DE10004635A1 - D-Ring Höheneinstellvorrichtung - Google Patents
D-Ring HöheneinstellvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10004635A1 DE10004635A1 DE10004635A DE10004635A DE10004635A1 DE 10004635 A1 DE10004635 A1 DE 10004635A1 DE 10004635 A DE10004635 A DE 10004635A DE 10004635 A DE10004635 A DE 10004635A DE 10004635 A1 DE10004635 A1 DE 10004635A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- locking
- state
- locking part
- height adjustment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R22/201—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
- B60R22/202—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
- B60R22/203—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means the locking means being movably mounted on the slider
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Abstract
Eine Sitzgurtbandhöheneinstellvorrichtung weist eine Basis auf mit einer Reihe von Öffnungen beabstandet entlang einer Achse. Ein Schlitten wird auf der Basis zur Bewegung entlang der Achse relativ zur Basis getragen. Eine Sitzgurtbandführung wird an dem Schlitten getragen. Erste und zweite Verriegelungsteile am Schlitten sind unabhängig zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand bewegbar, wobei sie in dem ersten Zustand nicht in irgendeiner der Öffnungen angeordnet sind, und wobei sie in einem zweiten Zustand in einer der Öffnungen angeordnet sind, um die Axialbewegung des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren. Die ersten und zweiten Verriegelungsteile sind konfiguriert und am Schlitten derart angeordnet, daß sie in der Lage sind, in der gleichen Öffnung gleichzeitig angeordnet zu sein. Die Höheneinstellvorrichtung weist auch Vorspannmittel auf zum Vorspannen der ersten und zweiten Verriegelungsteile in den zweiten Zustand und betätigbare Freigabemittel zur Bewegung der ersten und zweiten Verriegelungsteile zu dem ersten Zustand hin. Die ersten und zweiten Verriegelungsteile sind aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand bewegbar, und zwar ansprechend auf die Aufwärtsbewegung des Schlittens relativ zur Basis dann, wenn die Freigabemittel nicht betätigt sind.
Description
Die Erfindung bezieht auf eine Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung und
insbesondere auf ein Fahrzeugsitzgurtsystem einschl. einer Höheneinstellvor
richtung für das Sitzgurtband und einer Vorspannvorrichtung zum Aufnehmen
des Durchhangs des Sitzgurts im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes.
Fahrzeugsitzgurtsysteme verwenden Sitzgurtbänder um die Bewegung eines
Fahrzeuginsassen zurückzuhalten. Es ist bekannt in einem solchen System
eine Vorspannvorrichtung zu verwenden. Im Falle einer Fahrzeugverzögerung
oberhalb eines vorbestimmten Schwellenniveaus, wie dies bei einem Fahr
zeugzusammenstoß auftritt, wird die Vorspannvorrichtung betätigt, um den
Gurtband zu spannen und den Durchhang des Gurtbandes aufzunehmen.
Es ist auch bekannt eine manuell einstellbare Sitzgurtbandhöheneinstellvor
richtung in einem Sitzgurtsystem zu verwenden. Das Gurtband verläuft durch
eine Sitzgurtbandführungsvorrichtung oder einen D-Ring, der an einer Höhen
einstellvorrichtung getragen ist, und zwar an einer Stelle benachbart zur
Schulter des Fahrzeuginsassen. Die Höheneinstellvorrichtung ermöglicht es
dem Fahrzeuginsassen die Vertikalposition des D-Ringes auf eine von mehre
ren vertikal beabstandeten Verriegelungspositionen einzustellen. Bei einigen
Höheneinstellvorrichtungen kann der D-Ring gelegentlich vertikal zwischen
den Verriegelungspositionen positioniert werden.
Einige Sitzgurtsysteme weisen sowohl eine Vorspannvorrichtung als auch ei
ne Höheneinstellvorrichtung auf. Wenn die Vorspannvorrichtung betätigt wird,
so übt das unter Spannung stehende Sitzgurtband eine starke nach unten ge
richtete Kraft auf den D-Ring aus. Wenn die Vorspannvorrichtung betätigt
wird, wenn der D-Ring noch nicht in einer Verriegelungsposition sich befindet,
so wird der D-Ring nach unten entlang der Höheneinstellvorrichtung gezogen,
bis er verriegelt. Es ist erwünscht sicherzustellen, dass sich der D-Ring an der
nächsten verfügbaren nach unten vorgesehenen Verriegelungsposition verrie
gelt und nicht eine oder mehrere Verriegelungspositionen vor dem Eingriff
überspringt.
