DE10010528A1 - Etikett und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Etikett und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE10010528A1 DE2000110528 DE10010528A DE10010528A1 DE 10010528 A1 DE10010528 A1 DE 10010528A1 DE 2000110528 DE2000110528 DE 2000110528 DE 10010528 A DE10010528 A DE 10010528A DE 10010528 A1 DE10010528 A1 DE 10010528A1
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Abstract

Etikett mit mindestens einer Materialbahn, die an ihrer Unterseite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist und an ihrer Oberseite Informationsflächen aufweist, wobei die Materialbahn quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Falzlinien (2-7) aufweist, die mindestens ein Paar (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-16) definieren. DOLLAR A Zur Herstellung eines kleinen Heftes ist die Materialbahn längs der Falzlinien (2-7) so faltbar oder so gefaltet ist, dass die aneinander angrenzenden Bereiche (11-16) eines Paares (8-10) sich mit ihren jeweiligen Unterseiten berühren und dadurch ein zweilagiges umfaltbares Blatt bilden. DOLLAR A Das Etikett bietet eine große Informationsfläche und ist einfach und kostengünstig herstellbar. Insbesondere das Bedrucken ist unproblematisch, da die Materialbahn (1) nur von einer Seite bedruckt werden muss.

Description

Die Erfindung betrifft ein Etikett mit mindestens einer Materialbahn, die an ihrer Unterseite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist und an ihrer Oberseite Informationsflächen aufweist, wobei die Materialbahn quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Falzlinien aufweist, die mindestens ein Paar von aneinander angrenzenden Bereichen definieren.
Ein Etikett dieser Art ist aus den Unterlagen des Deutschen Gebrauchsmusters G 91 08 397.4 bekannt. Das bekannte Etikett besteht aus einem Materialstreifen mit zwei Falzlinien, der längs der Falzlinien zweifach in der selben Richtung umgefaltet wird, wobei das auf diese Weise entstehende Heftchen an seinem Rücken durch einen Nassleimstreifen verklebt wird. An der dem Rücken gegenüberliegenden Seite des Heftchens muss dieses aufgetrennt werden. Das bekannte Etikett ermöglicht es zwar auf einer kleinen zur Verfügung stehenden Applikationsfläche eine große Informationsmenge unterzubringen, da es mehrere beidseitig bedruckte Seiten aufweist, in denen der Benutzer ähnlich wie in einem kleinen Heft blättern kann. Die Herstellung des bekannten Etiketts ist jedoch sehr aufwendig, da das Heftchen an seinem Rücken mit Nassleim zusammengehalten werden muss und es anderseits an dem den Rücken gegenüberliegenden Kanten aufgeschnitten werden muss. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei einem unachtsamen Öffnen des Etiketts eine Seite des Heftchens leicht herausgetrennt werden kann, insbesondere, wenn die Verklebung an dem Heftrücken nicht völlig zufriedenstellend verlaufen ist. Um sowohl Vor- und Rückseite der einzelnen Seiten des Heftchens für Informationszwecke zu verwenden, muss das Etikett vor der Faltung beidseitig bedruckt werden, wodurch der Aufwand bei der Herstellung des Etiketts weiter vergrößert wird.
Aus der DE 42 23 974 A1 ist ein Selbstklebeetikett mit vergrößerter Informationsfläche bekannt. Das Etikett ist vorzugsweise an einem Behälter in Form eines mehrlagigen Wickels anzubringen. Das Etikett steht dem Endverbraucher in Form eines langen Streifens zur Verfügung, wenn der genannte Wickel geöffnet wird. Die Handhabung eines solchen Streifens, insbesondere das Zurückfalten des Streifens auf den Behälter und das Verschließen des Streifens auf dem Behälter ist jedoch umständlich.
