DE1001225B - Fuehrungsbock zur Dornstangenzentrierung und zum Luppentransport - Google Patents

Fuehrungsbock zur Dornstangenzentrierung und zum Luppentransport

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Publication number
DE1001225B
DE1001225B DED20420A DED0020420A DE1001225B DE 1001225 B DE1001225 B DE 1001225B DE D20420 A DED20420 A DE D20420A DE D0020420 A DED0020420 A DE D0020420A DE 1001225 B DE1001225 B DE 1001225B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
mandrel bar
hollow
centering
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DED20420A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Conrads
Hans Peters
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
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Publication of DE1001225B publication Critical patent/DE1001225B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/02Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Führungsbock zur Dornstangenzentrierung und zum Luppentransport Bei Hohlblock- und Glättwalzwerken wird die vorgelochte Luppe über eine Dornstange vermittels schräg gestellter Walzen gewalzt. Die Dornstange dreht sich dabei mit ,der Luppe, wobei die Dornstange ihre Lage mit Dorn im Walzenspalt beibehält und die Luppe über den Dorn ausgestreckt wird.
  • Nach der Walzung ist die Dornstange mit Luppe aus dem Bereich der Walzen in Walzrichtung zu entfernen, so daß sie vom Walzenständer freikommt und seitlich ausgeworfen werden kann. Die Luppe muß vor dem Auswerfen von der Dornstange ab- bzw. die Dornstange aus der Luppe herausgezogen werden. Bei der Walzeng bzw. schon beim Einfahren einer neuen Dornstange muß diese möglichst genau zum Walzenspalt zentriert geführt werden, desgleichen die Luppe bei der Walzun:g, um eine gleichmäßige Wandstärke zu erhalten und einen ruhigen Lauf zu erzielen..
  • Da die Dornstange einen geringeren Durchmesser hat als die Luppe, muß die Führung entsprechend ausgebildet sein. Dazu kommt noch der Umstand, daß die Führung bei der Walzeng eine Drehbewegung um die Längsachse aufnehmen muß, während beim Ein- und Ausfahren die Führung in Walzrichtung beansprucht wird,. Führungsrollen sind die gegebenen Mittel für die Führungen bzw. Zentrierung, da auf ihnen die Dornstange bzw. die Luppe rollen kann und gleitende Reibung vermieden wird.
  • Um die vorgeschilderten verschiedenen Betriebsstellungen bzw. -bewegengen, verschiedene Durchmesser sowie einmal Drehen. und tihmal Längsverschieben zu beherrschen, wurden bisher verhältnismäßig umständliche Führungseinrichtungen verwendet. Man hat auch zur einfacheren Einstellungsmöglichkeit der Führungsrollen für die Luppe und. die Dornstange diese heb- und senkbar angeordnet. Alle diese Einrichtungen erforderten aber einen größeren Aufwand an Führungen, Verstelleinrichtungen oder Druckzylinder, die den Aufbau -wesentlich unübersichtlich gestalteten.
  • Die Erfindung geht aus von einem Führungsbock zur Dornstangenzentrierung und zum Luppentransport in Dornstangen- und Luppenführungsbetten hinter Hohlblock- und Glättwalzwerken unter Verwendung von einstellbaren Führungsrollen. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die heb- und senkbaren Führungsrollen um 90° um eine vertikale Achse verschwenkbar anzuordnen. In der Lage mit Drehachse quer zur Walzrichtung übernehmen sie die Längsführung der Luppe nach dem Auswalzen, und in der um 90° geschwenkten Lage mit Drehachse in Walzrichtung dienen sie bei der Walzeng als Zentrierung der ortsfesten, aber sich drehenden Dornstange. Zweckmäßig erhalten die Führungsrollen außer einem Hohlprofil für die Längsführung der ausgewalzten Luppe auf jeder Seite einen breiteren Kragen größeren Durchmessers. Bei der Zentrierung der sich drehenden Dornstange liegt diese auf diesen breiteren Kragen auf, so daß Ri'llenbildungen an der Dornstange bzw. ein vorzeitiger Verschleiß der Zentrierrollen vermieden werden.
  • Die Erfindung schlägt fernerhin vor, die Führungs-und Zentrierrollen auf einem vertikalen Zylinder anzuordnen, der durch Druckmittel heb- und senkbar sowie über eine Zahnung od. dgl. um 90° um eine vertikale Achse drehbar i,st. Es ergibt sich dadurch ein besonders einfacher und zweckmäßiger Aufbau, der es gestattet, die Führungs- bzw. Zentrierrollen den jeweiligen Betriebszuständen entsprechend, in die erforderliche Höhenlage bzw. Schwenkstellung zu bringen.
