DE10008359A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Mehrkomponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Mehrkomponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan

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Abstract

Die Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Mehrkomponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan, besteht aus einem Träger (4) und einer Dekorfolie (9), die durch den Mehrkomponentenkunststoff (10) hinterschäumt und miteinander verklebt sind. Die Vorrichtung weist ein unteres und ein oberes Formwerkzeug (1, 2) und einen Rahmen (6) auf. Eine Dichtschnur sorgt für die Abdichtung des Formhohlraumes. Um einen unerwünschten Austritt des Mehrkomponentenkunststoffes beim Aufschäumem zu verhindern, dieses würde eine Nachbearbeitung und eine Reinigung erfordern, liegt die Dichtschnur (7) an den drei Seiten, die nicht dem Formhohlraum zugekehrt sind, bei geschlossener Form an dem Spannrahmen (7) und dem unteren und oberen Formwerkzeug (1, 2) an. Hier ist die Dichtschnur in ihrer Lage und Form fixiert. Die dem Formhohlraum zugekehrte vierte Seite ist in Richtung des Formhohlraumes ausdehnbar, um sich hier der Kontur des Trägers und der Folie anzupassen und so für die gewünschte Dichtung zu sorgen. Die Dichtschnur ist in vorteilhafter Weise an dem Spannrahmen befestigt und mit diesem auf und ab bewegbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind in den unterschiedlichsten Aus­ gestaltungen bekannt. Sie werden eingesetzt, um die kompli­ zierten Innenverkleidungen in Automobilen herzustellen. Die­ se Innenverkleidungen weisen eine Dekorfolie aus Stoff, Le­ der oder dgl. auf, d. h. sie sind mit dieser Dekorfolie ka­ schiert. Diese Dekorfolie ist im eingebauten Zustand später dem Innenraum des Automobils zugekehrt. Die Kaschierung fin­ det durch den Mehrkomponentenkunststoff statt, der beim Her­ stellen aufschäumt und so für einen sogenannten "Soft-Touch" sorgt. Beim Herstellen dieser Innenverkleidung wird ein Trä­ ger, normalerweise ebenfalls aus Kunststoff, in die Form eingelegt, um für die nötige Steifigkeit und Stabilität zu sorgen. Dieser Träger ist bei dem fertigen und eingebauten Produkt normalerweise nicht sichtbar.
Bei der Herstellung eines derartigen Fahrzeuginnenteiles treten Probleme beim Aufschäumen des Mehrkomponentenkunst­ stoffes im Bereich der Abdichtung durch die Dichtschnur zwi­ schen Unter- und Oberform auf. Hier tritt der stark klebrige Mehrkomponentenkunststoff aus, so daß er später vom Produkt­ teil entfernt werden muß. Ohne Säuberung der Produktteile sind die Folgeprozesse (Umbugen, Kleben etc.) nicht durch­ führbar. Dieser Austritt führt auch zu einer Verunreinigung des Formwerkzeuges. Der Spannrahmen hält die Dekorfolie auf dem unteren Formwerkzeug fest. Zusätzlich wird die Dekorfo­ lie normalerweise durch Vakuum angesaugt und gehalten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine bes­ sere Abdichtung zwischen den beiden Formwerkzeugen zu sorgen und insbesondere im wesentlichen einen Austritt von Mehrkom­ ponentenkunststoff beim Aufschäumen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine besondere Dichtschnur verwendet, die so befestigt und angeordnet wird, daß sie auf den drei Seiten, die nicht dem Formhohlraum zugekehrt sind, in ihrer Lage und Form fixiert ist, d. h. hier keinen Freiheitsgrad für eine Bewegung aufweist. Bewegen kann sie sich nur in Richtung auf den Formhohlraum. Beim Schließen der Form sorgt diese Bewegung in Richtung auf den Formhohlraum und den dort befindlichen Träger und die Dekorfolie für eine entsprechen­ de Anpassung an diese Teile und somit für die gewünschte Ab­ dichtung.
In vorteilhafter Weise ist die Erfindung so ausgestaltet wie in Anspruch 2 angegeben. Hier ist die Dichtschnur an dem Spannrahmen befestigt. Wenn die Dekorfolie in das Unterwerk­ zeug eingelegt ist, wird der Spannrahmen mit der Dichtschnur auf das untere Formwerkzeug bewegt. Hierdurch wird die De­ korfolie gehalten und es erfolgt bereits eine Fixierung an zwei Seiten der Dichtschnur. Nun wird das obere Formwerkzeug mit dem Träger auf das untere Formwerkzeug bewegt, nachdem der Mehrkomponentenkunststoff in dem Formhohlraum eingegeben wurde. Während der Schließbewegung des Formwerkzeuges be­ rührt der Träger nicht die Dichtschnur. Der Kontakt zwischen Träger und Dichtschnur kommt ausschließlich durch die Defor­ mation der Dichtschnur durch das Oberwerkzeug zustande.
