DE10013722A1 - Bausatz für eine Vorwandinstallation - Google Patents
Bausatz für eine VorwandinstallationInfo
- Publication number
- DE10013722A1 DE10013722A1 DE2000113722 DE10013722A DE10013722A1 DE 10013722 A1 DE10013722 A1 DE 10013722A1 DE 2000113722 DE2000113722 DE 2000113722 DE 10013722 A DE10013722 A DE 10013722A DE 10013722 A1 DE10013722 A1 DE 10013722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base body
- kit according
- further features
- base
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
- E03D11/143—Mounting frames for toilets and urinals
- E03D11/146—Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Abstract
Der Bausatz (20) für eine Vorwand-Installation wird im allgemeinen durch mehrere Grundelemente (21) gebildet, die am Aufstellort nebeneinander angeordnet werden. Die Grundelemente (21) weisen einen plattenförmigen Grundkörper (25) in Form eines Zuschnittes aus einer wasserfesten Pressspanplatte auf. Am Grundkörper (25) sind Ausnehmungen (64; 65) vorhanden, die auf die Art und die Anordnung der Anschlussteile von Zufluss- und/oder Abflussleitungen (73; 74) für die vorgesehenen Sanitäreinrichtungen abgestimmt sind. Die Anschlussteile sind mit dem Grundkörper (25) lösbar verbunden. Die zugehörigen Leitungen sind auf der Rückseite des Grundkörpers (25) angeordnet und mit diesem verbunden. Der Grundkörper (25) ist von einem Rahmen (26) aus U-förmigen Metall-Leisten (31...34) umgeben. Daran sind höhenverstellbare Stützfüße (28) angeordnet. Die Grundelemente (21) werden von einstellbaren Abstandshaltern in einem bestimmten Abstand vor der Wand festgehalten.
Description
Beim Ausbau von Badezimmern werden die vorgesehenen Sanitär
einrichtungen wie Waschbecken, WC und dergleichen oft nicht
mehr an der Badezimmerwand unmittelbar angebracht und die
Zufluss- und Abflussleitungen in Wandschlitzen verlegt, sonder
stattdessen in zunehmendem Maße sogenannte Vorwand-Instal
lationen verwendet, bei denen die einzelnen Sanitärein
richtungen an der Vorderseite von Grundelementen der Vorwand-
Installation angebracht werden, die in einem bestimmten
Abstand vor der Badezimmerwand angeordnet und unter anderem
mittels Abstandhaltern mit der Wand verbunden werden. In dem
Zwischenraum zwischen den Grundelementen und der Wand werden
die Zufluss- und Abflussleitungen untergebracht, die am Ende
an entsprechende Verteilerleitungen beziehungsweise Sammel
leitungen angeschlossen werden.
Die Grundelemente einer solchen Vorwand-Installation bestehen
aus einem Rahmen aus Metallprofilen, die fest miteinander ver
bunden sind. An den vertikalen Pfosten dieser Rahmen werden
Querträger angeordnet, die mittels Schraubverbindungen mit den
Pfosten verbunden werden. Dabei können die Querträger auf ver
schiedene Höhen eingestellt werden. An einem dieser Querträger
sind Halteelemente für eine Sanitäreinrichtung wie beispiels
weise ein Waschbecken, ein WC und dergleichen angebracht, die
als Gewindestangen ausgebildet sind, die durch je ein Durch
gangsloch in den Querträgern eingesteckt und mittels zweier
Muttern festgeschraubt werden. Die Durchgangslöcher in dem
Querträger sind als quer verlaufende Langlöcher ausgebildet,
damit die Halteelemente auf einen unterschiedlichen gegen
seitigen Abstand eingestellt werden können. Je nach der Art
der vorgesehenen Sanitäreinrichtung sind an einem oder an zwei
weiteren Querträgern Anschlussteile für Zuflussleitungen, im
allgemeinen für eine Warmwasser- und eine Kaltwasserleitung,
nebeneinander angeordnet oder ein Anschlussteil für eine
Abflussleitung. Auch diese Querträgern sind an den Seitenpfosten
höhenverstellbar angeordnet. Die Anschlussteile für
die Leitungen sind in der Regel ebenfalls in ihrem gegen
seitigen Abstand verstellbar ausgerichtet, soweit es sich
nicht um ein in der Mitte des Querträgers angeordnetes
Anschlussteil handelt.
Für die Montage dieser Rahmen wird eine Wandleiste in Höhe des
oberen Randes der Grundelemente mit der Wand verbunden, vor
der die Grundelemente angeordnet werden sollen. In der vorge
sehenen Aufstellebene der Grundelemente wird am Boden eine
Bodenschiene befestigt, auf die die Grundelemente aufgesetzt
werden können und mit ihr verbunden werden können. Zwischen
den Grundelementen und der Wandschiene sind Abstandshalter
vorhanden und zwar für jedes Grundelement in der Regel zwei
Abstandshalter, die meist im Bereich der Seitenpfosten
angeordnet werden. Wenn mehrere Grundelemente nebeneinander
angeordnet sind, genügt es, einen Abstandshalter an der
Stoßstelle der beiden Grundelemente vorzusehen.
Bei der Montage eines Grundelementes werden zunächst die
Bodenschiene und die Wandschiene angebracht. An dem Rahmen des
Grundelementes werden die für die einzelnen Sanitärein
richtungen erforderlichen Querträger mit Haltelementen und
Befestigungsteile für die Anschlussteile und diese selbst
montiert und alle auf ihre vorgesehene Einsatzposition
eingestellt und dann die betreffenden Befestigungsschrauben
angezogen. Das Grundelement wird auf die Bodenschiene aufge
setzt und mittels der Abstandshalter mit der Wandschiene
verbunden. Nach dem Ausrichten der Grundelemente werden
sämtliche Befestigungsschrauben angezogen. Zum Schluss werden
an einer Verkleidungsplatte dort Ausnehmungen ausgeschnitten,
wo am Grundelement vorstehende Teile, wie die Halteelemente,
oder Anschlussteile angeordnet sind. Danach wird die Ver
kleidungsplatte an der Vorderseite des fest montierten
Grundelementes angelegt und mit ihm verschraubt.
