DE10005858C2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem ersten Steckergehäuse (1), einem zweiten Steckergehäuse (2) zum Aufstecken auf das erste Steckergehäuse (1) und einer Verriegelungsvorrichtung (3) zur Sicherung des zweiten Steckergehäuses auf dem Steckergehäuse (1), wobei die Verriegelungsvorrichtung (3) verliersicher nur in einer Vorrast- oder Endraststellung arretierbar ist. Der Steckverbinder weist eine Sicherungsvorrichtung (6) auf, die bei gelöster Steckverbindung die Verriegelungsvorrichtung (3) in Vorraststellung hält, wobei bei vollständiger Einführung des zweiten Steckergehäuses (2) ein Druckelement (5), das am Steckerboden (21) angeformt ist, die Sicherungsvorrichtung (6) betätigt. Die Sicherungsvorrichtung (6), die in Vorrastposition (11) ein Einführen der Verriegelungsvorrichtung (3) verhindert, gibt diese frei, so daß die Verriegelungsvorrichtung (3) in Endraststellung verrastbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Steckver­ binder ist aus der EP-0 791 987 A2 bekannt.
Die Erfindung findet bei Steckverbindern Anwendung, bei denen vermieden werden soll, daß sich die beiden Steckergehäuse voneinander lösen.
Die Erfindung findet insbesondere in der Automobiltechnik, hier vor allem bei Airbag-Rückhaltesystemen Anwendung. Bei der elektrischen Verbindung eines Airbag-Systems werden be­ sonders hohe Anforderungen an die Sicherheit gestellt, mit der eine solche Verbindung hergestellt werden muß. Bei Air­ bag-Systemen muß insbesondere darauf geachtet werden, daß der Steckverbinder nicht unsachgemäß verwendet wird, oder die Steckverbindung sich ungewollt löst. Eine bauliche Anforde­ rung an Steckverbindungen bei Airbag-Systemen ist ein in Steckrichtung flach bauendes Gehäuse, wobei der Kabelabgang zumeist seitlich erfolgt, wobei das Steckgesicht gegenüber dem Anschlußkabel meistens um 90° umgelenkt ist. Häufig trifft man diese Situation am Zündmechanismus eines Airbags auf dem Pralltopf des Lenkrads, wo das Raumangebot gering ist.
Um die Funktionssicherheit derartiger Steckverbinder zu erhö­ hen, wird häufig eine Verriegelungsvorrichtung verwendet, die in den Steckverbinder eingeführt wird, wodurch mit größerer Sicherheit verhindert wird, daß sich der Gegenstecker vom Stecker löst. Die Verriegelungsvorrichtung kann eine Sekun­ därverriegelung sein.
Aus der WO 97/41623 A1 ist ein Steckverbinder mit einer Se­ kundärverriegelung und seitlichem Kabelabgang bekannt, der in ein eine Kurzschlußbrücke aufweisendes Kupplungsstück einge­ steckt wird, das sich in einem Zündsockel mit Kontaktstiften befindet. Zur Sekundärverriegelung des Steckverbinders im Kupplungsstück wird hierbei ein Bügel entlang der Rastarme des Steckverbinders eingeschoben, so daß die Rastarme nicht mehr aus ihren im Zündsockel eingelassenen Aufnahmen entwei­ chen können.
Ein derartiger Aufbau hat mehrere Nachteile. Die Sekundärver­ riegelung ist nicht verliersicher an dem Steckverbinder ange­ bracht. Weiterhin ist es für eine Bedienperson nicht zuver­ lässig erkennbar, ob die Steckverbindung zwischen Stecker und Gegenstecker vollständig erfolgt ist.
Die EP-0 791 987 A2 beschreibt einen Steckverbinder mit Steckverbinder mit einem ersten und einem zweiten Steckerver­ binderteil, die mindestens zwei komplementäre Kontakte auf­ weisen, wobei das erste oder das zweite Steckverbinderteil eine erste Verriegelungsvorrichtung aufweist, die von einer ersten Freigabeposition in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die beiden Steckerteile verriegelt sind, wobei das erste oder das zweite Steckverbinderteil eine Sicherungs­ vorrichtung aufweist, bei dem eines der Steckverbinderteile ein Druckelement aufweist und eine Erhebung, die das andere Steckverbinderteil berührt, wobei bei vollständigem Zusammen­ schluß der Steckverbinderteile das Druckelement die erste Verriegelungsvorrichtung freigibt und letztere von der ersten Position in die zweite Position verschoben werden kann.
