DE10004822B4 - System und Verfahren zur Identifizierung und zum beschleunigten Zugriff auf Online-Dienste - Google Patents

System und Verfahren zur Identifizierung und zum beschleunigten Zugriff auf Online-Dienste Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Computersystems (210) mit einem eingebauten automatischen Identifizierungsprogramm (304) zur Verwendung bei der Identifizierung des Computersystems (210) gegenüber einem Online-Dienst, aufweisend:
Bereitstellen von allgemeinem HTML-Inhalt (300) und Browser-Software zur Installation auf dem Computersystem (210);
Bereitstellen von Systeminformation, die für das Computersystem (210) spezifisch ist, für eine Datenbank, auf die der Online-Dienst zugreifen kann; und
Bereitstellen des Identifizierungsprogramms (304) zur Installation auf dem Computersystem (210), wobei das Identifizierungsprogramm, als Antwort auf die Auswahl des Identifizierungsprogramms (304), eine System-ID bereitstellt, die die Systeminformation gegenüber dem Online-Dienst über die Browser-Software eindeutig identifiziert, und wobei der Online-Dienst die System-ID verwendet, um auf die Systeminformation in der Datenbank zuzugreifen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Computersysteme und insbesondere ein System zur automatischen Identifizierung und für einen beschleunigten Zugriff beim Verbinden mit einem Online-Dienst, sowie ein Verfahren und ein System zum Herstellen bzw. Bereitstellen eines solchen Computersystems.
  • Wenn ein Computersystem „von der Stange" gekauft wird, benötigt der Kunde möglicherweise, daß das System gewartet wird oder er möchte das System modifizieren oder verbessern. In diesem Fall muß der Kunde sicher sein, daß systemkompatible Wartung und/oder Verbesserungen bereitgestellt werden. Dies kann erreicht werden, indem das System des Kunden durch eine Modellnummer identifiziert wird.
  • Neuerdings kaufen Kunden Systeme, die nach den Wünschen des Kunden erzeugt worden sind im Gegensatz zu Systemen von der Stange. Dies kann die Wartung und die Modifizierung des Systems verkomplizieren. Kunden müßten genau wissen, woraus ihr nach den Kundenwünschen gebautes System besteht, ebenso wie der Wartungstechniker oder der Verkäufer des Originalsystems. Dies kann überprüft werden, indem der Händler oder der Wartungstechniker mit Identifizierungsinformation über den Computer ausgerüstet wird, wie zum Beispiel eine Serien- oder irgendeine andere Identifizierungsnummer oder der Name der Firma, die den Computer gekauft hat, so daß auf die ursprüngliche Einkaufsbestellung oder Spezifizierungen Bezug genommen werden kann, um alle kundenspezifischen Merkmale eines jeweiligen Systems zu kennen und zu verstehen.
  • Beispielsweise kann ein Kunde den Händler anrufen und ein neues oder zusätzliches Teil oder ein Ersatzteil für das nach den Wünschen des Kunden gebaute System verlangen. Der Händler wird auf das Originalsystem Bezug nehmen müssen, um den Kunden zu beraten und eine kompatible Ausrüstung zu besorgen. Dies wird erreicht, indem der Händler verlangt, daß der Kunde die Seriennummer oder eine andere Identifizierungsnummer liefert, so daß das Originalsystem durchgesehen werden kann und kompatible Komponenten bereitgestellt werden können. Dies benötigt, daß der Kunde die Seriennummer kennt oder in der Lage ist, sie aufzufinden und daß der Händler in der Lage ist, die Verkaufsunterlagen und die Spezifizierungsdaten, die sich auf das spezifische System des Kunden beziehen, aufzufinden.