Diese Art der Vorwand-Installation erfordert an der Baustelle
einen sehr hohen Montageaufwand, bei dem auch sehr viele Teile
auf bestimmte Positionen und Relativlagen eingestellt werden
müssen und in der Endposition mit den anschließenden Teilen
fest verbunden werden müssen. Außerdem muß die Verkleidungs
platte nach Maß ausgeschnitten und befestigt werden. Dieser
hohe Montageaufwand hat einen entsprechend hohen Kostenaufwand
zur Folge und setzt auch sorgfältig geschultes Personal
voraus, damit nachträglich beim Anbringen der Sanitärein
richtungen keine Nacharbeiten notwendig werden, die wegen der
Verkleidungsplatte unter Umständen sehr aufwendig sein würden
und im ungünstigsten Falle sogar eine Teildemontage, zumindest
der Verkleidungsplatte und möglicherweise einen Ersatz der
Verkleidungsplatte zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für
Vorwand-Installationen zu schaffen, bei dem der Montageaufwand
am Einbauort erheblich geringer als bei den bekannten Vorwand-
Installationen ist. Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, dass das Grundelement der Vorwand-Installation durch
einen plattenförmigen Grundkörper gebildet wird, an dem
Ausnehmungen für die vorgesehenen Zuflussleitungen vorhanden
sind und an dem die Anschlussteile für diese Zuflussleitungen
bereits angeordnet sind, genügt es, am Einsatzort den Grund
körper aufzustellen, ihn mit der nötigen Anzahl Abstandshalter
mit der Wand zu verbinden und die Zuflussleitungen mit den
Anschlussteilen zu verbinden. Soweit eine besondere Ver
kleidung des Grundkörpers erwünscht ist, wird diese
anschließend am Grundkörper angebracht. Danach kann bereits
die am Grundkörper vorgesehene Sanitäreinrichtung, zum
Beispiel die Hähne mit Duschschlauch und Brausekopf für eine
Duschkabine, angebracht werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 können die Sanitär
einrichtungen auch an eine Abflussleitung angeschlossen
werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 können am Grundkörper
Sanitäreinrichtungen angebracht werden, die nicht über die
Anschlussteile ihrer Zufluss- und/oder Abflussleitungen
gehalten werden können, sondern eine gesonderte Halterung
benötigen.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 erhält der Grund
körper eine Verstärung und Versteifung, so dass er auch bei
größeren Belastungen durch eine Sanitäreinrichtung seine Form
und Lage leichter beibehält. Auch wird dadurch die Montage des
Grundkörpers erleichtert, da er nur noch in den Rahmen einge
setzt werden muss. Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 5
wird die wechselseitige Verstärkung und Versteifung des
Grundkörpers und des Rahmens noch verbessert. Außerdem wird
dadurch vermieden, dass der Grundkörper beim Auftreten von
außermittigen Belastungen innerhalb der bestehenden Maß
toleranzen verschoben werden kann.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird durch die
Zweipunkthalterung die Standfestigkeit des Grundkörpers
erhöht. Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 7 wird der
Rahmen in die Kraftübertragung von den Abstandshaltern
auf den Grundkörper einbezogen.
Durch eine Ausgestalung nach Anspruch 8 wird es ermöglicht,
den Grundkörper auch auf einer Rohdecke aufzustellen, auf der
nachträglich ein ein- oder mehrschichtiger Estrich, mit oder
ohne schalldämmende Zwischenschicht, aufgebracht wird. Durch
die Höhenverstellvorrichtung kann der Grundkörper auch bei
ungleichmäßigem Rohboden leicht auf die gewünschte Höhen
position gebracht und ebenso leicht lotrecht ausgerichtet
werden. Eine Weiterbildung nach Anspruch 9 kommt für Grund
körper mit einem Rahmen in Betracht.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird die Flächen
belastung des Bodens verringert, die von einer höheren
Belastung durch eine am Grundkörper später anzubringende
Sanitäreinrichtung ausgelöst werden kann. Eine schalldämmende
Auflage oder Beschichtung der Fußplatte verringert die
Schallübertragung und -weiterleitung von den später
angebrachten Sanitäreinrichtungen auf den Boden.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist der Grundkörper
von Anfang an mit dem nötigen Spülkasten versehen, wenn an ihm
eine Sanitäreinrichtung angebracht werden soll, die einzelne
Spülvorgänge mit begrenzter Spülmenge erfordert oder diese
wünschenswert erscheinen lässt. Durch eine Weiterbildung nach
Anspruch 12 wird das Betätigen der Spülvorrichtung
erleichtert.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 13 ist eine weitgehende
Vormontage aller Teile des Vausatzes in der Werkstatt möglich,
so dass die Montagearbeiten an seinem Einsatzort weiter ver
ringert sind.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 14 ermöglicht es, eine
Vorwand-Installation auch dann ohne Lücken auszuführen, wenn
die Summe der Breitenmaße der einzelnen Standardelemente
geringer als die verfügbare Wandbreite ist.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 15 kann auf handels
übliche Ausgangsmaterialien zurückgegriffen werden und dadurch
die Kosten verhältnismäßig niedrig gehalten werden. Durch eine
Weiterbildung nach Anspruch 16 wird die Dauerhaftigkeit des
Grundkörpers auch beim Einsatz in sehr feuchten Räumen erhöht.
Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 17 kann der Grundkörper
ohne weiteres gefliest werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 18 wird eine durchgehend
glatte Oberfläche erreicht, bei der auch fertigungsbedingte
oder montagebedingte Lücken und Splte am Grundkörper abgedeckt
werden. Außerdem kann der Grundkörper ohne weiteres gefliest
werden. Das gilt auch bei eine Ausgestaltung nach Anspruch 19.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mehrerer, nebeneinander
angeordneter Ausführungsbeispiele des Bausatzes
im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführungsbeispiele nach
Fig. 1, zusammen mit zugehörigen Sanitär-
Einrichtungen;
Fig. 3 eine Vorderansicht weiterer Ausführungsbeispiele
des Bausatzes ähnlich Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise ausschnittweise dargestellte
Draufsicht der Ausführungsbeispiele nach Fig. 3,
zusammen mit zugehörigen Sanitäreinrichtungen;
Fig. 5 und 6 eine Vorderansicht beziehungsweise eine Drauf
sicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des
Bausatzes;
Fig. 7 einen ausschnittweise dargestellten Vertikal
schnitt eines montierten Bausatzes;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungs
beispieles des Bausatzes mit Spülkasten.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorwand-Installation 20 wird
durch 5 Grundelemente 21.1 . . . 21.5 gebildet. Diese Grund
elemente 21 sind in einer Reihe ohne Abstand nebeneinander
angeordnet. Zu der dahinter liegenden Wand 22 haben sie einen
bestimmten Abstand. Sie sind auf einer Decke 23 aufgestellt,
die als Rohdecke ausgebildet ist und auf der später ein mehr
schichtiger Estrich 24 aufgebracht wird, wie in Fig. 1 in der
Mitte angedeutet ist.
Die Grundelemente 21.1 . . . 21.5 sind zwar in einzelnen Merk
malen für unterschiedliche Sanitäreinrichtungen ausgebildet.
Sie weisen aber einige gemeinsame Bauelemente auf. Das sind
vor allem ein plattenförmiger Grundkörper 25, ein Rahmen 26,
Abstandshalter 27 und Stützfüße 28.
Die Grundkörper 25 sind Zuschnitte aus einer größeren
Baustoffplatte aus einem wasserfesten Werkstoff mit
ausreichender Festigkeit. Solche Platten sind unter dem
Handelsnamen ". . . ??? . . ." bekannt. Die Höhe der Grund
körper 25 wird zweckmäßiger Weise in einigen Maßstufen
ausgeführt, wie sie bei Vorwand-Installationen üblich sind.
Das gleiche gilt für die Breite, die je nach dem Verwen
dungszweck auf bestimmte Standardmaße abgestellt ist. Bei den
sogenannten Ausgleichselementen, die, wie das Grund
element 21.5, ohne weitere Gestaltungsmerkmale sind, kann
die Breite ein geringeres Standardmaß haben.
Der Rahmen 26 wird aus vier Profilleisten gebildet, und zwar
aus der Fußleiste 31, aus zwei Seitenleisten 32 und 33 sowie
aus einer Deckleiste 34. Die Leisten 31 . . . 36 sind im
allgemeinen aus Stahlblech hergestellt und verzinkt. Sie haben
ein U-profil, das nach dem Grundkörper 25 hin offen ist. Das
U-Profil ist auf die Abmessungen des Grundkörpers 26 abge
stimmt. In den Zeichnungen umgreift das U-Profil der Leisten
den Grundkörper 25 auf seiner Außenseite. Davon abweichend
kann der Grundkörper 25 auch in einem umlaufenden Randbereich
vor allem auf der Vorderseite um die Dicke des U-Profils der
Leisten 31 . . . 36 abgesetzt sein, so dass die Außenseite des
Rahmens 26 mit der Außenseite des Grundkörpers 25 bündig ist.
Auf der Rückseite ist das nicht erforderlich. Es kann dort
aber ebenfalls vorgesehen werden, um Montagefehlern vorzu
beugen.
Bei den Standardelementen ist es zweckmäßig, dass die Fuß
leiste 31 und die beiden Seitenleisten 32 dauerhaft mit
einander verbunden sind, insbesondere miteinander verschweißt
sind. Die Deckleiste 33 wird erst nachträglich aufgesetzt,
wenn der Grundkörper 25 in den unteren Hauptteil des
Rahmens 26 eingesetzt ist.
Es ist zweckmäßig die Rahmenleisten 31 . . . 36 auf der
Vorderseite und/oder auf der Rückseite der Grundele
mente 21 mit dem Grundkörper zu verschrauben, um die
Festigkeit und die Steifigkeit der Grundelemente 21 zu
erhöhen.
Die Abstandshalter 27 werden durch eine Gewindestange 35 und
durch zwei Haltebügel 36 gebildet. Die Bügel 36 haben einen
U-förmigen Aufriss mit ungleich langen Schenkeln. Der längere
Schenkel 37 dient der Befestigung am Grundelement 35 oder an
der Wand 22 und weist deshalb ein Durchgangsloch für eine
Kopfschraube auf. Der kürzere Schenkel 38 dient der Verbindung
mit der Gewindestange 35 und weist daher ein auf die Gewinde
stange 35 abgestimmtes Durchgangsloch auf. Die Gewinde
stange 35 ist mit den Bügeln 36 durch je zwei Muttern fest
verschraubt. Um die Übertragung von Körperschall von den
Grundelementen 21 und den daran befestigten Sanitär
einrichtungen auf die Wand 23 zu vermeiden oder zumindest zu
verringern, ist es zweckmäßig, zwischen dem langen Schenkel 37
und dem Grundkörper 25 einerseits und dem Kopf der
Befestigungsschraube andererseits je eine Dämmscheibe 39
einzufüen.