US-Patent 5,794,977 beschreibt eine Höheneinstellvorrichtung die zwei Rei
hen von Vorsprüngen besitzt, und zwar in einer Schiene angebracht an der
Fahrzeugseitenstruktur. Die Höheneinstellvorrichtung besitzt auch zwei ent
sprechende Verriegelungsvorrichtungen, die mit den Vorsprüngen in Eingriff
bringbar sind, um die Höheneinstellvorrichtung zu verriegeln. Die Verriegelun
gen und die Vorsprünge sind versetzt, um so das Überspringen einer oder
mehrer Verriegelungspositionen vor dem Eingriff zu verhindern.
US-Patent 5,167,428 beschreibt eine Höheneinstellvorrichtung mit einer einzi
gen Reihe von vertikal beabstandeten Öffnungen in einer Schiene und mit ei
nem Schlitten mit ein paar von vertikal beabstandeten Stiften die mit den Öff
nungen in Eingriff bringbar sind. Bei dieser Höheneinstellvorrichtung muss ein
Hebel betätigt werden um die Stifte aus den Öffnungen herauszuziehen um
den Schlitten nach oben entlang der Schiene einzustellen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Sitzgurtbandhöheneinstellvorrichtung
vor, und zwar mit einer Basis die eine Reihe von Öffnungen beabstandet ent
lang einer Achse aufweist. Ein Schlitten wird auf der Basis zur Bewegung
entlang der Achse relativ zur Basis getragen. Eine Sitzgurtbandführung wird
an dem Schlitten getragen. Ein erster Verriegelungsteil am Schlitten ist zwi
schen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand bewegbar, wobei im
ersten Zustand der erste Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der Öffnungen
angeordnet ist, und wobei in dem zweiten Zustand der erste Verriegelungsteil
in einer der Öffnungen angeordnet ist um die Axialbewegung des ersten Ver
riegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren. Ein zweiter
Verriegelungsteil am Schlitten ist zwischen einem ersten Zustand und einem
zweiten Zustand bewegbar, wobei im ersten Zustand der zweite Verriege
lungsteil nicht in irgendeiner der Öffnungen angeordnet ist, und wobei im
zweiten Zustand der zweite Verriegelungsteil in einer der Öffnungen angeord
net ist, um die Axialbewegung des zweiten Verriegelungsteils und des Schlit
tens relativ zur Basis zu blockieren. Die ersten und zweiten Verriegelungsteile
sind derart konfiguriert und angeordnet, und zwar auf dem Schlitten, dass sie
gleichzeitig in der gleichen Öffnung anordenbar sind. Die Höheneinstellvor
richtung weist ferner Vorspannmittel auf zum Vorspannen der ersten und
zweiten Verriegelungsteile in den zweiten Zustand und betätigbare Freigabe
mittel zur Bewegung der ersten und zweiten Verriegelungsteile in den ersten
Zustand. Die ersten und zweiten Verriegelungsteile sind aus dem zweiten Zu
stand in den ersten Zustand bewegbar, und zwar ansprechend auf die Auf
wärtsbewegung des Schlittens relativ zur Basis dann, wenn die Freigabemittel
nicht betätigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf dem
Gebiet auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, aus dem Lesen der
folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzgurtsystems
einschließlich einer Sitzgurtbandführungshöheneinstellvorrich
tung ausgebildet gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Verriegelungs
positionen der Höheneinstellvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Höheneinstellvorrichtung in Fig. 1,
und zwar in einem betätigten Zustand;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht eines Teils der Höheneinstell
vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 einen Längsschnitt der Höheneinstellvorrichtung in einem ersten
Zustand zeigend;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Höheneinstellvorrichtung der Fig. 1, wo
bei unterschiedliche Teile der Höheneinstellvorrichtung in dem
ersten Zustand gezeigt sind;
Fig. 7 bis 9 eine Reihe von Längsschnitten der Höheneinstellvorrichtung
der Fig. 1, und zwar ähnlich der Fig. 4, wobei Teile der Hö
heneinstellvorrichtung in unterschiedlichen Zuständen dargestellt
sind; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 einer Höheneinstellvorrichtung ge
mäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzgurtbandfüh
rungshöheneinstellvorrichtung. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung
veranschaulicht Fig. 1 eine Fahrzeugsitzgurtbandführungshöheneinstellvor
richtung 10. Die Höheneinstellvorrichtung 10 ist in einem eine kontinuierliche
Schleife bildenden Dreipunkt-Sitzgurtsystem 12 eingebaut, und zwar zur Ver
wendung bei der Zurückhaltung eines Insassen eines Fahrzeugs.
