DE10011425A1 - Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels einer Wähleinrichtung eines selbsttätig schaltenden Wechselgetriebes - Google Patents
Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels einer Wähleinrichtung eines selbsttätig schaltenden WechselgetriebesInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Sperren eines Hanwählhebels einer Wähleinrichtung eines selbsttätig schaltenden Wechselgetriebes betätigt ein elektromagnetischer Hubmagnet jeweils zur unbeweglichen Festlegung des Handwählhebels in einer N-Stellung oder in einer P-Stellung beim Auftreten vorbestimmter Sperrbedingungen in seinen Hubendstellungen jeweils ein der zu sperrenden Stellung zugeordnetes Sperrglied-Paar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sperren eines
Handwählhebels nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Sperren eines
Handwählhebels der eingangs genannten Art
(DE 38 13 653 C1) sind an einem einarmigen hebelförmigen
Sperrenträger zwei Sperrglieder vorgesehen, welche in einer
Ebene angeordnet sind, die zur Schwenkachse des an einem
fahrzeugfesten Vorrichtungsteil schwenkbar gelagerten
Handwählhebels senkrecht liegt. Das eine Sperrglied ist der P-
Stellung zugeordnet und in Form einer Sperrplatte ausgebildet,
welche in ihrer Lösestellung in einer muldenförmigen Aufnahme
des zum Handwählhebel bewegungsfest angeordneten
Sperrenträgers schwenkbeweglich aufgenommen ist und beim
Erreichen der P-Stellung durch eine sich an der Aufnahme
abstützende Sperrfeder aus der Aufnahme heraus in ihre
Sperrstellung geschwenkt wird, in welcher diese Sperrplatte an
einem bewegungfesten Sperrglied des Vorrichtungsteiles so in
Anlage gelangt, dass dadurch die Betätigung des Handwählhebels
aus der P-Stellung heraus blockiert ist. In der P-stellung des
Handwählhebels ist die Sperrplatte in den Hubweg eines
elektromagnetischen Hubmagneten eingeschwenkt, welcher die
Sperrplatte in ihre Lösestellung entgegen der Sperrfeder und
einer zusätzlichen Federkraft für die bisherige eine
Hubendstellung des Elektromagneten selbst zurückbetätigt, wenn
vorbestimmte Freigabebestimmungen für die P-Stellung erfüllt
sind. Gegenüber diesem aus der Sperrplatte mit ihrer
muldenförmigen Aufnahme und dem korrespondierenden
vorrichtungsfesten Sperrglied bestehenden Sperrglied-Paar, das
zu seiner Betätigung - wie beschrieben - zweier gleichsinnig
wirkender Federkräfte und einer Magnetkraft bedarf, ist das an
dem Sperrenträger vorgesehene weitere Sperrglied der N-
Stellung zugeordnet, in Form eines Sackloches ausgebildet und
um den Differenzschwenkwinkel, den P- und N-Stellung zwischen
sich einschliessen, gegenüber der Sperrplatte versetzt
angeordnet. In dieses lochartige Sperrglied des Handwählhebels
fährt dasselbe Bolzenende - in diesem Falle als das
vorrichtungsfeste Sperrglied des der N-Stellung zugeordneten
Sperrglied-Paares verwendet - des hubbeweglichen Stellteiles
des Elektromagneten ein, wenn beim Erreichen der N-Stellung
die vorbestimmte Sperrbedingung bzw. vorbestimmten
Sperrbedingungen vorliegt bzw. vorliegen.
Diese bekannte Vorrichtung zum Sperren des Handwählhebels
erfordert aufgrund der schwenkbeweglichen Sperrplatte und
ihrer besonderen Sperrfeder einen erhöhten Bau- und
Raumaufwand.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist
im wesentlichen darin zu sehen, den Bau- und Raumaufwand einer
gattungsgemässen Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels
zu verringern.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäss der Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in
vorteilhafter Weise gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung besteht jedes der
beiden Sperrglied-Paare nur aus zwei einteiligen
Sperrgliedern, von denen die dem Vorrichtungsteil zugehörigen
Sperrglieder von den beiden Enden des hubbeweglichen
Stellteiles, bspw. des Ankers, des Elektromagneten selbst
gebildet werden oder mit diesen Enden verbunden sein können.