  • Nachdem ein Kunde ein Computersystem gekauft hat, muß möglicherweise er oder sie den Händler über das Internet kontaktieren, um sich über Wartung oder Modifikationen und Verbesserungen, die für das kundenspezifische System zur Verfügung stehen, zu erkundigen. Dieses Szenario benötigt immer noch irgendeine Form oder Übung beim Identifizieren des Originalsystems, um zu verhindern, daß Teile oder Verbesserungen ersetzt oder hinzugefügt werden, die mit dem Originalsystem nicht kompatibel sind. Ein Beispiel einer Webseite 100, mit der solche Identifizierungsinformation über das Internet für den Händler bereitgestellt wird, ist in 1 gezeigt. Wie in 1 gezeigt, gibt ein Kunde bei Verwendung der Webseite 100 entweder einen Systemservicetag oder einen Express-Servicecode in ein Feld 102 ein und wählt daraufhin einen Knopf 104 mit der Bezeichnung "Submit", um die Information an den Händler zu schicken. Darüber hinaus kann es sein, daß der Händler benötigt, daß der Kunde zusätzliche Information über den Kunden oder den Computer ausfüllt, die der Händler möglicherweise bereits hat, aber die er möglicherweise nicht automatisch mit dem Kunden identifizieren kann ohne eine eindeutige Identifizierung des Computersystems des Kunden.
  • Dazu ist aus der DE 199 51 060 A1 eine Browser-Software bekannt, die auf ein Kundensystem während eines Fabrik-Vorinstallierungsprozesses geladen wird, die eine Identifizierungsinformation für ein Computersystem in einem Universal-Resource-Locator umfasst, der auf der Festplatte des Systems vorinstalliert ist. HTML-Inhalt, der auf der Festplatte von einem Händler vorinstalliert wird, umfasst Identifizierungsinformation, so dass, wenn der Kunde den Händler über das World-Wide-Web kontaktiert, der Kunde und das System automatisch gegenüber dem Händler identifiziert werden.
  • Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Herstellen eines Computers sowie ein Computersystem bereitzustellen, um Systeminformation, die für das Computersystem spezifisch ist, bei der Identifizierung des Computersystems gegenüber einem Online-Dienst bereitzustellen. Dises Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, des Patentanspruchs 12 bzw. des Patentanspruchs 23 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend schafft eine Ausführungsform eine Software, die eine Kundenidentifizierungsnummer in der Hardware oder Software des Computers findet und daraufhin die Nummer in eine Browser-Software eingibt, die bereits auf ein System eines Kunden geladen worden ist während eines Vorinstalliervorgangs in der Fabrik: Die Browser-Software umfaßt daraufhin die Identifizierungsnummer des Kunden als eine Variable für einen Universal Resource Locator, der auf der Festplatte des Systems vorinstalliert ist. Dazu umfaßt ein Computersystem Browser-Software, die auf einer Festplatte in einem System eines Kundens bereitgestellt wird.
  • Ein grundsätzlicher Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß, wenn der Kunde den Händler kontaktiert, der Kunde nicht die Seriennummer oder andere notwendige Identifizierungsinformation auffinden muß und die Information möglicherweise inkorrekt in ein Formular auf einer Webseite eingibt. Die automatische Identifizierung des Kunden und des Systems gegenüber dem Händler versetzt den Händler in die Lage, dem Kunden Information in bezug auf das spezifische System des Kunden zu liefern oder das Geschäftssegment, das der Kunde bedient.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 erläutert eine Webseite einer Website eines Händlers, um Identifizierungsinformation über ein Computersystem zu erhalten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Personal-Computersystems.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Betriebs eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • 47 erläutern verschiedene exemplarische Webseiten einer Händler-Website, die Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verkörpern.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 erläutert eine Webseite einer Händler-Website zum Erhalten von Identifizierungsinformation über ein Computersystem, wie oben beschrieben.