Während des Fahrzeugbetriebs sitzt der Insasse des Fahrzeugs auf einem
Sitz 14 im Fahrzeug. Eine Länge des Sitzgurtbandes 16 ist um den Fahrzeug
insassen herum ausziehbar. Ein Ende der Länge des Sitzgurtbandes 16 ist
am Fahrzeugkörper 18 an einem Ankerpunkt 20 angeordnet an einer Seite
des Sitzes 14 verankert. Das entgegengesetzt liegende Ende des Gurtbandes
16 ist an einer Rückziehvorrichtung 21 angebracht, die am Fahrzeugkörper
auf der gleichen Seite des Sitzes 14 befestigt ist.
Zwischen seinen Enden verläuft das Gurtband 16 durch eine Zungenanord
nung 22 und eine Sitzgurtbandführung oder einen D-Ring 24 angeordnet
oberhalb der Rückziehvorrichtung 21 und des Ankerpunktes. Der D-Ring 24
wird auf der Höheneinstellvorrichtung 10 in einer noch unten zu beschreiben
den Art und Weise getragen. Wenn sich das Sitzgurtsystem 12 nicht in Ver
wendung befindet, so ist das Sitzgurtband 16 auf die Rückziehvorrichtung 21
aufgewickelt und ist im allgemeinen vertikal auf einer Seite des Sitzes 14 ori
entiert, wie dies durch ausgezogene Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Um das Sitzgurtsystem 12 in Eingriff zu bringen, wird die Zungenanordnung
22 von Hand erfasst und über den Schoß und Oberkörper des auf dem Sitz 14
sitzenden Insassen gezogen. Wenn die Zungenanordnung 22 über den Schoß
und den Oberkörper des Insassen gezogen wird, so bewegt sich die Zun
genanordnung entlang des Gurtbandes 16 und das Gurtband wird von der
Rückziehvorrichtung 21 abgewickelt. Wenn das Gurtband 16 über den Schoß
und den Oberkörper des Insassen gezogen ist, so wird die Zungenanordnung
22 mit einem gestrichelt in Fig. 1 gezeigten Verschluss 26 verbunden. Der
Verschluss 26 ist mit dem Fahrzeugkörper 18 verbunden an der Seite des Sit
zes 14 entgegengesetzt zum Ankerpunkt 20 angeordnet. Wenn das Sitzgurt
system 12 auf diese Weise geschlossen ist, so wird die Länge des Gurtban
des 16 durch die Zungenanordnung 22 unterteilt, und zwar in einem Oberkör
perteil 28 der sich über den Oberkörper des Insassen erstreckt und einen
Schoßteil 30, der sich über den Schoß des Insassen erstreckt.
Das Sitzgurtsystem 12 weist eine Vorspannvorrichtung 40 verbunden mit dem
Gurtband 16 auf. Die Vorspannvorrichtung 40 ist benachbart zur Rückziehvor
richtung 21 angeordnet oder kann in diese eingebaut sein. Die Vorspannvor
richtung 40 ist zum Spannen des Gurtbandes 16 betätigbar, um den Durch
hang des Gurtbandes aufzunehmen.
Die D-Ring-Höheneinstellvorrichtung 10 (Fig. 2-6) weist eine Schiene oder
Basis 50 auf, die an einem Teil des Fahrzeugs, wie beispielsweise der D-
Säule 42 durch (nicht gezeigte) Befestigungsmittel befestigt ist, die sich durch
ein paar von Befestigungsöffnungen 52 erstrecken. Alternativ könnte die Basis
50 als ein Teil des Fahrzeugs selbst geformt sein. Die Basis 50 erstreckt sich
allgemeinen vertikal im Fahrzeug und besitzt einen oberen Endteil 54 und ei
nen entgegengesetzt liegenden unteren Endteil 56.
