DE10013722A1 - Bausatz für eine Vorwandinstallation - Google Patents

Bausatz für eine Vorwandinstallation

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Abstract

Der Bausatz (20) für eine Vorwand-Installation wird im allgemeinen durch mehrere Grundelemente (21) gebildet, die am Aufstellort nebeneinander angeordnet werden. Die Grundelemente (21) weisen einen plattenförmigen Grundkörper (25) in Form eines Zuschnittes aus einer wasserfesten Pressspanplatte auf. Am Grundkörper (25) sind Ausnehmungen (64; 65) vorhanden, die auf die Art und die Anordnung der Anschlussteile von Zufluss- und/oder Abflussleitungen (73; 74) für die vorgesehenen Sanitäreinrichtungen abgestimmt sind. Die Anschlussteile sind mit dem Grundkörper (25) lösbar verbunden. Die zugehörigen Leitungen sind auf der Rückseite des Grundkörpers (25) angeordnet und mit diesem verbunden. Der Grundkörper (25) ist von einem Rahmen (26) aus U-förmigen Metall-Leisten (31...34) umgeben. Daran sind höhenverstellbare Stützfüße (28) angeordnet. Die Grundelemente (21) werden von einstellbaren Abstandshaltern in einem bestimmten Abstand vor der Wand festgehalten.

Description

Beim Ausbau von Badezimmern werden die vorgesehenen Sanitär­ einrichtungen wie Waschbecken, WC und dergleichen oft nicht mehr an der Badezimmerwand unmittelbar angebracht und die Zufluss- und Abflussleitungen in Wandschlitzen verlegt, sonder stattdessen in zunehmendem Maße sogenannte Vorwand-Instal­ lationen verwendet, bei denen die einzelnen Sanitärein­ richtungen an der Vorderseite von Grundelementen der Vorwand- Installation angebracht werden, die in einem bestimmten Abstand vor der Badezimmerwand angeordnet und unter anderem mittels Abstandhaltern mit der Wand verbunden werden. In dem Zwischenraum zwischen den Grundelementen und der Wand werden die Zufluss- und Abflussleitungen untergebracht, die am Ende an entsprechende Verteilerleitungen beziehungsweise Sammel­ leitungen angeschlossen werden.
Die Grundelemente einer solchen Vorwand-Installation bestehen aus einem Rahmen aus Metallprofilen, die fest miteinander ver­ bunden sind. An den vertikalen Pfosten dieser Rahmen werden Querträger angeordnet, die mittels Schraubverbindungen mit den Pfosten verbunden werden. Dabei können die Querträger auf ver­ schiedene Höhen eingestellt werden. An einem dieser Querträger sind Halteelemente für eine Sanitäreinrichtung wie beispiels­ weise ein Waschbecken, ein WC und dergleichen angebracht, die als Gewindestangen ausgebildet sind, die durch je ein Durch­ gangsloch in den Querträgern eingesteckt und mittels zweier Muttern festgeschraubt werden. Die Durchgangslöcher in dem Querträger sind als quer verlaufende Langlöcher ausgebildet, damit die Halteelemente auf einen unterschiedlichen gegen­ seitigen Abstand eingestellt werden können. Je nach der Art der vorgesehenen Sanitäreinrichtung sind an einem oder an zwei weiteren Querträgern Anschlussteile für Zuflussleitungen, im allgemeinen für eine Warmwasser- und eine Kaltwasserleitung, nebeneinander angeordnet oder ein Anschlussteil für eine Abflussleitung. Auch diese Querträgern sind an den Seitenpfosten höhenverstellbar angeordnet. Die Anschlussteile für die Leitungen sind in der Regel ebenfalls in ihrem gegen­ seitigen Abstand verstellbar ausgerichtet, soweit es sich nicht um ein in der Mitte des Querträgers angeordnetes Anschlussteil handelt.
Für die Montage dieser Rahmen wird eine Wandleiste in Höhe des oberen Randes der Grundelemente mit der Wand verbunden, vor der die Grundelemente angeordnet werden sollen. In der vorge­ sehenen Aufstellebene der Grundelemente wird am Boden eine Bodenschiene befestigt, auf die die Grundelemente aufgesetzt werden können und mit ihr verbunden werden können. Zwischen den Grundelementen und der Wandschiene sind Abstandshalter vorhanden und zwar für jedes Grundelement in der Regel zwei Abstandshalter, die meist im Bereich der Seitenpfosten angeordnet werden. Wenn mehrere Grundelemente nebeneinander angeordnet sind, genügt es, einen Abstandshalter an der Stoßstelle der beiden Grundelemente vorzusehen.
