 9 für die Einlaßleitung 7 sich in ihrer Offenstellung befindet. Die Offenstellung ist dadurch realisiert, daß eine Längsnut 33 im Hilfsschieber 15 das Führungsloch 16a überbrückt und deshalb Abfüllmaterial durch die Längsnut 33 in die Aufnahmekammer 6 strömen kann. Nach diesem Füllvorgang für die Aufnahmekammer 6 wird der Hilfsschieber 15 in seine in Fig. 2 dargestellte Bereitschaftsstellung bewegt, in der die Sperrvorrichtung 9 in Sperrfunktion ist und die durch den Schieber 18 gebildete zweite Sperrvorrichtung 34 die Spül-Abführleitung 31 sperrt. Durch ein Absenken des Dosierschiebers 11a um ein bestimmtes Maß wird eine dadurch bestimmte Menge Abfüllmaterial von der Aufnahmekammer 6 durch den Lochabschnitt 23a und die Auslaßöffnung dosiert und aus der Aufnahmekammer 6 verdrängt, wobei es in den darunter befindlichen Aufnahmebehälter 3 fällt. Der Hilfsschieber 15 kann in seiner freien Stirnseite eine Ausnehmung 35 vorzugsweise runden Querschnitts aufweisen, die mit der Umfangskante des Hilfsschiebers 15 eine umlaufende Schneidkante bildet, die es ermöglicht, bei einem anschließenden Eintauchen des Hilfsschiebers 15 in den Lochabschnitt 23a festere Teile, z. B. Fruchtstücke, zu zerkleinern und durch den Lochabschnitt 23a zu fördern. Der Zustand mit abgesenktem Dosierschieber 11a und abgesenktem Hilfsschieber 15 ist, wie bereits bemerkt, in Fig. 1 dargestellt.
Ein nachfolgender Dosier- und Ausgabevorgang kann entsprechend erfolgen.
Der Hilfsschieber 15 kann aus einem oberen und einem unteren Schieberteil bestehen, die durch eine z. B. formschlüssig wirksame Verbindung 36, insbesondere eine Steckverbindung, miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, die Dosiervorrichtung 1 mit unterschiedlichen unteren Schieberteilen 15a auszurüsten.
Der Lochabschnitt 23a kann in seinem mittleren Bereich eine Locherweiterung 23c aufweisen, in deren Endbereichen Führungs- und/oder Dichtringe 37 für den Hilfsschieber 15 positioniert sein können. Der Eingang des Lochabschnitts 23a ist vorzugsweise durch konische oder gerundete Eihführungsflächen erweitert, wodurch die Einführung des Hilfsschiebers 15 erleichtert wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Vorrichtungskörper 2 zwischen seiner Unterseite und dem Grund der Aufnahmekammer 6 mit einer axialen Abmessung ausgebildet, die in etwa dem Durchmesser des Schiebers 18 entspricht, jedoch auch größer oder kleiner bemessen sein kann. Im Rahmen der Erfindung können in einem oder in beiden Endbereichen des Lochabschnitts 23a Dichtungsringe 37 für den Hilfsschieber 15 in Ringnuten angeordnet sein. Die Auslaßöffnung 4 im Vorrichtungskörper 2 kann gleich oder größer bemessen sein als die Querschnittsgröße des Lochabschnitts 23a.
Nach Beendigung einer Füllperiode zum Füllen von Aufnahmebehältern 3 oder vor einem Wechsel des Abfüllmaterials kann die Dosiervorrichtung 1 mit einem jeweils flüssigen Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel oder Sterilisationsmittel gereinigt, desinfiziert oder sterilisiert werden. Hierfür wird ein entsprechendes Mittel in der Spülstellung gemäß Fig. 2 des Drehschiebers 18 durch die Einlaßleitung 7, die Aufnahmekammer 6, den Lochabschnitt 23b, das Querverbindungsloch 29 und die Abführleitung 31 gefördert. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, auch den Lochabschnitt 23a entsprechend zu behandeln. Dies kann in einer Stellung des Schiebers 18 gemäß Fig. 1 erfolgen, wobei das jeweils vorhandene Reinigungs-, Desinfektions- oder Sterilisationsmittel von der Aufnahmekammer 6 durch den Lochabschnitt 23a gefördert wird und z. B. aufgefangen und entsorgt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Dosiervorrichtung 1 mit einer zweiten Spülvorrichtung mit einer Spülleitung, deren Zufuhr, bzw. Abführleitungen mit 45 bzw. 46 bezeichnet sind, auszubilden, mit der Leckageräume 39 der Lagerung des Schiebers 18 gereinigt, desinfiziert oder sterilisiert werden können. Ein oder mehrere solcher Leckageräume 39 können beim Vorhandensein einer oder mehrerer Dosiervorrichtungen 1 zwischen zu beiden Seiten des Querverbindungslochs 29 angeordneten Dichtungsringen 41 in Ringnuten 42, z. B. im Schieber 18 oder in der Wandung des Führungslochs 21, angeordnet sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwischen den Dichtungsringpaaren angeordnete Freiräume 42 vorgesehen, die durch Ringnuten oder in Umfangsrichtung begrenzte Taschen zwischen jeweils einem Dichtungsring-Paar enthaltenden Ringansätzen 43 des Schiebers 18 und/oder ebenfalls zwischen dem Dichtungsring-Paaren 41 angeordneten Ringnuten 44 oder in Umfangsrichtung begrenzte Taschen in der Wandung des Führungslochs 21 gebildet sein können.