  • 2 ist ein Systemblockdiagramm eines Computersystems 210, das Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verkörpert. Das Computersystem 210 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) 212, Eingabe/Ausgabegeräte, wie zum Beispiel eine Anzeige, eine Tastatur, eine Maus und zugeordnete Controller, die gemeinsam mit einem Bezugszeichen 214 bezeichnet werden, eine Festplatte und ein Laufwerk 216 und andere Speichergeräte wie zum Beispiel ein Diskettenlaufwerk und ein Laufwerk und Speichergeräte, die gemeinsam durch ein Bezugszeichen 218 bezeichnet werden und verschiedene andere Subsysteme, die gemeinsam durch ein Bezugszeichen 220 bezeichnet werden und die alle über einen oder mehrere Busse miteinander verbunden sind, die gemeinsam in 2 als ein Bus 222 bezeichnet werden.
  • 3 erläutert einen Fabrikinstallationsprozeß, der Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verkörpert. Dieses Beispiel setzt voraus, daß ein Händler für das Computersystem spezifische und optional auch für den Kunden spezifische Information in einer Datenbank speichert. Die gespeicherte Information paßt zu einem eindeutigen Schlüssel, der dem Computersystem entspricht. Während der Installation von fabrikinstallierter Software während der Herstellung eines Computersystems, wie zum Beispiel dem Computersystem 210 (2) ist es bekannt, allgemeinen HTML-Inhalt mit Token ("allgemeiner HTML-Inhalt") 300 auf dem System 210 zu installieren. In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der allgemeine HTML-Inhalt 300 zusammen mit einem Identifizierungsprogramm 304, das eine System-ID erzeugt, an ein Installierprogramm 310 gegeben, um es als ein Teil der "Favoriten" und "HTML-Inhalt"-Datenbanken 312, 314 zu installieren, die entsprechend auf der Festplatte 216 (2) des Systems 210 des Kunden vorinstalliert werden (der Begriff System-ID wird in der Beschreibung dazu verwendet, um sich auf einen eindeutigen Identifizierungsschlüssel zu beziehen, der dazu verwendet wird, um einen Computer mit anderer Information, die in einer Datenbank des Händlers gespeichert ist, in Übereinstimmung zu bringen).
  • Das Identifizierungsprogramm 304 kann die System-ID durch verschiedene Verfahren erzeugen. Ein Beispiel für das Identifizierungsprogramm 304 besteht darin, einen Systemaufruf zu erzeugen, um eine Identifizierungsnummer des Mikroprozessors abzurufen, die als ein eindeutiger Schlüssel gespeichert worden ist, um mit der Kundeninformation, gespeichert zum Zeitpunkt der Bestellung, übereinzustimmen. Ein weiteres Beispiel für das Identifizierungsprogramm 304 besteht darin, den Systemexpreß-Servicecode abzurufen, der entweder auf der Festplatte gespeichert ist oder in einem Chip im Computer eingebrannt ist. Dieses Beispiel verwendet den Systemexpreß-Servicecode als eindeutigen Schlüssel für eine Übereinstimmung mit der Kundeninformation, die zum Zeitpunkt der Bestellung gespeichert worden ist. Ein weiteres Beispiel bringt lediglich die System-ID mit Information in Übereinstimmung darüber, was auf dem Computer installiert ist und nicht mit irgendwelcher Kundeninformation (wenn das Computersystem ein System "von der Stange" ist). In einem weiteren Beispiel wird die Systemservicetagnummer als die System-ID abgerufen.
