DE10008072A1 - Tastatur mit Beleuchtung - Google Patents

Tastatur mit Beleuchtung

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DE10008072A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit Beleuchtung, insbesondere für Computer, Laptops, Handys und dergleichen. Zur Verminderung des Stromverbrauches ist vorgesehen, daß die Tastatur mit einem Lichtsensor und einer Schaltung in Wirkverbindung steht, die bei Unterschreitung einer bestimmten Helligkeit eine Beleuchtung der Tastatur automatisch einschaltend ausgebildet ist und/oder bei Überschreitung einer bestimmten Helligkeit die Beleuchtung ausschaltend ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit Beleuchtung, insbesondere Bedientastatur an Computern, Laptops, Handys, Telefonen, Faxgeräten und dergleichen. Derartige Tastaturen sind bspw. bei Mobiltelefonen, sog. Handys, bekannt. Solche Tastaturen schalten eine Beleuchtung der Tastatur ein, sobald eine Taste betätigt wird. Nach einer bestimmten Zeit erlischt die Beleuchtung wieder.
Nachteilig an diesen bekannten Tastaturen ist, dass ihr Stromverbrauch die Lebensdauer der Batterien verkürzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer der Batterien zu erhöhen bzw. die Zyklen, nach denen eine Aufladung der Akkus erforderlich ist, zu verlängern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Tastatur mit einem Lichtsensor und einer Schaltung in Wirkverbindung steht, die bei Unterschreitung einer bestimmten Helligkeit eine Beleuchtung der Tastatur automatisch einschaltend ausgebildet ist und/oder bei Überschreitung einer bestimmten Helligkeit die Beleuchtung ausschaltend ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird also die Beleuchtung der Tastatur nur bei Lichtverhältnissen eingeschaltet, die eine klare Erkennung der auf den Tasten vorgesehenen Bezeichnung verhindert. Sobald die Lichtverhältnisse zur Erkennung ausreichend sind, wird die Beleuchtung ausgeschaltet. Dadurch wird verhindert, dass die Beleuchtung auch bei Tage aktiviert wird. Der Stromverbrauch wird somit wirksam reduziert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaltung einen Bewegungssensor aufweist, der nur bei Feststellung einer Bewegung die Beleuchtung einschaltend ausgebildet ist. Insbesondere bei Computern ist es von Vorteil, wenn die Beleuchtung nicht nur in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse geschaltet wird, sondern die Beleuchtung nur dann aktiviert wird, wenn eine Person sich in der Nähe der Tastatur aufhält. Erfindungsgemäß wird dieser Zustand dadurch erkannt, dass die Schaltung einen Bewegungssensor aufweist, der nur bei Feststellung einer Bewegung die Beleuchtung einschaltend ausgebildet ist.
Als mögliche alternative Ausführungsform des Bewegungssensors wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bewegungssensor als Tastenbetätigungssensor und/oder Infrarotsensor und/oder Ultraschallsensor ausgebildet ist.
Der Stromverbrauch der Beleuchtung wird mit Vorteil reduziert, wenn die Schaltung ein Zeitglied aufweist, dass die Beleuchtung nach Ablauf einer bestimmten Zeit ausschaltend ausgebildet ist.
Das Zeitglied wird bspw. von den Bewegungssensoren zunächst in Gang gesetzt. Wenn für eine bestimmte Zeit der Bewegungssensor kein Ereignis mehr meldet, wird durch das Zeitglied die Beleuchtung wieder ausgeschaltet, so dass die Beleuchtung nur dann eingeschaltet bleibt, solange tatsächlich mit der Tastatur gearbeitet wird oder sich in deren Nähe eine Person aufhält.
Mit Vorteil ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Beleuchtung und/oder die Schaltung und/oder die Sensoren in die Tastatur integriert ausgebildet sind. Auf diese Weise können zusätzliche Programme innerhalb des Computers bzw. ein Signalaustausch des Computers mit der Schaltung und den Sensoren vermieden werden. Die Konfiguration eines PC- Arbeitsplatzes bleibt insofern ungeändert. Grundsätzlich lässt sich jedoch auch die Erfindung dadurch verwirklichen, daß die Sensoren oder die Schaltung getrennt von der Tastatur ausgeführt sind, bspw. indem die Sensoren im oder am Computer angeordnet sind und die Schaltung nicht hardwaremäßig verdrahtet wird, sondern durch entsprechende Software im Computer verwirklicht wird.
Eine konstruktiv einfache und deshalb vorteilhafte Lösung der Beleuchtung läßt sich verwirklichen, wenn die Tasten der Tastatur lichtdurchlässig ausgebildet sind und die Beleuchtung dahinter angeordnet ist.
Als Leuchtmittel lassen sich besonders vorteilhaft LEDs und/oder lichtaussendende Kunststoffe, sog. LEPs, verwenden. Derartige Leuchtmittel weisen einen vorteilhaft niedrigen Stromverbrauch und eine besonders hohe Lebensdauer auf. Es sind jedoch mit Vorteil auch folienartige flächige Hintergrundbeleuchtungen einsetzbar.
Die Ergonomie der Tastatur lässt sich verbessern, wenn die Leuchtmittel farbig ausgebildet sind, insbesondere in ihrer Farbe schaltbar, und/oder daß die Tasten der Tastatur zu Funktionsgruppen zusammengefaßt angeordnet sind, wobei den Funktionsgruppen unterschiedliche Farben zugeordnet sind. Durch unterschiedliche Farben lassen sich somit Funktionstasten, Zahlen und alphabetische Tastatur voneinander trennen. Wenn zusätzlich sich die Farbe mit dem Einschaltzustand einer bestimmten Funktion ändert, kann man sofort auch durch die unterschiedliche Farbgebung deren Schaltzustand für den Nutzer des PC signalisieren.
Eine besonders leichte Erkennbarkeit der Tasten wird erzielt, wenn die Leuchtmittel die Form von Zeichen aufweisen.
Alternativ ergibt sich bei einer Hintergrundbeleuchtung eine vergleichbar gute Erkennbarkeit der Tasten, wenn die Leuchtmittel die Form von Zeichen aufweisen oder wenn die Tasten Zeichen aufweisen, die als Masken ausgebildet sind.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand einer Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Tastatur
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Computer, an den als Ausgabegerät ein Display 2 angeschlossen ist. Als Eingabegerät ist zusätzlich eine erfindungsgemäße Tastatur 3 mit dem Computer 1 verbunden. Die Beleuchtung 4 ist symbolhaft als Glühlampe gezeigt, die über Leitungen 5, 6 mit einer Stromquelle 7 zu einem Stromkreis über Schalter 8, 9 verbunden werden kann. Die Schalter 8 und 9 werden durch eine Schaltung 10 betätigt auf deren Eingänge das Signal eines Bewegungssensors 11, eines Lichtsensors 12 und eines Zeitgliedes 13 gelegt sind.
Zusätzlich sind die Signalleitungen des Bewegungssensors 11 und des Lichtsensors 12 auch auf den Eingang des Zeitgliedes gelegt.
Unterschreitet die Helligkeit einen bestimmten Wert, so meldet dieses Ereignis der Lichtsensor 12 der Schaltung 10. Schaltung 10 schließt daraufhin den Schalter 9. Wird zusätzlich durch den Bewegungssensor 11 das Ereignis erkannt, daß eine Person sich vor der Tastatur aufhält oder wird die Betätigung einer Taste gemeldet, so gibt der Bewegungssensor dieses Ereignis als Signal ebenfalls an die Schaltung 10 weiter, die dann den Schalter 8 schließt, so daß der Stromkreis in dem sich die Beleuchtung 4 befindet, geschlossen ist, und die Beleuchtung 4 eingeschaltet ist.
Die beschriebenen Ereignisse werden gleichzeitig an das Zeitglied 13 gemeldet. Bei jedem neuen Detektieren eines Ereignisses beginnt das Zeitglied von neuem anzulaufen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit ohne Meldung eines Ereignisses sendet das Zeitglied 13 ein Signal an die Schaltung 10, das die Schaltung so verarbeitet, daß Schalter 8 oder 9 oder beide wieder getrennt werden. Der Stromkreis, in dem sich die Beleuchtung befindet, ist dadurch wieder geöffnet, so daß die Beleuchtung erlischt.
Mit Vorteil bleibt Schalter 9 solange geschlossen, bis der Lichtsensor wieder eine ausreichende Helligkeit erkennt. Es reicht deshalb aus, wenn als Eingang des Zeitgliedes lediglich das Signal des Bewegungssensors aufgelegt ist.
Auf diese Weise ist eine Tastatur geschaffen, die einen vorteilhaft geringen Stromverbrauch aufweist und trotzdem auch bei Dunkelheit erkannt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Computer
2
Display
3
Tastatur
4
Beleuchtung
5
Leitung
6
Leitung
7
Stromquelle
8
Schalter
9
Schalter
10
Schaltung
11
Bewegungssensor
12
Lichtsensor
13
Zeitglied
14
Signalleitung