Ein zusätzliches vorrichtungsfestes Sperrglied oder eine
zusätzliche Sperrfeder für das der P-Stellung zugeordnete
Sperrglied-Paar wie bei der bekannten Vorrichtung sind
eingespart, wodurch auch der Bauraum naturgemäss verringert
ist.
Eine weitere Verringerung des Bauraumes ist bei der
Vorrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der
Elektromagnet mit seiner geometrischen Hubachse parallel zur
Schwenkachse des Handwählhebels angeordnet und somit näher an
die Lagerung des letzteren herangerückt werden kann.
Schliesslich sind der Bau- und Raumaufwand bei der Vorrichtung
nach der Erfindung in den Richtungen der Schwenkachse des
Handwählhebels auch dadurch gering gehalten, dass beide Enden
des hubbeweglichen Stellteiles des Elektromagneten als
Sperrglied direkt oder mittelbar verwendet sind.
Die Patentansprüche 2 bis 4 haben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Vorrichtung nach der Erfindung zum Gegenstand, welche
darauf abgestellt sind, die jeweilige Betätigung des
Handwählhebels in eine seiner sperrbaren Stellungen P oder N
zu erleichtern, wenn diesbezügliche Sperrbedingungen bereits
vor Erreichen der Stellung vorliegen.
Gegenstand von Patentanspruch 5 ist eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung dahingehend,
dass die Betätigung des Handwählhebels in der Stellung N in
Richtung der Stellung D ungehindert frei bleiben soll, auch
wenn für die Stellung N vorbestimmte Sperrbedingungen
vorliegen. Auch durch diese Ausgestaltung ist naturgemäss eine
Reduzierung von Bau- und Raumaufwand gegenüber der bekannten
Vorrichtung ereicht, da bei der letzteren auch die Betätigung
in die D-Stellung gesperrt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung
mehr oder weniger schematisch dargestellten Ausführungsform
näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Sperren eines
Handwählhebels nach der Erfindung in einer Teil-
Seitenansicht, gezeichnet in der P-Stellung des
Handwählhebels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der
Fig. 1 nach Linie II-II in schematischer
Darstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung in derselben Teil-Seitenansicht
von Fig. 1, gezeichnet in der N-Stellung des
Handwählhebels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der
Fig. 3 nach Linie IV-IV in schematischer
Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Lagerung des
Elektromagneten der Vorrichtung von Fig. 1 nach
Linie V-V von Fig. 6,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Lagerung des
Elektromagneten der Vorrichtung von Fig. 1 nach
Linie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt in Abwicklung
durch die in die Stellung D des Handwählhebels
gebrachte Vorrichtung der Fig. 1 nach Linie
VII-VII in Fig. 3.