  • Sobald die System-ID aufgefunden ist, setzt das Identifizierungsprogramm 304 eine Systemvariable gleich der System-ID. Nachdem diese Variable gesetzt wor den ist, erhält ein Befehl zum Aufruf eines spezifischen Uniform Ressource Locators "URL", der als "GET URL" bezeichnet wird (und der innerhalb des allgemeinen HTML-Inhalts des Systems 210 bereitgestellt wird) den spezifischen URL, wobei die System-ID als ein Parameter bereitgestellt wird. Ein Webserver an der spezifischen URL wird daraufhin die System-ID mit dem Kundeneintrag in Übereinstimmung bringen und kunden- oder computerspezifische Information anzeigen. Insbesondere würde bei Annahme, daß die System-ID der Servicetag ist (der BGP1X in diesem Beispiel ist) das installierte Programm so aussehen:
    findID();
    http://mydell.us.dell.com/channel/start.asp?svctag=%SNUM%
    und der GET URL-Befehl würde tatsächlich den Servicetag als einen Parameter, wie unten angezeigt, enthalten:
    http://mydell.us.dell.com/channel/start.asp?svctag=BGP1X
  • Man erkennt, daß die oben beschriebenen Installationsvorgänge, die mit Bezug auf 3 gezeigt und beschrieben worden sind, durchgeführt werden, unabhängig davon, ob das Computersystem ein "System von der Stange" oder ein "gemäß einer Bestellung gebautes" System ist.
  • Der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das oben beschrieben worden ist, wird im folgenden erläutert und beschrieben unter Bezugnahme auf die 4 bis 7.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird eine Webseite 400 gezeigt, wenn ein Kunde die geeigneten Schritte durchgeführt hat, wie zum Beispiel das Treffen einer Auswahl aus einer Liste von "Favoriten" oder "Bookmarks", die austauschbar verwendet werden können, um auf die Wartung und die Unterstützung eines Händlers über das Internet zuzugreifen. Die Auswahl der Formulierung "Problemlösung für ihren Computer" 402 führt zu der Anzeige der Webseite 500, die in 5 dargestellt ist. Unter der Verwendung der zuvor aufgefundenen System-ID füllt die Webseite das Feld 502 für den Systemservicetag und das Feld 504 für den Expreß-Servicecode automatisch mit dem Systemservicetag (in diesem Fall BGP1X) des Systems 210 (2) ebenso wie ein Expreß-Servicecode, der dem Systemservicetag entspricht (in diesem Fall 19254741). Es versteht sich, daß das bevorzugte Ausführungsbeispiel, das hier beschrieben wird, ermöglicht, daß die Darstellung der Webseite 100 (1) umgangen wird, da die Information, die normalerweise durch den Kunden unter Verwendung der Webseite 100 eingegeben wird, automatisch durch das hier beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel eingegeben wird.
  • 6 erläutert eine Webseite 600, die von einem Kunden dazu verwendet wird, um Updates, die von dem Händler im Zusammenhang mit dem jeweiligen System des Kunden und/oder einer Anwenderumgebung bereitgestellt werden, zu bestellen. Wiederum, wenn auf diese Seite 600 zugegriffen wird, wird der Servicetag des Systems des Kunden automatisch in ein Feld 602 eingetragen, wobei das Feld ausgefüllt wird, da die System-ID zuvor aufgefunden worden ist. Zusätzlich wird ein geeigneter von mehreren "Anwenderumgebung"-Radioknöpfen 608a608k automatisch durch ein Durchsuchen der Kundendatenbank ausgefüllt, die die entsprechende "Firmenbezeichnung" mit der System-ID in Übereinstimmung bringt. In dem in 6 erläuterten Beispiel enthält das Feld 604 "BGP1X" und einen Radioknopf mit der Bezeichnung "K-12 Education" 608k ist ausgewählt, der der Firmenbezeichnung entspricht. Das in 6 gezeigte Beispiel erläutert erneut die Möglichkeit, daß ein Kunde einen Fehler bei der Eingabe von Identifizierungsinformation, in diesem Fall dem Servicetag und der Anwenderumgebung, ausgeschaltet wird durch das automatische Bereitstellen dieser Information an die Website des Händlers.