Wenn die Grundelemente 21 ohne Stützfüße ausgeführt werden und
auch sonst ihr unterer Rand nicht in einem Estrich eingebettet
ist, ist es zweckmäßig, im Bereich des unteren Randes der
Grundelemente einen weiteren Abstandshalter, besser zwei
weitere Abstandshalter mit gegenseitigem Abstand, vorzusehen,
die wie die Abstandshalter 27 ausgebildet sein können. Dadurch
könne auch hier Lastmomente, insbesondere einseitig wirkende,
leichter aufgenommen werden, die von den Sanitäreinrichtungen
ausgehen können.
Die Grundelemente 21 weisen in der Regel zwei Stützfüße 28
auf, die in einem gegenseitigen Abstand zumindest annähernd
symmetrisch zur Mittellinie des Grundelementes angeordnet
sind. Die Stützfüße 28 weisen eine Gewindestange 41 auf, die
an ihrem unteren Ende mit einer Fußplatte 42 verbunden sind.
An der Unterseite der Fußplatte 42 ist eine schalldämmende
Auflage 43 angebracht, die zweckmäßigerweise mit der Fuß
platte 42 fest verbunden ist.
Die Stützfüße 28 sind mit einer Höhenverstellvorrichtung 45
versehen. Diese wird einerseits durch die Gewindestange 41
und andererseits durch zwei Muttern 46 gebildet, die auf die
Gewindestange 41 aufgeschraubt sind und durch gegenläufiges
Anziehen daran festgelegt sind. Die Gewindestange 41 erstreckt
sich durch ein darauf abgestimmtes Durchgangsloch im Stegteil
der Fußschiene 38 hindurch, die mit ihrer Unterseite auf der
obersten der beiden Muttern 46 aufliegt. Für den je nach der
gewünschten Höhenposition der Grundelemente 21 mehr oder
weniger weit überstehenden Teil der Gewindestange 41 ist im
Grundkörper 25 in der Fluchtlinie der Gewindestange 41 eine
Ausnehmung 47 vorhanden, die sowohl hinsichtlich ihrer lichten
Weite wie auch ihrer Tiefe auf die Gewindestange 41 und ihre
mögliche Relativstellung abgestimmt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die beiden Bügel 36 der
Abstandshalter 27 sowohl am Grundkörper 25 wie auch an der
Wand 22 in einer solchen Höhenlage angebracht, dass der Rücken
ihres Stegteils mit der Oberseite der Deckleiste 36 des
Rahmens 26 bündig ist. Darauf ist eine Abdeckplatte 48 auf
gelegt und in geeigneter Weise befestigt. Darauf können
weitere Abdeckelemente, wie beispielsweise Fliesen 49,
angebracht werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Grundelemente 21
auf unterschiedliche Sanitäreinrichtungen abgestimmt. Das sind
beispielsweise ein Urinal 51, ein WC 52, ein Bidet 53 und ein
Waschbecken 54. In Fig. 3 und 4 ist das Grundelement 21.6 mit
einer Badewanne 55 und das Grundelement 21.7 mit Teilen einer
Duschkabine 56 und deren zugehörigen Armaturen kombiniert. In
Fig. 5 und 6 ist das Grundelement 21.8 mit einer Wasch
maschine 57 kombiniert.
Je nach den Erfordernissen der betreffenden Sanitäreinrichtung
sind bei den Grundelementen 21 die Grundkörper 25 im einzelnen
unterschiedlich gestaltet.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Sanitäreinrichtungen sind
entsprechend der dafür sonst üblichen Wandbefestigung an dem
zugeordneten Grundkörper 25 zwei Halteelemente 61 vorhanden.
Diese werden in der Regel durch eine Gewindestange 62
gebildet, auf die eine Mutter 63 aufgeschraubt ist (Fig. 8).
Die Gewindestangen 62 sind mit dem Grundkörper 25 in einer
nicht im Einzelnen dargestellten Weise verbunden. Das kann
mittels einer am Ende der Gewindestange angebrachten Fußplatte
geschehen, die auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des
Grundkörpers 25 an diesem anliegt und mit diesem durch
Schrauben befestigt ist. Die Gewindestange kann aber auch in
dem auf sie abgestimmten Durchgangsloch des Grundkörpers 25
durch Mutter und Gegenmutter befestigt sein, wobei es
zweichmäßig ist, größere Unterlagsscheiben zu verwenden.
Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Durchgangslöcher
eine größere lichte Weite als der Durchmesser der Gewinde
stangen 62 haben, damit die Halteelemente 61 in einem gewissen
Maße seitlich und in ihrer Höhenlage eingestellt werden
können.
In Fig. 1 sind an den Grundkörpern 25 neben den Halte
elementen 61 noch zwei oder mehr Ausnehmungen für Zufluss
leitungen und/oder Abflussleitungen vorhanden. Bei dem
Grundelement 21.1 ist an die obere Ausnehmung 64 eine Kalt
wasserleitung für das Spülwasser des Urinals 51 angeschlossen.
An der unteren Ausnehmung 65 ist die Abflussleitung des
Urinals 51 angeschlossen. Gleiches gilt für das Grund
element 21.2 mit dem WC 52. Bei dem Grundelement 21.3 sind
zwei gleichartige Ausnehmungen 64.1 und 64.2 für den Anschluss
einer Kaltwasserleitung und einer Warmwasserleitung vorhanden.