Ein Handwählhebel 8 ist an einer mittleren Stelle zwischen
seinen Hebelenden mittels eines Lagerbolzens 37 gegenüber
einem fahrzeugfesten Vorrichtungsteil 12 in Form eines
äusseren Lagerbockes um eine in Einbaulage quer zur
Fahrzeuglängsrichtung liegende geometrische Schwenkachse 27-27
schwenkbar gelagert und dadurch in die üblichen Stellungen
P-R-N-D über einen Gesamt-Schwenkwinkel 28 von Hand
betätigbar. Innnerhalb und bewegungsfest zum äusseren
Lagerbock 12 des Handwählhebels 8 ist ein kleinerer innerer
Lagerbock 38 für die Halterung eines Elektromagneten
(Hubmagnet) 17 angeordnet, welcher in Bezug auf die
geometrische Bewegungsbahn (Hubachse) 25-25 seines
Magnetankers 26 parallel zur Schwenkachse 27-27 des
Handwählhebels 8 ausgerichtet ist. Der Magnetanker 26 ist in
seine eine Hubendstellung 15 durch eine Sperr- und Lösefeder
13 - dagegen in seine andere Hubendstellung 16 durch die
Magnetkraft betätigbar. Der Handwählhebel 8 ist zu einem im
Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Sperrenträger 24
bewegungsfest angeordnet, welcher zwei sowohl in den
Achsenrichtungen als auch in Umfangsrichtung der Schwenkachse
27-27 gegeneinander versetzte Tragarme 24-P und 24-N aufweist,
die etwa diametral zum Handwählhebel 8 - in Bezug auf die
Schwenkachse 27-27 - angeordnet und sich in Richtung auf den
Elektromagneten 17 erstrecken.
Der Handwählhebel 8 ist in seiner P-Stellung durch ein
Sperrglied-Paar 9 gegenüber dem Vorrichtungsteil 12
unbeweglich festgelegt, wenn eine vorbestimmte Sperrbedingung
oder vorbestimmte Sperrbedingungen beim Erreichen der
P-Stellung erfüllt sind. Für diesen Fall ist der Elektromagnet
17 in seinen stromlosen Zustand gesteuert, in welchem die
Sperr- und Lösefeder 13 den Magnetanker 26 in seine
Hubendstellung 15 betätigt, so dass ein dem Handwählhebel 8
zugeordnetes und an dem Tragarm 24-P ausgebildetes Sperrglied
10 des Sperrglied-Paares 9 und ein dem Vorrichtungsteil 12
zugeordnetes und an dem zugekehrten einen Ende des
Magnetankers 26 ausgebildetes Sperrglied 11 des Sperrglied-
Paares 9 in eine gegenseitige Sperrstellung 14 betätigt sind,
wodurch der Handwählhebel 8 gegen eine Betätigung aus der P-
Stellung heraus gesperrt ist.
Wenn eine vorbestimmte Freigabebedingung oder vorbestimmte
Freigabebedingungen für die P-Stellung unter Wegfall der
Sperrbedingungen erfüllt sind, wird der Elektromagnet 17 zur
Erzeugung einer Magnetkraft in einen Strom führenden Zustand
gesteuert, wodurch der Magnetanker 26 in seine andere
Endstellung 16 entgegen der Federkraft 13 gebracht wird, in
welcher die Sperrglieder 10, 11 eine Lösestellung 18 zueinander
einnehmen, in welcher dieselben relativ zueinander und somit
auch der Handwählhebel 8 relativ zum Vorrichtungsteil 12 frei
beweglich sind.
Der Handwählhebel 8 ist in seiner N-Stellung gegenüber dem
Vorrichtungsteil 12 durch ein der N-Stellung zugeordnetes
Sperrglied-Paar 19 unbeweglich festgelegt, wenn eine für die
N-Stellung vorbestimmte Sperrbestimmung oder vorbestimmte
Sperrbedingungen beim Erreichen der N-Stellung vorliegen. Für
diesen Fall wird der Elektromagnet 17 in seinen Strom
führenden Zustand gesteuert und dadurch der Magnetanker 26 in
seine Hubendstellung 16 gebracht, in welcher ein dem
Handwählhebel 8 zugeordnetes und an dem Tragarm 24-N
ausgebildetes Sperrglied 20 des Sperrglied-Paares 19 und ein
dem Vorrichtungsteil 12 zugeordnetes und an dem zugekehrten
anderen Ende des Magnetankers 26 ausgebildetes Sperrglied 21
des Sperrglied-Paares 19 in einer gegenseitigen Sperrstellung
22 stehen, wodurch der Handwählhebel 8 gegen eine Betätigung
aus der N-Stellung heraus gesperrt ist. Dabei kann vorgesehen
sein, dass der Handwählhebel 8 ausschliesslich in Richtung der
P-Stellung gesperrt - dagegen für eine entgegengesetzte
Betätigung aus der N-Stellung in Richtung der D-Stellung
freibeweglich ist, bspw. weil das Sperrglied 20 entsprechend -
etwa in Form einer im Querschnitt halbkreisförmigen Aussparung
gemäss Fig. 1 - ausgebildet ist.
