DE10012627A1 - Flurförderzeug mit einer Fahrerkabinentür - Google Patents

Flurförderzeug mit einer Fahrerkabinentür

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Franz-Josef Arping
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, weist eine Fahrerkabine (1) und mindestens eine daran befestigte Fahrerkabinentür (2) auf. Um das Aus- und Einsteigen mit möglichst einfachen Mitteln zu erleichtern und den Platzbedarf des Flurförderzeugs bei geöffneter Fahrerkabinentür (2) zu verringern, ist die Fahrerkabinentür (2) erfindungsgemäß von einer Schließstellung in eine seitlich beabstandete, zur Schließstellung im wesentlichen parallele und nach hinten versetzte Öffnungsstellung bewegbar. Die Fahrerkabinetür (2) ist hierbei bevorzugt in mindestens zwei Linearführungssystemen (3, 4) beweglich gehaltert. Ein erstes Linearführungssystem (3) weist eine im wesentlichen parallel zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (A) auf und ein zweites Linearführungssystem (4) eine quer, insbesondere rechtwinklig zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (B). Das erste Linearführungssystem (3) besitzt eine an der Fahrerkabinentür (2) befestigte und mit dieser verfahrbare erste Schiene (3a), die in einem im Bereich des hinteren Endes der Fahrerkabine (1) angeordneten ersten Schlitten (3b) gelagert ist. Der erste Schlitten (3b) ist mit einer zweiten Schiene (4a) des zweiten Linearführungssystems (4) fest verbunden, die in einem ortsfesten zweiten Schlitten (4b) gelagert. Zu dem ersten und zu dem zweiten Linearführungssystem (3; 4) kann jeweils ein weiteres Linearführungssystem parallel angeordnet sein. Die Linearführungssysteme (3, 4) können mit Antrieben ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Fahrer­ kabine und mindestens einer daran befestigten Fahrerkabinentür.
Aus dem Stand der Technik sind Gabelstapler mit einer seitlich an der Fahrerkabine angeordneten Flügeltür bekannt, die zwischen zwei Anschlägen schwenkbar ist. In be­ engter Umgebung kann es vorkommen, daß die Flügeltür nicht weit genug geöffnet werden kann, so daß die Bedienperson gar nicht oder nur mit ergonomisch ungünsti­ gen Bewegungen in das Flurförderzeug einsteigen oder dieses verlassen kann. Bei ge­ öffneter Tür steht diese weit vom Fahrzeug ab (in der Regel rechtwinklig).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der ein­ gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem das Aus- und Einsteigen mit möglichst einfachen Mitteln erleichtert wird und darüber hinaus der Platzbedarf des Fahrzeugs bei geöffneter Fahrerkabinentür verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrerkabinentür von einer Schließstellung in eine seitlich beabstandete, zur Schließstellung im wesentlichen parallele und nach hinten versetzte Öffnungsstellung bewegbar ist.
Durch die Erfindung sinkt der Platzbedarf zum Öffnen und Schließen der Fahrer­ kabinentür. Der Aus- und Einstieg ist auch in beengter Umgebung, z. B. in Containern, im Bereich des Batterieladeplatzes usw.) möglich und vereinfacht, da nicht mit ergo­ nomisch ungünstigen Bewegungsabläufen verbunden.
Die Öffnungsstellung der Fahrerkabinentür kann zur Schließstellung seitlich nach innen oder nach außen beabstandet sein. In der Regel wird es günstiger sein, wenn die Fahrerkabinentür in Öffnungsstellung außerhalb der Fahrerkabine angeordnet ist, da dort in Längsrichtung mehr Platz zur Verfügung steht als innerhalb der Fahrerkabine.
Ist die Fahrerkabine jedoch ausreichend geräumig (vor allem in Längsrichtung), so kann die Fahrerkabinentür im geöffneten Zustand auch innerhalb der Fahrerkabine angeordnet sein.
Der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs ist gegenüber einer Aus­ führung mit einer Flügeltür auch bei geöffneter Fahrerkabinentür verringert, da die Fahrerkabinentür, sofern sie seitlich nach außen geöffnet wird, im geöffneten Zustand eng an der Außenkontur der Fahrerkabine anliegt. Mit dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug kann auch bei geöffneter Fahrerkabinentür gefahren werden. Das zum Einsatz kommende Türsystem ist grundsätzlich für beide Seiten der Fahrerkabine geeignet.
Der Bewegungsablauf, den die Fahrerkabinentür von der Schließstellung zur Öffnungs­ stellung durchläuft, kann im Prinzip mit allen gebräuchlichen Führungssystemen erzielt werden, z. B. Kulissenführung oder Drehgelenkführung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fahrerkabinentür in mindestens zwei Linearführungssystemen beweglich gehaltert, wobei ein erstes Linearführungs­ system eine im wesentlichen parallel zur Fahrerkabinentür angeordnete Bewegungs­ achse und ein zweites Linearführungssystem eine quer, insbesondere rechtwinklig zur Fahrerkabinentür angeordnete Bewegungsachse aufweist.
Die in Schließstellung befindliche Fahrerkabinentür wird mit Hilfe der Linearführungs­ systeme zunächst mittels einer linearen Bewegung bevorzugt nach außen und daran anschließend mittels einer linearen Bewegung nach hinten in eine Öffnungsstellung bewegt, die zur Schließstellung seitlich parallel beabstandet und nach hinten versetzt ist.
Eine im Hinblick auf eine einfache Konstruktion vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung sieht vor, daß das erste Linearführungssystem eine an der Tür befestigte und mit dieser verfahrbare erste Schiene aufweist, die in einem im Bereich des hinteren Endes der Fahrerkabine angeordnetem ersten Schlitten gelagert ist, wobei der erste Schlitten mit einer zweiten Schiene des zweiten Linearführungssystems fest verbunden ist, die in einem ortsfesten zweiten Schlitten gelagert ist.