Darunter ist wiederum eine Ausnehmung 65 für die Abfluss
leitung des Bidets 53 angeordnet. Ähnliches gilt für das
Grundelement 21.4 mit dem Waschbecken 54, wo zwei Ausneh
mungen 64.1 und 64.2 für je eine Kalt- und Warmwasserleitung
sowie die Ausnehmung 65 für die Abflussleitung des Wasch
beckens 54 vorhanden sind.
Das Grundelement 21.5 dient als Ausgleichselement und weist
daher keine Ausnehmungen und keine Halteelemente auf.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Grundelement 21.6 für
die Badewanne 55 ist zumindest eine Ausnehmung 64 für eine
Einhebel-Mischbatterie 66 vorhanden. Darunter ist eine Aus
nehmung 65 für die Abflussleitung der Badewanne vorhanden.
Falls an dem Grundelement 21.6 auch eine Handbrause ange
schlossen ist, wird für diese eine weitere Ausnehmung vor
gesehen, um daran eine nicht dargestellte Abzweigleitung der
Mischbatterie 66 anzuschließen. Bei dem daneben angeordneten
Grundelement 21.7 für die Duscheinrichtung 56 ist eine Aus
nehmung 64.1 für die Einhebel-Mischbatterie 67 vorhanden.
Daneben ist eine zweite Ausnehmung 64.2 für den Anschluss des
Duschschlauches 68 vorhanden.
Bei dem aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Grundelement 21.8 ist
eine Ausnehmung 64 für den Kaltwasseranschluss und eine Aus
nehmung 65 für die Abflussleitung der Waschmaschine 57 vor
handen. Deren Lage richtet sich nach den entsprechenden
Anschlussmaßen der Waschmaschine.
Bei allen Grundkörpern 21 sind die nicht dargestellten, aber
üblicherweise vorhandenen Anschlussteile der betreffenden
Zufluss- oder Abflussleitung am Grundkörper 25 angeordnet und
mit diesem lösbar verbunden, uns zwar je nach Ausführungsart
an ihm angeschraubt oder mit ihm verschraubt. Gleiches oder
ähnliches gilt auch für die Abflussleitungen, die der besseren
Übersicht wegen, nicht dargestellt sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist bei dem Grundelement 21.2
für das WC 52 in die Zuflussleitung 71 für das Spülwasser ein
Spülkasten 72 eingeschaltet. Dieser wird zweckmäßiger Weise am
Grundkörper 25 in nicht näher dargestellter Weise angeordnet,
wobei es weiterhin zweckmäßig ist, zwischen dem Grundkörper 25
und dem Spülkasten 72 eine schalldämmende Zwischenlage 73
anzubringen. Das Gleiche gilt auch für das Urinal 51.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 näher dargestellt ist,
sind auf der Rückseite der Grundelemente 21 die Zufluss
leitungen für Kalt- und Warmwasser angeordnet und in nicht
näher dargestellter Weise mittels Rohrschellen mit den Grund
körpern 25 verbunden. Es ist zweckmäßig, diese Zufluss
leitungen 73 und 74 in einzelne Längenabschnitte zu unter
teilen, deren Enden mit den Seitenleisten 32 des Rahmens 26
der Grundelemente 21 zumindest annähernd bündig sind. An ihren
Enden ist je ein Teil einer Kupplungsvorrichtung 75 ange
ordnet, mittels der die Zuführleitungen zu einem zusammen
hängenden Leitungsstrang aneinander angeschlossen werden. Je
nach der Art und Anordnung der Sanitäreinrichtungen gehen von
den Zuführleitungen 73 und 74 einzelne Stichleitungen zu den
Sanitäreinrichtungen ab, wobei am Ende des Leitungsstranges,
wie bei dem Waschbecken 51, die weiterführenden Längen
abschnitte nicht vorhanden sind.
In Fig. 1 sind bei den Grundelementen 21.1 und 21.2 für das
Urinal 51 beziehungsweise für das WC 52 je ein Spülkasten auf
der Rückseite des Grundkörpers 25 vorgesehen, wie das in
Fig. 8 für das WC 52 dargestellt ist. Für die Betätigung eines
solchen Spülkastens ist in dem betreffenden Grundkörper 25
eine Ausnehmung 76 für eine Betätigungsvorrichtung 77 vor
handen. Letztere hat meist die Form einer Schwenkplatte, die
auf das Verschlussorgan des Spülkastens einwirkt. Je nach der
Ausbildung des Spülkastens kann dafür auch ein Drehgriff in
Betracht kommen. Dieser ist dann auf der Vorderseite des
Grundkörpers 25 angeordnet, wobei sich seine Betätigungsstange
durch eine entsprechende Ausnehmung im Grundkörper 25 hindurch
erstreckt. Als Betätigungsvorrichtung für einen solchen Spül
kasten kann auch ein Zugknopf oder eine Drucktaste in Betracht
kommen. Diese sind dann im Allgemeinen im Bereich der Abdeck
platte 48 (Fig. 7) angeordnet.