Aus der US-Patentschrift 5 340 427 sind Etiketten zur Markierung von Seiten in einem Ordner (sogenannte Tabenreiter) bekannt, die aus zwei symmetrischen mit Klebstoff beschichteten Teilen bestehen, die ein Blatt eines Ordners umschließen können und über den Rand des Blattes vorstehen, um bestimmte Informationen anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etikett zu schaffen, das auf einer kleinen für die Applikation des Etiketts zur Verfügung stehenden Fläche eine möglichst ausgedehnte Informationsfläche aufweist und das einfach herzustellen und insbesondere leicht zu bedrucken ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Materialbahn längs der Falzlinien so faltbar oder so gefaltet ist, dass die aneinander angrenzenden Bereiche eines Paares sich mit ihren jeweiligen Unterseiten berühren und dadurch ein zweilagiges umfaltbares Blatt bilden.
Das gemäß der Erfindung entstehende umfaltbare Blatt weist beidseitig Informationsflächen auf und bietet daher zusätzliche Möglichkeiten, auf einer kleinen für die Applikation des Etiketts zur Verfügung stehenden Fläche zusätzliche Informationen zu vermitteln. Das Etikett kann leicht aus einer teilweise mit Klebstoff beschichteten Materialbahn hergestellt werden. Insbesondere verläuft der Vorgang der Bedruckung sehr einfach und kostensparend, da das Etikett nur an seiner Oberseite bedruckt werden muß. Dies kann durch einen einzigen Durchlauf durch eine Druckmaschine geschehen. Die Herstellung ist denkbar einfach und umfasst außer dem bei der Etikettenherstellung üblichen Drucken und Stanzen einer Materialbahn im wesentlichen nur den Schritt des Faltens des Etiketts längs der vorgegebenen Falzlinien.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Etiketts gemäß der Erfindung sind mehrere Paare von aneinander angrenzenden Bereichen vorgesehen, die jeweils ein Blatt bilden. Auf diese Weise vergrößert sich das Angebot an Informationsflächen weiter.
Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, wenn die Paare von aneinander angrenzenden Bereichen so angeordnet sind, dass die durch die Faltung gebildeten Blätter nahe beieinanderliegen und auf diese Weise eine heftartige Struktur aufweisen.
Das erfindungsgemäße Etikett eignet sich vorzüglich zur Anordnung an einem vorzugsweisen zylindrischen Behältnis, wobei die Länge des Etiketts so bemessen sein kann, dass das Etikett selbstüberlappend an dem Behältnis angeordnet wird, d. h. das der Endabschnitt des Etiketts den auf dem Behältnis haftenden Anfangsabschnitt überdeckt. Das bedeutet, dass das Etikett in Aufspenderichtung eine Länge aufweisen muss, die etwas größer als der Umfang des Behältnisses ist.
In diesem Zusammenhang hat sich eine Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, bei der an einem Endabschnitt der Materialbahn Mittel zur lösbaren Befestigung der Materialbahn vorgesehen sind. Dieser Endabschnitt kann somit als lösbare Fixiernase zur Befestigung des Blattes oder der verschiedenen Blätter des Etiketts verwendet werden. Dabei ergibt sich die besonders bedeutsame Möglichkeit, nach Lektüre der auf dem Etikett befindlichen Information das Etikett in einfacher Weise wieder zu verschließen.
Vorteilhafterweise werden die Falzlinien als Schwächungslinien ausgebildet. Dabei haben sich insbesondere Perforationslinien als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Materialbahn weist klebende Zonen und nichtklebende Zonen auf. Die klebenden Zonen und die nichtklebenden Zonen werden entweder dadurch erzeugt, dass die Unterseite der Materialbahn selektiv mit Klebstoff beschichtet wird oder - nach einer Alternative - dass die Materialbahn vollflächig mit Klebstoff beschichtet wird und örtlich selektiv mit einem die Klebkraft des Klebstoffes aufhebenden oder abschwächenden Mittel beschichtet oder bedruckt ist. Die letztgenannte Alternative weist den Vorteil auf, dass kommerziell zur Verfügung stehende mit Klebstoff beschichtete Materialbahnen eingesetzt werden können.
