DE10010044B4 - Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, die eine große Anzahl an Entladungsrahmen aufweist, die in vorbestimmten Entfernungen voneinander innerhalb eines Gehäuses herunterhängen, sowie eine große Anzahl an beweglichen Elektroden, die jeweils aus einem Paar von Endlosketten und mehreren Staubabscheidergittern bestehen, die an dem Paar der Endlosketten angebracht sind, und insgesamt in Form einer Schleife angeordnet sind, wobei die beweglichen Elektroden so angeordnet sind, daß sie sich um jeden zweiten Entladungsrahmen herum drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Entladungsrahmen zuerst an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses montiert werden, worauf dann die mehreren beweglichen Elektroden montiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, und insbesondere ein Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, welche eine große Anzahl an Entladungsrahmen aufweist, die in einer vorbestimmten Entfernung voneinander innerhalb eines Gehäuses hängen, und eine große Anzahl an beweglichen Elektroden, die jeweils aus einem Paar von Endlosketten und mehreren Staubabscheidergittern bestehen, die an dem Paar der Endlosketten angebracht sind, und insgesamt in Form einer Schleife angeordnet sind, wobei die beweglichen Elektroden so angeordnet sind, daß sie sich um jeden zweiten Entladungsrahmen drehen.
  • Eine elektrische Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden dieser Art ist bekannt als elektrische Staubabscheidereinrichtung zum Entfernen von Rußteilchen aus dem Abgas, das beispielsweise von Brennern erzeugt wird, die in einem Kraftwerk zur Erzeugung von Strom aus Wärme eingesetzt werden, und von verschiedenen Öfen in einer Eisenhütte erzeugt wird.
  • Eine Staubabscheideeinrichtung mit den Merkmalen gemäß des einleitenden Teils des Anspruches 1 ist aus den Patentanmeldeunterlagen US 2,625,238 A und US 3,912,467 A bekannt. In den Stand der Technik-Dokumenten US 4,102,038 A , US 3,792,815 A und DE 695 08 810 T werden Verfahren zur Montage von Staubabscheidern beschrieben, bei denen zuerst die Kollektorelektrode und anschließend die Entladungselektroden montiert werden. In der Druckschrift JP 60071054 A wird ein Montageverfahren für einen elektrischen Staubabscheider beschrieben, bei der die Entladungs- und Kollektorelektroden zuerst zu einer gemeinsamen Struktur zusammengebaut werden, und diese dann in ein Gehäuse eingesetzt werden.
  • Die Konstruktion der elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, die häufig eingesetzt wird, ist schematisch in den 4 bis 8 gezeigt.
  • Wie aus 4 hervorgeht, weist eine elektrische Staubabscheidereinrichtung 10 mit beweglichen Elektroden ein Gehäuse 12 auf, einen Trichter 13, der in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 12 angeordnet ist, eine große Anzahl an Entladungsrahmen 14, die innerhalb des Gehäuses 12 Anzeige sind, sowie eine große Anzahl an beweglichen Elektroden 15. Abgas 17 wird durch einen Einlaß eines Heizzuges 16 in das Gehäuse 12 eingebracht, und der Staub wird von dem Abgas 17 innerhalb des Gehäuses 12 nach dem Prinzip der elektrischen Staubabscheidung entfernt. Dann wird das saubere Abgas von innerhalb des Gehäuses 12 nach außerhalb über einen Auslaß eines Heizzuges 18 ausgestoßen. Die Rußteilchen, die von dem Abgas 17 entfernt wurden, fallen in den Trichter 13 und werden aus dem Trichter 13 durch einen (nicht dargestellten) Mechanismus über eine Auslaßöffnung 19 abgeführt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht in der durch Pfeile A in 4 angedeuteten Richtung. Wie aus dieser Figur hervorgeht, kann eine große Anzahl an Entladungsrahmen 14 in einer vorbestimmten Entfernung voneinander innerhalb des Gehäuses 12 herunterhängen. Weiterhin ist eine Anzahl an beweglichen Elektroden 15 so angeordnet, daß sie um jeweils zwei Entladungsrahmen 14 herumbewegt werden. 6 ist eine Seitenansicht der Montageanordnung des in 6 dargestellten Auslaßrahmens 14. 7 ist eine Querschnittsansicht in der durch Pfeile B in 6 angedeuteten Richtung. Der Auslaßrahmen 14 weist eine große Anzahl an Entladungsdrähten 21 auf, die an einem gitterförmigen Gestellkörper 20 angebracht sind. Eine obere Stütze 27 und eine untere Stütze 28, die jeweils von jedem der Entladungsrahmen 14 ausgehen, sind an einem Balken 25 einer oberen Stufe und einem Balken 26 einer unteren Stufe eines Rahmens 24 angebracht, der von einem Isolierrohr 22 über eine Hängestange 23 herunterhängt, damit die Entladungsrahmen 14 aufgehängt gehalten werden können. Die Bezugszeichen 29 und 30 bezeichnen ein Antriebsrad bzw. eine untere Rolle zum Antrieb der beweglichen Elektrode 15.