Die Basis 50 ist vorzugsweise aus Stahl geformt und zwar mit einem im all
gemeinen C-förmigen Querschnitt wie dies von oben zu sehen ist. Die Basis
50 weist eine Rückwand 60 auf, die sich parallel zu einer Achse 61 der Hö
heneinstellvorrichtung 10 erstreckt. Die Rückwand 60 besitzt parallele innere
und äußere Hauptseitenoberflächen 62 und 63. Beabstandete parallele Sei
tenwände 64 und 66 der Basis 50 erstrecken sich von der Rückwand 60 nach
außen.
Vorderwände 68 und 70 der Basis 50 sind von der Rückwand 60 beabstandet
und erstrecken sich von den Seitenwänden 64 bzw. 66 zueinander hin um ei
nen sich axial erstreckenden Schlitz 72 in der Basis 50 zu definieren. Die
Wände 60, 64, 66, 68 und 70 der Basis 50 definieren einen sich axial erstrec
kenden Mitteldurchlass 74 in der Basis. Der Schlitz 72 öffnet sich in den Mit
teldurchlass 74.
Die Basis 50 weist eine einzige Reihe oder Säule 80 von Verriegelungsmitteln
auf. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Verriegelungsmittel 80 Ver
riegelungsöffnungen in der Rückwand 60 der Basis 50. Die Reihe 80 der Ver
riegelungsöffnungen ist auf der Achse 61 angeordnet und weist im darge
stellten Ausführungsbeispiel drei Verriegelungsöffnungen auf, und zwar eine
obere Verriegelungsöffnung 84, eine mittlere Verriegelungsöffnung 86, und
eine untere Verriegelungsöffnung 88. Die Verriegelungsöffnungen 84 bis 88
erstrecken sich zwischen den inneren und äußeren Hauptteilen der Oberflä
chen 62 und 63 der Rückwand 60 der Basis 50.
Die drei Verriegelungsöffnungen 84 bis 88 sind in ihrer Konfiguration iden
tisch. Die obere Verriegelungsöffnung 84 besitzt eine rechteckige Konfigurati
on definiert durch eine im allgemeinen rechtwinklige Kantenoberfläche 90. Die
Kantenoberfläche 90 besitzt einen unteren Endteil 92 orientiert senkrecht zur
Achse 61. Der untere Endteil 92 der Kantenoberfläche 90 bildet die untere
Grenze der oberen Verriegelungsöffnung 84.
Die mittlere Verriegelungsöffnung 86 ist vertikal unterhalb der oberen Ver
rieglungsöffnung 84 angeordnet. Ein Teil 104 (Fig. 2 und 4) der inneren
Hauptseitenoberfläche 82 der Rückwand 60 erstreckt sich zwischen den obe
ren und mittleren Verriegelungsöffnungen 84 und 86. Die mittlere Verriege
lungsöffnung 86 besitzt eine rechteckige Konfiguration, und zwar definiert
durch eine im allgemeinen rechteckige Kantenoberfläche 100. Die Kan
tenoberfläche 100 besitzt einen unteren Endteil 102 orientiert senkrecht zur
Achse 61. Der untere Endteil 102 der Kantenoberfläche 100 bildet die untere
Grenze der mittleren Verriegelungsöffnung 86.
Die untere Verriegelungsöffnung 88 ist vertikal unterhalb der mittleren Verrie
gelungsöffnung 86 angeordnet. Ein Teil 114 (Fig. 2 und 4) der inneren
Hauptseitenoberfläche 62 der Rückwand 60 erstreckt sich zwischen der mitt
leren und der unteren Verriegelungsöffnung 86 und 88. Die untere Verriege
lungsöffnung 88 besitzt eine rechteckige Konfiguration und zwar definiert
durch eine im allgemeinen rechteckige Kantenoberfläche 110. Die Kan
tenoberfläche 110 besitzt einen unteren Endteil 112 orientiert senkrecht zur
Achse 61. Der untere Endteil 112 der Kantenoberfläche 110 bildet die untere
Grenze der unteren Verriegelungsöffnung 88.
