DE102008038613A1 - Wählhebel mit Betätigungselement - Google Patents

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Ralf Wilfert
Lee Tyler
David Imai
Martin Ehrhardt
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wählhebel (2; 22; 42) für ein Kraftfahrzeug mit einem an dem Wählhebel (2; 22; 42) angeordneten weiteren Betätigungselement (6; 26; 46). Das Betätigungselement (6; 26; 46) weist aktive Anzeigemittel (12; 26, 28, 30; 52, 46, 48, 50) zur Anzeige von fahrzeugrelevanten Informationen auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Wählhebel für ein Kraftfahrzeug mit einem an dem Wählhebel angeordneten weiteren Betätigungselement.
  • Stand der Technik
  • Wählhebel mit Betätigungselementen sind im Bereich der Kraftfahrzeuge allgemein bekannt. Wählhebel der eingangs genannten Art werden beispielsweise zur Wahl eines Gangs oder einer Getriebefahrstufe eines Schalt- oder Automatikgetriebes verwendet. Besagte weitere Betätigungselemente, die an derartigen Wählhebeln angeordnet sind, dienen im Stand der Technik unter anderem dazu, einen Motor des Fahrzeuges zu starten oder abzuschalten.
  • Wählhebelanordnungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der EP 0 314 611 A1 bekannt, in der eine Bedieneinrichtung für eine Stopp-Start-Automatik offenbart ist. Hierzu ist beispielsweise in einem Schalt- oder Wählhebel des Fahrzeuggetriebes ein Tastschalter integriert, der eine Stopp-Start-Automatik aktiviert.
  • Aus der DE 103 40 351 B3 geht ein Schalthebel für ein Kraftfahrzeug hervor, der eine Aufnahme für ein Schlüsselelement aufweist. Das Schlüsselelement weist zumindest ein Bedienelement auf, das als Startknopf für ein Antriebsaggregat des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  • Des Weiteren sind beleuchtete Schalthebel allgemein bekannt. Aus der DE 20 2004 019 181 U1 geht beispielsweise ein Schalthebel hervor, mit einem Hauptteil und einer oberen Abdeckung, die ein lichtdurchlässiges Element sowie eine Leuchte aufweisen, die den Schalthebel beleuchten.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Betätigungselemente und Anzeigeelemente weisen den Nachteil auf, dass sie keine Rückmeldung über den Zustand des Kraftfahrzeuges liefern, sondern lediglich zur reinen Betätigung oder zur Beleuchtung des Schalthebels oder zur Anzeige von gewählten Fahrstufen dienen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wählhebel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Fahrer mit verbesserter Ergonomie eine Rückmeldung darüber erhält, in welchem Zustand sich sein Fahrzeug befindet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung wird gelöst durch einen Wählhebel gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Wählhebel für ein Kraftfahrzeug weist ein an dem Wählhebel angeordnetes weiteres Bedienelement auf. Erfindungsgemäße Wählhebel sind bevorzugt Schalthebel oder Getriebestufen-Wählhebel. Ein Betätigungselement im Sinne der Erfindung kann beispielsweise ein Start-Stopp-Knopf sein. Damit lasst sich beispielsweise ein Antriebsaggregat des Kraftfahrzeuges an- oder abschalten.
  • Bei den Anzeigemitteln handelt es sich um aktive Anzeigemittel, also solche, die aktiv ihren Zustand ändern können und zumindest zwei unterschiedliche Informationen in ein und derselben Anzeige darstellen können.