Die Anordnung der klebenden Zonen und der nichtklebenden Zonen gemäß der ersten oder zweiten Alternative erfolgt so, dass mindestens ein Teil der Unterseite eines Paares von aneinander angrenzenden Bereichen klebend ausgebildet ist. Beim erfindungsgemäßen Zusammenfalten der Materialbahn, das dazuführt, dass sich die jeweiligen Unterseiten der Bereiche berühren, wird auf diese Weise dauerhaft ein Blatt gebildet, das aus zwei miteinander verklebten Materialbahnschichten besteht.
Herstellungstechnisch hat sich dabei eine Ausführungsvariante als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der jeweils ein Bereich eines Paares von Bereichen klebend und der jeweilige andere Bereich nichtklebend ist. Bei dieser Ausführungsvariante wird somit zur Bildung eines Blattes ein klebender Bereich mit einem nichtklebenden Bereich zusammengefügt. Vorteilhaft ist ferner, wenn an einem Endabschnitt der Materialbahn eine nichtklebende Zone als Anfasslasche vorgesehen ist. An dieser Anfasslasche kann das Etikett leicht gegriffen und gewissermaßen "geöffnet" werden. Um eine möglichst intuitive Handhabung des Etiketts zu gestatten, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Anfasslasche als vorstehendes Teil ausgebildet.
Die Mittel zur lösbaren Befestigung bestehen vorteilhafterweise aus einer in der Nähe des Endes der Materialbahn angeordneten klebenden Zone für die ein lösbarer Klebstoff verwendet ist.
An dem anderen Ende oder - je nach Anwendungsfall - auch an beiden Enden der Materialbahn kann eine klebende Zone zur (dauerhaften) Befestigung des Etiketts auf einem Gegenstand vorgesehen sein.
Wenn das Etikett auf einem flachen Gegenstand befestigt werden soll oder wenn das Etikett an einem runden Gegenstand, jedoch nicht in selbstüberlappender Weise, befestigt werden soll, ist vorzugsweise an einem Ende der Materialbahn eine Lasche vorgesehen, die an ihrer Unterseite nichtklebend und an ihrer Oberseite klebend ausgebildet ist. Diese Lasche dient zum Festhalten des Blattes oder der verschiedenen Blätter des Etiketts. Nachdem die verschiedenen Blätter flach gegen den Gegenstand gedrückt werden, wird die Lasche umgeschlagen, so dass sie mit ihrer klebenden Oberseite auf das Blatt oder das oberste der Blätter gelangt und die Blätter somit festhält.
Die Herstellung einer an ihrer Oberseite klebend ausgebildeten Lasche erfordert jedoch einen gewissen zusätzlichen herstellungstechnischen Aufwand. Es hat sich gezeigt, dass eine wirksame Befestigung auch mittels einer an ihrer Unterseite klebend ausgebildeten Lasche wirksam möglich ist. Diese Ausführungsvariante ist daher unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten vorzuziehen. Bei dieser Ausführungsvariante wird die an ihrer Unterseite klebend ausgebildete Lasche zuerst auf das restliche Etikett umgeschlagen und danach werden die verschiedenen Blätter oder das einzelne Blatt gegen die nunmehr nach "oben" weisende klebende Seite der Lasche gedrückt, so dass das Blatt oder die Blätter dort einen festen Halt finden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Etikett auf einer Trägerbahn angeordnet, die eine Klebstoff abweisende Glattschicht aufweist.