  • 8 ist eine Schrägansicht, welche im einzelnen die Konstruktion der beweglichen Elektrode 15 zeigt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist ein Paar von Endlosketten 31, 31 zwischen dem Antriebsrad 29 in dem oberen Abschnitt und der unteren Rolle 30 ausgestreckt vorhanden. Mehrere Staubabscheidergitter 32 sind an diesen Endlosketten 31, 31 in den zentralen Abschnitten 33 in Richtung der Breite der Staubabscheidergitter 32 angebracht, um insgesamt eine Schleife auszubilden. Eine Welle 34 des Antriebsrades 29 wird durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus gedreht, und die Drehung der Welle 34 wird durch das Paar der Endlosketten 31, 31 durch das Antriebsrad 29 übertragen, was dazu führt, daß schleifenförmige Staubabscheidergitter 32 sich um jeden zweiten Entladungsrahmen 14 herum drehen können.
  • Im allgemeinen erreicht die Höhe der gesamten elektrischen Staubabscheidereinrichtung 10 mit beweglichen Elektroden einen Wert von 20 bis 30 Metern, was es schwierig macht, die gesamte Anordnung in einer Fabrik zusammenzubauen. Daher wurde in der Vergangenheit bislang überlicherweise beim Zusammenbau der Staubabscheidereinrichtung 10 zunächst das Gehäuse 12 am Installationsort der Einrichtung 10 aufgebaut, und dann wurden die Entladungsrahmen 14 und die beweglichen Elektroden 15 innerhalb des Gehäuses 12 angebracht.
  • Jeder der Entladungsrahmen 14 wird jedoch durch die Hängestangen 23 im allgemeinen in einer Entfernung von 300 bis 400 Millimetern zum nächsten Rahmen aufgehängt. In diesem Zusammenhang ist es wesentlich zu erwähnen, daß es erforderlich ist, an der Endloskette 31 die bewegliche Elektrode 15 und das Staubabscheidergitter 32 in dem kleinen Raum zwischen benachbarten Entladungsrahmen 14, 14 anzubringen, die so vorgesehen sind, daß sie den gesamten Raum innerhalb des Gehäuses 12 ausfüllen. Dieser kleine Arbeitsraum verhindert es, daß ein Arbeiter effizient diesen Entladungsrahmen 14 und die bewegliche Elektrode 15 montieren kann.
  • Es sind zahlreiche Schritte dazu erforderlich, den Entladungsrahmen 14 und die bewegliche Elektrode 15 innerhalb des Gehäuses 12 anzubringen, was zu verschiedenen Problemen führt. Lang andauernde und schwierige Arbeiten führen zu schwierigen Bedingungen für den Arbeiter und für den Benutzer im Betrieb.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, welches einen wirksamen Montagevorgang der Entladungsrahmen 14 und der beweglichen Elektroden 15 innerhalb des Gehäuses 12 gestattet.
  • Gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden zur Verfügung gestellt, die eine große Anzahl an Entladungsrahmen aufweist, die in einer vorbestimmten Entfernung voneinander innerhalb eines Gehäuses herunterhängen können, sowie eine große Anzahl an beweglichen Elektroden, die jeweils aus einem Paar von Endlosketten und mehreren Staubabscheidergittern bestehen, die an dem Paar der Endlosketten angebracht sind, und insgesamt so ausgebildet sind, daß sie eine Schleife bilden, wobei die beweglichen Elektroden so angeordnet sind, daß sie um jeweils zwei Entladungsrahmen herum gedreht werden, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß die mehreren Entladungsrahmen zuerst an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses angebracht werden, worauf die mehreren beweglichen Elektroden angebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zur Montage der Entladungsrahmen und der beweglichen Elektroden die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden in vorbestimmte Positionen innerhalb des Gehäuses durch den offenen Abschnitt für den Trichter eingeführt werden, bevor der Trichter in einem unteren Abschnitt des Gehäuses angebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß eine Schiene auf der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, und ein torförmiger, beweglicher Kran, der sich entlang der Schiene bewegen kann, zur Montage der Entladungsrahmen und der beweglichen Elektroden in vorbestimmten Positionen verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der Vorgang zur Montage der beweglichen Elektrode die Schritte umfaßt, zuerst die bewegliche Elektrode linear auszubilden, beide Endabschnitte der linearen beweglichen Elektrode gleichzeitig oder getrennt durch den offenen Abschnitt des Trichters zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses heraufzuziehen, und die beiden Endabschnitte der linearen beweglichen Elektrode miteinander in der Deckenposition zu vereinigen, um aus der beweglichen Elektrode eine Schleife zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der Vorgang der Ausbildung der beweglichen Elektrode die Schritte umfaßt, zuerst die bewegliche Elektrode in Form von zwei Teilen auszubilden, die im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, diese Teile der beweglichen Elektrode zu vorbestimmten Positionen in einem unteren Abschnitt des Gehäuses zu bringen, den oberen Endabschnitt jedes der beiden Teile der beweglichen Elektrode durch den offenen Abschnitt des Trichters zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses heraufzuziehen, die oberen Endabschnitte der beiden Teile der beweglichen Elektrode miteinander in der Deckenposition zu verbinden, und die unteren Endabschnitte der beiden Teile der beweglichen Elektrode miteinander in einer unteren Position innerhalb des Gehäuses zu verbinden, um eine Schleife aus der beweglichen Elektrode auszubilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Montagevorgang der Entladungsrahmen und der beweglichen Elektroden effizient innerhalb des Gehäuses beim Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden durchgeführt werden, die eine große Anzahl an Entladungsrahmen aufweist, die um eine vorbestimmte Entfernung voneinander getrennt innerhalb eines Gehäuses herunterhängen, sowie eine große Anzahl an beweglichen Elektroden, die jeweils aus einem Paar von Endlosketten und mehreren Staubabscheidergittern bestehen, die an dem Paar der Endlosketten angebracht sind, und so angeordnet sind, daß sie insgesamt eine Schleife bilden, wobei die beweglichen Elektroden um jeweils zwei Entladungsrahmen herum gedreht werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Querschnittsansicht einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schrägansicht zur Erläuterung, wie der Randabschnitt der beweglichen Elektrode in der elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung aufgehängt ist;
  • 3(a) und 3(b) Querschnittsansichten, die Teile anderer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 eine Querschnittsansicht des allgemeinen Aufbaus einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden;
  • 5 eine Querschnittsansicht in der durch Pfeile A in 4 angedeuteten Richtung;
  • 6 eine Seitenansicht der Montageanordnung des Entladungsrahmens;
  • 7 eine Querschnittsansicht in der Richtung, die durch Pfeile B in 6 bezeichnet ist; und
  • 8 eine Schrägansicht, die im einzelnen die Konstruktion der beweglichen Elektrode zeigt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen sind folgende:
    12 bezeichnet ein Gehäuse, 13 einen Trichter, 14 einen Entladungsrahmen, 15 eine bewegliche Elektrode, 29 ein Antriebsrad, 31 eine Endloskette, 32 ein Staubabscheidergitter, 39 einen Trichteröffnungsabschnitt, 40 eine Schiene, 41 einen torförmigen, beweglichen Kran, und 44 einen Draht.
  • 1 zeigt eine elektrische Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die elektrische Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden folgendermaßen zusammengebaut.
  • Im ersten Schritt wird das Gehäuse 12 aufgebaut. In dieser Stufe ist der untere Trichter 13 nicht an dem Gehäuse 12 angebracht, so daß der untere Abschnitt des Gehäuses 12 offen bleibt.