  • Erfindungsgemäß weist das Betätigungselement aktive Anzeigemittel zur Anzeige von fahrzeugrelevanten Informationen auf. Dadurch, dass das Betätigungselement Anzeigemittel aufweist, erhält der Bediener des Fahrzeuges eine Rückmeldung über fahrzeugrelevante Informationen, die Einfluss auf die Bedienung des Fahrzeuges haben. Mit der Erfindung wird ein äußerst ergonomisches Konzept angegeben, mit Hilfe dessen die Bedienung des Fahrzeuges wesentlich erleichtert wird und das die Gefahr von Fehlbedienungen verringert.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Wählhebel Steuerungsmittel zur Steuerung der aktiven Anzeigemittel in Abhängigkeit von fahrzeugrelevanten Informationen zugeordnet sind, wobei die fahrzeugrelevanten Informationen den Steuerungsmitteln zuführbar sind. Auf diese Weise können die Anzeigemittel besonders einfach gesteuert werden. Die Steuerungsmittel können in dem Wählhebel selbst angeordnet sein oder in zweckmäßiger Weise anderweitig im Kraftfahrzeug.
  • Bevorzugt wird den Steuerungsmitteln wenigstens eine der folgenden Eingangsgrößen zugeführt. Mittels Informationen über den Zustand der Zündung kann über die Anzeigemittel angezeigt werden, ob die Zündung angeschaltet ist oder ausgeschaltet. Die Detektion des Zustandes des Türschlosses (abgeschlossen, Tür offen, Tür zu), erlaubt eine Aktivierung oder Deaktivierung der Anzeigemittel beim Öffnen bzw. Schließen der Türen. Durch die Überwachung der Betätigung einer Fuß- oder Feststellbremse lässt sich beispielsweise eine zur Zündung notwendige Betätigung einer Fußbremse erkennen. Eine Erkennung des Zustandes des Antriebes, also beispielsweise Motor an oder Motor aus, erlaubt weiterhin die Anzeige einer möglicherweise notwendigen Betätigung des Startknopfes. Durch Sitzbelegungserkennung sowie Überwachung der Gurtschlösser kann beispielsweise ein Anlassen des Motors verhindert werden, solange nicht alle Passagiere angegurtet sind. Eine weitere fahrzeugrelevante Information ist der Zustand eines Getriebes des Fahrzeuges. Hiermit kann beispielsweise ein Abschalten des Motors nur dann zugelassen werden, wenn das Getriebe in einer Neutralstellung oder eingelegtem ersten Gang (Schaltgetriebe) oder Parkstellung (Automatikgetriebe) erlauben. Dar über hinaus kann bei rollendem Fahrzeug ein nicht mögliches Einlegen eines Rückwärtsganges angezeigt werden.
  • Bevorzugt ist das Betätigungselement drehbetätigbar und/oder druckbetätigbar. Zur Druckbetätigung kann beispielsweise ein Taster oder ein Sensorelement vorgesehen sein. Zur Drehbetätigung ist bevorzugt ein Drehknopf vorgesehen. Der Drehknopf kann bevorzugt eine Druckbetätigung in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung ermöglichen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist dem Betätigungselement ein Gehäuse zugeordnet, das das Betätigungselement zumindest teilweise umgibt. Bei der Verwendung von Drucktastern ist das Gehäuse bevorzugt bis zu einer Druckfläche des Tasters ausgebildet und umrahmt diesen. Auf diese Weise lassen sich Fehlbedienungen verhindern. Des Weiteren ermöglicht ein Gehäuse für das Betätigungselement eine einfache Montage, da das Betätigungselement vormontiert werden kann. Darüber hinaus wird durch ein Gehäuse ein Betätigungsmodul gebildet, das den Austausch eines defekten Betätigungselementes vereinfacht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anzeigemittel Leuchtmittel umfassen. Leuchtmittel werden unmittelbar vom Benutzer wahrgenommen, sodass auf diese Weise besonders einfach Informationen über fahrzeugrelevante Zustände geliefert werden können.
  • Im Falle optischer Anzeigemittel ist das Betätigungselement bevorzugt zumindest abschnittsweise transparent ausgebildet.