Der Erfindung liegt des weiteren auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Etiketts der oben beschriebenen Art anzugeben. Das Verfahren soll möglichst einfach und in wenigen Schritten ausführbar sein, so dass das Etikett sich kostengünstig herstellen lässt.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Herstellen der oben beschriebenen Etiketten gelöst, das folgende Verfahrensschritte aufweist:
  • a) Bereitstellen einer Trägerbahn mit einer auf dieser angeordneten Materialbahn, die an ihrer Unterseite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist und an ihrer Oberseite Informationsflächen aufweist, wobei die Materialbahn quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Falzlinien aufweist, die mindestens ein Paar von aneinander angrenzenden Bereichen definieren,
  • b) Bedrucken der Materialbahn im Bereich der Informationsflächen,
  • c) Abheben der Materialbahn von der Trägerbahn und Falten der Materialbahn längs der Falzlinien in der Weise, dass die aneinander angrenzenden Bereiche eines Paares sich mit ihren jeweiligen Unterseiten berühren und dadurch ein zweilagiges umfaltbares Blatt bilden.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die gefaltete Materialbahn erneut auf der Trägerbahn anzuordnen. Das so gefaltete und auf der Trägerbahn angeordnete Etikett kann von der Trägerbahn entweder durch automatische oder manuelle Verspendung abgezogen und automatisch oder manuell auf einen Gegenstand appliziert werden. Das Herstellungsverfahren ist insgesamt besonders kostengünstig, weil die Materialbahn mit nur einem Durchlauf durch eine Druckmaschine auf ihrer Oberseite bedruckt werden kann. Zur Herstellung eines umfaltbaren Informationsblattes oder mehrerer solcher Blätter reicht es aus, die Materialbahn längs von vorgebenen Falzlinien zu falten. Das Etikett kann insbesondere auch beim Endverbraucher mit Druckverfahren bedruckt werden, die eine variable Bedruckung, d. h. eine Bedruckung, die sich gewünschtenfalls von einem Etikett zum nächsten ändert, ermöglichen. "Variable Druckverfahren" in diesem Sinn sind beispielsweise Nadeldruck und Typenraddruck (allgemein "Impactdruck), elektrografische, magnetografische, ionografische, Inkjet, sowie thermische, insbesondere Direktthermo- aber auch Thermotransferdruckverfahren oder Bestrahlung von strahlungsempfindlichen Materialien (Trocken- oder Nassfotografie). Die Bedruckung mit einem handelsüblichen Laserdrucker ist ebenfalls möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, vielmehr sind insbesondere die Dicken der einzelnen Schichten zur besseren Darstellung im Vergleich zu den übrigen Abmessungen stark vergrößert gezeigt.
Es zeigt: Fig. 1: Ein Etikett gemäß der Erfindung, gesehen von seiner teilweise mit Klebstoff beschichteten Unterseite,
Fig. 2: Das Etikett aus Fig. 1 in der Seitenansicht, angeordnet auf einer Trägerbahn,
Fig. 3: Das Etikett in gefaltetem Zustand mit aufrechtstehenden Blättern,
Fig. 4: Das Etikett mit flach angelegten Blättern,
Fig. 5: Ein zylindrisches Gefäß im Querschnitt, an dem das Etikett gemäß der Erfindung in selbstüberlappender Weise angeordnet ist
Fig. 6: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung mit aufrechtstehendem Blatt,
Fig. 7: Das Etikett aus Fig. 6 im zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 8: Eine weitere Ausführungsform eines Etiketts gemäß der Erfindung im aufgefalteten Zustand mit aufrechtstehendem Blatt und
Fig. 9: Ein Etikett gemäß der Erfindung im zusammengefalteten Zustand.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Etiketts gemäß der Erfindung von seiner Unterseite, d. h. von seiner mit Haftklebstoff beschichteten Seite. Das Etikett weist nichtklebende Zonen 25, 26, 27, 28, 29, 30 und klebende Zonen 19, 20, 21, 22, 23 und 24 auf. Die nichtklebenden Zonen und die klebenden Bereiche überstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des Etiketts und sind in alternierender Folge in der Laufrichtung des Etiketts angeordnet. Die klebenden und nichtklebenden Zonen sind im Ausführungsbeispiel so hergestellt worden, dass von einer durchgehend mit Klebstoff beschichteten Folie ausgegangen wurde, die im Bereich der nichtklebenden Bereiche 25, 26, 27, 28, 29 und 30 mit einem Lack bedruckt worden sind, der die Klebkraft an den bedruckten Stellen aufhebt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann auch das Muster aus klebenden und nichtklebenden Zonen dadurch erreicht werden, dass ein Haftklebstoff selektiv auf eine Materialbahn 1 aufgetragen wird.