Bei der Montage eines Grundelementes werden zunächst die Bodenschiene und die Wandschiene angebracht. An dem Rahmen des Grundelementes werden die für die einzelnen Sanitärein­ richtungen erforderlichen Querträger mit Haltelementen und Befestigungsteile für die Anschlussteile und diese selbst montiert und alle auf ihre vorgesehene Einsatzposition eingestellt und dann die betreffenden Befestigungsschrauben angezogen. Das Grundelement wird auf die Bodenschiene aufge­ setzt und mittels der Abstandshalter mit der Wandschiene verbunden. Nach dem Ausrichten der Grundelemente werden sämtliche Befestigungsschrauben angezogen. Zum Schluss werden an einer Verkleidungsplatte dort Ausnehmungen ausgeschnitten, wo am Grundelement vorstehende Teile, wie die Halteelemente, oder Anschlussteile angeordnet sind. Danach wird die Ver­ kleidungsplatte an der Vorderseite des fest montierten Grundelementes angelegt und mit ihm verschraubt.
Diese Art der Vorwand-Installation erfordert an der Baustelle einen sehr hohen Montageaufwand, bei dem auch sehr viele Teile auf bestimmte Positionen und Relativlagen eingestellt werden müssen und in der Endposition mit den anschließenden Teilen fest verbunden werden müssen. Außerdem muß die Verkleidungs­ platte nach Maß ausgeschnitten und befestigt werden. Dieser hohe Montageaufwand hat einen entsprechend hohen Kostenaufwand zur Folge und setzt auch sorgfältig geschultes Personal voraus, damit nachträglich beim Anbringen der Sanitärein­ richtungen keine Nacharbeiten notwendig werden, die wegen der Verkleidungsplatte unter Umständen sehr aufwendig sein würden und im ungünstigsten Falle sogar eine Teildemontage, zumindest der Verkleidungsplatte und möglicherweise einen Ersatz der Verkleidungsplatte zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für Vorwand-Installationen zu schaffen, bei dem der Montageaufwand am Einbauort erheblich geringer als bei den bekannten Vorwand- Installationen ist. Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, dass das Grundelement der Vorwand-Installation durch einen plattenförmigen Grundkörper gebildet wird, an dem Ausnehmungen für die vorgesehenen Zuflussleitungen vorhanden sind und an dem die Anschlussteile für diese Zuflussleitungen bereits angeordnet sind, genügt es, am Einsatzort den Grund­ körper aufzustellen, ihn mit der nötigen Anzahl Abstandshalter mit der Wand zu verbinden und die Zuflussleitungen mit den Anschlussteilen zu verbinden. Soweit eine besondere Ver­ kleidung des Grundkörpers erwünscht ist, wird diese anschließend am Grundkörper angebracht. Danach kann bereits die am Grundkörper vorgesehene Sanitäreinrichtung, zum Beispiel die Hähne mit Duschschlauch und Brausekopf für eine Duschkabine, angebracht werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 können die Sanitär­ einrichtungen auch an eine Abflussleitung angeschlossen werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 können am Grundkörper Sanitäreinrichtungen angebracht werden, die nicht über die Anschlussteile ihrer Zufluss- und/oder Abflussleitungen gehalten werden können, sondern eine gesonderte Halterung benötigen.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 erhält der Grund­ körper eine Verstärung und Versteifung, so dass er auch bei größeren Belastungen durch eine Sanitäreinrichtung seine Form und Lage leichter beibehält. Auch wird dadurch die Montage des Grundkörpers erleichtert, da er nur noch in den Rahmen einge­ setzt werden muss. Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 5 wird die wechselseitige Verstärkung und Versteifung des Grundkörpers und des Rahmens noch verbessert. Außerdem wird dadurch vermieden, dass der Grundkörper beim Auftreten von außermittigen Belastungen innerhalb der bestehenden Maß­ toleranzen verschoben werden kann.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird durch die Zweipunkthalterung die Standfestigkeit des Grundkörpers erhöht. Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 7 wird der Rahmen in die Kraftübertragung von den Abstandshaltern auf den Grundkörper einbezogen.