Bei einem solchen Steckverbinder ist die Verriegelungsvor­ richtung nicht verliergeschützt und ein unbeabsichtigtes Her­ unterdrücken der Verriegelungsvorrichtung ohne entsprechend angeordnetem Gegensteckerteil ist nicht sicher ausgeschlos­ sen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit ein Steckverbin­ der, bei dem ein Einstecken der Verriegelungsvorrichtung (Sekundärverriegelung) nur bei erfolgter Verbindung beider Steckergehäuse möglich ist und die Verriegelungsvorrichtung verliersicher gehaltert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem Steckverbinder ist das Druckelement vorzugsweise ein an einem der Steckverbinderteile angebrachter Federarm.
Weiterhin kann das erste oder zweite Steckverbinderteil eine Anschlußoberfläche aufweisen, wobei sich die Druckoberfläche von der Anschlußoberfläche in Steckrichtung erstreckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherungsvor­ richtung ein Federelement, das mindestens einen Arm mit einem Haken aufweist, der in eine Aussparung der Verriegelungsvor­ richtung einrastet, wenn die Verriegelungsvorrichtung in der ersten Freigabeposition liegt. Weiterhin kann die Sicherungs­ vorrichtung ein Federelement mit einem Verbindungsabschnitt und zwei Armen sein, die jeweils einen Haken aufweisen, wobei die beiden Arme winkelförmig ausgelenkt werden, wenn der Ver­ bindungsabschnitt durch die Oberfläche gebogen wird, wodurch die Verriegelungsvorrichtung freigegeben wird.
Die Verriegelungsvorrichtung kann weiterhin Kulissen aufwei­ sen, die in einer Richtung entgegen der Auslenkvorrichtung der beiden Arme geformt sind und eine Endaussparung aufwei­ sen, die den Haken aufnimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungs­ vorrichtung eine Sekundärverriegelung mit Zungen, die bei verbundenen Steckergehäusen an ersten Verriegelungslanzen an­ liegen und die Steckergehäuse miteinander verriegeln. Hierbei kann das eine Steckergehäuse einen Kontaktstift und eine Aus­ sparung, und das andere Steckergehäuse ein Steckgesicht mit wenigstens einem Buchsenkontakt und eine federnde Schulter aufweisen, die auf einer ersten Verriegelungslanze angeordnet ist, die sich parallel zum Steckgesicht erstreckt. Bei der Verbindung der beiden Steckergehäuse wird die erste Verriege­ lungslanze senkrecht zur Steckrichtung verbogen, bis die Schulter die Aussparung hintergreift, wobei die Verriege­ lungsvorrichtung wenigstens einen Schenkel aufweist, der zwi­ schen dem Steckgesicht und der Verriegelungslanze von einer Freigabeposition ausgehend parallel zur Einführrichtung ein­ geführt wird, wodurch die erste Verriegelungslanze in eine Position gebogen wird, in der der Schenkel ein Verbiegen der ersten Verriegelungslanze verhindert.
Das eine Steckergehäuse weist normalerweise eine untere Ge­ häusehälfte mit einem Boden und zwei Seitenwänden auf, sowie einen Gehäusedeckel. Das Steckgesicht des Steckers ist bei der Verwendung in Airbag-Systemen an der Anschlußoberfläche vorzugsweise an der Bodenunterseite angeformt, das das zweite Steckergehäuse aufnimmt. Der Kabelabgang erfolgt vorzugsweise um 90° gegenüber dem Steckgesicht abgewinkelt an einem Ende des Steckergehäuses. Es ist jedoch auch jeder beliebige ande­ re Winkel zwischen Steckgesicht und Kabelabgang möglich.
Das Druckelement des Steckers ist vorzugsweise am Boden ange­ ordnet, wobei der Verbindungsabschnitt der Sicherungsvorrich­ tung im Gehäuseinneren auf dem Druckelement aufliegt. Die beiden Arme der Sicherungsvorrichtung sind vorzugsweise rechtwinklig umgebogen und erstrecken sich entgegen der Steckrichtung. Die beiden freien Enden der Arme weisen umge­ bogene Haken auf, die in Kulissen eingreifen, die in der Ver­ riegelungsvorrichtung ausgespart sind.
Die Kulissen in der Verriegelungsvorrichtung weisen vorzugs­ weise für jeden Arm zwei Aussparungen, d. h. Rastpositionen auf, in denen die beiden Haken der Arme entweder in einer Vorraststellung oder in einer Endraststellung verrastbar sind.