Wenn für die N-Stellung eine vorbestimmte Freigabebedingung
oder vorbestimmte Freigabebedingungen unter Wegfall der
Sperrbedingungen erfüllt sind, wird der Elektromagnet 17 in
seinen stromlosen Zustand gesteuert, wodurch der Magnetanker
26 durch die Sperr- und Lösefeder 13 in seine Hubendstellung
15 betätigt wird, in welcher die Sperrglieder 20, 21 des
Sperrglied-Paares 19 in einer Lösestellung 23 relativ
zueinander stehen, in welcher die Sperrglieder 20, 21
gegenseitig und somit auch der Handwählhebel 8 gegenüber dem
Vorrichtungsteil 12 frei beweglich sind.
Für die N-Stellung des Handwählhebels 8 ist ein sogenannter
begrenzter Vorsteuerbereich 29 des Gesamt-Schwenkwinkels 28
vorgesehen, der sich von der N-Stellung aus in Richtung der P-
Stellung erstreckt - jedoch vor der R-Stellung endet. Wenn
bereits beim Durchlaufen des Vosteuerbereiches 29 durch den
Handwählhebel 8 in dem auf die N-Stellung weisenden
Schwenksinne 30 eine für die N-Stellung vorbestimmte
Sperrbedingung auftritt, wird der Elektromagnet 17 im Sinne
einer Sperrung des Handwählhebels 8 angesteuert. Gleichzeitig
ist der Elektromagnet 17 im Vorsteuerbereich 29 einer
Zwangsgegensteuerung im Sinne einer Betätigung des der N-
Stellung zugeordneten Sperrglied-Paares 19 in dessen
Lösestellung 23 dahingehend ausgesetzt, dass dem an dem
Tragarm 24-N ausgebildeten Sperrglied 20 des Sperrglied-Paares
19 ein Steuernocken 31 mit einer zur Hubachse 25-25 derart
geneigt verlaufenden Eingriffsfläche vorgeschaltet ist, dass
das Sperrglied 21 des Sperrglied-Paares 19 durch den
Steuernocken 31 entgegen der Magnetkraft in seine Lösestellung
23 zwangsbetätigt wird, wenn der Handwählhebel 8 den
Vorsteuerbereich 29 im Schwenksinne 30 durchläuft, wobei das
Sperrglied 21 des Magnetankers 26 in das lochförmige
Sperrglied 20 unter der Wirkung der Magnetkraft "einfällt",
wenn der Handwählhebel 8 die N-Stellung erreicht.
Für die N-Stellung des Handwählhebels 8 ist ein weiterer
sogenannter Vorsteuerbereich 32 vorgesehen, welcher von der N-
Stellung ausgeht, sich in Richtung der D-Stellung erstreckt
und vor letzterer endet. Für den Fall, dass der Handwählhebel
8 den Vorsteuerbereich 32 in dem auf die N-Stellung
gerichteten Schwenksinne 33 durchläuft und bereits in dieser
Phase eine vorbestimmte Sperrbedingung für die N-Stellung
auftritt oder vorliegt, wird der Elektromagnet 17 wiederum im
Sinne einer Betätigung des Sperrglied-Paares 19 in dessen
Sperrstellung 22 angesteuert. Gleichzeitig ist der
Elektromagnet 17 im Vorsteuerbereich 32 einer
Zwangsgegensteuerung durch einen Steuernocken 34 ausgesetzt,
welcher an dem Tragarm 24-N des Sperrgliedes 20 des
Sperrglied-Paares 19 ausgebildet und dem Sperrglied 20 so
vorgeschaltet ist, dass das zugehörige Sperrglied 21 am
Magnetanker 26 aufgrund der zur Hubachse 25-25 geneigt
verlaufenden Eingriffsfläche des Steuernockens 34 in die
Lösestellung 23 zwangsbetätigt wird, so dass die Sperrfunktion
aufgehoben ist, bis das Sperrglied 21 beim Erreichen der N-
Stellung unter der Wirkung der Magnetkraft in das lochförmige
Sperrglied 20 "einfällt".
