DE10006946A1 - Alarmauslösendes Schließblech mit Sollbruchplatte - Google Patents

Alarmauslösendes Schließblech mit Sollbruchplatte

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Abstract

Alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters, mit einer ersten, durch Gewalteinwirkung zu überwindenden Sollbruchplatte (4), das mit wenigstens einem Anschlagelement (3) versehen ist, mit einer zweiten, durch Gewalteinwirkung schwerer zu überwindenden Festhalteeinrichtung für das Schließblech (1), die als wenigstens ein an einer Tür- oder Fensterumrandung verankertes Gegenanschlagelement (12) ausgebildet ist und mit bei Überwindung der ersten Festhalteeinrichtung alarmauslösenden Mitteln, wobei eine Bewegung des vorderen Zuhaltungsteils (3) in die Öffnungsrichtung (8) der Tür oder des Fensters nach Überwindung der ersten Festhalteeinrichtung (4) durch die zweite Festhalteeinrichtung (12) begrenzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die prinzipielle Wirkungsweise dieses Schließblechs besteht darin, daß bei einem Einbruch bei Gewalteinwirkung zunächst eine erste Festhalteeinrichtung überwun­ den wird, wobei allerdings dabei eine Alarmauslösung erfolgt. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine stille Alarmauslösung, bei der der Aufbruch einer Alarmzentrale gemeldet wird. Nach Auslösung des Alarms wird der Einbrecher je­ doch nun durch die zweite Festhalteeinrichtung am Eindringen in das Gebäude ge­ hindert, die ihm einen gegenüber der ersten Festhalteeinrichtung größeren Wider­ stand bietet. Er muß nun größere Anstrengungen aufbringen, auch diese zweite Festhalteeinrichtung zu überwinden, wobei die hierfür erforderliche Zeit den Hilfs­ kräften bzw. der Polizei die Möglichkeit gibt, an den Einbruchsort zu gelangen.
Bei einem aus der EP-A-0 293 952 bekannten Schließblech gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 wird dieses bei einer Gewalteinwirkung in die Öffnungsrich­ tung der Tür gegen die Kraft einer Feder verschoben, bis die Anschlagelemente in der Öffnungsrichtung in Anlage an die seitlichen Begrenzungen der Öffnungen ei­ nes Elements gelangen. Während einer solchen Bewegung des Schließblechs wird der Alarm ausgelöst. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß derartige Schraubenfedern schon mit relativ geringem Kraftaufwand zu überwinden sind und die Gefahr von Fehlauslösungen bei ordnungsgemäßem Öffnen und Schließen der Tür besteht, zumindest dann, wenn die Federn durch Alterung oder dgl. ihre Fe­ derkraft verlieren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer Gewalteinwir­ kung durch Auslenkung des Schließblechs zunächst ein Alarm ausgelöst wird. Bricht der Einbrecher jedoch dann seinen Einbruchsversuch ab, so gelangt das Schließblech durch Federkraft wieder in die ursprüngliche Position, und es kann dann nicht festgestellt werden, ob der Alarm auf Grund eines Einbruchsversuchs erzeugt wurde oder ob ein Fehlalarm durch eine elektrische Fehlfunktion vorlag. Diesen Umstand kann ein Einbrecher nutzen, um mittels mehrerer sogenannter Täuschungsalarme die Interventionskräfte dazu zu bewegen, daß sie nach einigen solchen Alarmen nicht mehr anfahren, so daß er dann ungestört einbrechen kann.
Beim Deutschen Patent 196 03 679 liegt die Verriegelung direkt an einer quer zur Auf­ bruchrichtung angebrachten Melde-Platine an, die, gemeinsam mit den übrigen Verrie­ gelungspunkten, als Sollbruchstelle ausgelegt sind. Bei einem Einbruchversuch wird in­ folge der aufgebrachten Kraft die Verriegelung und mit ihr gleichzeitig eine quer zur Auf­ bruchrichtung angebrachte Melde-Platine zerbrochen und damit Alarm ausgelöst. Mit dieser Lösung ist ein klar definierter erster Widerstand nicht erreichbar, da mehrere Faktoren zusammenwirken, wie der Beschlag und die als Sollbruchstelle ausgelegte Melde-Platine.
Bei einem weiteren, aus der EP 0 744 002 bekannten Schließblech gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 wird dieses in zwei Teile geteilt, die von Schrauben oder Bol­ zen, die als Sollbruchstellen ausgelegt sind, zusammengehalten werden. Bei einer Ge­ walteinwirkung in die Öffnungsrichtung der Tür reißen oder scheren die Schrauben, die Bolzen ab, die Tür läßt sich einen Spalt öffnen, bis die Anschlagelemente in der Öff­ nungsrichtung in Anlage an die seitlichen Begrenzungen der Öffnungen eines Elements gelangen. Während einer solchen Bewegung des Schließblechs wird der Alarm ausge­ löst. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß vor allem Schrauben einen stets gleichbleibenden, kontrollierten Widerstand nicht gewährleisten, da sie, je nach Andre­ hen infolge des Anpressdrucks zwischen den beiden, mittels der Schraube zusammen­ gehaltenen Teile und je nach Oberflächenstruktur der beiden Teile höchst unterschiedli­ chen Widerstand produzieren. Dies kann unter Umständen zur Folge haben, daß der Widerstand der Sollbruchstelle bis an den Widerstand der Verriegelung heranreicht. Da­ durch besteht die Gefahr, daß die Verriegelung bei einem Aufbruch gleichzeitig mit der vorgeschalteten Sollbruchstelle überwunden wird. Somit würde damit der Zeitvorteil zwischen Überwinden der Sollbruchstelle, damit verbundener Alarmauslösung und dem anschließenden Überwinden der Verriegelung verschenkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine alarmauslösende Zu­ haltevorrichtung zu schaffen, die über einen stets gleichbleibenden ersten Wider­ stand eindeutig zwischen dem normalen Gebrauch und einem Einbruch unter­ scheiden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Schließblech kann in einfacher Weise eingesetzt werden und ist daher auch zur Nachrüstung geeignet.
Der Vorteil der Realisierung der Sollbruchstellen durch eine plattenförmige Verbin­ dung liegt darin, daß eine einfache und kostengünstige Festhalteeinrichtung ge­ schaffen wird, die bis zu einem stets gleichbleibenden, relativ großen Kraftwert ei­ ner Gewalteinwirkung standhält und dann irreversibel überwunden wird, so daß zum einen eine definierte Auslösekraft leicht realisierbar ist und zum anderen ein Einbruchversuch nach einer Alarmauslösung leicht nachweisbar ist. Diese Vorteile können durch einfache und kostengünstige Mittel erreicht werden.