Das Druckelement ist vorzugsweise im Boden des Steckers frei­ geschnitten, wobei das feste Ende an einer der beiden Seiten­ wände liegt und das freie Ende des Druckelements sich in Richtung der Steckermitte erstreckt. Das freie Ende des Druc­ kelements weist vorzugsweise an der dem anderen Steckergehäu­ se zugewandten Seite des Bodens eine Erhebung auf, die mit der Sicherungsvorrichtung zusammenwirkt, wenn das andere Steckergehäuse, d. h. der Gegenstecker von unten aufgesetzt wird. Der Gegenstecker drückt bei der Einführung über die Er­ hebung das freie Ende des Druckelements in das Gehäuseinnere. Da der Verbindungsabschnitt der Sicherungsvorrichtung auf dem Druckelement aufliegt, drückt das freie Ende des Druckele­ ments den Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts in das Gehäuseinnere des Steckers.
Am Gehäusedeckel des Steckers sind zwei Arme angeformt, die in das Gehäuseinnere hineinragen, und die die beiden Enden des Verbindungsabschnitts am Boden des Steckers festsetzen.
Wird nun das Druckelement nach Einführen des Gegensteckers in das Gehäuseinnere gedrückt, wird der Mittelabschnitt des Ver­ bindungsabschnitts angehoben und die Enden des Verbindungsab­ schnitts gleichzeitig festgesetzt.
In Ruheposition ist die Sicherungsvorrichtung so geformt, daß die beiden Haken der Federarme in den Kulissen in der Vor­ rastposition liegen. Durch Anheben des freien Endes des Bal­ kens und durch die sich daraus ergebende Krümmung des Verbin­ dungsabschnitts werden nun die Haken am freien Ende der Arme der Sicherungsvorrichtung aus der Vorrastposition gedrückt. Nun erst kann die Verrriegelungsvorrichtung entgegen der Fe­ derkraft in Endraststellung gedrückt werden, wobei die Haken der Sicherungsvorrichtung in den Kulissen frei beweglich sind und nach Einstecken des Gegensteckers in den Kulissen entgegen der Steckrichtung entgegen der Federkraft aufeinander zu bewegt werden und nach Überfahren eines Totpunktes auseinan­ dergeführt werden und anschließend in Endrastposition in ei­ ner Endaussparung verrasten und aktiv die Verriegelungsvor­ richtung nach unten führen.
Liegen nun die beiden Haken der Sicherungsvorrichtung in der Endraststellung, verhindert die Verriegelungsvorrichtung ein Lösen der beiden Steckergehäuse. Nach der Montage des Steck­ verbinders befindet sich die Sicherungsvorrichtung üblicher­ weise bereits in Vorraststellung. Die Verriegelungsvorrich­ tung kann nur betätigt werden, wenn das eine Steckergehäuse korrekt in dem anderen Steckergehäuse (z. B. Zünder eines Air­ bags) eingesteckt wurde, die Sicherungsvorrichtung verriegelt sonst die Verriegelungsvorrichtung im nicht gesteckten Zu­ stand. Ein Einschieben der Verriegelungsvorrichtung ist nicht möglich.
Durch die Form der Kulissen, die in der Verriegelungsvorrich­ tung ausgespart sind, kann sich diese nur in einer Vorrast- oder Endraststellung befinden (GO-NO GO-Prinzip). Die Verrie­ gelungsvorrichtung kann betätigt werden, indem von oben Druck auf diese ausgeübt wird, nachdem der Gegenstecker eingesteckt wurde. Die Verriegelungsvorrichtung ist also durch eine ein­ zige Bewegung entriegelbar und sicherbar (one step assembly).
