DE10008658A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacken, Klebstoffen und der gleichen auf ein flächiges Substrat oder Bedrucksstoff mit Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenfeldern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacken, Klebstoffen und der gleichen auf ein flächiges Substrat oder Bedrucksstoff mit Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenfeldern

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacken, Bindemittel und dergleichen auf flächigen Bedruckstoffen oder Materialien in Mikrowellenwechselfeldern, bei denen die elektromagnetischen hochfrequenten Wechselfelder in einem Hohlwellenleiter aufgebaut werden, wobei die Position und Temperatur der Bahn oder Bogen im Hohlwellenleiter klar definiert wird. Dies wird erreicht, indem der Bedruckstoff oder das Material auf einem metallischen Zylinder läuft, dessen Oberfläche in den Wellenleiter integriert ist. Der Wellenleiter muß allerdings bei Modes betrieben werden, bei denen die Wandströme in Längsrichtung verlaufen. So unterbricht der Schlitz zwischen Walze und dem übrigen Wellenleiter keine Wandströme.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den optimalen Einsatz von Mikrowellen bei der Trocknung von Druckfarben, Tinten, Lacke, Klebstoffe und dergleichen auf Wasserbasis auf ein flächiges Substrat oder Bedruckstoff durch Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenfeldern.
Befindet sich ein verlustbehaftetes Dielektrikum in einem Mikrowellenhohlleiter, dann weist der Wellenleiter eine Absorption der eingeleiteten Mikrowellenleistung auf. Insbesondere wässerige Zusammensetzungen, wie zum Beispiel wässerige Druckfarben, Tinten, Lacke und Klebstoffe gehören zu den verlustbehafteten Dielektrikas. Die dielektrischen Verluste werden vornehmlich durch eine Wechselwirkung zwischen dem hochfrequenten Wechselfeld und den beweglichen Wassermoleküle, und zwar aufgrund deren sehr hohen dielektrischen Momenten hervorgerufen. Die dielektrischen Verluste nehmen mit dem Wassergehalt der wässerigen Zusammensetzung zu, hängen aber auch von der Absoluttemperatur der wässerigen Zusammensetzung ab. Sie sind außerdem proportional zur Frequenz des elektrischen Wechselfeldes und zum Quadrat dessen Effektivwertes. Die absorbierte Mikrowellenleistung wird in Wärme umgewandelt, daher führen diese dielektrischen Verluste zu einer gezielten Wärmefreisetzung in den wässerigen Druckfarben, Tinten, Lacke und Klebstoffe. Somit eignet sich diese Wärmefreisetzung optimal zur Verdunstungstrocknung von wasserbasierten Zusammensetzungen, die als dünne Schichten auf den Substrat aufgetragen wurden.
Dagegen, gebundene Wassermoleküle, insbesondere an Zellstoffasern angelagerte Wasser­ moleküle, führen kaum zu dielektrischen Verluste. Daher wird in vorteilhafter Weise der Feuchtegehalt einer Papierbahn beim Druck mit wasserbasierten Farben und anschließender Mikrowellentrocknung kaum verändert.
Bei den üblichen Mikrowellentrockner (Abb. 1) durchläuft der Substrat bzw. der Bedruckstoff (1) ein Hohlwellenleiter (2) oder ein Wellenleiterresonator ohne jegliche Abstützung oder wird lediglich durch Luftströmungen in der Schwebe gehalten. Damit kann die Position des Bedruckstoffes im Hochfrequenzfeld nicht eindeutig festgelegt werden, was dazu führt, daß die Ein- und Austrittschlize (8 in der Abb. 1) relativ groß gehalten werden müssen. Außerdem kann die Temperatur der Bedruckstoffbahn über die Temperatur der Luftströmungen nur außerhalb des Wellenleiters und damit außerhalb des hochfrequenten Wechselfeldes eingestellt werden, was sich aber als aufwendig und ungenau erwiesen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Zusammensetzungen auf flächigen Substraten zu schaffen, wobei die Temperatur des flächigen Substrats im hochfrequenten Wechselfeld (Trocknungs­ temperatur) genau eingestellt werden kann, sowie die Lage des Substrats genau festgelegt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 19 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke usw. mittels Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenfeldern realisiert, wobei der Bedruckstoff direkt auf einer metallischen Walze geführt wird und wobei die hochfrequenten elektrischen Wechselfelder direkt auf der Walze aufgebaut werden.
Bei der Führung des Bedruckstoffes über eine metallische Walze kann die Position des Bedruckstoffes eindeutig festgelegt werden. Die Substrattemperatur läßt sich über die Temperatur der Walze auf einfache Weise genau einstellen.