  • 7 erläutert eine weitere Verwendung des bevorzugte Ausführungsbeispiels, das hier beschrieben wird, zum automatischen Bereitstellen von Identifizierungsinformation für einen Computer und seinen Anwender; in diesem Fall wird die Information zugunsten eines Kunden geschaffen, der sich entschieden hat, den Kunden über das Telefon anstatt über das Internet zu kontaktieren. Wie in 7 gezeigt, stellt eine Webseite 700 Information für einen Kunden beim Kontaktieren des Händlers über das Telefon bereit. In einer ersten Serie von Anweisungen wird der Kunde angewiesen, vorbereitet zu sein, dem Händler den Servicesystem-Expreßcode und/oder die Servicetagnummer zu liefern, die beide auf der Seite 700 bereitgestellt werden, so daß der Kunde die Information auf seinem System nicht auffinden muß.
  • Im Ergebnis schafft ein Ausführungsbeispiel ein Verfahren, mit dem für ein Computersystem eine automatische eingebaute Kundenidentifizierung geschaffen wird zur Verwendung beim Identifizieren des Computersystems gegenüber einer Händler-Website. Tokens in allgemeinem HTML werden mit der System-ID ersetzt, die durch ein Identifizierungsprogramm aufgefunden wird. Der allgemeine HTML-Inhalt mit der System-ID wird daraufhin dazu verwendet, eine Verbindung mit einer Website herzustellen, die die System-ID dazu verwenden kann, um System-spezifischen Inhalt zu erzeugen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel schafft ein Computersystem mit einem Prozessor, einem Speicher und zumindest einem Speichergerät. Das Computersystem umfaßt ferner eine eingebaute automatische Kundenidentifizierung zur Identifizierung des Kundensystems gegenüber einer Händler-Website, wenn das Computersystem mit ihr verbunden ist.
  • Wie man sehen kann, sind die grundsätzlichen Vorteile dieser Ausführungsbeispiele, daß, wenn der Kunde den Händler kontaktiert, der Kunde nicht die Seriennummer des Systems oder andere notwendige Identifizierungsinformation auffinden muß und die Information möglicherweise inkorrekt in ein Formular auf einer Webseite eingibt. Die automatische Identifizierung des Kunden und des Systems gegenüber dem Händler ermöglicht, daß der Händler dem Kunden Information in bezug auf das spezifische System des Kunden liefert oder in bezug auf das Geschäftsfeld, das der Kunde bedient. Es ist nicht nötig, daß der Kunde sich die Identifizierungsinformation für sein System merkt oder auffindet, da diese Identi fizierungsinformation automatisch an den Händler ohne eine Beteiligung des Kunden geliefert wird. Da es nicht benötigt wird, daß der Kunde die notwendige Identifizierungsinformation eintippt, wird die Gefahr, daß die Information aufgrund von Tippfehlern mit Fehlern versehen wird, effektiv verhindert. Ferner muß der Kunde nicht eine geschriebene Erläuterung lesen und verstehen, wie die notwendige Identifizierungsinformation gefunden und eingegeben wird, wodurch der Vorgang zum Liefern solcher Information an den Händler beschleunigt wird.
  • Man erkennt, daß das automatische Liefern der Identifizierungsinformation, das durch das hier beschriebene Ausführungsbeispiel erreicht wird, die Händler-Website in die Lage versetzt, auf einer Webseite automatisch Information anzuzeigen, die für das Computersystem 210 spezifisch ist (2), inklusive, jedoch nicht begrenzt auf eine Liste von Hardware- und Softwarekomponenten, die zur Reparatur oder zum Verbessern des Computersystems zur Verfügung stehen und Anweisungen zur Lösung von Problemen, um den Kunden in die Lage zu versetzen, ein Problem mit dem Computersystem festzustellen und möglicherweise zu lösen.
  • Zusätzlich kann die System-ID durch einen Händler auch dazu verwendet werden, um andere Informationstypen, die speziell auf den Kunden zugeschnitten sind, anzubieten. Beispielsweise könnte der Händler Werbe- oder andere Typen von Information anzeigen, die speziell ausgewählt worden ist, aufgrund des Typs von Information, die in der Kundendatenbank gesammelt wird.