Für die P-Stellung des Handwählhebels 8 ist ebenfalls ein
sogenannter Vorsteuerbereich 35 vorgesehen, welcher von der P-
Stellung ausgeht, sich in Richtung der N-Stellung erstreckt
und letzterer zugeordnet ist sowie vor der R-Stellung endet.
Wenn der Handwählhebel 8 den Vorsteuerbereich 35 in dem auf
die P-Stellung gerichteten Schwenksinne 33 durchläuft und
hierbei eine vorbestimmte Sperrbedingung für die P-Stellung
auftritt oder vorliegt, wird der Elektromagnet 17 im Sinne
einer Betätigung des Sperrglied-Paares 9 in dessen
Sperrstellung 14 angesteuert. Gleichzeitig ist der
Elektromagnet 17 einer Zwangsgegensteuerung durch einen
Steuernocken 36 ausgesetzt, welcher an dem das Sperrglied 10
des Sperrglied-Paares 9 aufweisenden Tragarm 24-P ausgebildet
und dem Sperrglied 10 derart vorgeschaltet ist, dass das am
Magnetanker 26 ausgebildete andere Sperrglied 11 des
Sperrglied-Paares 9 aufgrund der geneigt zur Hubachse 25-25
verlaufenden Eingriffsfläche des Steuernockens 36 in die
Lösestellung 18 zwangsbetätigt wird, bis das Sperrglied 11
beim Erreichen der P-Stellung unter der Wirkung der Federkraft,
der Sperr- und Lösefeder 13 in das lochförmige Sperrglied 10
"einfällt".
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 3 und 7 sind die
Sperrglieder 10 und 20 um die Schwenkwinkeldifferenz 39
zwischen den Stellungen P und N gegeneinander versetzt,
welcher in der Abwicklung der Fig. 7 der Versatzabstand 39A
entspricht. Der Handwählhebel 8 befindet sich in dem in Fig.
7 gezeichneten Zustand der Vorrichtung in seiner D-Stellung,
in welcher das Sperrglied 20 der N-Stellung gegenüber der
Hubachse 25-25 um einen der Schwenkwinkeldifferenz 40 zwischen
den Stellungen D und N entsprechenden Versatzwinkel versetzt
ist, dem in der Abwinklung der Fig. 7 der Versatzabstand 40A
entspricht. Beim Betätigen des Handwählhebels 8 in dem auf die
P-Stellung gerichteten Schwenksinne 33 führen die Tragarme
24-N und 24-P eine Relativbewegung gegenüber der Hubachse
25-25 gemäss Pfeilrichtung 33A in Fig. 7 aus.