Damit die hochfrequenten Wechselfelder auf der Oberfläche der metallischen Walze aufgebaut werden, muß die Oberfläche der Walze eine Innenwand des Hohlraumwellenleiters stellen, d. h. in den Hohlraumwellenleiter integriert werden.
Eine optimale Nutzung der eingespeisten Mikrowellenenergie wird durch die Verwendung von einer Anordnung erreicht, bei der der Hohlwellenleiter in Resonanz betrieben wird, so daß die eingespeiste Mikrowellenenergie zu einer stehenden Welle mit starken elektrischen Feldern umgesetzt wird. Dabei werden hierzu reflektierende Abschlüsse an den Enden des Hohlwellenleiter benötigt, die den Hohlwellenleiter in einen Hohlwellenleiterresonator, d. h. in einen sogenannten Hohlraumresonator umwanldeln.
Die erfindungsgemäße Lösung kann auch zur Trocknung von wasserbasierten Zusammen­ setzungen auf Bögen angewendet werden, indem die Walze durch einen bogenführender Zylinder (mit metallischer Oberfläche) einer Bogenrotationsdruckmaschine oder Bogen­ verarbeitungsmaschine ersetzt wird. Dabei wird der Bogen vom Greifer und/oder Sauger gehalten. Beim Durchlaufen des Greiferkanals durch den Wellenleiterbereich wird die Mikrowellenleistungsquelle ausgeschaltet.
Um die Oberfläche der Walze in den Hohlwellenleiterresonator zu integrieren, müssen wesentliche Bestandteile der Hohlraumresonatoranlage, einschließlich die Mikrowellen­ leistungsquelle direkt an der Walze installiert werden, wobei die Walzenoberfläche ein Teil der Resonatorinnenfläche stellt. Diese Integration der Oberfläche der Walze in einen Hohlwellenleiterresonator verlangt allerdings, daß Wellenleitermode erregt werden, bei denen kein Wandstrom quer zu den Schlitzen zwischen Walze und restlichem Hohlwellenleiter­ resonator fließt (siehe Ein- und Austrittsschlize 8 aus Abb. 3).
Dies läßt sich am besten realisieren, indem man von Wellenleitermoden ausgeht, bei denen die Wandströme parallel zur Walzenachse, d. h. in Längsrichtung des Wellenleiters fließen. Vorteilhaft wäre hierzu der unterste derartige Mode, der "E11 Mode" aus der Abb. 2. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß im Bereich der Endabschlüsse des Hohlwellen­ leiterresonators keine Wandströme der stehenden Welle unterbrochen werden.
Hohlwellenleiterresonatoren weisen allerdings den Nachteil auf, daß an den Nullstellen der stehenden Welle mit einer minimalen Feldeinwirkung zu rechnen ist. An den entsprechenden Stellen längs der Bahn wären somit ungenügend getrocknete Streifendes Bedruckstoffes zu erwarten.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß je zwei identische nebeneinander angeordnete Hohlwellenleiterresonatoren verwendet werden. Dabei werden die Hohlwellenresonatoren so angeordnet, daß deren stehenden Wellen eine Phasenverschiebung von 90° aufweisen. Somit stehen die Auslenkungen der elektrischen Felder in den Resonatoren wie die Sinus- und Cosinusfunktion vom selben Winkelwert (2πx/λ'). Der Winkelwert ändert sich quer zur Bahn gemäß x siehe Abb. 4 und hängt von der Modewellenlänge λ' ab.
Durch die vorgenommene Phasenverschiebung von 90° fallen das Maxima des einen Wellenleiterresonators mit den Minima des anderen Welleneiterresonators zusammen. Da die Wärmefreisetzung vom Quadrat der effektiven Feldstärke abhängt, und sin2(2πx/λ') + cos2(2πx/λ') = 1, erhält man mit einem derartigen Modul eine auch in Querrichtung konstante Bestrahlung der Bahn, und somit eine gleichmäßige Trocknung auf der gesamten Fläche des Bedruckstoffes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen schematisch:
Abb. 1: Mikrowellentrockner üblicher Bauart.
Abb. 2: Felder und Wandströme für einfache Moden im Rechteckhohlleiter.
Abb. 3: Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Trocknung von wasserbasierten Druck­ farben, Tinten, Lacken usw. auf einem Bedruckstoff mittels Mikrowellenfeldern direkt auf einer metallischen Walze.
Abb. 4: Vorrichtung gemäß Abb. 3 in Schnittdarstellung.
Abb. 5: Schnittdarstellung einer Druckmaschine in Sattelitenbauweise mit einer Trocknungseinheit nach jedem Druckwerk.