20
Vorwand-Installation
21
Grundelemente
22
Wand
23
Decke
24
Estrich
25
Grundkörper
26
Rahmen
27
Abstandshalter
28
Stützfüße
31
Fußleiste
32
Seitenleiste
33
Seitenleiste
34
Deckleiste
35
Gewindestange
36
Bügel
37
langer Schenkel
38
kurzer Schenkel
39
Dämmscheiben
41
Gewindestange
42
Fußplatte
43
Auflage
45
Höhenverstellvorrichtung
46
Muttern
47
Ausnehmungen
48
Abdeckplatte
49
Fliesen
51
Urinal
52
WC
53
Bidet
54
Waschbecken
55
Badewanne
56
Duschtasse
57
Waschmaschine
61
Halteelemente
62
Gewindestange
63
Mutter
64
Ausnehmung
65
Ausnehmung
66
Mischbatterie
67
Mischbatterie
68
Duschschlauch
69
Abflussleitung
71
Zuflussleitung
72
Spülkasten
73
Zuflussleitung
74
Zuflussleitung
75
Kupplungsvorrichtung
76
Ausnehmung
77
Betätigungsvorrichtung
78
Zwischenlage
Claims (19)
1. Bausatz für eine Vorwand-Installation, mit den Merkmalen:
es ist wenigstens ein Grundelement (21) vorhanden,
am Grundelement (21) ist ein Anschlussteil für eine Zuflussleitung (73) angeordnet,
es ist wenigstens ein Abstandshalter (27) für die feste Verbindung des Grundelementes (21) mit einer Wand (22) vorhanden,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
das Grundelement (21) wird durch einen plattenförmigen Grundkörper (25) gebildet,
der Grundkörper (25) weist wenigstens eine durchgehende Ausnehmung (64) für die Zuflussleitung (73) auf,
das Anschlussteil der Zuflussleitung (73) ist am Grundkörper (25) angeordnet.
es ist wenigstens ein Grundelement (21) vorhanden,
am Grundelement (21) ist ein Anschlussteil für eine Zuflussleitung (73) angeordnet,
es ist wenigstens ein Abstandshalter (27) für die feste Verbindung des Grundelementes (21) mit einer Wand (22) vorhanden,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
das Grundelement (21) wird durch einen plattenförmigen Grundkörper (25) gebildet,
der Grundkörper (25) weist wenigstens eine durchgehende Ausnehmung (64) für die Zuflussleitung (73) auf,
das Anschlussteil der Zuflussleitung (73) ist am Grundkörper (25) angeordnet.
2. Bausatz nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merkmal:
der Grundkörper (25) weist eine durchgehende Aus
nehmung (65) für eine Abflussleitung (69) auf.
3. Bausatz nach Anspruch 1, mit de weiteren Merkmalen:
am Grundkörper (25) sind Halteelemente (61) für eine Sanitäreinrichtung (51) vorhanden,
die Halteelemente (61) werden bevorzugt durch Gewinde stangen (62) gebildet,
die entweder mit einer Fußplatte lösbar oder unlösbar verbunden sind, die ihrerseits auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordnet ist und an ihm befestigt ist
oder die am Grundkörper (25) durch ein Durchgangs loch hindurchgesteckt sind und mit dem Grund körper (25) mittels Muttern verschraubt sind.
am Grundkörper (25) sind Halteelemente (61) für eine Sanitäreinrichtung (51) vorhanden,
die Halteelemente (61) werden bevorzugt durch Gewinde stangen (62) gebildet,
die entweder mit einer Fußplatte lösbar oder unlösbar verbunden sind, die ihrerseits auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordnet ist und an ihm befestigt ist
oder die am Grundkörper (25) durch ein Durchgangs loch hindurchgesteckt sind und mit dem Grund körper (25) mittels Muttern verschraubt sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
es ist ein Rahmen (26) für den Grundkörper (25) vorhanden,
der Rahmen wird durch wenigstens drei Leisten (31; 32; 33) gebildet,
die als Fußleiste (31) und als zwei Seiten leisten (32; 33) angeordnet sind,
die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind,
die als U-Profil ausgebildet sind, das nach dem Grundkörper (25) hin offen ist,
bevorzugt weist der Rahmen (26) eine vierte Leiste auf, die als Deckleiste (34) angeordnet ist.
es ist ein Rahmen (26) für den Grundkörper (25) vorhanden,
der Rahmen wird durch wenigstens drei Leisten (31; 32; 33) gebildet,
die als Fußleiste (31) und als zwei Seiten leisten (32; 33) angeordnet sind,
die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sind,
die als U-Profil ausgebildet sind, das nach dem Grundkörper (25) hin offen ist,
bevorzugt weist der Rahmen (26) eine vierte Leiste auf, die als Deckleiste (34) angeordnet ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4 mit dem weiteren Merkmal:
der Grundkörper (25) ist zumindest mit einem Teil der
Leisten (31 . . . 34) des Rahmens (26) verbunden,
vorzugsweise verschraubt.
6. Bausatz nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merkmal:
für jeden Grundkörper (25) sind wenigstens zwei Abstandshalter (27) vorhanden,
die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und
die vorzugsweise im oberen Randbereich des Grund körpers (25) mit diesem verbunden sind
für jeden Grundkörper (25) sind wenigstens zwei Abstandshalter (27) vorhanden,
die in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind und
die vorzugsweise im oberen Randbereich des Grund körpers (25) mit diesem verbunden sind
7. Bausatz nach Anspruch 4 mit dem weiteren Merkmal:
die Abstandshalter (27) sind mit der Deckleiste (34)
oder mit den Seitenleisten (32; 33) verbunden.
8. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
es sind Fußstützen (28) vorhanden, von denen an einem Grundkörper (25) vorzugsweise zwei in einem gegen seitigen Abstand angeordnet sind,
bevorzugt sind die Fußstützen (28) mit einer fest legbaren Höhenverstellvorrichtung (45) versehen,
im Bedarfsfalle ist in der Fluchtlinie der Höhenverstellvorrichtung (45) im Grundkörper (25) eine Ausnehmung vorhanden, die auf überstehende Teile (41) der Höhenverstellvorrichtung (45) abgestimmt ist.
es sind Fußstützen (28) vorhanden, von denen an einem Grundkörper (25) vorzugsweise zwei in einem gegen seitigen Abstand angeordnet sind,
bevorzugt sind die Fußstützen (28) mit einer fest legbaren Höhenverstellvorrichtung (45) versehen,
im Bedarfsfalle ist in der Fluchtlinie der Höhenverstellvorrichtung (45) im Grundkörper (25) eine Ausnehmung vorhanden, die auf überstehende Teile (41) der Höhenverstellvorrichtung (45) abgestimmt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, mit den weiteren Merkmalen:
die Fußstützen (28) sind mit der Fußleiste (31) des Rahmens (26) für den Grundkörper (25) verbunden,
im Bedarfsfalle ist in der Fluchtlinie der Höhen verstellvorrichtung (45) in der Fußleiste (31) eine Ausnehmung, die auf überstehende Teile (41) der Höhenverstellvorrichtung (45) abgestimmt ist.
die Fußstützen (28) sind mit der Fußleiste (31) des Rahmens (26) für den Grundkörper (25) verbunden,
im Bedarfsfalle ist in der Fluchtlinie der Höhen verstellvorrichtung (45) in der Fußleiste (31) eine Ausnehmung, die auf überstehende Teile (41) der Höhenverstellvorrichtung (45) abgestimmt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 8, mit den weiteren Merkmalen:
die Fußstützen (28) weisen an ihrem unteren Ende eine Fußplatte (42) auf,
vorzugsweise ist die Fußplatte (42) auf ihrer Unter seite mit einer schalldämmenden Auflage (43) oder Beschichtung versehen.
die Fußstützen (28) weisen an ihrem unteren Ende eine Fußplatte (42) auf,
vorzugsweise ist die Fußplatte (42) auf ihrer Unter seite mit einer schalldämmenden Auflage (43) oder Beschichtung versehen.
11. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
auf der Rückseite des Grundkörpers (25) ist ein Spülkasten (72) angeordnet,
zwischen dem Spülkasten (72) und dem Grundkörper (25) ist eine schalldämmende Zwischenlage (78) angeordnet,
bevorzugt weisen die Befestigungsmittel zwischen dem Spülkasten (72) und dem Grundkörper (25) schalldämmende Zwischenglieder auf.
auf der Rückseite des Grundkörpers (25) ist ein Spülkasten (72) angeordnet,
zwischen dem Spülkasten (72) und dem Grundkörper (25) ist eine schalldämmende Zwischenlage (78) angeordnet,
bevorzugt weisen die Befestigungsmittel zwischen dem Spülkasten (72) und dem Grundkörper (25) schalldämmende Zwischenglieder auf.
12. Bausatz nach Anspruch 11, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundkörper (25) weist eine durchgehende Ausneh mung (76) für eine Betätigungsvorrichtung (77) auf,
die Betätigungsvorrichtung (77) ist ausgebildet,
als Schwenktaste oder als Schwenkplatte,
als Drehgriff oder
als Zugknopf oder Drucktaste.
der Grundkörper (25) weist eine durchgehende Ausneh mung (76) für eine Betätigungsvorrichtung (77) auf,
die Betätigungsvorrichtung (77) ist ausgebildet,
als Schwenktaste oder als Schwenkplatte,
als Drehgriff oder
als Zugknopf oder Drucktaste.
13. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, mit den weiteren
Merkmalen:
auf der Rückseite des Grundkörpers (25) ist wenigstens ein Längenabschnitt einer Zuflussleitung (73) oder einer Abflussleitng (69) vorhanden,
der am Grundkörper (25) angeordnet ist und
dessen seitliches Ende oder dessen seitliche Enden bevorzugt mit dem Seitenrand des Grundkörpers (25) oder gegebenenfalls des Rahmens (26) bündig ist bzw. sind,
es sind Kupplungsvorrichtungen (75) vorhanden, mittels der die Längenabschnitte einander zugeordneter Zufluss leitungen (73; 74) oder Abflussleitungen einander benachbarter Grundkörper (25) miteinander kuppelbar sind.
auf der Rückseite des Grundkörpers (25) ist wenigstens ein Längenabschnitt einer Zuflussleitung (73) oder einer Abflussleitng (69) vorhanden,
der am Grundkörper (25) angeordnet ist und
dessen seitliches Ende oder dessen seitliche Enden bevorzugt mit dem Seitenrand des Grundkörpers (25) oder gegebenenfalls des Rahmens (26) bündig ist bzw. sind,
es sind Kupplungsvorrichtungen (75) vorhanden, mittels der die Längenabschnitte einander zugeordneter Zufluss leitungen (73; 74) oder Abflussleitungen einander benachbarter Grundkörper (25) miteinander kuppelbar sind.
14. Bausatz nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 4
bis 10, mit dem Merkmal
der Grundkörper (25.5) ist ohne jede Ausnehmung und
ohne
Halteelemente ausgeführt.
15. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundkörper (25) ist als wasserfest verleimte
Pressspanplatte ausgebildet.
16. Bausatz nach Anspruch 15, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundkörper (25) ist auf seiner Vorderseite,
und/oder entlang seiner Seitenränder mit einer wasserfesten
Beschichtung versehen.
17. Bausatz nach Anspruch 15, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundörper (25) ist auf seiner Vorderseite mit einer mineralischen Beschichtung versehe, die Sand, bevorzugt Quarzsand enthält,
die Beschichtung ist mittels eines Klebstoffes mit dem Grundkörper (25) verbunden.
der Grundörper (25) ist auf seiner Vorderseite mit einer mineralischen Beschichtung versehe, die Sand, bevorzugt Quarzsand enthält,
die Beschichtung ist mittels eines Klebstoffes mit dem Grundkörper (25) verbunden.