Grundsätzlich sind als Linearführungssysteme alle bekannten Bauarten geeignet, z. B. Linearführungen mit sogenannten Kugelbüchsen. Bei Verwendung von Linearführungs­ systemen, die in der Lage sind, Drehmomente zu übertragen (z. B. Profilführungen an Stelle von Rundführungen), und bei entsprechender Dimensionierung der Linear­ führungssysteme genügt für jede Bewegungsrichtung ein einzelnes Linearführungs­ system.
Ist eine besonders hohe Stabilität gewünscht, so erweist es sich als zweckmäßig, wenn zu dem ersten und zu dem zweiten Linearführungssystem jeweils ein weiteres Linear­ führungssystem parallel angeordnet ist.
Das Öffnen und Schließen der Tür kann, wie an sich üblich, mit der Hand ausgeführt werden. Gemäß einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch mög­ lich, die Linearführungssysteme mit Antrieben zu versehen. Es kann folglich der Öff­ nungs- und Schließvorgang automatisiert werden.
Um beim automatisierten Schließen der Fahrerkabinentür die Verletzungsgefahr gering zu halten, ist der Antrieb zumindest des ersten Linearführungssystems mit Vorteil kraft­ geregelt.
Sofern die Antriebe der Linearführungssysteme mit einem Zugangsberechtigungssys­ tem in Wirkverbindung stehen, kann nur der berechtigte Fahrer die Fahrerkabinentür öffnen und das erfindungsgemäße Flurförderzeug in Betrieb setzen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schemati­ schen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit einer Fahrerkabinentür in Schließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit der Fahrerkabinentür in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fahrerkabinentür,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Fahrerkabine bei geschlossener Fahrerkabinentür und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Fahrerkabine bei geöffneter Fahrerkabinentür.
Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gabelstapler ausgebildete Flurförderzeug weist eine Fahrerkabine 1 mit mindestens einer seitlichen Fahrerkabinentür 2 auf, die in Fig. 1 in Schließstellung gezeigt ist.
In Fig. 2 ist die Fahrerkabinentür 2 in Öffnungsstellung dargestellt. Sie befindet sich dabei zur Schließstellung parallel nach außen beabstandet und nach hinten versetzt, d. h. außerhalb der Fahrerkabine 1. Es ist selbstverständlich auch möglich, sofern die Platzverhältnisse dies erlauben, die Fahrerkabinentür 2 zur Schließstellung parallel nach innen zu beabstanden, d. h. die Fahrerkabinentür 2 befindet sich dann innerhalb der Fahrerkabine 1, deren Innenabmessungen ausreichend groß sind, um die Fahrer­ kabinentür 2 aufnehmen zu können.
Es ist grundsätzlich möglich, die Bewegung der Fahrerkabinentür 2 von der Schließ­ stellung in die Öffnungsstellung durch jede geeignete Form einer Führung zu erzeu­ gen, beispielsweise durch eine Kulissen- oder durch eine Drehgelenkführung. Beson­ ders zweckmäßig ist die nachfolgend beschriebene Konstruktion mit Linearführungs­ systemen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar wird, ist an der Innenseite der Fahrerkabinentür 2 eine Schiene 3a eines ersten Linearführungssystems 3 befestigt, das eine zur Fahrer­ kabinentür 2 im wesentlichen parallel angeordnete Bewegungsachse A aufweist. Die Schiene 3a ist in einem Schlitten 3b geführt, der mit einer Schiene 4a eines zweiten Linearführungssystems 4 verbunden ist.
Das zweite Lienarführungssystem 4 weist eine zur Fahrerkabinentür 2 quer, ins­ besondere rechtwinklig angeordnete Bewegungsachse B auf. Die Schiene 4a des zweiten Linearführungssystems 4 ist in einem im hinteren Bereich der Fahrerkabine 1 angeordneten ortsfesten Schlitten 4b gelagert.
Aus den Fig. 4 und 5, die auch eine Vorderwand V und eine Rückwand R der Fahrerkabine 1 darstellen, wird die Funktionsweise der beiden Linearführungssysteme 3, 4 erkennbar:
Die in Schließstellung befindliche Fahrerkabinentür 2 wird mit Hilfe der Linearführungs­ systeme 3 und 4 zunächst mittels einer linearen Bewegung längs der Bewegungs­ achse B nach außen und daran anschließend mittels einer linearen Bewegung längs der Bewegungsachse A nach hinten in die zur Schließstellung seitlich nach außen be­ abstandete, parallele und nach hinten versetzte Öffnungsstellung bewegt.
Es versteht sich von selbst, daß auch Abweichungen von der im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel beschriebenen Lage der Bewegungsachsen A und B möglich sind, beispielsweise derart, daß die Bewegungsachsen A und B keinen rechten Winkel miteinander bilden.
Für die Linearführungssysteme können die bekannten Bauarten Verwendung finden, z. B. Linearführungen mit sogenannten Kugelbüchsen. Bei Verwendung von dreh­ momentübertragenden Linearführungssystemen und bei ausreichender Dimensio­ nierung der Linearführungssysteme 3 und 4 genügt für jede Bewegungsrichtung A bzw. B ein einzelnes Linearführungssystem 3 bzw. 4. Es ist jedoch auch möglich, zu dem ersten und dem zweiten Linearführungssystem 3 bzw. 4 jeweils ein weiteres Linear­ führungssystem parallel anzuordnen, um die Stabilität zu erhöhen.
Das Öffnen und Schließen der Fahrerkabinentür 2 kann von Hand oder automatisiert ausgeführt werden. Im letztgenannten Fall sind die Linearführungssysteme 3, 4 mit Antrieben versehen.
Um beim automatisierten Schließen der Fahrerkabinentür die Verletzungsgefahr gering zu halten, kann der Antrieb zumindest des ersten Linearführungssystems 3 kraft­ geregelt sein.
Sofern die Antriebe der Linearführungssysteme mit einem Zugangsberechtigungssys­ tem in Wirkverbindung stehen, kann nur der berechtigte Fahrer die Fahrerkabinentür öffnen und das erfindungsgemäße Flurförderzeug in Betrieb setzen.