  • Im nächsten Schritt wird das Isolierrohr 22 an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 angebracht, und man lässt die Hängestange 23 von dem Isolierrohr 22 herunterhängen, wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist. Dann wird das untere Ende der Hängestange 23 mit dem Balken 25 der oberen Stufe des Rahmens 24 verbunden, so daß der gesamte Rahmen 24 herunterhängen kann.
  • Weiterhin wird der Entladungsrahmen 14, der an einem anderen Ort zusammengebaut wurde, zu einem gewünschten Ort eines Trichteröffnungsabschnitts 39 unterhalb des Gehäuses 12 befördert. Dann wird der Entladungsrahmen 14 innerhalb des Gehäuses 12 nach oben bewegt, durch Verwendung einer Hebevorrichtung, beispielsweise eines Krans oder einer Winsch, der bzw. die oberhalb des Gehäuses 12 angeordnet ist, worauf eine obere Stütze 27 und eine untere Stütze 28, die an dem Entladungsrahmen 14 angebracht sind, mit dem Balken 25 der oberen Stufe bzw. dem Balken 26 der unteren Stufe des Rahmens 24 vereinigt werden, um so die Montage eines einzelnen Entladungsrahmens 14 fertigzustellen.
  • Entsprechend werden sämtliche mehrere Entladungsrahmen 14 auf dem Rahmen 24 aufgehängt.
  • Bei der Montage des Entladungsrahmens 14 kann der Transport des Entladungsrahmens 14 in das Gehäuse 12 und der Betrieb der Hebevorrichtung frei ohne Vorhandensein irgendwelcher Hindernisse im oberen und unteren Abschnitt des Gehäuses 12 durchgeführt werden, so daß diese Arbeiten effizient durchgeführt werden können.
  • Im nächsten Schritt werden das Antriebsrad 29 und die untere Rolle 30 der beweglichen Elektrode 15 an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses 12 angebracht. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn das Antriebsrad 29 und die untere Rolle 30 am Gehäuse 12 vor dem Entladungsrahmen 14 angebracht werden, der Entladungsrahmen 14 schwierig in dem Gehäuse 12 anzubringen ist, da das Antriebsrad 29 und die untere Rolle 30 vorhanden sind.
  • Als nächstes wird die Montage der beweglichen Elektrode 15 erläutert. Im ersten Schritt werden zwei benachbarte Ringe jeder des Paars der Endlosketten 31, 31 voneinander an einem Punkt getrennt, um ein Paar linearer Ketten auszubilden. Die mehreren Staubabscheidergitter 32 werden jeweils an den linearen Ketten angebracht, um die bewegliche Elektrode 15 auszubilden, bei welcher die Schleife der Staubabscheidergitter 32 an einem Punkt getrennt ist. Die bewegliche Elektrode 15, die so vorbereitet wurde, wird zu einem gewünschten Ort innerhalb des Trichteröffnungsabschnitts 39 unterhalb des Gehäuses 12 befördert.
  • Im nächsten Schritt läßt man die bewegliche Elektrode 15 innerhalb des Gehäuses 12 mit Hilfe eines torförmigen, beweglichen Krans 41 herunterhängen, der sich entlang einer Schiene 40 bewegen kann, die in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 angebracht ist, wie dies in 1 gezeigt ist. 1 zeigt den Zustand, in welchem eine zweiten bewegliche Elektrode 15B herunterhängt, nachdem eine erste bewegliche Elektrode 15A aufgehängt wurde. Man sieht, daß ein Endabschnitt 42 der beweglichen Elektrode 15B, deren Schleife aufgetrennt wurde, bereits durch den torförmigen, beweglichen Kran 41 zu einem Ort eines Antriebsrades 29B in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 heraufgezogen wurde. Der eine Endabschnitt 42 der beweglichen Elektrode 15B wird dort provisorisch mit geeigneten Mitteln festgehalten.