  • Wenn die Leuchtmittel unterschiedliche Leuchtfarben aufweisen, können die anzuzeigenden Informationen besonders übersichtlich und direkt wahrnehmbar angezeigt werden. Unterschiedliche Leuchtfarben können durch unterschiedliche farbige Leuchtmittel erreicht werden, Leuchtmittel, die in der Lage sind, eine von mehreren Farben anzuzeigen sowie Leuchtmittel, die ein breiteres Farbspektrum anzeigen, zum Beispiel Weißlicht, und die durch Vorsatz von Farbfiltern mit einer bestimmten Farbe wahrgenommen werden. Sind beispielsweise drei Farben vorgesehen, blau, grün, rot, so kann ein blaues Licht ein Entriegeln der Türschlösser anzeigen. Rot kann beispielsweise eine Sperre des Anlassers signalisieren, z. B., weil der Fahrer die Fußbremse nicht getreten hält, oder weil nicht alle Insassen angeschnallt sind. Grün kann beispielsweise eine Freigabe des Anlassers signalisieren, wenn alle Voraussetzungen zum Anlassen erfüllt sind. Grün und Rot können darüber hinaus beispielsweise eine Rückmeldung über Schaltempfehlungen geben, zum Beispiel Grün für einen besonders ökonomischen Schaltpunkt und Rot für das Erreichen einer Drehzahlgrenze des Antriebsaggregates.
  • Wenn Steuerungsmittel und/oder Leuchtmittel darüber hinaus dazu ausgebildet sind, blinkend betrieben zu werden, so können durch unterschiedliche Blinkmodi der optischen Leuchtmittel weitere Informationen dargestellt werden. Wenn beispielsweise das Bedienelement mehrere Bedienfunktionen erfüllen kann, zum Beispiel Zündung an/aus sowie Motor starten/Motor abschalten, so kann mit einem Dauerlicht eine ausgeschaltete Zündung signalisiert werden und durch ein blinkendes Licht angeschaltete Zündung, aber ausgeschalteten Motor.
  • Wenn die Leuchtmittel und die Steuerungsmittel darüber hinaus dazu ausgebildet sind, unterschiedliche Helligkeiten zu erzeugen, lassen sich weitere Informationen optisch darstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Anzeigemittel taktile Mittel umfassen. Derartige taktile Mittel müssen nicht ausschließlich nur über den Tastsinn erfassbar sein, sondern können auch optisch wahrnehmbar sein. Auch taktile Anzeigemittel eignen sich sehr gut zur Darstellung von Informationen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung eines taktilen Anzeigemittels betrifft ein axial verstellbares Betätigungselement, also eines, das zwischen zwei oder mehr Positionen im Wesentlichen in Druckrichtung des Betätigungselementes verschiebbar ist. Wenn ein Starten des Antriebsaggregat nicht möglich ist, kann das Betätigungselement zum Beispiel eingefahren sein, und wenn ein Starten möglich ist, weil zum Beispiel alle Insassen angeschnallt sind und der Fahrer die Fußbremse betätigt, kann das Betätigungselement ausfahren, zum Beispiel um ca. 5 mm.
  • Wenn ein derartiges taktiles Mittel in Verbindung mit einem dreh- oder dreh-druckbetätigbaren Betätigungselement vorgesehen ist, so ist dieses gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nur in einer ausgefahrenen Stellung dreh- und ggf. druckbetätigbar und in einer eingefahrenen Stellung ggf. druckbetätigbar. Damit kann die Anzahl zur Verfügung stehender Bedienmöglichkeiten auf eine sinnvolle Auswahl beschränkt werden, indem eine Drehbetätigung nur dann zugelassen wird, wenn dies sinnvoll ist, z. B. nach Einschalten der Zündung des Kraftfahrzeuges und bei stehendem Fahrzeug, um den Bediener nicht vom Straßenverkehr abzulenken.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung mit verstellbarem Betätigungselement sieht vor, dass das Betätigungselement über eine Schubstange aus- und eingefahren wird. Für den Fall, dass für das Betätigungselement ein Gehäuse vorgesehen ist, wird bevorzugt das gesamte Gehäuse angehoben und abgesenkt. Auf diese Weise bleibt das Bediengefühl sowie der Schutz vor Fehlbedienung unabhängig von dem Ausfahrzustand des Betätigungselementes.
