DE10012627A1 - Flurförderzeug mit einer Fahrerkabinentür - Google Patents
Flurförderzeug mit einer FahrerkabinentürInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07545—Overhead guards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
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Abstract
Ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, weist eine Fahrerkabine (1) und mindestens eine daran befestigte Fahrerkabinentür (2) auf. Um das Aus- und Einsteigen mit möglichst einfachen Mitteln zu erleichtern und den Platzbedarf des Flurförderzeugs bei geöffneter Fahrerkabinentür (2) zu verringern, ist die Fahrerkabinentür (2) erfindungsgemäß von einer Schließstellung in eine seitlich beabstandete, zur Schließstellung im wesentlichen parallele und nach hinten versetzte Öffnungsstellung bewegbar. Die Fahrerkabinetür (2) ist hierbei bevorzugt in mindestens zwei Linearführungssystemen (3, 4) beweglich gehaltert. Ein erstes Linearführungssystem (3) weist eine im wesentlichen parallel zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (A) auf und ein zweites Linearführungssystem (4) eine quer, insbesondere rechtwinklig zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (B). Das erste Linearführungssystem (3) besitzt eine an der Fahrerkabinentür (2) befestigte und mit dieser verfahrbare erste Schiene (3a), die in einem im Bereich des hinteren Endes der Fahrerkabine (1) angeordneten ersten Schlitten (3b) gelagert ist. Der erste Schlitten (3b) ist mit einer zweiten Schiene (4a) des zweiten Linearführungssystems (4) fest verbunden, die in einem ortsfesten zweiten Schlitten (4b) gelagert. Zu dem ersten und zu dem zweiten Linearführungssystem (3; 4) kann jeweils ein weiteres Linearführungssystem parallel angeordnet sein. Die Linearführungssysteme (3, 4) können mit Antrieben ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Fahrer
kabine und mindestens einer daran befestigten Fahrerkabinentür.
Aus dem Stand der Technik sind Gabelstapler mit einer seitlich an der Fahrerkabine
angeordneten Flügeltür bekannt, die zwischen zwei Anschlägen schwenkbar ist. In be
engter Umgebung kann es vorkommen, daß die Flügeltür nicht weit genug geöffnet
werden kann, so daß die Bedienperson gar nicht oder nur mit ergonomisch ungünsti
gen Bewegungen in das Flurförderzeug einsteigen oder dieses verlassen kann. Bei ge
öffneter Tür steht diese weit vom Fahrzeug ab (in der Regel rechtwinklig).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der ein
gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem das Aus- und Einsteigen mit
möglichst einfachen Mitteln erleichtert wird und darüber hinaus der Platzbedarf des
Fahrzeugs bei geöffneter Fahrerkabinentür verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrerkabinentür von
einer Schließstellung in eine seitlich beabstandete, zur Schließstellung im wesentlichen
parallele und nach hinten versetzte Öffnungsstellung bewegbar ist.
Durch die Erfindung sinkt der Platzbedarf zum Öffnen und Schließen der Fahrer
kabinentür. Der Aus- und Einstieg ist auch in beengter Umgebung, z. B. in Containern,
im Bereich des Batterieladeplatzes usw.) möglich und vereinfacht, da nicht mit ergo
nomisch ungünstigen Bewegungsabläufen verbunden.
Die Öffnungsstellung der Fahrerkabinentür kann zur Schließstellung seitlich nach innen
oder nach außen beabstandet sein. In der Regel wird es günstiger sein, wenn die
Fahrerkabinentür in Öffnungsstellung außerhalb der Fahrerkabine angeordnet ist, da
dort in Längsrichtung mehr Platz zur Verfügung steht als innerhalb der Fahrerkabine.
Ist die Fahrerkabine jedoch ausreichend geräumig (vor allem in Längsrichtung), so
kann die Fahrerkabinentür im geöffneten Zustand auch innerhalb der Fahrerkabine
angeordnet sein.
Der Platzbedarf des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs ist gegenüber einer Aus
führung mit einer Flügeltür auch bei geöffneter Fahrerkabinentür verringert, da die
Fahrerkabinentür, sofern sie seitlich nach außen geöffnet wird, im geöffneten Zustand
eng an der Außenkontur der Fahrerkabine anliegt. Mit dem erfindungsgemäßen
Flurförderzeug kann auch bei geöffneter Fahrerkabinentür gefahren werden. Das zum
Einsatz kommende Türsystem ist grundsätzlich für beide Seiten der Fahrerkabine
geeignet.
Der Bewegungsablauf, den die Fahrerkabinentür von der Schließstellung zur Öffnungs
stellung durchläuft, kann im Prinzip mit allen gebräuchlichen Führungssystemen erzielt
werden, z. B. Kulissenführung oder Drehgelenkführung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fahrerkabinentür in mindestens
zwei Linearführungssystemen beweglich gehaltert, wobei ein erstes Linearführungs
system eine im wesentlichen parallel zur Fahrerkabinentür angeordnete Bewegungs
achse und ein zweites Linearführungssystem eine quer, insbesondere rechtwinklig zur
Fahrerkabinentür angeordnete Bewegungsachse aufweist.