  • Dann wird der andere Endabschnitt 43 der beweglichen Elektrode 15B, deren Schleife aufgetrennt wurde, durch den torförmigen Kran 41 von dem Zustand, in welchem er durch einen Draht 44 festgebunden war, wie dies in 1 gezeigt ist, zu dem Ort eines Antriebsrades 29B in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 heraufgezogen. Damit das andere Ende 43 mit dem Draht 44 im Eingriff stehen kann, ist es wünschenswert, die Endabschnitte der Ketten 31, 31 von Hilfsdrähten 46, 47 unter Verwendung eines Waagebalkens 45 herunterhängen zu lassen, dessen Länge gleich der Montageentfernung zwischen den beiden Ketten 31, 31 ist, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Nachdem das andere Ende 43 heraufgezogen wurde, wird das andere Ende 43 durch eine geeignete Vorrichtung mit dem einen Ende 42 vereinigt, das vorher heraufgezogen und provisorisch festgehalten wurde, wodurch die Endlosketten 31, 31 ausgebildet werden. Die so hergestellten Endlosketten 31, 31 verlaufen zwischen dem Antriebsrad 29 und der unteren Rolle 30, womit die Montage der beweglichen Elektrode 15B beendet ist. Durch eine entsprechende Prozedur werden sämtliche mehreren beweglichen Elektroden 15 hintereinander an dem Antriebsrad 29 und der unteren Rolle 30 angebracht. Nachdem sämtliche beweglichen Elektroden 15 montiert wurden, wird der Trichter 13 an dem unteren Abschnitt des Gehäuses 12 angebracht, womit die Hauptbauteile der elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden fertig zusammengebaut sind.
  • Wie voranstehend geschildert wird bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform eine große Anzahl an Entladungsrahmen zuerst an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses angebracht, gefolgt von der Montage der beweglichen Elektroden, die um jeweils zwei Entladungsrahmen herum bewegt werden. Das spezielle Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet eine glatte und wirksame Montage der Entladungsrahmen und der beweglichen Elektroden.
  • Es wird auch darauf aufmerksam gemacht, daß die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses durch den offenen Abschnitt des Trichters hindurch angeordnet werden, bevor der Trichter an dem unteren Abschnitt des Gehäuses montiert wird, worauf dann der Trichter montiert wird. Daher können die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden wirksam nach oben zu vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses bewegt werden, ohne eine Hebevorrichtung wie beispielsweise einen Kran zu verwenden. Die Aufwärtsbewegung kann effizient durchgeführt werden, verglichen mit jenem Fall, in welchem man die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden durch eine Öffnung in der Decke des Gehäuses herunterhängen labt.
  • Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß eine Schiene auf der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, und daß die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden in das Gehäuse durch einen torförmigen, beweglichen Kran befördert werden, der sich entlang der Schiene bewegen kann. Selbstverständlich können die Positionen, an denen die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden angebracht werden, einfach bestimmt werden. Insbesondere ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz in einem Fall angepaßt, in welchem die beweglichen Elektroden durch kleine Abstände zwischen den benachbarten Entladungsrahmen heraufgezogen werden.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß die bewegliche Elektrode zuerst in linearer Form vorbereitet wird, und zu einer vorbestimmten Position unterhalb des Gehäuses transportiert wird. Dann werden die beiden Endabschnitte der linearen, beweglichen Elektroden durch den offenen Abschnitt des Trichters zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses heraufgezogen. Daraufhin werden die beiden Endabschnitte der linearen, beweglichen Elektrode miteinander in der Deckenposition verbunden, um die bewegliche Endloselektrode herzustellen. Infolge dieses speziellen Verfahrens kann die endlose, bewegliche Elektrode schnell zusammengebaut und angebracht werden.
  • Die 3(a) und 3(b) zeigen andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die in 3(a) gezeigte Ausführungsform gleicht der voranstehend geschilderten Ausführungsform in Bezug auf die Schritte der Ausbildung der beweglichen Elektrode 15 in linearer Form, und den Transport der linearen Elektrode zu einer vorbestimmten Position unterhalb des Gehäuses 1. Bei der in 3(a) gezeigten Ausführungsform werden jedoch das eine Ende 42 und das andere Ende 43 der linearen, beweglichen Elektrode gleichzeitig durch den offenen Abschnitt 39 des Trichters durch ein Paar von Drähten 44, 44 zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses 12 heraufgezogen. Daher wird der Wirkungsgrad in Bezug auf das Heraufziehen der beweglichen Elektrode 15 noch weiter verbessert.