In den Fig. 5 und 6 sind die Spule und weitere
elektronische Bauelemente sowie das Gehäuse des
Elektromagneten 17 prinzipiell durch den Spulenkörper 41
dargestellt. In seiner Hubendstellung 15 liegt der Magnetanker
26 mit einem Bund an einem als Anschlag verwendeten Flansch 42
unter Zwischenfügung eines ringförmigen Dämpfungselementes 44
an. Die andere Hubendstellung 16 ist wiederum durch einen als
Anschlag verwendeten Flansch 43 unter Zwischenfügung eines
ringförmigen Dämpfungselementes 44 bestimmt. Die Flansche 42
und 43 sind am Spulenkörper 41 befestigt. Neben der
Wegbegrenzung erfüllen die Flansche 42 und 43 folgende weitere
Funktionen:
- - Durch das Dämpfungselement 44 wird das Anschlaggeräusch reduziert
- - Der bolzenförmige Magnetanker 26 ist in einer zylindrischen Führung des jeweiligen Flansches 42, 43 gelagert
- - Der Elektromagnet 17 ist über den zylindrischen Abschnitt des jeweiligen Flansches 42, 43 an dem inneren Lagerbock 38 angeordnet
Um mögliche Missbrauchskräfte bei der Betätigung des
Handwählhebels 8 aufnehmen zu können, sind Widerlager 45 am
inneren Lagerbock 38 vorgesehen. Die Fixierung des
Elektromagneten 17 wird durch Clipsnasen 46 realisiert, wobei
die Montagerichtung senkrecht zur Betätigungsrichtung des
Handwählhebels 8 vorgesehen ist.
Die Einbaulage der Vorrichtung nach der Erfindung im Fahrzeug
kann so vorgesehen sein, dass die Schwenkachse 27-27 quer zur
Fahrzeuglängsrichtung festgelegt ist, und dass die P-Stellung
in Fahrzeuglängsrichtung vorn - dagegen die D-Stellung hinten
liegen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sperren eines in eine Stellung P zum
Einlegen einer Parkbremse und in eine Stellung N für die
Unterbrechung der Drehmomentübertragung betätigbaren
Handwählhebels (8) einer Wähleinrichtung eines selbsttätig
schaltenden Wechselgetriebes mit einem der P-Stellung
zugeordneten Paar (9) von korrespondierenden Sperrgliedern
(10, 11), von denen das eine Sperrglied (10) dem Handwählhebel
(8) und das andere Sperrglied (11) einem fahrzeugfesten
Vorrichtungsteil (12) jeweils bewegungsabhhängig zugeordnet
sind, und bei der das eine (11) der beiden korrespondierenden
Sperrglieder (10, 11) beim Erreichen der P-Stellung durch
Federkraft (13) derart in eine Sperrstellung (14) gegenüber
dem anderen Sperrglied (10) betätigt wird, dass der
Handwählhebel (8) gegenüber dem Vorrichtungsteil (12) im
wesentlichen unbeweglich festgelegt ist, und bei der ein am
Vorrichtungsteil (12) angeordneter und zwischen zwei
Hubendstellungen (15, 16) umsteuerbarer Elektromagnet (17) bei
Erfüllung einer vorbestimmten Freigabebedingung oder
vorbestimmter Freigabebedingungen in diejenige Hubendstellung
(16) gebracht wird, in welcher die korrespondierenden
Sperrglieder (10, 11) durch den Elektromagneten (17)
zwangsläufig in eine Lösestellung (18) relativ zueinander
betätigt sind, in welcher die Beweglichkeit des Handwählhebels
(8) gegenüber dem Vorrichtungsteil (12) freigegeben ist, und
bei der ein weiteres Paar (19) von korrespondierenden
Sperrgliedern (20, 21) vorgesehen und der N-Stellung
bewegungsabhängig zugeordnet ist, bei dem das eine Sperrglied
(20) dem Handwählhebel (8) und das andere Sperrglied (21) dem
Elektromagneten (17) derart zugeordnet sind, dass beim
Erreichen der N-Stellung und bei gleichzeitiger Erfüllung