In den Abb. 3, 4 und 5 ist eine Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacken usw. auf einem flächigen Substrat oder Bedruckstoff mittels Mikrowellenfeldern, die direkt auf einer metallischen Walze aufgebaut werden, dargestellt.
Auf dem metallischen Zylinder (4) wird ein Hohlwellenleiterresonator (2) aufgebaut. Der Bedruckstoff (1) läuft auf der Walze (4) durch den Hohlwellenleiterresonator (2). Der Magnetron (3) erregt ein Mode mit Wandströmen parallel zur Walzenachse. Damit an den Endabschlüssen des Hohlwellenleiterresonators keine Wandströme unterbrochen werden, überhängt der Resonator die Walze mit Endstücken (5) deren Länge ein Viertel der Phasenwellenlänge der stehenden Welle beträgt. Die Querschlitzen (6) zwischen Walze (4) und Endstücken (5) befinden sich somit an Stellen, an denen die stehende Welle keine Wandströme aufweist.
Eine Abstimmung des Hohlwellenleiterresonators um eine zweckmäßige Plazierung der Maxima und Minima der stehenden Welle zu erreichen erfolgt über eine vertikale Verstellung des flexiblen Wellenleiterdeckels (7).
Diese vertikale Verstellung kann je nach Bedarf unterschiedlich von Stelle zu Stelle in x-Richtung erfolgen.
In Abb. 5 ist eine Druckmaschine in Satellitenbauweise mit einer Trocknungs­ einheit (11) nach jedem Druckwerk (10) dargestellt. Selbstverständlich kann die erfindungs­ gemäße Trocknungseinheit auch zwischen den Druck-, Lackier- und sonstigen Auftrags­ werken von Druckmaschinen in Reihenbauweise eingesetzt werden. Sowohl bei Druck­ maschinen in Satellitenbauweise als auch bei Druckmaschinen in Reihenbauweise ist es vorteilhaft, nach dem letzten Druck-, Lackier- oder sonstigem Auftragswerk eine leistungs­ stärkere Trocknungseinheit anzuordnen.
Um die Druckbilder zwischen den einzelnen Druckwerken bei Druckmaschinen in Reihen- und Satellitenbauweise, insbesondere beim Andruck, beobachten zu können, sowie eventuelle Reinigungsarbeiten durchzuführen zu können, ist es erforderlich, die Trocknungs­ einheiten (11) vorübergehend zu entfernen, da diese andernfalls den Blick auf den über dem Gegendruckzylinder geführten Bedruckstoff verdecken. Zur Lösung dieses Problems werden die Trocknungseinheiten (11) in im wesentlichen radialer Richtung (12) von dem Gegen­ druckzylinder (4) abstellbar und an diesen wieder anstellbar ausgebildet (Abb. 5).
Bezugszeichenliste
1
Bedruckstoffbahn,
2
Hohlwellenleiterresonator,
3
Magnetron,
4
Walze,
5
λ/4-Resonatorendstücke,
6
Schlitzen zwischen Walze und λ/4-Resonatorendstücke,
7
Flexiblen Wellenleiterdeckel,
8
Ein- und Austrittschlitze,
9
Längsschlitze zur Luftführung,
10
Druckwerk,
11
Trocknungseinheit,
12
Richtung zum An- und Abstellen der Trocknungseinheit (
11
) Vom Gegendruckzylinder (
4
) einer Druckmaschine in Satellitenbauweise.

Claims (35)

1. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen auf einem flächigen Material, insbesondere auf einem Bedruck­ stoff, mittels hochfrequenten Wechselfeldern, die in Hohlwellenleiter ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche mit einer leitenden Oberfläche eine Innenwand des Hohlwellenleiters stellt.
2. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsfläche die Oberfläche einer rotierenden Walze eine Innenwand des Hohlwellenleiters stellt.
3. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellen­ leitermode mit zur Walzenoberfläche parallelen Wandströme verwendet wird.
4. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen, nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleitergrundmode mit Wandströmen in Längsrichtung (E11 Mode, Abb. 4) verwendet wird.
5. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringen von reflektierenden Abschlüsse an den Enden des Wellenleiters diesen in einen Hohlwellenleiterresonator umwandeln.
6. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Bedruckstoffes über die Temperatur der Walze eingestellt wird.
7. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Walze auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden kann.
8. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Einstellung der Walzentemperatur die Walze von einer Flüssigkeit mit geeigneter Temperatur durchflossen wird.
9. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser benutzt wird.
10. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der gesamten Trocknungsstrecke eine geeignete Luftführung vorhanden ist, damit die Luftbewegung ein optimaler Abtransport des aus wasserbasierten Farb-, Tinten-, Lack- oder Klebstoffschichten verdunsteten Wasserdampfes gewährleistet.
11. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter Längsschlitze aufweist um eine Luftbewegung zum optimalen Abtransport des verdunsteten Wasserdampfes im Wellenleiter zu ermöglichen.
12. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Walze ein bogenführender Zylinder mit metallischer Oberfläche in Bogenrotationsdruckmaschinen verwendet wird.
13. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Klebstoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung mittels Hochfrequenz- bzw. Mikrowellen-feldern nach jedem Druck-, Lack- oder sonstigem Auftragswerk einer Druck- oder Bearbeitungsmaschine erfolgt.
14. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Klebstoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserbasierte Schicht sich auf einer Bedruck-stoffbahn oder Materialbahn befindet.
15. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserbasierte Schicht sich auf Bedruckstoff-bögen oder Materialbögen befindet.
16. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckstoffbögen oder Materialbögen mittels Greifer und/oder Sauger auf dem Zylinder gehalten werden.
17. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenleistungsquelle nur während des Durchlaufs des Bogens durch den Resonator eingeschaltet wird.
18. Verfahren zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenleistungsquelle beim Durchlauf des Greiferkanals durch den Resonator ausgeschaltet wird.
19. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen auf einem flächigen Material, insbesondere auf einem Bedruck­ stoff, bestehend aus einem Hohlwellenleiter, in dem hochfrequente Wechselfelder ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche mit einer leitenden Oberfläche eine Innenwand des Hohlwellenleiters stellt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19 zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Klebstoffe und dergleichen auf einem flächigen Material, insbesondere auf einem Bedruckstoff (1), bestehend aus einem Hohlwellenleiter (2), in dem hochfrequente Wechselfelder ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (4) mit einer leitenden Oberfläche eine Innenwand des Hohlwellenleiters (2) stellt.
21. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hohlwellenleiter (2) eine Trocknungseinheit (11) bilden.
22. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach Anspruch 19, 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trocknungseinheit (11) aus einem oder mehreren Module von je zwei Hohlwellenleiter­ resonatoren (2) besteht, wobei die stehenden Wellen an den beiden Hohlwellenleiter­ resonatoren (2) eines Moduls so justiert werden, daß sie sich gegenseitig ausgleichen, indem die Maxima des einen mit den Minima des anderen zusammenfallen.
23. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach Anspruch 19, 20, 21 oder 22 dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenleitermode mit zur Walzenoberfläche parallelen Wandströme verwendet wird.
24. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen, nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22 der 23 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wellenleitergrundmode mit Wandströmen in Längsrichtung ("E11 Mode", Abb. 4) verwendet wird.
25. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wellenleiter als Hohlwellenleiterresonator (2) ausgebildet ist.
26. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Walze (4) mittels einer Regeleinrichtung auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
27. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Walzentemperatur die Walze (4) von einer Flüssigkeit mit geeigneter Temperatur durchflossen wird.
28. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß in der gesamten Trocknungsstrecke eine geeignete Luft­ führung vorhanden ist, damit die Luftbewegung einen optimalen Abtransport des aus wasser-basierten Farb-, Tinten-, Lack- oder Klebstoffschichten verdunsteten Wasserdampfes gewährleistet.
29. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenleiter (2) mit Längsschlitzen (9) verwendet wird um eine Luftbewegung im Wellenleiter (2) zu ermöglichen.
30. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) als bogenführender Zylinder mit metallischer Oberfläche in Bogenrotationsdruckmaschinen ausgebildet ist.
31. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Klebstoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze als bedruckstofführender Zylinder mit Greifer und/oder Sauger ausgebildet ist.
32. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Druckwerk einer Druckmaschine eine Trocknungseinheit (11) angeordnet ist.
33. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Kleb­ stoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Druckmaschine in Satellitenbauweise nach jedem Druckwerk (10) eine Trocknungseinheit (11) angeordnet ist.
34. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Klebstoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 32 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinheit (11) von dem Gegendruckzylinder (4) abrückbar und an diesen anstellbar ist.
35. Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacke oder Klebstoffe und dergleichen nach den Ansprüchen 19, 20, 32, 33 oder 34 dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinheit (11) im wesentlich radialer Richtung (12) von dem Gegendruckzylinder (4) abrückbar und an diesen anstellbar ist.
DE2000108658 2000-02-24 2000-02-24 Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von wasserbasierten Druckfarben, Tinten, Lacken, Klebstoffen und der gleichen auf ein flächiges Substrat oder Bedrucksstoff mit Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenfeldern Withdrawn DE10008658A1 (de)

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