Durch eine Ausgestalung nach Anspruch 8 wird es ermöglicht, den Grundkörper auch auf einer Rohdecke aufzustellen, auf der nachträglich ein ein- oder mehrschichtiger Estrich, mit oder ohne schalldämmende Zwischenschicht, aufgebracht wird. Durch die Höhenverstellvorrichtung kann der Grundkörper auch bei ungleichmäßigem Rohboden leicht auf die gewünschte Höhen­ position gebracht und ebenso leicht lotrecht ausgerichtet werden. Eine Weiterbildung nach Anspruch 9 kommt für Grund­ körper mit einem Rahmen in Betracht.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird die Flächen­ belastung des Bodens verringert, die von einer höheren Belastung durch eine am Grundkörper später anzubringende Sanitäreinrichtung ausgelöst werden kann. Eine schalldämmende Auflage oder Beschichtung der Fußplatte verringert die Schallübertragung und -weiterleitung von den später angebrachten Sanitäreinrichtungen auf den Boden.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist der Grundkörper von Anfang an mit dem nötigen Spülkasten versehen, wenn an ihm eine Sanitäreinrichtung angebracht werden soll, die einzelne Spülvorgänge mit begrenzter Spülmenge erfordert oder diese wünschenswert erscheinen lässt. Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 12 wird das Betätigen der Spülvorrichtung erleichtert.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 13 ist eine weitgehende Vormontage aller Teile des Vausatzes in der Werkstatt möglich, so dass die Montagearbeiten an seinem Einsatzort weiter ver­ ringert sind.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 14 ermöglicht es, eine Vorwand-Installation auch dann ohne Lücken auszuführen, wenn die Summe der Breitenmaße der einzelnen Standardelemente geringer als die verfügbare Wandbreite ist.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 15 kann auf handels­ übliche Ausgangsmaterialien zurückgegriffen werden und dadurch die Kosten verhältnismäßig niedrig gehalten werden. Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 16 wird die Dauerhaftigkeit des Grundkörpers auch beim Einsatz in sehr feuchten Räumen erhöht. Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 17 kann der Grundkörper ohne weiteres gefliest werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 18 wird eine durchgehend glatte Oberfläche erreicht, bei der auch fertigungsbedingte oder montagebedingte Lücken und Splte am Grundkörper abgedeckt werden. Außerdem kann der Grundkörper ohne weiteres gefliest werden. Das gilt auch bei eine Ausgestaltung nach Anspruch 19.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mehrerer, nebeneinander angeordneter Ausführungsbeispiele des Bausatzes im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1, zusammen mit zugehörigen Sanitär- Einrichtungen;
Fig. 3 eine Vorderansicht weiterer Ausführungsbeispiele des Bausatzes ähnlich Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise ausschnittweise dargestellte Draufsicht der Ausführungsbeispiele nach Fig. 3, zusammen mit zugehörigen Sanitäreinrichtungen;
Fig. 5 und 6 eine Vorderansicht beziehungsweise eine Drauf­ sicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Bausatzes;
Fig. 7 einen ausschnittweise dargestellten Vertikal­ schnitt eines montierten Bausatzes;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungs­ beispieles des Bausatzes mit Spülkasten.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorwand-Installation 20 wird durch 5 Grundelemente 21.1 . . . 21.5 gebildet. Diese Grund­ elemente 21 sind in einer Reihe ohne Abstand nebeneinander angeordnet. Zu der dahinter liegenden Wand 22 haben sie einen bestimmten Abstand. Sie sind auf einer Decke 23 aufgestellt, die als Rohdecke ausgebildet ist und auf der später ein mehr­ schichtiger Estrich 24 aufgebracht wird, wie in Fig. 1 in der Mitte angedeutet ist.
Die Grundelemente 21.1 . . . 21.5 sind zwar in einzelnen Merk­ malen für unterschiedliche Sanitäreinrichtungen ausgebildet. Sie weisen aber einige gemeinsame Bauelemente auf. Das sind vor allem ein plattenförmiger Grundkörper 25, ein Rahmen 26, Abstandshalter 27 und Stützfüße 28.