Claims (10)

1. Tastatur mit Beleuchtung, insbesondere Bedientastatur an Computern, Laptops, Handys, Telefonen, Faxgeräten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (3) mit einem Lichtsensor (12) und einer Schaltung (10) in Wirkverbindung steht, die bei Unterschreitung einer bestimmten Helligkeit eine Beleuchtung (4) der Tastatur (3) automatisch einschaltend ausgebildet ist und/oder bei Überschreitung einer bestimmten Helligkeit die Beleuchtung ausschaltend ausgebildet ist.
2. Tastatur, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (10) einen Bewegungssensor (11) aufweist, der nur bei Feststellung einer Bewegung die Beleuchtung (4) einschaltend ausgebildet ist.
3. Tastatur, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (11) als Tastenbetätigungssensor und/oder Infrarotsensor und/oder Ultraschallsensor ausgebildet ist.
4. Tastatur, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (10) ein Zeitglied (13) aufweist, daß die Beleuchtung (4) nach Ablauf einer bestimmten Zeit ausschaltend ausgebildet ist.
5. Tastatur, nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (4) und/oder die Schaltung (10) und oder die Sensoren (11, 12) in die Tastatur (3) integriert ausgebildet ist.
6. Tastatur, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der Tastatur (3) lichtdurchlässig ausgebildet sind und die Beleuchtung (4) dahinter angeordnet ist.
7. Tastatur, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (4) als Leuchtmittel mit LEDs und/oder LEPs ausgebildet ist.
8. Tastatur, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel farbig ausgebildet sind, insbesondere in ihrer Farbe schaltbar, und/oder daß die Tasten der Tastatur (3) zu Funktionsgruppen zusammengefaßt angeordnet sind, wobei den Funktionsgruppen unterschiedliche Farben zugeordnet sind.
9. Tastatur, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel die Form von Zeichen aufweisen.
10. Tastatur, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten Zeichen aufweisen, die als Masken ausgebildet sind.
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