Die nichtklebende Zone 25 an dem in Fig. 1 oben gezeichneten Ende stellt eine klebstofffreie Anfasslasche dar, an der das Etikett - wie später im Detail beschrieben wird - angefasst und "geöffnet" werden kann. Die Anfasslasche 25 ist durch einen geometrisch vorstehenden Teil 31 hervorgehoben, so dass der Benutzer intuitiv auf das Bestehen der Anfasslasche hingewiesen wird.
Auf die nichtklebenden Zone 25 folgt ein klebende Zone 19, die von einer nichtklebenden Zone 26 und von einer klebenden Zone 20 gefolgt wird. Diese Zonen stellen zusammen eine Fixiernase 18 dar, die - wie weiter unten im Detail beschrieben wird - mit dem klebenden Bereich 20 auf einem Behältnis klebt und zum Verschließen des Etiketts dient.
Auf die Fixiernase 18 folgen zwei gleich große paarweise angeordnete Bereiche 11 und 12, in denen eine klebende Zone 21 und eine nichtklebende Zone 28 vorgesehen sind. Durch eine Falzlinie ist die Grenze zwischen den beiden aneinander angrenzenden Bereichen 11 und 12 definiert. Die Falzlinie 2 liegt dabei etwas innerhalb der nichtklebenden Zone 28. Das aus den beiden aneinander angrenzenden Bereichen 11 und 12 bestehende Paar von Bereichen bildet im zusammengefalteten Zustand ein Blatt und ist zusammenfassend mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Getrennt von dem Bereichspaar 8 durch eine weitere Falzlinie 3 liegt ein Paar von aneinander angrenzenden Bereichen 13 und 14, die gemeinsam mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet sind. Das Paar 9 von Bereichen 13 und 14 mit der klebenden Zone 22 und der nichtklebenden Zone 29 ist wiederum durch die Falzlinie 4 unterteilt, die in der Nähe der Grenze zwischen der klebenden Zone 22 und der nichtklebenden Zone 29, jedoch etwas innerhalb der letzteren liegt.
In gleicher Weise ist das daran anschließende Paar 10 von aneinander angrenzenden Bereichen 15 und 16 mit der klebenden Zone 23 und der nichtklebenden Zone 30 aufgebaut, wobei wiederum Falzlinien 5 und 6 vorgesehen sind. Bei der Anwendung des Etiketts werden - wie weiter unten noch näher erläutert wird - die Paare 8, 9 und 10 längs der Falzlinien 2, 3, 4, 5 und 6 so gefaltet, dass jeweils die klebenden Zonen die nichtklebenden Zonen berühren und auf diese Weise drei Blätter entstehen. An das Paar 10 schließt - abgetrennt durch die Falzlinie 7 - eine klebende Zone 24 an, mit der das Etikett an einem Gegenstand, wie beispielsweise an einem Behältnis haften kann.