Die Grundkörper 25 sind Zuschnitte aus einer größeren Baustoffplatte aus einem wasserfesten Werkstoff mit ausreichender Festigkeit. Solche Platten sind unter dem Handelsnamen ". . . ??? . . ." bekannt. Die Höhe der Grund­ körper 25 wird zweckmäßiger Weise in einigen Maßstufen ausgeführt, wie sie bei Vorwand-Installationen üblich sind. Das gleiche gilt für die Breite, die je nach dem Verwen­ dungszweck auf bestimmte Standardmaße abgestellt ist. Bei den sogenannten Ausgleichselementen, die, wie das Grund­ element 21.5, ohne weitere Gestaltungsmerkmale sind, kann die Breite ein geringeres Standardmaß haben.
Der Rahmen 26 wird aus vier Profilleisten gebildet, und zwar aus der Fußleiste 31, aus zwei Seitenleisten 32 und 33 sowie aus einer Deckleiste 34. Die Leisten 31 . . . 36 sind im allgemeinen aus Stahlblech hergestellt und verzinkt. Sie haben ein U-profil, das nach dem Grundkörper 25 hin offen ist. Das U-Profil ist auf die Abmessungen des Grundkörpers 26 abge­ stimmt. In den Zeichnungen umgreift das U-Profil der Leisten den Grundkörper 25 auf seiner Außenseite. Davon abweichend kann der Grundkörper 25 auch in einem umlaufenden Randbereich vor allem auf der Vorderseite um die Dicke des U-Profils der Leisten 31 . . . 36 abgesetzt sein, so dass die Außenseite des Rahmens 26 mit der Außenseite des Grundkörpers 25 bündig ist. Auf der Rückseite ist das nicht erforderlich. Es kann dort aber ebenfalls vorgesehen werden, um Montagefehlern vorzu­ beugen.
Bei den Standardelementen ist es zweckmäßig, dass die Fuß­ leiste 31 und die beiden Seitenleisten 32 dauerhaft mit­ einander verbunden sind, insbesondere miteinander verschweißt sind. Die Deckleiste 33 wird erst nachträglich aufgesetzt, wenn der Grundkörper 25 in den unteren Hauptteil des Rahmens 26 eingesetzt ist.
Es ist zweckmäßig die Rahmenleisten 31 . . . 36 auf der Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Grundele­ mente 21 mit dem Grundkörper zu verschrauben, um die Festigkeit und die Steifigkeit der Grundelemente 21 zu erhöhen.
Die Abstandshalter 27 werden durch eine Gewindestange 35 und durch zwei Haltebügel 36 gebildet. Die Bügel 36 haben einen U-förmigen Aufriss mit ungleich langen Schenkeln. Der längere Schenkel 37 dient der Befestigung am Grundelement 35 oder an der Wand 22 und weist deshalb ein Durchgangsloch für eine Kopfschraube auf. Der kürzere Schenkel 38 dient der Verbindung mit der Gewindestange 35 und weist daher ein auf die Gewinde­ stange 35 abgestimmtes Durchgangsloch auf. Die Gewinde­ stange 35 ist mit den Bügeln 36 durch je zwei Muttern fest verschraubt. Um die Übertragung von Körperschall von den Grundelementen 21 und den daran befestigten Sanitär­ einrichtungen auf die Wand 23 zu vermeiden oder zumindest zu verringern, ist es zweckmäßig, zwischen dem langen Schenkel 37 und dem Grundkörper 25 einerseits und dem Kopf der Befestigungsschraube andererseits je eine Dämmscheibe 39 einzufüen.
Wenn die Grundelemente 21 ohne Stützfüße ausgeführt werden und auch sonst ihr unterer Rand nicht in einem Estrich eingebettet ist, ist es zweckmäßig, im Bereich des unteren Randes der Grundelemente einen weiteren Abstandshalter, besser zwei weitere Abstandshalter mit gegenseitigem Abstand, vorzusehen, die wie die Abstandshalter 27 ausgebildet sein können. Dadurch könne auch hier Lastmomente, insbesondere einseitig wirkende, leichter aufgenommen werden, die von den Sanitäreinrichtungen ausgehen können.
Die Grundelemente 21 weisen in der Regel zwei Stützfüße 28 auf, die in einem gegenseitigen Abstand zumindest annähernd symmetrisch zur Mittellinie des Grundelementes angeordnet sind. Die Stützfüße 28 weisen eine Gewindestange 41 auf, die an ihrem unteren Ende mit einer Fußplatte 42 verbunden sind.
An der Unterseite der Fußplatte 42 ist eine schalldämmende Auflage 43 angebracht, die zweckmäßigerweise mit der Fuß­ platte 42 fest verbunden ist.