  • Bei der in 3(b) gezeigten Ausführungsform wird die bewegliche Elektrode 15 zuerst in Form von zwei Teilen vorbereitet, die im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen. Dann werden diese beiden Teile zu vorbestimmten Positionen in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 12 befördert, worauf dann ein Endabschnitt jedes dieser beiden Teile der beweglichen Elektrode 15 durch den offenen Abschnitt 39 des Trichters zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses 12 heraufgezogen wird. Dann werden die oberen Endabschnitte 48, 48 dieser beiden Teile der beweglichen Elektrode 15 miteinander in der Deckenposition vereinigt. Die unteren Endabschnitte der beiden Teile der beweglichen Elektrode 15 werden ebenfalls in einem unteren Abschnitt innerhalb des Gehäuses 12 miteinander vereinigt, um die bewegliche Elektrode 15 schleifenförmig auszubilden. Bei dieser Ausführungsform wird die bewegliche Elektrode 15 zuerst in Form von zwei Teilen vorbereitet, die im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen. Da diese beiden Teile getrennt transportiert und heraufgezogen werden, kann die Hebekapazität beispielsweise des torförmigen, beweglichen Krans 41 auf die Hälfte verringert werden, so daß die Zusammenbaueinrichtung kleiner ausgebildet werden kann, und der Zusammenbauvorgang vereinfacht werden kann.
  • Bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen ist der torförmige, bewegliche Kran auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 12 angeordnet, um die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden zu gewünschten Positionen innerhalb des Gehäuses zu befördern. Alternativ hierzu kann eine andere Hebevorrichtung, beispielsweise ein Auslegerkran, der auf dem Boden oder auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 12 angeordnet ist, statt des torförmigen, beweglichen Krans 41 eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, die eine große Anzahl an Entladungsrahmen aufweist, die in vorbestimmten Entfernungen voneinander innerhalb eines Gehäuses herunterhängen, sowie eine große Anzahl an beweglichen Elektroden, die jeweils aus einem Paar von Endlosketten und mehreren Staubabscheidergittern bestehen, die an dem Paar der Endlosketten angebracht sind, und insgesamt in Form einer Schleife angeordnet sind, wobei die beweglichen Elektroden so angeordnet sind, daß sie sich um jeden zweiten Entladungsrahmen herum drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Entladungsrahmen zuerst an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses montiert werden, worauf dann die mehreren beweglichen Elektroden montiert werden.
  2. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der Entladungsrahmen und der beweglichen Elektroden die Entladungsrahmen und die beweglichen Elektroden in vorbestimmte Positionen innerhalb des Gehäuses durch einen offenen Abschnitt in einem unteren Abschnitt des Gehäuses eingeführt werden, worauf dann ein Trichter in dem unteren Abschnitt des Gehäuses angebracht wird.
  3. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene auf der Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, und ein torförmiger, beweglicher Kran, der entlang der Schiene fahren kann, zur Montage der Entladungsrahmen und der beweglichen Elektroden an vorbestimmten Positionen verwendet wird.
  4. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang der Montage der beweglichen Elektrode folgende Schritte umfaßt: Ausbildung der beweglichen Elektrode zuerst in linearer Form; Transportieren der beweglichen Elektrode zu einer vorbestimmten Position in einem unteren Abschnitt des Gehäuses; Heraufziehen beider Endabschnitte der linearen, beweglichen Elektrode gleichzeitig oder getrennt durch den offenen Abschnitt für den Trichter zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses; und Verbinden der beiden Endabschnitte der beweglichen Elektrode miteinander in der Deckenposition zur Ausbildung einer Schleife aus der beweglichen Elektrode.
  5. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang der Ausbildung der beweglichen Elektrode folgende Schritte umfaßt: Ausbildung der beweglichen Elektrode zunächst in Form von zwei Teilen, die im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen; Transportieren dieser Teile der beweglichen Elektrode zu vorbestimmten Positionen in einem unteren Abschnitt des Gehäuses; Heraufziehen des oberen Endabschnitts jedes der beiden Teile der beweglichen Elektrode durch den offenen Abschnitt für den Trichter zu einer Deckenposition innerhalb des Gehäuses; Verbinden der oberen Endabschnitte der beiden Teile der beweglichen Elektrode miteinander in der Deckenposition; und Verbinden der unteren Endabschnitte der beiden Teile der beweglichen Elektrode miteinander in einer unteren Position innerhalb des Gehäuses, um eine Schleife aus der beweglichen Elektrode zu bilden.