Ein Einbrecher bemerkt beim Aufbrechen einer Tür oder eines Fensters nicht, daß eine Alarmsicherung eingebaut ist, zumal wenn diese mit einer stillen Alarmierung versehen ist, das heißt, beim Überwinden der ersten Festhalteeinrichtung wird ein Funk- oder Telefonalarm an ein rund um die Uhr besetztes Wachunternehmen ab­ gegeben. Wenn der Einbrecher nach der Überwindung der ersten Festhalteein­ richtung auf die schwerer zu überwindende zweite Festhalteeinrichtung stößt, wird er entweder schon im Versuchsstadium aufgeben oder auf frischer Tat ertappt und festgenommen werden können, da er nach Auslösung des Alarms durch die zweite Festhalteeinrichtung zeitlich gebunden wird. Er kann daher im allgemeinen festge­ nommen werden, noch bevor er ins Gebäude gelangt. Der durch diese Siche­ rungsart bedingte repressive Erfolg dürfte sich langfristig präventiv auswirken, was zu einer erheblichen Schadensreduzierung führen dürfte. Vor allem bei bereits in­ stallierten Alarmanlagen mit stillem Alarm ist der zusätzliche finanzielle Aspekt und Montageaufwand für die Anbringung der erfindungsgemäßen Schließbleche relativ gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schließ­ blechs möglich.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung besteht darin, daß das aus zwei Teilen bestehende Schließblech, das an der Tür- oder Fensterumrandung verankert ist, als erste Festhalteeinrichtung eine Sollbruchplatte aufweist. Nach Reißen oder Ausreißen der als erste Festhalteeinrichtung eingesetzten Sollbruchplatte kann das Schließblech in der Öffnungsrichtung verschoben werden, bis das vordere Zuhal­ tungsteil an den erneuten Anschlag gelangt. Dieser setzt als Gegenanschlagele­ ment erst jetzt der weiteren Öffnungsbewegung einen erhöhten Widerstand entge­ gen.
In das Schließblech im vorliegenden Beispiel ist ein vorderes und hinteres Zuhal­ tungsteil montiert, wobei das hintere Zuhaltungsteil fest mit der Fenster- oder Türumrandung verankert ist, während das vordere Zuhaltungsteil mit dem hinteren Zuhaltungsteil mittels einer Sollbruchplatte verbunden ist und von dieser in seiner Stellung fest fixiert wird.
Als alarmauslösende Mittel dienen in vorteilhafter, an sich bekannter Weise strom- und/oder spannungsbeaufschlagte Abreißdrähte oder magnetisch oder mecha­ nisch auslösbare elektrische Schalter, die bei einer Relativbewegung des Schließ­ blechs ein Alarmsignal abgeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das hintere Zuhaltungsteil 2 ist in einem Schließblech 1 einer Tür oder eines Fen­ sters fest mit Schrauben 7 verschraubt. Das vordere Zuhaltungsteil 3 ist mittels der Sollbruchplatten 4 fest mit dem hinteren Zuhaltungsteil 2 verbunden. Die Soll­ bruchplatte 4 hält über Schrauben 7 das hintere und vordere Zuhaltungsteil zu­ sammen. Ein Pfeif 8 kennzeichnet dabei die Öffnungsrichtung der nicht dargestellten Tür bzw. des nicht dargestellten Fensters. In dem Freiraum 6 befindet sich die Verriegelung 5, die in Aufbruchrichtung 8 gesehen hinter dem vorderen Zuhal­ tungsteil 3 liegt und die die nicht dargestellte Tür, das Fenster gegen Öffnen si­ chert.
Bei einem gewaltsamen Aufbruchversuch wird die aufgebrachte Kraft über die Ver­ riegelung 5 auf das vordere Zuhaltungsteil 3 und von diesem auf die Sollbruch­ platte 4 übertragen, die nach einer zuvor definierten Krafteinwirkung reißt. Nach Reißen der Sollbruchplatte 4 bewegt sich infolge der Krafteinwirkung das vordere Zuhaltungsteil 3 in Aufbruchrichtung 8 und schlägt nach Überwinden des Freiraums 13 am Anschlagselement 12 an. Dieses Anschlagselement 12 kann das Schließ­ blech 1 sein, das nun dem Einbrecher einen wesentlich höheren mechanischen Widerstand entgegensetzt, dessen Überwindung wertvolle Zeit kostet.
Nach Zerstören der Sollbruchplatten 4 wird über die Relativbewegung des vorde­ ren Zuhaltungsteils 3 über bekannte alarmauslösende Mittel, wie Magnetschalter oder mechanisch auslösbare elektrische Schalter usw., ein Alarmsignal ausgelöst, das über Funk, Telefon oder eine Alarmsirene Hilfe herbeiruft. Nach Anschlagen des vorderen Festhalteteils 3 am Anschlagselement 12 und bereits erfolgter Alar­ mauslösung wird nun der Einbrecher infolge des erhöhten Widerstands zeitlich ge­ bunden, so daß den Interventionskräften die Möglichkeit gegeben wird, zum Ein­ bruchsort zu gelangen und den Einbrecher festzunehmen, möglicherweise bevor er ins Objekt gelangt.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Melde-Platine als Sollbruchplatte 4. Über die Boh­ rungen 11 werden das vordere und hintere Zuhaltungsteil 2, 3 mittels Schrauben 7 fest miteinander verbunden und fixiert. Auf der Sollbruchplatte 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Alarmdrähte 9 so aufgebracht, daß sie bei Zerstören der Soll­ bruchplattte 4 unterbrochen werden und so sicher ein Alarm ausgelöst wird. Diese Alarmdrähte 9 sind über Anschlüsse 10 per Draht oder Funk mit einer nicht darge­ stellten Alarmzentrale verbunden, die eine Unterbrechung der Stromleiter 9 und damit des Stromflusses als Alarm definiert.
Selbstverständlich kann die Sollbruchplatte 4 auch aus anderen Materialien wie Metall, Kunststoff usw. bestehen und ohne aufgebrachte Stromleiter 9 eingesetzt werden. In diesem Fall werden zur Alarmauslösung wie bereits geschildert, bereits bekannte alarmauslösende Mittel eingesetzt. Darüber hinaus kann die vorgestellte Erfindung zur Sicherung aller Öffnungen eines Objektes eingesetzt werden. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lösung ist in ihrer Art nicht abschließend aufgeführt.
Vorrangig ist bei allen Ausführungen dieser der Erfindung zugrunde liegenden Lö­ sung, daß die jeweils als Sollbruchplatten 4 ausgelegten Verbindungen zwischen den beiden Zuhalteteilen 2 und 3, so bemessen sein müssen, daß sie zwar bei ei­ nem Einbruchversuch relativ leicht überwindbar sind, daß sie jedoch andererseits den Belastungen des täglichen Gebrauchs sicher standhalten.