Die Stützfüße 28 sind mit einer Höhenverstellvorrichtung 45 versehen. Diese wird einerseits durch die Gewindestange 41 und andererseits durch zwei Muttern 46 gebildet, die auf die Gewindestange 41 aufgeschraubt sind und durch gegenläufiges Anziehen daran festgelegt sind. Die Gewindestange 41 erstreckt sich durch ein darauf abgestimmtes Durchgangsloch im Stegteil der Fußschiene 38 hindurch, die mit ihrer Unterseite auf der obersten der beiden Muttern 46 aufliegt. Für den je nach der gewünschten Höhenposition der Grundelemente 21 mehr oder weniger weit überstehenden Teil der Gewindestange 41 ist im Grundkörper 25 in der Fluchtlinie der Gewindestange 41 eine Ausnehmung 47 vorhanden, die sowohl hinsichtlich ihrer lichten Weite wie auch ihrer Tiefe auf die Gewindestange 41 und ihre mögliche Relativstellung abgestimmt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die beiden Bügel 36 der Abstandshalter 27 sowohl am Grundkörper 25 wie auch an der Wand 22 in einer solchen Höhenlage angebracht, dass der Rücken ihres Stegteils mit der Oberseite der Deckleiste 36 des Rahmens 26 bündig ist. Darauf ist eine Abdeckplatte 48 auf­ gelegt und in geeigneter Weise befestigt. Darauf können weitere Abdeckelemente, wie beispielsweise Fliesen 49, angebracht werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Grundelemente 21 auf unterschiedliche Sanitäreinrichtungen abgestimmt. Das sind beispielsweise ein Urinal 51, ein WC 52, ein Bidet 53 und ein Waschbecken 54. In Fig. 3 und 4 ist das Grundelement 21.6 mit einer Badewanne 55 und das Grundelement 21.7 mit Teilen einer Duschkabine 56 und deren zugehörigen Armaturen kombiniert. In Fig. 5 und 6 ist das Grundelement 21.8 mit einer Wasch­ maschine 57 kombiniert.
Je nach den Erfordernissen der betreffenden Sanitäreinrichtung sind bei den Grundelementen 21 die Grundkörper 25 im einzelnen unterschiedlich gestaltet.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Sanitäreinrichtungen sind entsprechend der dafür sonst üblichen Wandbefestigung an dem zugeordneten Grundkörper 25 zwei Halteelemente 61 vorhanden. Diese werden in der Regel durch eine Gewindestange 62 gebildet, auf die eine Mutter 63 aufgeschraubt ist (Fig. 8). Die Gewindestangen 62 sind mit dem Grundkörper 25 in einer nicht im Einzelnen dargestellten Weise verbunden. Das kann mittels einer am Ende der Gewindestange angebrachten Fußplatte geschehen, die auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Grundkörpers 25 an diesem anliegt und mit diesem durch Schrauben befestigt ist. Die Gewindestange kann aber auch in dem auf sie abgestimmten Durchgangsloch des Grundkörpers 25 durch Mutter und Gegenmutter befestigt sein, wobei es zweichmäßig ist, größere Unterlagsscheiben zu verwenden. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Durchgangslöcher eine größere lichte Weite als der Durchmesser der Gewinde­ stangen 62 haben, damit die Halteelemente 61 in einem gewissen Maße seitlich und in ihrer Höhenlage eingestellt werden können.
In Fig. 1 sind an den Grundkörpern 25 neben den Halte­ elementen 61 noch zwei oder mehr Ausnehmungen für Zufluss­ leitungen und/oder Abflussleitungen vorhanden. Bei dem Grundelement 21.1 ist an die obere Ausnehmung 64 eine Kalt­ wasserleitung für das Spülwasser des Urinals 51 angeschlossen. An der unteren Ausnehmung 65 ist die Abflussleitung des Urinals 51 angeschlossen. Gleiches gilt für das Grund­ element 21.2 mit dem WC 52. Bei dem Grundelement 21.3 sind zwei gleichartige Ausnehmungen 64.1 und 64.2 für den Anschluss einer Kaltwasserleitung und einer Warmwasserleitung vorhanden. Darunter ist wiederum eine Ausnehmung 65 für die Abfluss­ leitung des Bidets 53 angeordnet. Ähnliches gilt für das Grundelement 21.4 mit dem Waschbecken 54, wo zwei Ausneh­ mungen 64.1 und 64.2 für je eine Kalt- und Warmwasserleitung sowie die Ausnehmung 65 für die Abflussleitung des Wasch­ beckens 54 vorhanden sind.