  • Im Ergebnis können viele verschiedene Anwendungen durch einen Online-Service gefunden werden, wenn er Zugriff hat auf spezifische Kundeninformation, wenn dieser Kunde auf seinen Dienst zugreift.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Computersystems (210) mit einem eingebauten automatischen Identifizierungsprogramm (304) zur Verwendung bei der Identifizierung des Computersystems (210) gegenüber einem Online-Dienst, aufweisend: Bereitstellen von allgemeinem HTML-Inhalt (300) und Browser-Software zur Installation auf dem Computersystem (210); Bereitstellen von Systeminformation, die für das Computersystem (210) spezifisch ist, für eine Datenbank, auf die der Online-Dienst zugreifen kann; und Bereitstellen des Identifizierungsprogramms (304) zur Installation auf dem Computersystem (210), wobei das Identifizierungsprogramm, als Antwort auf die Auswahl des Identifizierungsprogramms (304), eine System-ID bereitstellt, die die Systeminformation gegenüber dem Online-Dienst über die Browser-Software eindeutig identifiziert, und wobei der Online-Dienst die System-ID verwendet, um auf die Systeminformation in der Datenbank zuzugreifen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der HTML-Inhalt (300) ein GET URL umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-ID einen Systemexpress-Servicecode umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-ID eine Systemservicetagnummer umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-ID eine eindeutige ID des Mikroprozessors umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Verbindung des Computersystems (210) mit einer Website des Online-Dienstes ein Servicetag automatisch in zumindest ein geeignetes Feld einer Seite der Website eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Verbindung des Computersystems (210) mit einer Website des Online-Dienstes eine Identifizierung des Kundentyps automatisch an die Website geliefert wird, um zu ermöglichen, dass eine Auswahl einer Kundenumgebung getroffen wird und auf einer Webseite (100, 500, 600, 700) des Online-Dienstes angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei einer Verbindung des Computersystems (210) mit einer Website des Online-Dienstes eine Vielzahl von systemspezifischen Inhalten automatisch an die Website geliefert wird und den Online- Dienst in die Lage versetzt, Information auf einer Webseite (100, 500, 600, 700) anzuzeigen, die für das Computersystem spezifisch ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Information, die für das Computersystem (210) spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Hardwarekomponenten umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Information, die für das Computersystem (210) spezifisch ist, Anweisungen zur Problemlösung umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Information, die für das Computersystem (210) spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Softwarekomponenten umfasst.
  12. System zum Herstellen eines Computers (210) mit einem eingebauten automatischen Identifizierungsprogramm (304) zur Verwendung bei der Identifizierung des Computers (210) gegenüber einem Online-Dienst, aufweisend: Mittel zum Bereitstellen von allgemeinem HTML-Inhalt (300) und Browser-Software zur Installation auf dem Computersystem; Mittel zum Bereitstellen von Systeminformation, die für den Computer (210) spezifisch ist, für eine Datenbank, auf die der Online-Dienst zugreifen kann; und Mittel zum Bereitstellen des Identifizierungsprogramms (304) zur Installation auf dem Computer (210), wobei das Identifizierungsprogramm (304), als Antwort auf die Auswahl des Identifizierungsprogramms (304), eine System-ID bereitstellt, die die Systeminformation gegenüber dem Online-Dienst über die Browser-Software eindeutig identifiziert, und wobei der Online-Dienst die System-ID verwendet, um auf die Systeminformation in der Datenbank zuzugreifen.
  13. System nach Anspruch 12, wobei der HTML-Inhalt ein GET URL umfasst.
  14. System nach Anspruch 12, wobei die System-ID einen Systemexpress-Servicecode umfasst.
  15. System nach Anspruch 12, wobei die System-ID eine Systemservicetagnummerumfasst.
  16. System nach Anspruch 12, wobei die System-ID eine eindeutige ID des Mikroprozessors umfasst.
  17. System nach Anspruch 12, wobei bei der Verbindung des Computers (210) mit einer Website des Online-Dienstes ein Servicetag automatisch in zumindest ein geeignetes Feld der Website des Online-Dienstes eingesetzt wird.