Zur Reinigung, Desinfektion oder Sterilisation der Leckageräume 39 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Schnitt IV-IV ein gesonderter Strömungskreislauf vorgesehen, der z. B. aus den seitlich neben dem Schieber 18 im Vorrichtungskörper 2 verlaufenden Zuführ- und Abführleitungen 45, 46 bestehen kann, die jeweils durch ein Querverbindungsloch 47 mit wenigstens einer oder beiden Ringnuten 42, 43 verbunden sind. Die Querverbindungslöcher 47 sind bezüglich der Abführleitung und der Ausnehmung 26 in Umfangsrichtung versetzt und bezüglich des bzw. der Querverbindungslöcher 29 vorzugsweise axial versetzt. Bei dem Spülmittel dieser zweiten Spülvorrichtung 38 kann es sich z. B. um ein Reinigungsmittel oder ein Desinfektionsmittel oder ein Sterilisationsmittel entsprechend der ersten Spülvorrichtung 32 handeln, das von einem vorhandenen Vorratsbehälter gefördert wird, oder es kann sich auch um ein besonderes Spülmittel (Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel oder Sterilisationsmittel) handeln, das aus einem besonderen Spülmittelbehälter gefördert wird. Der Strömungskreislauf dieser zweiten Spülvorrichtung ist durch zwei Pfeile im Bereich der Zu- und Abführungsleitungen 45, 46 verdeutlicht. Für einen Spülvorgang des bzw. der Leckageräume 39 wird der Schieber 18 axial verschoben und positioniert, so daß der Lochabschnitt 23a mit den zugehörigen Querverbindungslöchern 47 in Verbindung steht.
Durch die zweite Spülvorrichtung ist es möglich, während der Abfüllung in den Aufnahmebehälter 3 über die Leitungen 45, 46 eine Sperre mit einem Desinfektions- oder Sterilisationsmedium anzulegen.

Claims (6)

1. Vorrichtung (1) zum Dosieren und Abgeben eines flüssigen oder pastösen Produktes, mit einer Einlaßleitung (7), die sich zu einer Aufnahmekammer (6) für das Produkt erstreckt und vorzugsweise durch eine Sperrvorrichtung (9) zu öffnen und zu schließen ist, und einer Auslaßöffnung, über welche das Produkt aus der Aufnahmekammer (6) insbesondere in ein geeignetes Behältnis abgebbar ist, und einem zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Auslaßöffnung (4) vorgesehenen Schieber (18), der in einer ersten Stellung eine Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Abgabeöffnung (4) zur Verfügung stellt, wobei eine Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und einer Abführleitung (31) unterbrochen ist, und in einer zweiten Stellung eine Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Abführleitung (31) zur Verfügung stellt, wobei die Kommunikation zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Abgabeöffnung (4) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) als um eine Drehachse (18a) drehbarer Drehschieber ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber entlang der Drehachse (18a) axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einem im wesentlichen T-förmig ausgebildeten Loch (23) ausgebildet ist, welches einen ersten, durchgehenden Abschnitt (23a) und einen zweiten, nicht durchgehenden Abschnitt (23b) aufweist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosiervorrichtungen in der Längsrichtung der Achse (18a) des Schiebers (18) angeordnet sind und ein verlängerter gemeinsamer Schieber (18) für die Dosiervorrichtungen (1) vorgesehen ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (6) in einem Vorrichtungskörper (2) angeordnet ist und der Schieber (18) zwischen der Aufnahmekammer (6) und der Unterseite des Vorrichtungskörpers (2) angeordnet ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial neben dem Loch (23) befindlicher Leckageraum (39) zwischen dem Schieber (18) und einem ihn aufnehmenden Führungsloch (21) an eine zweite Abführ- bzw. Spülleitung (38a) angeschlossen ist und der Schieber (18) axial in eine Stellung verschiebbar ist, in der das Loch (23) mit der zweiten Abführleitung (38a) in kommunizierende Verbindung bringbar ist.
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