  • Die Schubstange ist bevorzugt in dem Wählhebel geführt, wodurch sich ein Antrieb für die Schubstange in Bereichen anordnen lässt, in welchen mehr Platz zur Verfügung steht.
  • Der Antrieb selbst ist bevorzugt als Exzenterantrieb ausgebildet, bei dem eine Schubstange exzentrisch an einer Abtriebswelle eines Antriebes gehalten ist. Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau.
  • Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass haptische Anzeigemittel mit optischen Anzeigemitteln kombiniert sind. Dies erlaubt die Anzeige weiterer Informationen oder eine besonders intuitive Darstellung von Informationen. So kann eine aktivierte Zündung durch ein ausgefahrenes Betätigungselement signalisiert werden, ein Nichtbetätigen einer Fußbremse aber durch ein rotes Leuchten.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Wählhebel gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Vergrößerung der Ansicht aus 1 mit umgeschalteten Anzeigemitteln;
  • 3a eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Wählhebel gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3b den Wählhebel aus 3a mit aktiviertem Anzeigemittel;
  • 4 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Wählhebel gemäß einer dritten Ausführungsform sowie
  • 5 den erfindungsgemäßen Wählhebel aus 4 in einer perspektivischen geschnittenen Ansicht.
  • Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Wählhebel 2 gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Der erfindungsgemäße Wählhebel 2 ist ein Schalt- bzw. Gangwahlhebel, der in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist. Der Wählhebel 2 kann Verwendung finden zur Wahl von Gangstufen bei einem Automatikgetriebe oder eines automatisierten Schaltgetriebes oder zum Schalten eines Schaltgetriebes.
  • Der Wählhebel 2 weist einen Griff 4 auf, auf dessen dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberseite ein Schalter 6 angeordnet ist, der zum Starten und Stoppen des Motors dient. Der Schalter 6 weist ein Schaltergehäuse 8 sowie eine Taste 10. Die Taste 10 besteht zumindest aus einem teilweise transparenten Material und ist in dem Gehäuse 8 bündig eingesetzt, um versehentliches Bedienen zu verhindern. Auf der Taste 10 können zum Beispiel Beschriftungen vorgesehen sein, die einen Hinweis auf die Benutzung geben, beispielsweise ”Start”.
  • Unterhalb der Taste 10 ist eine Leuchte 12, z. B. eine LED, angeordnet, die das Schaltergehäuse 8 sowie die Taste 10 von innen beleuchtet. Die Leuchte 12 kann als Einzelleuchte oder als Kombination mehrerer Leuchten ausgebildet sein. Die Leuchte 12 ist zur Abgabe unterschiedlicher Lichtfarben ausgebildet. Hierzu kann auf bekannte Technologien zurückgegriffen werden.
  • Die Leuchte 12 wird mittels einer Stromleitung 14 mit Energie versorgt. Die Stromleitung 14 mündet in einem Steuergerät 16, das zur Steuerung der Leuchte 12 ausgebildet ist, das jedoch, ggf. auch andere Steuerfunktionen übernehmen kann. Bei dem Steuergerät 12 kann es sich beispielsweise um ein zentrales Steuergerät des Kraftfahrzeuges handeln.