Das Grundelement 21.5 dient als Ausgleichselement und weist daher keine Ausnehmungen und keine Halteelemente auf.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Grundelement 21.6 für die Badewanne 55 ist zumindest eine Ausnehmung 64 für eine Einhebel-Mischbatterie 66 vorhanden. Darunter ist eine Aus­ nehmung 65 für die Abflussleitung der Badewanne vorhanden. Falls an dem Grundelement 21.6 auch eine Handbrause ange­ schlossen ist, wird für diese eine weitere Ausnehmung vor­ gesehen, um daran eine nicht dargestellte Abzweigleitung der Mischbatterie 66 anzuschließen. Bei dem daneben angeordneten Grundelement 21.7 für die Duscheinrichtung 56 ist eine Aus­ nehmung 64.1 für die Einhebel-Mischbatterie 67 vorhanden. Daneben ist eine zweite Ausnehmung 64.2 für den Anschluss des Duschschlauches 68 vorhanden.
Bei dem aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Grundelement 21.8 ist eine Ausnehmung 64 für den Kaltwasseranschluss und eine Aus­ nehmung 65 für die Abflussleitung der Waschmaschine 57 vor­ handen. Deren Lage richtet sich nach den entsprechenden Anschlussmaßen der Waschmaschine.
Bei allen Grundkörpern 21 sind die nicht dargestellten, aber üblicherweise vorhandenen Anschlussteile der betreffenden Zufluss- oder Abflussleitung am Grundkörper 25 angeordnet und mit diesem lösbar verbunden, uns zwar je nach Ausführungsart an ihm angeschraubt oder mit ihm verschraubt. Gleiches oder ähnliches gilt auch für die Abflussleitungen, die der besseren Übersicht wegen, nicht dargestellt sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist bei dem Grundelement 21.2 für das WC 52 in die Zuflussleitung 71 für das Spülwasser ein Spülkasten 72 eingeschaltet. Dieser wird zweckmäßiger Weise am Grundkörper 25 in nicht näher dargestellter Weise angeordnet, wobei es weiterhin zweckmäßig ist, zwischen dem Grundkörper 25 und dem Spülkasten 72 eine schalldämmende Zwischenlage 73 anzubringen. Das Gleiche gilt auch für das Urinal 51.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 näher dargestellt ist, sind auf der Rückseite der Grundelemente 21 die Zufluss­ leitungen für Kalt- und Warmwasser angeordnet und in nicht näher dargestellter Weise mittels Rohrschellen mit den Grund­ körpern 25 verbunden. Es ist zweckmäßig, diese Zufluss­ leitungen 73 und 74 in einzelne Längenabschnitte zu unter­ teilen, deren Enden mit den Seitenleisten 32 des Rahmens 26 der Grundelemente 21 zumindest annähernd bündig sind. An ihren Enden ist je ein Teil einer Kupplungsvorrichtung 75 ange­ ordnet, mittels der die Zuführleitungen zu einem zusammen­ hängenden Leitungsstrang aneinander angeschlossen werden. Je nach der Art und Anordnung der Sanitäreinrichtungen gehen von den Zuführleitungen 73 und 74 einzelne Stichleitungen zu den Sanitäreinrichtungen ab, wobei am Ende des Leitungsstranges, wie bei dem Waschbecken 51, die weiterführenden Längen­ abschnitte nicht vorhanden sind.
In Fig. 1 sind bei den Grundelementen 21.1 und 21.2 für das Urinal 51 beziehungsweise für das WC 52 je ein Spülkasten auf der Rückseite des Grundkörpers 25 vorgesehen, wie das in Fig. 8 für das WC 52 dargestellt ist. Für die Betätigung eines solchen Spülkastens ist in dem betreffenden Grundkörper 25 eine Ausnehmung 76 für eine Betätigungsvorrichtung 77 vor­ handen. Letztere hat meist die Form einer Schwenkplatte, die auf das Verschlussorgan des Spülkastens einwirkt. Je nach der Ausbildung des Spülkastens kann dafür auch ein Drehgriff in Betracht kommen. Dieser ist dann auf der Vorderseite des Grundkörpers 25 angeordnet, wobei sich seine Betätigungsstange durch eine entsprechende Ausnehmung im Grundkörper 25 hindurch erstreckt. Als Betätigungsvorrichtung für einen solchen Spül­ kasten kann auch ein Zugknopf oder eine Drucktaste in Betracht kommen. Diese sind dann im Allgemeinen im Bereich der Abdeck­ platte 48 (Fig. 7) angeordnet.