Die in Schließstellung befindliche Fahrerkabinentür wird mit Hilfe der Linearführungs
systeme zunächst mittels einer linearen Bewegung bevorzugt nach außen und daran
anschließend mittels einer linearen Bewegung nach hinten in eine Öffnungsstellung
bewegt, die zur Schließstellung seitlich parallel beabstandet und nach hinten versetzt
ist.
Eine im Hinblick auf eine einfache Konstruktion vorteilhafte Weiterbildung der Erfin
dung sieht vor, daß das erste Linearführungssystem eine an der Tür befestigte und mit
dieser verfahrbare erste Schiene aufweist, die in einem im Bereich des hinteren Endes
der Fahrerkabine angeordnetem ersten Schlitten gelagert ist, wobei der erste Schlitten
mit einer zweiten Schiene des zweiten Linearführungssystems fest verbunden ist, die
in einem ortsfesten zweiten Schlitten gelagert ist.
Grundsätzlich sind als Linearführungssysteme alle bekannten Bauarten geeignet, z. B.
Linearführungen mit sogenannten Kugelbüchsen. Bei Verwendung von Linearführungs
systemen, die in der Lage sind, Drehmomente zu übertragen (z. B. Profilführungen an
Stelle von Rundführungen), und bei entsprechender Dimensionierung der Linear
führungssysteme genügt für jede Bewegungsrichtung ein einzelnes Linearführungs
system.
Ist eine besonders hohe Stabilität gewünscht, so erweist es sich als zweckmäßig, wenn
zu dem ersten und zu dem zweiten Linearführungssystem jeweils ein weiteres Linear
führungssystem parallel angeordnet ist.
Das Öffnen und Schließen der Tür kann, wie an sich üblich, mit der Hand ausgeführt
werden. Gemäß einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch mög
lich, die Linearführungssysteme mit Antrieben zu versehen. Es kann folglich der Öff
nungs- und Schließvorgang automatisiert werden.
Um beim automatisierten Schließen der Fahrerkabinentür die Verletzungsgefahr gering
zu halten, ist der Antrieb zumindest des ersten Linearführungssystems mit Vorteil kraft
geregelt.
Sofern die Antriebe der Linearführungssysteme mit einem Zugangsberechtigungssys
tem in Wirkverbindung stehen, kann nur der berechtigte Fahrer die Fahrerkabinentür
öffnen und das erfindungsgemäße Flurförderzeug in Betrieb setzen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schemati
schen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit einer Fahrerkabinentür
in Schließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit der Fahrerkabinentür
in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fahrerkabinentür,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Fahrerkabine bei geschlossener
Fahrerkabinentür und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Fahrerkabine bei geöffneter
Fahrerkabinentür.
Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gabelstapler ausgebildete Flurförderzeug
weist eine Fahrerkabine 1 mit mindestens einer seitlichen Fahrerkabinentür 2 auf, die
in Fig. 1 in Schließstellung gezeigt ist.
In Fig. 2 ist die Fahrerkabinentür 2 in Öffnungsstellung dargestellt. Sie befindet sich
dabei zur Schließstellung parallel nach außen beabstandet und nach hinten versetzt,
d. h. außerhalb der Fahrerkabine 1. Es ist selbstverständlich auch möglich, sofern die
Platzverhältnisse dies erlauben, die Fahrerkabinentür 2 zur Schließstellung parallel
nach innen zu beabstanden, d. h. die Fahrerkabinentür 2 befindet sich dann innerhalb
der Fahrerkabine 1, deren Innenabmessungen ausreichend groß sind, um die Fahrer
kabinentür 2 aufnehmen zu können.
Es ist grundsätzlich möglich, die Bewegung der Fahrerkabinentür 2 von der Schließ
stellung in die Öffnungsstellung durch jede geeignete Form einer Führung zu erzeu
gen, beispielsweise durch eine Kulissen- oder durch eine Drehgelenkführung. Beson
ders zweckmäßig ist die nachfolgend beschriebene Konstruktion mit Linearführungs
systemen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar wird, ist an der Innenseite der Fahrerkabinentür 2 eine
Schiene 3a eines ersten Linearführungssystems 3 befestigt, das eine zur Fahrer
kabinentür 2 im wesentlichen parallel angeordnete Bewegungsachse A aufweist. Die
Schiene 3a ist in einem Schlitten 3b geführt, der mit einer Schiene 4a eines zweiten
Linearführungssystems 4 verbunden ist.
Das zweite Lienarführungssystem 4 weist eine zur Fahrerkabinentür 2 quer, ins
besondere rechtwinklig angeordnete Bewegungsachse B auf. Die Schiene 4a des
zweiten Linearführungssystems 4 ist in einem im hinteren Bereich der Fahrerkabine 1
angeordneten ortsfesten Schlitten 4b gelagert.