  • Dem Steuergerät 16 werden fahrzeugrelevante Informationen des Getriebes, des Zustandes der Türen des Motors sowie des Zustandes der Fußbremse zugeführt. In Abhängigkeit dieser fahrzeugrelevanten Informationen steuert das Steuergerät 16 eine Leuchtfarbe der Leuchte 12 sowie einen Leuchtmodus der Leuchte, bei spielsweise Dauerleuchten oder Blinken mit unterschiedlichen Blinkfrequenzen und mit unterschiedlichem Tastverhältnis.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wählhebels 2 gemäß der ersten Ausführungsform können mit Hilfe unterschiedlicher Leuchtfarben und Blinkfrequenzen einer Vielzahl fahrzeugrelevanter Informationen angezeigt werden. So können unterschiedliche Leuchtfarben, Blinkfrequenzen oder Dauerleuchten anzeigen, dass eine Zündung angeschaltet ist, dass ein Starten des Motors möglich ist oder nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund einer nicht getretenen Fußbremse oder aufgrund einer noch offenen Türe, oder dass ein Motor des Kraftfahrzeuges bereits läuft.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Wählhebels 2 aus 1 mit aktivierter Leuchte 12. Die Leuchte 12 emittiert einen Lichtkegel 18 in einer bestimmten Farbe, beispielsweise Rot. Der Lichtkegel beleuchtet das Gehäuse 8 von innen sowie die Taste 10 von ihrer Rückseite, sodass das Licht aufgrund einer Transparenz der Taste 10 nach außen hin sichtbar ist.
  • 3a zeigt einen erfindungsgemäßen Wählhebel 22 gemäß einer zweiten Ausführungsform, der in einem Griff 24 angeordnet ist. Der Wählhebel 22 weist einen Schalter 26 auf, dessen Anzeige optisch-taktil aufgebaut ist, in dem der Schalter 26 aus dem Griff 4 herausfahr- und hereinfahrbar ist. Mit einem herausgefahrenen Schalter 26 kann beispielsweise eine Startbereitschaft des Motors angezeigt werden.
  • Der Schalter 26 weist ein Schaltergehäuse 28 sowie eine Taste 30 auf. Das Schaltergehäuse 28 ist zu Taste 30 hin offen gestaltet, die Seitenwände des Gehäuses 28 schließen bündig mit den Seitenrändern der Taste 30 ab. Auf diese Weise lassen sich Fehlbedienungen verhindern, da die Taste 30 nicht von der Seite, sondern nur von oben bedient werden kann. Zum Herausfahren des Schalters 26 ist eine Schubstange 32 vorgesehen, die an das Schaltergehäuse 28 angelenkt ist. Zur An lenkung können übliche Befestigungsmittel, beispielsweise eine Rastverbindung 34 vorgesehen sein. Das Schaltergehäuse 28 ist in dem Griff 24 gleitgeführt.
  • Die Schubstange 32 ist mittels eines Antriebes in der dargestellten Hoch-Richtung verstellbar, sodass der Schalter 26 aus dem Griff 24 anhebbar ist, wie in 3b dargestellt. Das Anheben des Schalters 26 aus dem Griff 24 gibt ein optischtaktiles Anzeigemittel, da der herausgefahrene Schalter 26 sowohl ertast- als auch sichtbar ist.
  • Der Schalter 26 kann herausgefahren werden, wenn das Fahrzeug bereit ist zum Anlassen des Motors, also wenn alle notwendigen Startbedingungen (z. B. Zündung an, Türen geschlossen, Gurte angelegt und/oder Fußbremse betätigt) erfüllt sind und kann nach dem Anlassen des Motors abgesenkt werden, um anzuzeigen, dass der Motor bereits läuft.
  • Beim Abstellen des Kraftfahrzeuges kann der Schalter 26 herausgefahren werden, wenn eine bestimmte Getriebefahrstufe, zum Beispiel Parkstufe ausgewählt oder ein bestimmter Gang eingelegt ist. Zur Steuerung der Schubstange 32 ist ein in den 3a, 3b nicht dargestelltes Steuergerät vorhanden.
  • Durch das Anheben des Gehäuses 28 bleibt die Relativposition von Taste 30 und Schaltergehäuse 28 unverändert, unabhängig von der Relativposition des Schaltergehäuses 28 zum Griff 24.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung als Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Wählhebel 42.