Die Erfindung wird beispielhaft nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das erste Steckverbinderteil und die Verriege­ lungsvorrichtung in Vorraststellung,
Fig. 2 die Position der Sicherungsvorrichtung in den Kulissen in Vorraststellung,
Fig. 3 die Sicherungsvorrichtung, den Steckverbinder und die Verriegelungsvorrichtung nach vollstän­ digem Einschieben des (nicht dargestellten) zweiten Steckverbinderteils,
Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung in Endraststellung,
Fig. 5 schematisch das zweites Steckverbinderteil.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, in de­ nen die Verriegelungsvorrichtung in verschiedenen Positionen abgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Steckergehäuses 1, der eine untere Gehäusehälfte 1a mit zwei Seitenwänden 22, 23 und mit einem Boden 21 und einen Gehäuse­ deckel 4 aufweist. Am Boden 21 ist das Steckgesicht 14 ange­ formt. Das Steckgesicht 14 weist auf der Unterseite zwei Öff­ nungen 24 auf, die Kontaktbuchsen zur Aufnahme von Kontakt­ stiften 31 eines zweiten Steckergehäuses 2 (Fig. 5) enthal­ ten. Am Boden sind weiterhin zwei Verriegelungslanzen 15 an­ geformt, die beim Einführen in das zweite Steckergehäuse 2 in Aussparungen 32 eingeführt werden. Die Verriegelungslanzen 15 weisen an ihrer Außenseite jeweils eine Schulter 16 auf, die jeweils die Aussparung 32 des zweiten Steckergehäuses hinter­ greift und ein Lösen des Steckers verhindert. Die erste Ver­ riegelungsvorrichtung 3 ist hier in Vorraststellung gezeigt. Die erste Verriegelungsvorrichtung 3 weist Schenkel 17, 18 auf, die über (nicht gezeigte) Öffnungen im Boden 21 des er­ sten Steckergehäuses 1 zwischen dem Steckgesicht 14 und der Verriegelungslanze 15 sich in Steckrichtung erstrecken.
Vom Gehäusedeckel 4 erstrecken sich zwei Finger 19a und 19b in den Innenraum des ersten Steckergehäuses 1.
In Fig. 1 und 2 ist die vordere Hälfte des Gehäuses zur Dar­ stellung weiterer Details weggeschnitten worden. Die hier nicht gezeigten Finger 19a und 19b setzen einen Teil der zweiten Sicherungsvorrichtung 6 am Boden des ersten Stecker­ gehäuses fest. Die zweite Sicherungsvorrichtung 6 besteht aus einem im wesentlichen horizontal auf dem Boden 21 des Stec­ kers 1 aufliegenden Verbindungsabschnitt 7 und zwei Federar­ men 8a und 8b. Im Boden 21 des ersten Steckergehäuses 1 ist weiterhin ein Druckelement 5 vorgesehen. Das Druckelement 5 hat ein freies Ende 5b in der Mitte des Gehäuses und ein fe­ stes Ende 5a an einer der Seitenwände 22, 23. An seinem frei­ en Ende weist das Druckelement 5 auf der Außenseite eine Er­ hebung 20 und innen eine Druckoberfläche 200 auf. Im Inneren des ersten Steckverbinderteils 1 kann die Druckoberfläche 200 eine V-förmige Kerbe 25 aufweisen, in der der Verbindungsab­ schnitt 7 der Sicherungsvorrichtung 6 zu liegen kommt. Ist das zweite Steckverbinderteil nicht eingeführt, liegt das Druckelement 5 parallel zum Boden 21 des ersten Steckverbin­ derteils 1.
Wird nun das erste Steckverbinderteil 1 auf das (nicht ge­ zeigte) zweite Steckverbinderteil aufgesetzt, so wird das Druckelement 5 durch die Erhebung 20 an der Bodenunterseite des ersten Steckverbinderteils 1 in das Gehäuseinnere ge­ drückt. Der Mittelbereich des Verbindungsabschnitts 7 wird durch die Druckoberfläche 200 nach oben gedrückt, wobei die beiden Enden durch die in Fig. 2 nicht gezeigten Arme 19a und 19b am Boden festgesetzt werden. Durch diese Krümmung des Verbindungsabschnitts 7 werden die Federarme 8a und 8b nach außen geschwenkt. Die Haken 9a, 9b der Federarme 8a, 8b (Fig. 3) werden in Kulissen 10 geführt und befinden sich in Fig. 2 in Vorrastposition in Aussparung 11.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Haken 9a und 9b der Feder­ arme 8a und 8b durch das Anheben des Druckelements 5 und die gleichzeitige Krümmung des Verbindungsabschnitts 7 aus ihrer Aussparung 11 nach außen gedrückt. Die Verriegelungsvorrichtung 3 kann nun in Steckrichtung bewegt werden, da die Haken 9a, 9b ein Einführen der Verriegelungsvorrichtung 3 nicht mehr verhindern. Durch Druck auf die Oberseite 26 der Verrie­ gelungsvorrichtung 3 kann diese nun in das erste Steckverbin­ derteil 1 eingeführt werden. Bei der Einführung der Verriege­ lungsvorrichtung 3 werden die Haken 9a und 9b in den Kulissen 10 entgegen der Federkraft durch die Auslenkung des mittleren Bereichs des Verbindungsabschnitts 7 aufeinander zu bewegt, bis sie einen Totpunkt 12 in den Kulissen 10 erreichen. Nach Überfahren dieses Totpunkts 12 werden die freien Enden 9a und 9b auseinander geführt und verrasten in Endrastposition in einer Endaussparung 13. Die Verriegelungsvorrichtung 3 wird von den Federarmen aktiv in Endposition bewegt.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, ist die erste Ver­ riegelungsvorrichtung 3 verliersicher auf dem ersten Steck­ verbinderteil 1 befestigt. Liegen die Haken 9a der zweiten Sicherungsvorrichtung 6 in Vorraststellung und soll die Ver­ riegelungsvorrichtung aus dem ersten Steckverbinderteil 1 nach oben entnommen werden, muß eine Schulter 27 überwunden werden. Die Federarme 8a und 8b müssen auseinandergedrückt werden, wozu eine gewisse Kraft notwendig ist. Die erste Ver­ riegelungsvorrichtung 3 kann also nicht von selbst aus dem ersten Steckverbinderteil 1 fallen.