Claims (7)

1. Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Fahrerkabine und mindes­ tens einer daran befestigten Fahrerkabinentür, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabinentür (2) von einer Schließstellung in eine seitlich beabstandete, zur Schließstellung im wesentlichen parallele und nach hinten versetzte Öffnungs­ stellung bewegbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrer­ kabinentür (2) in mindestens zwei Linearführungssystemen (3, 4) beweglich gehaltert ist, wobei ein erstes Linearführungssystem (3) eine im wesentlichen parallel zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (A) und ein zweites Linearführungssystem (4) eine quer, insbesondere rechtwinklig zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (B) aufweist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Linearführungssystem (3) eine an der Fahrerkabinentür (2) befestigte und mit dieser verfahrbare erste Schiene (3a) aufweist, die in einem im Bereich des hinteren Endes der Fahrerkabine (1) angeordneten ersten Schlitten (3b) gelagert ist, wobei der erste Schlitten (3b) mit einer zweiten Schiene (4a) des zweiten Linearführungssystems (4) fest verbunden ist, die in einem ortsfesten zweiten Schlitten (4b) gelagert ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten und zu dem zweiten Linearführungssystem (3; 4) jeweils ein weiteres Linearführungssystem parallel angeordnet ist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungssysteme (3, 4) mit Antrieben versehen sind.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zu­ mindest des ersten Linearführungssystems (3) kraftgeregelt ist.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebe der Linearführungssysteme (3, 4) mit einem Zugangsberechtigungssystem in Wirkverbindung stehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6571913B2 (en) * 2001-08-07 2003-06-03 Jlg Industries, Inc. Multipurpose machine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230867A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Bode & Co Geb Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs
DE19818650A1 (de) * 1998-04-25 1999-11-04 Leonische Drahtwerke Ag Kraftsensor

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Verletzungsursache Fahrerschutzdach. In: F+H - Fördern und Heben 45, 1995, Nr.3, S.129 *

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