Fig. 2 zeigt das Etikett aus Fig. 1 im Seitenriß gesehen. Das Etikett 1 ist auf einer Träger 34 angeordnet, die eine klebstoffabweisende Oberfläche aufweist. Der in Fig. 2 dargestellte Aufbau wird wie folgt hergestellt. Eine handelsübliche mit Klebstoff durchgehend beschichtete Materialbahn 1, die auf der Trägerbahn 34 angeordnet ist, wird vorübergehend von dieser Trägerbahn getrennt und in den nichtklebenden Zonen 25, 26, 27, 28, 29 und 30 mit einem Mittel bedruckt, das dort die Klebkraft in diesen Bereichen aufhebt oder zumindest sehr stark herabsetzt. Danach wird die so behandelte selbstklebende Folie wieder mit der Trägerbahn 34 zusammengeführt. Das so hergestellte Laminat durchläuft eine Druckmaschine, in der die Oberseite der Materialbahn 1 mit beliebigen Aufdrucken versehen wird. Danach erfolgt die bei der Etikettenherstellung übliche Stanzung, so dass aus der Materialbahn 1 das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Etikett entsteht. Da die Stanzung nur im Bereich der Materialbahn 1 durchgeführt wird und die Trägerbahn 34 unversehrt lässt, sind zahlreiche Etiketten der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art fortlaufend auf der Trägerbahn 34 angeordnet. Danach wird das Etikett erneut von dem Träger 33 fortschreitend entfernt, wobei das erste Paar 8 der Bereiche 11 und 12 so zusammengefaltet wird, dass die klebende Zone 21 an der Unterseite des Etiketts auf die nichtklebende Zone 28 fällt und in folge der Klebeeigenschaft der Zone 21 beide Zonen 21 und 28 fest miteinander verbunden werden. Das gleiche erfolgt fortlaufend für das Paar von Bereichen 9 und das Paar von Bereichen 10, so dass aus den Paaren 8, 9 und 10 insgesamt drei Blätter entstehen, die aus einer doppelten Materialbahnlage bestehen.
Das auf diese Weise vorbereitete Etikett ist in Fig. 3 dargestellt. In der Darstellung der Fig. 3 sind klebende Zonen lediglich durch dicke schwarze Striche angedeutet, während nichtklebende Zonen durch Striche normaler Stärke angezeigt sind. Zur besseren Darstellung sind die drei Blätter, die durch Zusammenfalten der Bereiche 11 -16 entstanden sind, so gezeichnet, als ob die Faltung noch nicht vollständig zu Ende geführt wäre. In Wirklichkeit sind jedoch die Bereiche 11 und 12 fest miteinander verbunden und stellen ein kompaktes Blatt dar. Das gleiche gilt für die Bereichspaare 13 und 14 sowie 15 und 16.
Fig. 4 zeigt das selbe Etikett wie in Fig. 3, jedoch sind die Bereichspaare 8, 9 und 10, die die drei Blätter des Etiketts bilden auf den klebenden Bereich 24 umgefaltet. Das auf diese Weise vorbereitete Etikett kann manuell, halbmanuell oder automatisch auf ein vorzugsweise zylindrisches Gefäß aufgespendet werden. Dabei läuft das Etikett mit seinem klebenden Bereich 24 voraus in Richtung auf das zu etikettierende Gefäß, wobei die Trägerbahn 34 über eine Spendekante mit kleinem Radius umgelenkt wird, so dass eine Trennung zwischen dem Etikett 1 und der Trägerbahn 34 stattfindet. Danach kommt die klebende Zone 24 in Kontakt mit dem zu etikettierenden Behältnis, wobei sich das zu etikettierende Behältnis um seine Längsachse dreht und die klebende Zone 24 um das zylindrische Behältnis geschlagen wird.
Das an einem Behältnis 17 angebrachte Etikett ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 5 gezeigt. Die klebende Zone 24 umgibt das Behältnis 17 auf dem überwiegenden Teil seines Umfanges und stellt die feste Verbindung zwischen dem Etikett 1 und dem Behältnis 17 dar. Über der klebenden Zone 14 liegen die aus den Bereichspaaren 8, 9 und 10 gebildeten zusammengefalteten Blätter. An dem der klebenden Zone 24 gegenüberliegenden Ende des Etiketts befindet sich der Endabschnitt 18 mit seinen klebenden Zonen 20 und 19. Der Endabschnitt 18 ist mit seiner klebenden Zone 20 fest mit dem Behältnis 17 verbunden, während die klebende Zone 19 mit dem aus dem Bereichspaar 8 gebildeten Blatt verbunden ist und auf diese Weise die Blätter 8, 9 und 10 in der gezeichneten Lage festhält. Die Gesamtlänge des Etiketts ist größer als der Umfang des Behältnisses 17, so dass der Endabschnitt 18 die Spitzen der Blätter 8, 9 und 10 in der gezeichneten Weise überlappt und festhält.