  • Von Vorteil ist es außerdem, den Kopf des Hubzylinders mit der Halterung .der Führungs- und Zentrierrollen kreisförmig auszubilden und ihn in einem ihn umgebenden, auf Tragsäulen angeordneten Haltering zu führen. Der Hubzylinder mit den Führungsrollen wird dadurch .besonders standfest. Etwa auftretende Stöße werden von dem Haltering aufgenommen.
  • Zweckmäßig werden außerdem auf dem Haltering um 90° versetzte, in der Höhe einstellbare Anschläge angeordnet zur unterschiedlichen Höhenbegrenzung der Hochlage .des Hubzylinders entsprechend den zu walzenden Luppen.durchmessern bzw. den. verschie- : denen Dornstangendurchmesser.n. Auf diese Weise können die Führungs- bzw. -Zentrierrollen stets ohne Schwierigkeiten genau eingestellt werden. Zum Umstellen auf ein neues Walzprogramm braucht nur die Höhenlage der beiden Anschläge mit wenigen Handgriffen verändert zu werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt in Ansicht, teilweise gesc-hnitten# die Lage bei der Dornstangenzentrierung; Abb. 2 gibt eine Draufsicht hierzu wieder; Abb. 3 zeigt in Ansicht :die Führungsrollen im Bereich der Luppe bei der Walzung in abgesenktem Zustand:; Abb. 4 gibt eine Draufsicht des Schnittes nach Linie A-A wieder; Abb. 5 und 6 zeigen, jeweils, in Ansicht und Draufsicht die Stellung der Führungsrollen, beim Abtransport der fertiggewalzten: Luppe..
  • Mit X ist die Walzgutmitte angedeutet. Die Dornstange trägt das Bezugszeichen 1 und die Luppe das Bezugszeichen 2. Die mit 3 bezeichneten Säulen tragen einen Haltering 4, in. welchem sich :die Halterung 5 für die Führungs- und Zentrierrollen 6 führt. Sie sitzt auf dem heb- und senkbaren sowse drehbaren Hubzylinder 7, dessen, Druckmittelzuleitung mit 8 angedeutet ist. Der Hubzylinder 7 trägt ein Zahnsegment 9, mit dem eine Zahnstange 10 kämmt, deren Lage :durch einen weiteren Druckmittelzylinder 11 bestimmt wird. Durch Ein- und; Ausfahren: der Zahnstange 10 in den Zylinder 11 wird der Hubzylinder 7 um 90° verschwenkt.
  • Mit 12 sind zwei Anschläge bezeichnet, deren Höhenlage durch eine Spindel 13 .einstellbar ist. Sie begrenzen die Höhenlage,dies Halteringes 5 und damit die der Rollen 6. Die Rollen 6 haben einerseits ein Hohlprofil 611 und von diesem seitlich liegende breitere Kragen 6b.
  • Beim Beginn, der Walzurig wird die Dornstange 1 durch die üblichen, der Einfachheit halber nicht näher dargestellten Führungsrinnen in dien Walzspalt eingefahren, so daß der Dorn zwischen, dien Walzen liegt. Er hat jedoch gegenüber der Walzmitte, X eine verkehrte Lage, er liegt zu tief, und zwar in etwa um den Betrag der zu walzenden Luppenwandungs.stärke. Um die Luppe auf den Dorn, im Walzspalt aufsetzen zu können, wird entsprechend Abb. 1 und 2 der Zylinder 7 mit der Halterung 5 und :den Rollen 6 so hoch gefahren, daß sie an dem eingestellten Anschlag 12 zur Anlage kommen. In dieser Lage wird die Dornstange 1 durch die Rollen. 6 genau auf die Walzmitte X ausgerichtet. Die Lage der Rollen 6 entsprechend Abb. 2 ist so, daß sich ihre Drehachsen in Walzrichtung befinden. Der Dorn :1 kann, wie der eingezeichnete Pfeil zeigt, auf den Kragenansätzen 6b der Rollen 6 abrollen.. Die Walzurig beginnt.
  • Sobald die Luppe 2 so weit über die Dornstange 1 ausgestreckt ist, daß sie in !den Bereich; der Rollen 6 kommt, werden diese, wie in Abb. 3 @dargestellt, abgesenkt, so daß genügend; freier Raum für die Luppe 2 vorhanden ist. Die Weiterführung der Dornstange 1 wird von den im Abstand nachfolgenden, noch nicht abgesenkten Rollen 6 des nächsten Führungsbockes übernommen, bis, auch dessen Rollen abgesenkt werden, sobald die Luppe in: ihren. Bereich gelangt. Die weitere Führung der Luppe erfolgt dann von der üblichen, nicht näher dargestellten Führungsrinne.