  18. System nach Anspruch 12, wobei bei der Verbindung des Computers (210) mit dem Online-Dienst eine Identifizierung des Typs des Kunden automatisch an den Online-Service geliefert wird, um ihn in die Lage zu versetzen, eine Auswahl einer Kundenumgebung zu treffen und auf einer Webseite des Online-Dienstes anzuzeigen.
  19. System nach Anspruch 1, wobei bei einer Verbindung des Computers (210) mit dem Online-Dienst eine Vielzahl von systemspezifischen Inhalten automatisch an den Online-Dienst geliefert wird und den Online-Dienst in die Lage versetzt, Information auf einer Webseite (100, 500, 600, 700) anzuzeigen, die für den Computer (210) spezifisch ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Information, die für den Computer (210) spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Hardwarekomponenten umfasst.
  21. System nach Anspruch 19, wobei die Information, die für den Computer (210) spezifisch ist, Anweisungen zur Lösung von Problemen umfasst.
  22. System nach Anspruch 19, wobei die Information, die für den Computer (210) spezifisch ist, eine Liste von zur Verfügung stehenden Softwarekomponenten umfasst.
  23. Computersystem (210) mit einem Prozessor (212), einem Speicher (216), zumindest einem Speichergerät (218), Browser-Software, die auf dem zumindest einen Speichergerät (218) gespeichert ist, und ein eingebautes automatisches Identifizierungsprogramm (304), das auf dem zumindest einen Speichergerät (218) gespeichert ist, zur Verwendung bei der Identifizierung des Computersystems (210) gegenüber einem Online-Dienst, wobei das – Identifizierungsprogramm (304) in das Speichergerät (218) geladen und von dem Prozessor (212) ausgeführt werden kann zum Bereitstellen, als Antwort auf die Auswahl des Identifizierungsprogramms (304), einer System-ID, die die Systeminformation gegenüber dem Online-Dienst über die Browser-Software eindeutig identifiziert, und wobei der Online-Dienst die System-ID verwendet, um auf die Systeminformation in der Datenbank zuzugreifen, die für den Online-Dienst zugänglich ist.
  24. Computersystem (210) nach Anspruch 23, wobei die System-ID einen Servicetag umfasst und der Servicetag automatisch in zumindest ein geeignetes Feld einer Seite (100, 500, 600, 700) des Online-Dienstes eingesetzt wird.
  25. Computersystem (210) nach Anspruch 23, wobei die System-ID eine Identifizierung des Kundentyps umfasst und wobei die Identifizierung des Kundentyps automatisch an den Online-Dienst geliefert wird, um ihn in die Lage zu versetzen, eine Auswahl einer Kundenumgebung zu treffen und sie auf einer Webseite (100, 500, 600, 700) des Online-Dienstes anzuzeigen.
  26. Computersystem (210) nach Anspruch 23, wobei eine Vielzahl von systemspezifischen Inhalten automatisch an den Online-Dienst geliefert wird und die Vielzahl der systemspezifischen Inhalte auf einer Webseite (100, 500, 600, 700) des Online- Dienstes angezeigt wird.
  27. Computersystem (210) nach Anspruch 26, wobei der systemspezifische Inhalt ausgewählt wird aus einer Gruppe bestehend aus einer Liste von zur Verfügung stehenden Hardwarekomponenten, Anweisungen zur Lösung von Problemen und einer Liste von zur Verfügung stehenden Softwarekomponenten.
  28. Computersystem (210) nach Anspruch 23, wobei das zumindest ein Speichergerät (218) eine Festplatte ist.
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