Bezugszeichenliste
20
Vorwand-Installation
21
Grundelemente
22
Wand
23
Decke
24
Estrich
25
Grundkörper
26
Rahmen
27
Abstandshalter
28
Stützfüße
31
Fußleiste
32
Seitenleiste
33
Seitenleiste
34
Deckleiste
35
Gewindestange
36
Bügel
37
langer Schenkel
38
kurzer Schenkel
39
Dämmscheiben
41
Gewindestange
42
Fußplatte
43
Auflage
45
Höhenverstellvorrichtung
46
Muttern
47
Ausnehmungen
48
Abdeckplatte
49
Fliesen
51
Urinal
52
WC
53
Bidet
54
Waschbecken
55
Badewanne
56
Duschtasse
57
Waschmaschine
61
Halteelemente
62
Gewindestange
63
Mutter
64
Ausnehmung
65
Ausnehmung
66
Mischbatterie
67
Mischbatterie
68
Duschschlauch
69
Abflussleitung
71
Zuflussleitung
72
Spülkasten
73
Zuflussleitung
74
Zuflussleitung
75
Kupplungsvorrichtung
76
Ausnehmung
77
Betätigungsvorrichtung
78
Zwischenlage

Claims (19)

1. Bausatz für eine Vorwand-Installation, mit den Merkmalen:
es ist wenigstens ein Grundelement (21) vorhanden,
am Grundelement (21) ist ein Anschlussteil für eine Zuflussleitung (73) angeordnet,
es ist wenigstens ein Abstandshalter (27) für die feste Verbindung des Grundelementes (21) mit einer Wand (22) vorhanden,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
das Grundelement (21) wird durch einen plattenförmigen Grundkörper (25) gebildet,
der Grundkörper (25) weist wenigstens eine durchgehende Ausnehmung (64) für die Zuflussleitung (73) auf,
das Anschlussteil der Zuflussleitung (73) ist am Grundkörper (25) angeordnet.
2. Bausatz nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merkmal: der Grundkörper (25) weist eine durchgehende Aus­ nehmung (65) für eine Abflussleitung (69) auf.
3. Bausatz nach Anspruch 1, mit de weiteren Merkmalen:
am Grundkörper (25) sind Halteelemente (61) für eine Sanitäreinrichtung (51) vorhanden,
die Halteelemente (61) werden bevorzugt durch Gewinde­ stangen (62) gebildet,
die entweder mit einer Fußplatte lösbar oder unlösbar verbunden sind, die ihrerseits auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordnet ist und an ihm befestigt ist
oder die am Grundkörper (25) durch ein Durchgangs­ loch hindurchgesteckt sind und mit dem Grund­ körper (25) mittels Muttern verschraubt sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
es ist ein Rahmen (26) für den Grundkörper (25) vorhanden,
der Rahmen wird durch wenigstens drei Leisten (31; 32; 33) gebildet,
die als Fußleiste (31) und als zwei Seiten­ leisten (32; 33) angeordnet sind,
die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind,
die als U-Profil ausgebildet sind, das nach dem Grundkörper (25) hin offen ist,
bevorzugt weist der Rahmen (26) eine vierte Leiste auf, die als Deckleiste (34) angeordnet ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4 mit dem weiteren Merkmal: der Grundkörper (25) ist zumindest mit einem Teil der Leisten (31 . . . 34) des Rahmens (26) verbunden, vorzugsweise verschraubt.
6. Bausatz nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merkmal:
für jeden Grundkörper (25) sind wenigstens zwei Abstandshalter (27) vorhanden,
die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und
die vorzugsweise im oberen Randbereich des Grund­ körpers (25) mit diesem verbunden sind
7. Bausatz nach Anspruch 4 mit dem weiteren Merkmal: die Abstandshalter (27) sind mit der Deckleiste (34) oder mit den Seitenleisten (32; 33) verbunden.
8. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
es sind Fußstützen (28) vorhanden, von denen an einem Grundkörper (25) vorzugsweise zwei in einem gegen­ seitigen Abstand angeordnet sind,
bevorzugt sind die Fußstützen (28) mit einer fest­ legbaren Höhenverstellvorrichtung (45) versehen,
im Bedarfsfalle ist in der Fluchtlinie der Höhenverstellvorrichtung (45) im Grundkörper (25) eine Ausnehmung vorhanden, die auf überstehende Teile (41) der Höhenverstellvorrichtung (45) abgestimmt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, mit den weiteren Merkmalen:
die Fußstützen (28) sind mit der Fußleiste (31) des Rahmens (26) für den Grundkörper (25) verbunden,
im Bedarfsfalle ist in der Fluchtlinie der Höhen­ verstellvorrichtung (45) in der Fußleiste (31) eine Ausnehmung, die auf überstehende Teile (41) der Höhenverstellvorrichtung (45) abgestimmt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 8, mit den weiteren Merkmalen:
die Fußstützen (28) weisen an ihrem unteren Ende eine Fußplatte (42) auf,
vorzugsweise ist die Fußplatte (42) auf ihrer Unter­ seite mit einer schalldämmenden Auflage (43) oder Beschichtung versehen.
11. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
auf der Rückseite des Grundkörpers (25) ist ein Spülkasten (72) angeordnet,
zwischen dem Spülkasten (72) und dem Grundkörper (25) ist eine schalldämmende Zwischenlage (78) angeordnet,
bevorzugt weisen die Befestigungsmittel zwischen dem Spülkasten (72) und dem Grundkörper (25) schalldämmende Zwischenglieder auf.
12. Bausatz nach Anspruch 11, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundkörper (25) weist eine durchgehende Ausneh­ mung (76) für eine Betätigungsvorrichtung (77) auf,
die Betätigungsvorrichtung (77) ist ausgebildet,
als Schwenktaste oder als Schwenkplatte,
als Drehgriff oder
als Zugknopf oder Drucktaste.
13. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, mit den weiteren Merkmalen:
auf der Rückseite des Grundkörpers (25) ist wenigstens ein Längenabschnitt einer Zuflussleitung (73) oder einer Abflussleitng (69) vorhanden,
der am Grundkörper (25) angeordnet ist und
dessen seitliches Ende oder dessen seitliche Enden bevorzugt mit dem Seitenrand des Grundkörpers (25) oder gegebenenfalls des Rahmens (26) bündig ist bzw. sind,
es sind Kupplungsvorrichtungen (75) vorhanden, mittels der die Längenabschnitte einander zugeordneter Zufluss­ leitungen (73; 74) oder Abflussleitungen einander benachbarter Grundkörper (25) miteinander kuppelbar sind.
14. Bausatz nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 10, mit dem Merkmal der Grundkörper (25.5) ist ohne jede Ausnehmung und ohne Halteelemente ausgeführt.
15. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen: der Grundkörper (25) ist als wasserfest verleimte Pressspanplatte ausgebildet.
16. Bausatz nach Anspruch 15, mit den weiteren Merkmalen: der Grundkörper (25) ist auf seiner Vorderseite, und/oder entlang seiner Seitenränder mit einer wasserfesten Beschichtung versehen.
17. Bausatz nach Anspruch 15, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundörper (25) ist auf seiner Vorderseite mit einer mineralischen Beschichtung versehe, die Sand, bevorzugt Quarzsand enthält,
die Beschichtung ist mittels eines Klebstoffes mit dem Grundkörper (25) verbunden.
18. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundkörper (25) ist auf seiner Vorderseite mit einer Deckplatte versehen,
die als Gips-Karton-Platte ausgebildet ist,
die bevorzugt wasserfest ausgeführt ist und
die mit dem Grundkörper (25) verklebt und/oder verschraubt ist.
19. Bausatz nach Anspruch 1 mit den weiteren Merkmalen:
die Deckplatte ist als Schaumstoffplatte aus einem harten Kunststoff ausgebildet,
vorzugsweise ist die Deckplatte auf ihrer Vorderseite mit einem Netz oder mit einem Gitter versehen,
das aus Kunststoff hergestellt ist und
das mit der Deckplatte mittels eines Klebstoffes dauerhaft verbunden ist,
beim Gitter sind dessen einander kreuzende Gitterstäbe bevorzugt miteinander verschweißt.
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DE102004024428A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-08 Sanitärfix GmbH Vorwandinstallationssystem
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ITBO20130683A1 (it) * 2013-12-10 2015-06-11 Anastasio Gurioli Modulo di arredamento prefabbricato per la realizzazione di bagni

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