  • Ist die Luppe ausgewalzt, werden die Führungsrollen 6 durch Betätigung des Zylimders@ 11 über das Zahnsegment 9 und die Zahnstange 10 um 90° in ihrer Tieflage geschwenkt, so daß sie die Stellung entsprechend Abb. 5 und 6 mit Drehachse quer zur Walzrichtung einnehmen; und dann so weit angehoben, daß sie mit ihrem Hohlprofil 6a unter der Luppe 2 liegen und diese leicht aus der Führungsrinne anheben. Die Luppe 2 kann nun in Längsrichtung über die Rollen 6 in Walzrichtung durch die Dornstange mit ausgezogen werden. NTach diern Lösen der Luppe von der Dornstange werden die Rollen 6 wieder abgesenkt, worauf die Luppe in geeigneter Weise seitlich ausgeworfen werden kann.
  • Die Einrichtung .nach der Erfindung zeichnet sich durch ihren hinfachen, und zweckmäßigen Aufbau aus. Die gleichen, Führungsrollen werden für die verschiedenen Dreh- bzw. Längsbewegungen der Dornstange bzw. der Luppe verwendet, sie brauchen nur um 90° verschwenkt zu werden. Außerdem ist ihre Höheneinstellung auf die verschiedenen Durchmesser ohne weiteres möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Führungsbock zur Dornstangenzentrierung und zum Luppentransport in Dornstangen- und Luppenführungsbetten hinter Hohlblock- und, Glättwalzwerken mit heb- und senkbaren Führungsrollen für die Dornstange, deren Achsen in Walzrichtung verlaufen, und mit ebenso heb- und senkbaren Führungsrollen zum Längsführen der Luppe nach dem Auswalzen., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen. (6) um 90° um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet sind, so .daß sie in :der Lage quer zur Walzrichtung (Abb.5, 6) die Längsführung der Luppe (2) nach -dem Auswalzen übernehmen und in der Lage mit Drehachse in Walzrichtung (Abb. 1, 2) bei der Walzurig als Zentrierung der ortsfesten, aber sich drehenden Dornstange (1) dienen.
  2. 2, Führungsbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet diaß die Führungsrollen: (6) außer einem Hohlprofil (6a) für :die Längsführung der ausgewalzten Luppe (2) bei:diseitig breitere Kragen (6b) haben zur Zentrierung der sich drehenden Dornstange (1).
  3. 3. Führungsbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) auf einem mittels eines Druckmittels heb- und senkbaren vertikalachsigen Zylinder (7) angeordnet sind, der über eine Zahnung (9, 10) od,. dgl, um seine Längsachse drehbar ist.
  4. 4. Führungsbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Hubzylinders (7) mit der Haltteru@ng (4) der Führungs- und Zentrierro.llen (6) kreisförmig ausgebildet ist und sich in einem ihn umgebenden, auf Tragsäulen (3) .angeordneten Haltering (4) führt.
  5. 5. Führungsbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf .dem. Haltering (4) um 90° versetzte, in der Höhe einstellbare Anschläge (12) angeordnet sind zur unterschiedlichen Höhenbegrenzung der Hochlage dies Hubzylinders (7) entsprechend den zu walzenden Luppenm bzw. den verschiedenen Dornstangendurchmessern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 471003; französische Patentschrift Nr. 658 407; USA.-Patentschriften Nr. 1927 847, 2 306 827, 2024514.
DED20420A 1955-05-10 1955-05-10 Fuehrungsbock zur Dornstangenzentrierung und zum Luppentransport Pending DE1001225B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471003C (de) * 1927-03-21 1929-02-07 Schloemann Akt Ges Vorrichtung zum Ausbauen, Kuehlen und Einbauen des Dornes von Pilgerschrittwalzwerken
FR658407A (fr) * 1927-08-02 1929-06-04 Dispositif permettant de faire tourner sur leur axe les tuyaux façonnés au laminoir et particulièrement pendant le passage entre les rouleaux de calibrage
US1927847A (en) * 1930-09-17 1933-09-26 Luther S Resser Mill table
US2024514A (en) * 1933-03-25 1935-12-17 Diescher Tube Mills Inc Method and apparatus for making tubes
US2306827A (en) * 1940-10-24 1942-12-29 William T Mohan Apparatus for making metallic pipes and tubes

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