  • Der Wählhebel 42 weist einen Griff 44 sowie einen Schalter 46 auf, der ein Schaltergehäuse 48 sowie eine Taste 50 aufweist. Im Inneren des Schaltergehäuses 48 ist eine Leuchte 52 angeordnet, die das Schaltergehäuse 48 von innen sowie die Taste 50 von ihrer Rückseite beleuchtet. Die Taste 50 ist hierzu zumindest teilweise transparent ausgebildet.
  • Der Schalter 46 ist darüber hinaus gegenüber dem Griff 44 verschieblich. Dazu ist das Schaltergehäuse 48 mittels einer Schubstange 54 betätigbar, die an dem Schaltergehäuse 48 angelenkt ist.
  • Hinsichtlich der übrigen Details wird Bezug nehmend auf die Funktion des Leuchtelements auf die 1 und 2 verwiesen. Hinsichtlich der Funktion des ausfahrbaren Schalters 46 auf die 3a, 3b verweisen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen Wählhebel 42. Der Wählhebel 42 ist in einer gehäusefest montierbaren Aufnahme 56 verschwenk- und/oder verschiebbar geführt. Die Schubstange 54 ist an einem Exzenter 58 befestigt, der auf einer Ausgangswelle eines Motors 60 angeordnet ist. Der Motor 60 wird durch nicht dargestellte Steuerungsmittel angetrieben.
  • 2
    Wählhebel
    4
    Griff
    6
    Schalter
    8
    Schaltergehäuse
    10
    Taste
    12
    Leuchte
    14
    Stromleitung
    16
    Steuergerät
    18
    Lichtkegel
    22
    Wählhebel
    24
    Griff
    26
    Schalter
    28
    Schaltergehäuse
    30
    Taste
    32
    Schubstange
    34
    Rastverbindung
    42
    Wählhebel
    44
    Griff
    46
    Schalter
    48
    Schaltergehäuse
    50
    Taste
    52
    Leuchte
    54
    Schubstange
    56
    Gehäuse
    58
    Exzenter
    60
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0314611 A1 [0003]
    • - DE 10340351 B3 [0004]
    • - DE 202004019181 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Wählhebel für ein Kraftfahrzeug mit einem an dem Wählhebel (2; 22; 42) angeordneten weiteren Betätigungselement (6; 26; 46), dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6; 26; 46) aktive Anzeigemittel (12; 26, 28, 30; 52, 46, 48, 50) zur Anzeige von fahrzeugrelevanten Informationen aufweist.
  2. Wählhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wählhebel (2; 22; 42) Steuerungsmittel (16) zur Steuerung der Anzeigemittel (12; 26, 28, 30; 52, 46, 48, 50) in Abhängigkeit von fahrzeugrelevanten Informationen zugeordnet sind, die den Steuerungsmitteln zuführbar sind.
  3. Wählhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Steuerungsmitteln (16) wenigstens eine der folgenden Eingangsgrößen zuführbar sind: Zündung, Türschlosszustand, Betätigung einer Fuß- oder Feststellbremse, Antriebszustand, Sitzbelegung und Sicherheitsgurtzustand, Getriebezustand.
  4. Wählhebel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6; 26; 46) drehbetätigbar und/oder druckbetätigbar ist.
  5. Wählhebel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungselement (6; 26; 46) ein Gehäuse (8; 28; 48) zugeordnet ist, das das Betätigungselement (6; 26; 46) zumindest teilweise umgibt.
  6. Wählhebel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (12; 52, 46, 48, 50) Leuchtmittel (12; 52) aufweisen.
  7. Wählhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (12; 52) unterschiedliche Leuchtfarben aufweisen.
  8. Wählhebel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (26, 28, 30; 52, 46, 48, 50) taktile Mittel (26, 28, 30; 52, 46, 48, 50) umfassen.
  9. Wählhebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (26; 56) axial verstellbar ist.
  10. Wählhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Axialverstellung eine Schubstange (32; 54) für das Betätigungselement (26; 56) vorgesehen ist.
  11. Wählhebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (32; 54) durch einen Motor mit Exzenterabtrieb (60) antreibbar ist.
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