18. Bausatz nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen:
der Grundkörper (25) ist auf seiner Vorderseite mit einer Deckplatte versehen,
die als Gips-Karton-Platte ausgebildet ist,
die bevorzugt wasserfest ausgeführt ist und
die mit dem Grundkörper (25) verklebt und/oder verschraubt ist.
der Grundkörper (25) ist auf seiner Vorderseite mit einer Deckplatte versehen,
die als Gips-Karton-Platte ausgebildet ist,
die bevorzugt wasserfest ausgeführt ist und
die mit dem Grundkörper (25) verklebt und/oder verschraubt ist.
19. Bausatz nach Anspruch 1 mit den weiteren Merkmalen:
die Deckplatte ist als Schaumstoffplatte aus einem harten Kunststoff ausgebildet,
vorzugsweise ist die Deckplatte auf ihrer Vorderseite mit einem Netz oder mit einem Gitter versehen,
das aus Kunststoff hergestellt ist und
das mit der Deckplatte mittels eines Klebstoffes dauerhaft verbunden ist,
beim Gitter sind dessen einander kreuzende Gitterstäbe bevorzugt miteinander verschweißt.
die Deckplatte ist als Schaumstoffplatte aus einem harten Kunststoff ausgebildet,
vorzugsweise ist die Deckplatte auf ihrer Vorderseite mit einem Netz oder mit einem Gitter versehen,
das aus Kunststoff hergestellt ist und
das mit der Deckplatte mittels eines Klebstoffes dauerhaft verbunden ist,
beim Gitter sind dessen einander kreuzende Gitterstäbe bevorzugt miteinander verschweißt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113722 DE10013722A1 (de) | 2000-03-21 | 2000-03-21 | Bausatz für eine Vorwandinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113722 DE10013722A1 (de) | 2000-03-21 | 2000-03-21 | Bausatz für eine Vorwandinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013722A1 true DE10013722A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7635599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000113722 Withdrawn DE10013722A1 (de) | 2000-03-21 | 2000-03-21 | Bausatz für eine Vorwandinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013722A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024428A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-12-08 | Sanitärfix GmbH | Vorwandinstallationssystem |
DE102007053338A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | A & S Bäder GmbH & Co. | Sanitärinstallationssystem |
DE102007057003A1 (de) | 2007-11-18 | 2009-05-20 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik |
ITBO20130683A1 (it) * | 2013-12-10 | 2015-06-11 | Anastasio Gurioli | Modulo di arredamento prefabbricato per la realizzazione di bagni |
-
2000
- 2000-03-21 DE DE2000113722 patent/DE10013722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024428A1 (de) * | 2004-05-14 | 2005-12-08 | Sanitärfix GmbH | Vorwandinstallationssystem |
DE102007053338A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | A & S Bäder GmbH & Co. | Sanitärinstallationssystem |
DE102007053338B4 (de) * | 2007-11-08 | 2012-01-19 | A & S Bäder GmbH & Co. | Sanitärinstallationssystem |
DE102007057003A1 (de) | 2007-11-18 | 2009-05-20 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Vorwandsystem für die Gebäude-Systemtechnik |
ITBO20130683A1 (it) * | 2013-12-10 | 2015-06-11 | Anastasio Gurioli | Modulo di arredamento prefabbricato per la realizzazione di bagni |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3527731B1 (de) | Sanitärwandmodul und verfahen zum errichten einer sanitärwand | |
EP2333174A2 (de) | Duschablaufsystem und Aufnahmeelement für ein Duschablaufsystem | |
DE3528334C2 (de) | Haltevorrichtung für die Vorderwandmontage von Sanitärapparaten, Armaturen, Rohrteilen und Leitungen | |
DE9412649U1 (de) | Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen | |
EP0939170B1 (de) | Spülsystem | |
DE4032257C2 (de) | ||
DE10013722A1 (de) | Bausatz für eine Vorwandinstallation | |
DE3208934A1 (de) | Installationsgestell mit fertigteil-bauelementen fuer sanitaerobjekte u.dgl. | |
EP1803859A2 (de) | Wandbauelement zur tragenden Befestigung mindestens eines Sanitärobjektes und Herstellverfahren hierfür | |
DE2937624A1 (de) | Zellenelement fuer bade-, wasch-, toiletten-raeume u. dgl. | |
WO2000056200A1 (de) | Verfahren zur installation eines wannenträgers und in einem wannenträger aufgenommene wannenform | |
DE19726483C2 (de) | Stützelement für Sanitärartikel und -armaturen | |
WO2009156492A1 (de) | Anschlussanordnung für eine sanitäre armatur | |
EP0790359B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Sanitärelement | |
DE202014009170U1 (de) | Spüleinheit | |
AT379420B (de) | Tragrahmen zur halterung von geraeten der installationstechnik an gebaeudewaenden | |
EP1223253B1 (de) | Sanitäre Einrichtung | |
DE2457953A1 (de) | Montageblock fuer wandhaengende wc-becken, urinale o.dgl. | |
EP1798354B1 (de) | Montagevorrichtung für einen Sanitärapparat | |
EP1367187A2 (de) | Bausatz für einen wassergespülten Sanitärgegenstand | |
DE1609209B1 (de) | Sanitaere Installationseinheit | |
AT10930U1 (de) | Anordnung zum setzen einer duschtasse oder einer badewanne | |
DE4433354A1 (de) | Sanitär-Vorwand | |
DE10008433A1 (de) | Vorgefertigte Montage/Verkleidungselemente für Objekte und Einrichtungen, insbesondere in Sanitärbereichen | |
EP1245748A2 (de) | Tragvorrichtung für sanitäre Einrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUELLER, HERBERT, 74072 HEILBRONN, DE |