Die Stellung der Verriegelungsvorrichtung in Endrastposition ist in Fig. 4 gezeigt. Die Schenkel 17 und 18 gleiten in dem Zwischenraum zwischen den Verriegelungslanzen 15 und dem Steckgesicht 14 in Steckrichtung nach unten. Die Schenkel 17 und 18 sind unterschiedlich geformt. Der Schenkel 18 er­ streckt sich auch noch auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Steckgesichts 14, während der Schenkel 17 sich hauptsächlich an den Seiten des Steckgesichts 14 erstreckt. Ist auf dem Steckgesicht beispielsweise eine Kurzschlußbrücke montiert, liegen auf den Öffnungen 24 jeweils (nicht gezeig­ te) elektrisch leitende Plättchen, die miteinander verbunden sind, so daß die beiden elektrischen Kontakte in den Öffnungen 24 auf gleichem Potential liegen. Durch die Form des Schenkels 18 kann die eine Seite der Kurzschlußbrücke angeho­ ben werden, so daß beide Kontakte in den Öffnungen 24 nicht mehr auf dem gleichen Potential liegen.
In Fig. 5 ist das zweite Steckverbinderteil 2 schematisch dargestellt, auf den das erste Steckverbinderteil 1 mit dem Steckgesicht 14 aufgesteckt wird. Zur besseren Darstellung wurde das zweite Steckverbinderteil 2 in der Ebene um 90° ge­ dreht, so daß Aussparungen 32 besser erkennbar sind, in die die Verriegelungslanzen 15 des Steckergehäuses 1 eingeführt werden. Das Steckergehäuse 2 ist im wesentlichen zylinderför­ mig geformt. Das Steckergehäuse weist an seiner Oberseite ei­ ne ringförmige Verbreiterung 28 auf. Bei Einführen des Steck­ gesichts 14 in eine Öffnung 29 des zweiten Steckverbinder­ teils 2 greifen die Verriegelungslanzen 15 in die Führungen 27 ein. Die Oberfläche 30 drückt nun auf die Erhebung 20 des Druckelements 5 und drückt diesen in das Gehäuseinnere des Steckers 1. Die Kontaktstifte 31 werden in die Öffnungen 24 eingeführt. Die Kontaktstifte 31 werden in Kontaktbuchsen 310 eingeführt, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt sind. Die erste Verriegelungsvorrichtung 3 kann nun vollständig in das erste Steckverbinderteil 1 eingeführt werden, die Schenkel 17 und 18 werden vollständig abgesenkt, so daß durch die Schul­ ter 16 an den Verriegelungslanzen 15 verhindert wird, daß sich das erste Steckverbinderteil 1 vom zweiten Steckverbin­ derteil 2 löst.