Die Höheneinstellvorrichtung 10 weist einen Schlitten 120 (Fig. 3-5) auf,
der axial entlang der Basis 50 gleitbar ist. Der Schlitten 120 trägt den D-Ring
24 für eine vertikale Gleitbewegung entlang der Basis 50. Der Schlitten 120
(Fig. 3) weist einen Gleiter oder ein Gleitstück 130 auf, welches an einer
Gleitplatte 140 angeklemmt ist. Der Schlitten 120 weist auch erste und zweite
Verriegelungen oder Verriegelungsteile 160 und 180 auf, ferner einen Freiga
behebel 200 und eine Federanordnung 210.
Der Gleiter 130 ist vorzugsweise aus einem geformten Kunststoff hergestellt
und besitzt zwei Paare von (nicht gezeigten) Flanschen, die gleitbar mit den
entgegengesetzten Vorderwänden 68 bzw. 70 der Basis 50 in Eingriff stehen.
Die Flansche tragen den Gleiter 130 auf der Basis 50 für eine Gleitbewegung
relativ zur Basis.
Ein Hebelfenster 132 ist im oberen Teil des Gleiters 130 angeordnet. Unter
halb des Hebelfensters 132 besitzt der Gleiter eine Freigabehebelschwenk
stiftöffnung 134. Unterhalb der Freigabehebelschwenkstiftöffnung 134 befindet
sich ein Abstand oder Abstandsmittelfenster 136. Der Gleiter 130 besitzt auch
entgegengesetzte obere und untere Endteile 138 und 139, die in den Mittel
durchlass 74 der Basis 50 ragen. Die oberen und unteren Endteile 138 und 39
des Gleiters 130 sind auf der Gleitplatte 140 verklemmt. Der Gleiter 130 trägt
somit die Gleiterplatte 140 für eine Gleitbewegung mit dem Gleiter relativ zur
Basis 50.
Die Gleiterplatte 140 (Fig. 3) ist aus Metall hergestellt und besitzt eine plana
re Konfiguration. Eine kreisförmige Öffnung oder ein Fenster 142 in der Glei
terplatte 140 ist mit dem Abstandsfenster 136 im Gleiter 130 ausgerichtet. Die
Gleiterplatte 140 besitzt auch eine Öffnung oder ein Verriegelungsfenster 144
das im allgemeinen mit dem Hebelfenster 132 des Gleiters 130 ausgerichtet
ist. Das Verriegelungsfenster 144 ist wesentlich größer als das Hebelfenster
132 und Gleiter 130. Das Verriegelungsfenster 144 (Fig. 4) besitzt einen re
lativ breiten oberen Teil 146 und einen relativ schmalen unteren Teil 148. Die
Gleiterplatte 140 besitzt eine obere Kantenoberfläche 149, die die obere
Grenze des Verriegelungsfensters bildet.
Ein Abstandselement 150 erstreckt sich in das Abstandselementfenster 136
des Gleiters 130 und zwar von der Vorderseite des Schlittens 120. Ein Trag
bolzen 152 erstreckt sich in das kreisförmige Fenster 142 in der Gleiterplatte
140 und zwar von dem Rückteil des Schlittens 120 und ist in eine Mutter 154
eingeschraubt. Der Tragbolzen 152 und die Mutter 154 arbeiten zusammen,
um die Gleiterplatte 140 am Gleiter 130 derart festzuklemmen oder zu befe
stigen, dass die Gleiterplatte von der Basis 50 für eine Vertikalbewegung mit
dem Gleiter und dem Tragbolzen getragen wird. Der D-Ring 24 ist schwenk
bar an der Mutter 154 für eine Vertikalbewegung mit dem Tragbolzen 152 an
geordnet.
Die ersten und zweiten Verriegelungen 160 und 180 sind in dem Verriege
lungsfenster 144 der Gleiterplatte 140 auf entgegengesetzten Seiten der Ach
se 61 angeordnet. Die Verriegelungen 160 und 180 sind aus Stahl hergestellt.