einer vorbestimmten Sperrbedingung oder vorbestimmter
Sperrbedingungen der Elektromagnet (17) in diejenige
Hubendstellung (16) gebracht wird, in welcher die beiden
Sperrglieder (20, 21) des der N-Stellung zugeordneten
Sperrglied-Paares (19) in eine Sperrstellung (22) relativ
zueinander betätigt sind, in welcher der Handwählhebel (8)
gegenüber dem Vorrichtungsteil (12) unbeweglich festgelegt
ist, und bei der der Elektromagnet (17) bei Erfüllung einer
für die N-Stellung vorbestimmten Freigabebedingung oder
vorbestimmter Freigabebedingungen in diejenige Hubendstellung
(15) gebracht wird, in welcher die beiden korrespondierenden
Sperrglieder (20, 21) des der N-Stellung zugeordneten
Sperrglied-Paares (19) in eine Lösestellung (23) relativ
zueinander betätigt sind, in welcher die Beweglichkeit des
Handwählhebels (8) gegenüber dem Vorrichtungsteil (12)
freigegeben ist, und bei der das jeweils dem schwenkbar
gegenüber dem Vorrichtungsteil (12) gelagerten Handwählhebel
(8) zugeordnete Sperrglied (10 bzw. 20) der beiden Sperrglied-
Paare (9, 19) gemeinsam an einem zum Handwählhebel (8)
bewegungsfesten Sperrenträger (24) angeordnet sowie in seiner
Sperrstellung (14 bzw. 22) in den Hubweg (25-25) des
Elektromagneten (17) eingeschwenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrenträger (24) zwei sowohl in den Richtungen des
Hubweges (25-25) des Elektromagneten (17) als auch in
Umfangsrichtung zur Schwenkachse (27-27) des Handwählhebels
(8) gegeneinander versetzte Tragarme (24-P u. 24-N) aufweist,
die jeweils in den Bereich der einen, ihm zugeordneten
Hubendstellung (15 bzw. 16) des Elektromagneten (17)
schwenkbar sind sowie jeweils eines (10 bzw. 20) der beiden
jeweils dem Handwählhebel (8) zugeordneten Sperrglieder (10, 11
u. 20, 21) der beiden Sperrglied-Paare (9, 19) aufweisen, und
dass von dem der P-Stellung zugehörigen Sperrglied-Paar (9)
das dem Vorrichtungsteil (12) zugeordnete Sperrglied (10) mit
dem einen Ende des hubbeweglichen Stellteiles (26) des
Elektromagneten (17) und das dem Elektromagneten (17)
zugeordnete Sperrglied (21) des der N-Stellung zugeordneten
Sperrglied-Paares (19) mit dem anderen Ende des hubbeweglichen
Stellteiles (26) verbunden ist.
2. Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für den Schwenkwinkel (28) des Handwählhebels (8) ein an
die N-Stellung anschliessender und sich in Richtung der P-
Stellung erstreckender sowie letzterer zugeordneter begrenzter
Vorsteuerbereich (29) vorgesehen ist, dass bei Auftreten der
für die N-Stellung vorbestimmten Sperrbedingung bzw.
Sperrbedingungen beim Durchlaufen des der P-Stellung
zugeordneten Vorsteuerbereiches (29) durch den Handwählhebel
(8) in dem auf die N-Stellung weisenden Schwenksinne (30) der
Elektromagnet (17) im Sinne einer Sperrung des Handwählhebels
(8) in der N-Stellung angesteuert wird, und dass in dem der P-
Stellung zugeordneten Vorsteuerbereich (29) eine mechanische
Zwangsgegensteuerung des Elektromagneten (17) unter
Vermittlung von Steuernocken (31) vorgesehen ist, welche den
Handwählhebel (8) bis zum Erreichen der N-Stellung gegenüber
dem Vorrichtungsteil (12) frei beweglich hält, und dass die
Steuernocken (31) an demjenigen Tragarm (24-N) bewegungsfest
angeordnet sind, welcher das dem Handwählhebel (8) zugeordnete
Sperrglied (20) des der N-Stellung zugehörigen Sperrglied-
Paares (19) aufweist.
3. Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für den Schwenkwinkel (28) des Handwählhebels (8) ein an
die N-Stellung anschliessender und sich in Richtung einer
entgegengesetzt zur P-Stellung liegenden D-Stellung des
Handwählhebels (8) für ein selbsttätiges Schaltprogramm des
Wechselgetriebes erstreckender und der D-Stellung zugeordneter
begrenzter Vorsteuerbereich (32) vorgesehen ist, dass bei
Auftreten der für die N-Stellung vorbestimmten Sperrbedingung
bzw. Sperrbedingungen beim Durchlaufen des der D-Stellung
zugeordneten Vorsteuerbereiches (32) durch den Handwählhebel
(8) in dem auf die N-Stellung weisenden Schwenksinne (33) der
Elektromagnet (17) im Sinne einer Sperrung des Handwählhebels
(8) in der N-Stellung angesteuert wird, und dass in dem der D-
Stellung zugeordneten Vorsteuerbereich (32) eine mechanische
Zwangsgegensteuerung des Elektromagneten (17) unter
Vermittlung von Steuernocken (34) vorgesehen ist, welche den
Handwählhebel (8) bis zum Erreichen der N-Stellung gegenüber
dem Vorrichtungsteil (12) frei beweglich hält, und dass die
Steuernocken (34) an demjenigen Tragarm (24-N) bewegungsfest
angeordnet sind, welcher das dem Handwählhebel (8) zugeordnete
Sperrglied (20) des der N-Stellung zugehörigen Sperrglied-
Paares (19) aufweist.
4. Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass für den Schwenkwinkel (28) des Handwählhebels (8) ein an
die P-Stellung anschliessender und sich in Richtung der N-
Stelllung erstreckender und letzterer zugeordneter begrenzter
Vorsteuerbereich (35) vorgesehen ist, dass bei Nichtvorliegen
der für die P-Stellung vorbestimmten Freigabebedingung bzw.
Freigabebedingungen beim Durchlaufen des der N-Stellung
zugeordneten Vorsteuerbereiches (35) durch den Handwählhebel
(8) in dem auf die P-Stellung weisenden Schwenksinne (33) der
Elektromagnet (17) im Sinne einer Sperrung der P-Stellung
angesteuert wird, und dass in dem der N-Stellung zugeordneten
Vorsteuerbereich (35) eine mechanische Zwangsgegensteuerung
des Elektromagneten (17) unter Vermittlung von Steuernocken
(36) vorgesehen ist, welche den Handwählhebel (8) bis zum
Erreichen der P-Stellung gegenüber dem Vorrichtungsteil (12)
frei beweglich hält, und dass die Steuernocken (36) an
demjenigen Tragarm (24-P) bewegungsfest angeordnet sind,
welcher das dem Handwählhebel (8) zugehörige Sperrglied (10)
des der P-Stellung zugeordneten Sperrglied-Paares (9)
aufweist.
5. Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels nach einem der
Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das der N-Stellung zugeordnete Sperrglied-Paar (19) so
ausgebildet ist, dass die Betätigung des Handwählhebels (8)
ausschliesslich in Richtung der P-Stellung sperrbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000111425 DE10011425A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels einer Wähleinrichtung eines selbsttätig schaltenden Wechselgetriebes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000111425 DE10011425A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels einer Wähleinrichtung eines selbsttätig schaltenden Wechselgetriebes |
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ID=7634058
Family Applications (1)
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DE2000111425 Withdrawn DE10011425A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Vorrichtung zum Sperren eines Handwählhebels einer Wähleinrichtung eines selbsttätig schaltenden Wechselgetriebes |
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---|---|
DE (1) | DE10011425A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004030152A1 (de) * | 2004-06-22 | 2006-01-19 | Daimlerchrysler Ag | Handwählhebel |
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CN104913042A (zh) * | 2014-03-14 | 2015-09-16 | 丰田自动车株式会社 | 用于车辆的换档装置 |
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2000
- 2000-03-09 DE DE2000111425 patent/DE10011425A1/de not_active Withdrawn
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