In diesem geschlossenen Zustand ist für den Benutzer des Behältnisses im wesentlichen die Information zugänglich, die sich auf der Außenseite des aus dem Bereichspaar 8 gebildeten äußersten Blattes befindet. Zusätzlich können auch Informationen erkennbar sein, die auf den Endabschnitt 18 aufgedruckt sind. Um an weitere Produktinformationen zu gelangen, ergreift der Benutzer den Endabschnitt 18 an der nichtklebenden Zone 25 (Anfasslasche) und trennt durch Ziehen die Klebeverbindung zwischen dem Endabschnitt 18 und dem aus dem Bereichspaar 8 gebildeten Blatt auf. Damit werden die aus den Bereichspaaren 8, 9 und 10 gebildeten drei Blätter frei und die Informationen, die sich an beiden ihrer freien Oberflächen befinden, können zur Kenntnis genommen werden. In umgekehrter Reihenfolge kann danach das Etikett wieder in den in Fig. 5 gezeigten verschlossenen Zustand gebracht werden.
In den Fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Etikett ist zur Befestigung an einem flachen Gegenstand bestimmt. Das Etikett weist nur ein einziges faltbares Blatt 8 auf, das aus der klebenden Zone 11 und der nichtklebenden Zone 12 besteht. Zu beiden Seiten des faltbaren Blattes 8 sind klebende Zonen 19 und 24 vorgesehen, mit denen das Etikett vor seiner Applikation auf einem Träger (nicht dargestellt) und danach auf einem Gegenstand festhaftet. Um das Etikett zu "verschließen" ist eine Lasche 32 vorgesehen, die an ihrer Oberseite mit einer Klebstoffschicht 33 versehen ist. Nach dem Umfalten des Blattes 8 (siehe Fig. 7) wird die Lasche 32 über das Blatt 8 gelegt und dort mit der Klebstoffschicht 33 befestigt, so dass das Blatt 8 festgehalten wird.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Im Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist das Etikett der Fig. 8 und 9 vollflächig bzw. nahezu vollflächig selbstklebend ausgebildet. Insbesondere weisen die beiden Bereiche 11 und 12, die zur Bildung des Blattes 8 miteinander verbunden werden, jeweils Klebstoffschichten auf. Die Lasche 32 ist auf der gleichen Seite der Materialbahn mit Klebstoff 32 beschichtet wodurch die Herstellung des in den Fig. 8 und 9 dargestellten Etiketts sich gegenüber der Herstellung des in den Fig. 6 und 7 dargestellten Etiketts vereinfacht. Die Lasche 32 wird auf die klebende Zone 24 umgeklappt und danach wird das aus den klebenden Zonen 11 und 12 bestehende Blatt 8 gegen die mit Klebstoff 33 beschichtete Lasche 32 gedrückt, so dass das Blatt 8 in der in Fig. 9 gezeigten Position gehalten wird. Da das Blatt 8 etwas über die Lasche 32 vorsteht kann es leicht an diesem vorstehenden Rand gegriffen und abgehoben werden, so dass das Etikett in den Fig. 8 gezeigten geöffneten Zustand gebracht werden kann.
Die Ausführungsformen der Fig. 6 bis 9 weisen lediglich ein einziges faltbares Blatt 8 auf. Selbstverständlich können diese Ausführungsformen auch mit mehreren Blättern wie in Fig. 3 gezeigt ausgestaltet werden.

Claims (22)

1. Etikett mit mindestens einer Materialbahn (1), die an ihrer Unterseite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist und an ihrer Oberseite Informationsflächen aufweist, wobei die Materialbahn (1) quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Falzlinien (2-7) aufweist, die mindestens ein Paar (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-16) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) längs der Falzlinien (2-7) so faltbar oder so gefaltet ist, dass die aneinander angrenzenden Bereiche (11-16) eines Paares (8 -10) sich mit ihren jeweiligen Unterseiten berühren und dadurch ein zweilagiges umfaltbares Blatt bilden.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-16) vorgesehen sind, die jeweils ein Blatt bilden.
3. Etikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-16) so angeordnet sind, dass die durch die Faltung gebildeten Blätter nahe beieinander liegen und eine heftartige Struktur aufweisen.
4. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) nach dem Falten der Paare (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-16) eine Länge aufweist, die die selbstüberlappende Anordnung an einem Behältnis (17) zuläßt.
5. Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt (18) der Materialbahn (1) Mittel (19) zur lösbaren Befestigung der Materialbahn (1) vorgesehen sind.
6. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (2-7) als Schwächungslinien ausgebildet sind.
7. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (2-7) Perforationslinien sind.
8. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) klebende Zonen (19-24) und nichtklebende Zonen (25- 30) aufweist.
9. Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die klebenden Zonen (19 -24) und die nichtklebenden Zonen (25-30) dadurch erzeugt sind, dass die Unterseite der Materialbahn (1) selektiv mit Klebstoff beschichtet ist.
10. Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die klebenden Zonen (19 -24) und die nichtklebenden Zonen (25-30) dadurch erzeugt sind, dass eine vollflächig mit Klebstoff beschichtete Materialbahn (1) örtlich selektiv mit einem, die Klebkraft des Klebstoffs aufhebenden oder abschwächenden Mittel beschichtet oder bedruckt ist.
11. Etikett nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die klebenden Zonen (19-24) und die nichtklebenden Zonen (25-30) so angeordnet sind, daß mindestens ein Teil der Unterseite eines Paares (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-15) klebend ausgebildet ist.
12. Etikett nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass die klebenden Zonen (19-24) und die nichtklebenden Zonen (25-30) so angeordnet sind, dass von den beiden Bereichen eines Paares (8, 9, 10) von Bereichen jeweils ein Bereich (11, 13, 15) klebend und der jeweilige andere Bereich (12, 14, 16) nichtklebend ist.
13. Etikett nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt (18) der Materialbahn (1) eine nichtklebende Zone (25) als Anfasslasche vorgesehen ist.
14. Etikett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasslasche als vorstehendes Teil (31) ausgebildet ist.
15. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung aus einer in der Nähe des Endes der Materialbahn (1) angeordneten klebenden Zone (19) bestehen.
16. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe mindestens eines Endes der Materialbahn (1) eine klebende Zone (20, 24) zur Befestigung des Etiketts auf einem Gegenstand vorgesehen ist.
17. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (32) an einem Ende der Materialbahn (1) vorgesehen ist, die an ihrer Unterseite nichtklebend und an ihrer Oberseite klebend ausgebildet ist.
18. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (32) an einem Ende der Materialbahn (1) vorgesehen ist, die an ihrer Oberseite nichtklebend und an ihrer Unterseite klebend ausgebildet ist.
19. Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Trägerbahn (34) angeordnet ist, die eine Klebstoff abweisende Glattschicht aufweist.
20. Verfahren zum Herstellen eines Etiketts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Bereitstellen einer Trägerbahn (33) mit einer auf dieser angeordneten Materialbahn (1), die an ihrer Unterseite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist und an ihrer Oberseite Informationsflächen aufweist, wobei die Materialbahn (1) quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Falzlinien (2-7) aufweist, die mindestens ein Paar (8, 9, 10) von aneinander angrenzenden Bereichen (11-16) definieren,
  • b) Bedrucken der Materialbahn (1) im Bereich der Informationsflächen,
  • c) Abheben der Materialbahn (1) von der Trägerbahn (33) und Falten der Materialbahn (1) längs der Falzlinien (2-7) in der Weise, dass die aneinander angrenzenden Bereiche (11-16) eines Paares (8-10) sich mit ihren jeweiligen Unterseiten berühren und dadurch ein zweilagiges umfaltbares Blatt bilden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die gefaltete Materialbahn (1) erneut auf der Trägerbahn angeordnet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die gefaltete Materialbahn (1) von der Trägerbahn zur Applikation auf einem Gegenstand abgehoben wird.
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