  6. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, die ein Gehäuse aufweist, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Entladungsrahmen, und eine schleifenförmigen, bewegliche Elektrode, in welcher der Entladungsrahmen aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang zur Ausbildung der schleifenförmigen, beweglichen Elektrode folgende Schritte umfaßt: vorheriges Montieren des Entladungsrahmens innerhalb des Gehäuses; Transportieren einer beweglichen Elektrode, welche eine lineare Form aufweist, zu einer Position in einem unteren Abschnitt des Gehäuses; und Verbinden eines Drahtes, der von einem oberen Abschnitt des Gehäuses herunterhängt, mit einem Randabschnitt der linearen, beweglichen Elektrode, um die lineare, bewegliche Elektrode heraufzuziehen, so daß die lineare, bewegliche Elektrode so bewegt wird, daß sie den Entladungsrahmen umgibt, worauf dann die beiden Endabschnitte der linearen, beweglichen Elektrode miteinander verbunden werden, um aus der beweglichen Elektrode eine Schleife zu bilden, in welcher der Entladungsrahmen aufgenommen ist.
  7. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, die ein Gehäuse aufweist, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Entladungsrahmen, und eine schleifenförmige, bewegliche Elektrode, in welcher der Entladungsrahmen aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang zur Herstellung der schleifenförmigen, beweglichen Elektrode folgende Schritte umfaßt: vorheriges Montieren des Entladungsrahmens innerhalb des Gehäuses; Transportieren einer beweglichen Elektrode, welche eine lineare Form aufweist, zu einer Position in einem unteren Abschnitt des Gehäuses; Verbinden eines Zugdrahtes, der von einem oberen Abschnitt des Gehäuses herunterhängt, mit einem Randabschnitt der linearen, beweglichen Elektrode, um einen Endabschnitt der linearen, beweglichen Elektrode heraufzuziehen, worauf dann der eine Endabschnitt der linearen, beweglichen Elektrode provisorisch an einem oberen Abschnitt des Gehäuses befestigt wird; Verbinden des Zugdrahtes mit dem anderen Randabschnitt der linearen, beweglichen Elektrode, um den anderen Randabschnitt der beweglichen Elektrode heraufzuziehen; und Verbinden der beiden Endabschnitte der linearen, beweglichen Elektrode miteinander, um aus der beweglichen Elektrode eine Schleife zu bilden, in welcher der Entladungsrahmen aufgenommen ist.
  8. Verfahren zum Zusammenbau einer elektrischen Staubabscheidereinrichtung mit beweglichen Elektroden, welche ein Gehäuse aufweist, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Entladungsrahmen, und eine schleifenförmige, bewegliche Elektrode, in welcher der Entladungsrahmen aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang der Herstellung der schleifenförmigen, beweglichen Elektrode folgende Schritte umfaßt: vorheriges Montieren des Entladungsrahmens innerhalb des Gehäuses; Transportieren einer beweglichen Elektrode, die in zwei Teile geteilt ist, zu einer Position in einem unteren Abschnitt des Gehäuses; Verbinden eines Zugdrahtes, der von einem oberen Abschnitt des Gehäuses herunterhängt, mit einem Randabschnitt eines der geteilten zwei Teile der beweglichen Elektrode, um einen der beiden zwei Teile der beweglichen Elektrode heraufzuziehen, und provisorisch den Randabschnitt an einem oberen Abschnitt des Gehäuses zu befestigen; Verbinden des Zugdrahtes mit einem Randabschnitt des anderen getrennten Teils der beweglichen Elektrode, um den anderen getrennten Teil der beweglichen Elektrode heraufzuziehen; und Verbinden der Enden der getrennten zwei Teile der beweglichen Elektrode miteinander sowohl in einer oberen Position als auch einer unteren Position innerhalb des Gehäuses, um aus der beweglichen Elektrode eine Schleife zu bilden, in welcher der Entladungsrahmen angeordnet ist.
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