Aus den Fig. 4 und 5, die auch eine Vorderwand V und eine Rückwand R der
Fahrerkabine 1 darstellen, wird die Funktionsweise der beiden Linearführungssysteme
3, 4 erkennbar:
Die in Schließstellung befindliche Fahrerkabinentür 2 wird mit Hilfe der Linearführungs
systeme 3 und 4 zunächst mittels einer linearen Bewegung längs der Bewegungs
achse B nach außen und daran anschließend mittels einer linearen Bewegung längs
der Bewegungsachse A nach hinten in die zur Schließstellung seitlich nach außen be
abstandete, parallele und nach hinten versetzte Öffnungsstellung bewegt.
Es versteht sich von selbst, daß auch Abweichungen von der im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel beschriebenen Lage der Bewegungsachsen A und B möglich sind,
beispielsweise derart, daß die Bewegungsachsen A und B keinen rechten Winkel
miteinander bilden.
Für die Linearführungssysteme können die bekannten Bauarten Verwendung finden,
z. B. Linearführungen mit sogenannten Kugelbüchsen. Bei Verwendung von dreh
momentübertragenden Linearführungssystemen und bei ausreichender Dimensio
nierung der Linearführungssysteme 3 und 4 genügt für jede Bewegungsrichtung A bzw.
B ein einzelnes Linearführungssystem 3 bzw. 4. Es ist jedoch auch möglich, zu dem
ersten und dem zweiten Linearführungssystem 3 bzw. 4 jeweils ein weiteres Linear
führungssystem parallel anzuordnen, um die Stabilität zu erhöhen.
Das Öffnen und Schließen der Fahrerkabinentür 2 kann von Hand oder automatisiert
ausgeführt werden. Im letztgenannten Fall sind die Linearführungssysteme 3, 4 mit
Antrieben versehen.
Um beim automatisierten Schließen der Fahrerkabinentür die Verletzungsgefahr gering
zu halten, kann der Antrieb zumindest des ersten Linearführungssystems 3 kraft
geregelt sein.
Sofern die Antriebe der Linearführungssysteme mit einem Zugangsberechtigungssys
tem in Wirkverbindung stehen, kann nur der berechtigte Fahrer die Fahrerkabinentür
öffnen und das erfindungsgemäße Flurförderzeug in Betrieb setzen.
Claims (7)
1. Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Fahrerkabine und mindes
tens einer daran befestigten Fahrerkabinentür, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrerkabinentür (2) von einer Schließstellung in eine seitlich beabstandete, zur
Schließstellung im wesentlichen parallele und nach hinten versetzte Öffnungs
stellung bewegbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrer
kabinentür (2) in mindestens zwei Linearführungssystemen (3, 4) beweglich
gehaltert ist, wobei ein erstes Linearführungssystem (3) eine im wesentlichen
parallel zur Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (A) und ein
zweites Linearführungssystem (4) eine quer, insbesondere rechtwinklig zur
Fahrerkabinentür (2) angeordnete Bewegungsachse (B) aufweist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Linearführungssystem (3) eine an der Fahrerkabinentür (2) befestigte und mit
dieser verfahrbare erste Schiene (3a) aufweist, die in einem im Bereich des
hinteren Endes der Fahrerkabine (1) angeordneten ersten Schlitten (3b) gelagert
ist, wobei der erste Schlitten (3b) mit einer zweiten Schiene (4a) des zweiten
Linearführungssystems (4) fest verbunden ist, die in einem ortsfesten zweiten
Schlitten (4b) gelagert ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
ersten und zu dem zweiten Linearführungssystem (3; 4) jeweils ein weiteres
Linearführungssystem parallel angeordnet ist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linearführungssysteme (3, 4) mit Antrieben versehen sind.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zu
mindest des ersten Linearführungssystems (3) kraftgeregelt ist.
7. Flurförderzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebe der Linearführungssysteme (3, 4) mit einem Zugangsberechtigungssystem
in Wirkverbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112627 DE10012627A1 (de) | 2000-03-15 | 2000-03-15 | Flurförderzeug mit einer Fahrerkabinentür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112627 DE10012627A1 (de) | 2000-03-15 | 2000-03-15 | Flurförderzeug mit einer Fahrerkabinentür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012627A1 true DE10012627A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7634824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000112627 Withdrawn DE10012627A1 (de) | 2000-03-15 | 2000-03-15 | Flurförderzeug mit einer Fahrerkabinentür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10012627A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6571913B2 (en) * | 2001-08-07 | 2003-06-03 | Jlg Industries, Inc. | Multipurpose machine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230867A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-03-17 | Bode & Co Geb | Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs |
DE19818650A1 (de) * | 1998-04-25 | 1999-11-04 | Leonische Drahtwerke Ag | Kraftsensor |
-
2000
- 2000-03-15 DE DE2000112627 patent/DE10012627A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Verletzungsursache Fahrerschutzdach. In: F+H - Fördern und Heben 45, 1995, Nr.3, S.129 * |
Cited By (1)
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Legal Events
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