Durch den oben geschilderten erfindungsgemäßen Steckverbinder wird ein einfach zu bedienendes System bereitgestellt. Die Verriegelungsvorrichtung ist nur in zwei Positionen stabil, in Vorrast- oder Endraststellung, so daß die Bedienperson leicht erkennen kann, ob nach Zusammenfügen der beiden Stec­ kergehäuse die Verriegelungsvorrichtung in Endrastposition liegt oder nicht. Wird die Verriegelungsvorrichtung nicht vollständig eingeführt, so wird diese wieder durch die Feder­ kraft der Sicherungsvorrichtung herausgedrückt, eine Zwischenstellung zwischen Vorrast- und Endraststellung ist nicht möglich. Weiterhin ist die Verriegelungsvorrichtung verlier­ sicher an einem Steckverbinderteil angebracht. Zusammenfas­ send wird ein Steckverbinder bereitgestellt, bei dem durch Überprüfung der Stellung der Verriegelungsvorrichtung leicht überprüft werden kann, ob die beiden Steckverbinderteile kor­ rekt zusammengefügt sind, wobei die Verriegelungsvorrichtung einfach nur zwischen zwei Positionen verschoben werden kann.

Claims (8)

1. Steckverbinder mit einem ersten (1) und einem zweiten (2) Steckerverbinderteil, die mindestens zwei komplementäre Kontakte aufweisen, wobei das erste (1) oder das zweite (2) Steckverbinderteil eine erste Verriegelungsvorrich­ tung (3) aufweist, die von einer ersten Freigabeposition in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die beiden Steckerteile (1, 2) verriegelt sind, wobei das er­ ste (1) oder das zweite (2) Steckverbinderteil eine Si­ cherungsvorrichtung (6) aufweist, bei dem eines der Steckverbinderteile (1, 2) ein Druckelement (5) aufweist und eine Erhebung (20), die das andere Steckverbinderteil (1, 2) berührt, wobei bei vollständigem Zusammenschluß der Steckverbinderteile (1, 2) das Druckelement (5) die erste Verriegelungsvorrichtung (3) freigibt und letztere von der ersten Position in die zweite Position verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine getrennte zweite Sicherungsvorrichtung (6) zur Festlegung der ersten Verriegelungsvorrichtung (3) zwischen Verriegelungsvorrichtung (3) und Druckele­ ment (5) vorgesehen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (5) ein an einem der Steckverbinde­ teile (1, 2) angebrachter Federarm ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste (1) oder zweite (2) Steckverbin­ deteil eine Anschlußoberfläche aufweist, wobei sich die Druckoberfläche (200) von der Anschlußoberfläche in Steckrichtung erstreckt.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (6) ein Fe­ derelement ist, das mindestens einen Federarm (8a, 8b) mit einem Haken (9a, 9b) aufweist, der in eine Aussparung (11) der Verriegelungsvorrichtung (3) einrastet, wenn die Verriegelungsvorrichtung (3) in der ersten Freigabeposi­ tion liegt.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (6) ein Fe­ derelement mit einem Verbindungsabschnitt (7) und zwei Federarmen (8a, 8b) ist, die jeweils einen Haken (9a, 9b) aufweisen, wobei die beiden Arme winkelförmig gebogen werden, wenn der Verbindungsabschnitt (7) durch die Ober­ fläche (200) verbogen wird, wodurch die Verriegelungsvor­ richtung (3) freigegeben wird.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (3) Kulissen (10) aufweist, die in einer Richtung entgegen der Verbiegung der beiden Federarme (8a und 8b) abgewinkelt sind und eine Endaus­ sparung (13) aufweisen, die den Haken (9a, 9b) aufnimmt.
7. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (3) eine Sekundärverriegelung mit Zungen (17) ist, die bei verbundenen Steckverbinderteilen (1, 2) an ersten Verriegelungslanzen (15) anliegen und die Steckverbinder­ teile (, 2) verriegeln.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steckverbinderteil (1, 2) wenigstens einen Kontaktstift (31) und eine Aussparung (32) aufweist, und das andere Steckverbinderteil (1, 2) ein Steckgesicht (14) mit wenigstens einem Buchsenkontakt (310) aufweist und eine federnde Schulter (16), die auf einer ersten Verriegelungslanze (15) angeordnet ist, die sich parallel zum Steckgesicht (14) erstreckt, wobei sich bei der Verbindung der beiden Steckergehäuse die erste Verriegelungslanze (15) senkrecht zur Steckrichtung ver­ biegt, bis die Schulter (16) die Aussparung (32) hintergreift, wobei die Verriegelungsvorrichtung (3) wenistens einen Schenkel (17) aufweist, der zwischen dem Steckge­ sicht (14) und der Verriegelungslanze (15) von einer Freigabeposition ausgehend parallel zur Einführrichtung eingeführt wird, wodurch die erste Verriegelungslanze (15) in einer Position verriegelt wird, in der der Schen­ kel (17) ein Verbiegen der ersten Verriegelungslanze (15) verhindert.
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