Hierbei erfolgt die Fixierung an der dritten, dem oberen Formwerkzeug zugekehrten Seite der Dichtschnur. Die vierte Seite, die sich ausdehnen kann, sorgt dann für die gewünsch­ te Abdichtung gegen den Formhohlraum und die befindlichen Abschnitte des Trägers und der Dekorfolie.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Formwerkzeug nach der Erfindung im geöffneten Zustand; und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit dem Formwerkzeug in geschlossenem Zustand.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Formwerkzeug besteht aus einem unteren Formwerkzeug 1 und einem oberen Formwerk­ zeug 2. Das obere Formwerkzeug nimmt den Träger 4 auf, der in unterschiedlicher Weise entweder mechanisch oder durch Ansaugen mit Hilfe von Vakuum befestigt wird. In das untere Formwerkzeug 1 wird die Dekorfolie 9 eingelegt und mit Hilfe des Spannrahmens 6, der von oben auf das untere Formwerkzeug 1 bewegt wird, fixiert und gehalten. Zusätzlich wird die De­ korfolie 9 durch Anlegen von Vakuum in die richtige Position gebracht und gehalten. Der Formhohlraum zwischen den beiden Formwerkzeugen 1 und 2 ist mit 3 bezeichnet.
Wenn sich sämtliche Teile in der in Fig. 1 gezeigten Positi­ on befinden, wird der Mehrkomponentenkunststoff mit Hilfe eines Manipulators in den Formhohlraum eingebracht. Dann wird das obere Formwerkzeug 2 nach unten bewegt und die Form geschlossen. Der Mehrkomponentenkunststoff 10 schäumt dann auf.
Beim Betrachten der Fig. 2 wird deutlich, daß die Dicht­ schnur 7, die mit Hilfe einer Halterung an dem Spannrahmen 6 befestigt ist, an drei Seiten fest eingespannt ist. Sie wird durch das obere Formwerkzeug 2 etwas zusammengedrückt, so daß sie sich lediglich an der vierten Seite, die dem Formhohlraum 3 zugekehrt ist, ausdehnen kann, um für eine gute Abdichtung im Bereich der dort befindlichen Abschnitte des Trägers und der Dekorfolie zu sorgen.
Wenn der Schaumprozeß beendet ist, wird die Form geöffnet und das fertige Fahrzeuginnenteil kann entnommen werden. Ein Austritt von Schaum im Bereich der Dichtschnur 7 findet praktisch nicht statt, so daß auch keine oder nur eine ge­ ringe Nachbearbeitung erforderlich ist.
Je nach dem, wie das herzustellende Fahrzeuginnenteil aus­ sieht, wird die Form gestaltet. Bei der hier gezeigten Aus­ führungsform ist die Dichtschnur 7 nur an einer Seite vorge­ sehen. An der anderen Seite befindet sich eine herkömmliche Dichtung 5, die aber durch die überstehende Dekorfolie 9 ge­ schützt ist. Bei dieser Art der Herstellung kann hier von Haus aus kein Mehrkomponentenkunststoff austreten. Es sind aber auch andere Ausführungsformen denkbar, bei denen die Dichtschnur 7 die gesamte Form umläuft.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeuginnenteilen aus Mehrkomponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan, be­ stehend aus einem Träger (4) und einer Dekorfolie (9), die durch den Mehrkomponentenkunststoff (10) hinter­ schäumt und miteinander verklebt sind, mit einem unteren und einem oberen Formwerkzeug (1, 2) und einem Rahmen (6) für die Dekorfolie, wobei der Formhohlraum (3) durch ei­ ne Dichtschnur (7) abgedichtet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtschnur (7) an den drei Seiten, die nicht dem Formhohlraum (3) zugekehrt sind, bei geschlos­ sener Form an dem Rahmen (6) und dem unteren und oberen Formwerkzeug (1, 2) anliegen und in ihrer Form und Lage fixiert ist, und daß die dem Formhohlraum zugekehrte vierte Seite der Dichtschnur in Richtung auf den Formhohlraum ausdehnbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschnur (7) an dem Spannrahmen (6) befestigt und mit diesem bewegbar ist und bei geschlossenem Formwerk­ zeug (1, 2) mit ihrer unteren Seite an dem unteren Form­ werkzeug (1) und mit ihrer oberen Seite an dem oberen Formwerkzeug (2) anliegt.
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