Claims (3)

1. Alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sichernden Tür oder eines zu sichernden Fensters, mit einer ersten, durch Gewalteinwirkung zu überwindenden Sollbruchplatte (4), das mit wenigstens einem Anschlagelement (3) versehen ist mit einer zweiten, durch Gewalteinwirkung schwerer zu überwindenden Festhalteeinrichtung für das Schließblech (1), die als wenigstens ein an einer Tür- oder Fensterumrandung verankertes Gegenanschlagelement (12) ausgebildet ist und mit bei Überwindung der ersten Festhalteeinrichtung alarmauslösenden Mitteln, wobei eine Bewegung des vorderen Zuhaltungsteils (3) in die Öffnungsrichtung (8) der Tür oder des Fensters nach Überwindung der ersten Festhalteeinrichtung (4) durch die zweite Festhalteeinrichtung (12) begrenzt wird dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuhalteelement (3) mittelbar oder unmittelbar mittels als erste Festhalteein­ richtung ausgebildeter Sollbruchplatte (4) mit dem Rahmen eines Fensters, einer Tür verbunden ist, die ab einem bestimmten Kraftaufwand reißt.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die alarmauslö­ senden Mittel tragendes, bei der Bewegung des vorderen Zuhalteteils (3) gegen das Gegenanschlagselement (12) als reißende und dabei den Alarm auslösende Melde-Platine als Sollbruchplatte (4) zwischen dem ersten Anschlagselement (3) und dem Gegenanschlagselement (12) angeordnet ist.
3. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als alarmauslösende Mittel strom- und/oder spannungsbeaufschlagte Abreiß­ drähte oder magnetisch oder mechanisch auslösbare elektrische Schalter vorgese­ hen sind.
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