Die erste Verriegelung 160 besitzt eine planare Konfiguration. Ein U-förmiger
oberer Endteil 162 der ersten Verriegelung 160 erstreckt sich um oder ist her
umgewickelt um die obere Kantenoberfläche 149 des Verriegelungsfensters
144. Die obere Kantenoberfläche 149 bildet einen Hebelarm um den die erste
Verriegelung 160 sich verschwenken kann. Die erste Verriegelung 160 ist da
durch auf der Gleiterplatte 140 für eine Schwenkbewegung um eine Schwen
kachse 164 getragen, und zwar relativ zur Gleiterplatte 140, dem Gleiter 130
und der Basis 50.
Ein Hauptkörperteil 166 der ersten Verriegelung 160 erstreckt sich nach unten
vom oberen Endteil 162. Der Hauptkörperteil 166 der ersten Verriegelung 160
weist eine Nase 168 auf, die eine bogenförmige untere Endoberfläche 170
besitzt, und zwar zentriert auf der Schwenkachse 164. Eine Nockenoberfläche
oder Rückoberfläche oder Rückseite 167 der ersten Verriegelung 160 weist
zur Rückwand 60 der Basis 50. Ein Freigabestift 172 ragt von einer Seite des
Hauptkörperteils 166 der ersten Verriegelung 160 (der linken Seite gemäß
Fig. 4) weg.
Die zweite Verriegelung 180 (Fig. 3 und 6) besitzt einen U-förmigen obe
ren Endteil 182, der sich um die obere Kantenoberfläche 149 des Verriege
lungsfensters 144 herum erstreckt oder herumwickelt. Die obere Kantenober
fläche 149 bildet einen Hebel um den die zweite Verriegelung 180 sich ver
schwenken kann. Die zweite Verriegelung 180 ist dadurch auf der Gleiter
platte 140 für eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 164 getragen,
und zwar relativ zur Gleiterplatte 140, dem Gleiter 130 und der Basis 50.
Ein Hauptkörperteil 184 (Fig. 3) der zweiten Verriegelung 180 erstreckt sich
nach unten vom oberen Endteil 182. Der Hauptkörperteil 184 der zweiten Ver
riegelung 180 ist wesentlich länger als der Hauptkörperteil 166 der ersten Ver
riegelung 160. Eine Nockenoberfläche oder Rückoberfläche oder Rückseite
185 der zweiten Verriegelung 180 weist zur Rückwand 60 der Basis 50.
Der Hauptkörperteil 184 der zweiten Verriegelung 180 weist eine Nase 186
auf, die eine bogenförmige untere Endoberfläche 188 (Fig. 6) besitzt, und
zwar zentriert auf der Schwenkachse 164. Die Nase 186 der zweiten Verrie
gelung 180 ist dicker als der Rest der zweiten Verriegelung, wie man in Fig.
4 erkennt. Ein Freigabestift 190 ragt von einer Seite des Hauptkörperteils 184
der zweiten Verrieglung 180 (die rechte Seite in Fig. 4) weg.
Die ersten und zweiten Verriegelungen 160 und 180 sind Seite an Seite im
Verriegelungsfenster 144 in der Gleiterplatte 144 angeordnet und zwar auf
entgegengesetzten Seiten der Achse 61. Die Gleiterplatte 140 und die Verrie
gelung 160 und 180 sind in dem Mitteldurchlaß 74 in der Basis 50 angeordnet.
Der obere Endteil 162 der ersten Verriegelung 160 ist axial mit dem oberen
Endteil 182 der zweiten Verriegelung 180 ausgerichtet. Die Freigabestifte 172
und 190 an den ersten und zweiten Verriegelungen 160 bzw. 180 weisen von
einander weg und weg von der Achse 61. Der Freigabestift 172 an der ersten
Verriegelung 160 ist oberhalb des Freigabestiftes 190 an der zweiten Verrie
gelung 180 angeordnet. Da die zweite Verriegelung 180 wesentlich länger ist
als die erste Verriegelung 160 ist die Nase 168 der ersten Verriegelung ein
beträchtlichen Abstand oberhalb der Nase 186 der zweiten Verriegelung an
geordnet.
Die erste Verriegelung 160 besitzt eine sich axial erstreckende Seitenoberflä
che 192 seitlich nach innen zur Achse 61 verlaufend. Die zweite Verriegelung
180 besitzt eine sich axialerstreckende Seitenoberfläche 194 die seitlich nach
innen zur Achse 61 verläuft. Die Seitenoberflächen 192 und 194 an den Ver
riegelungen 160 bzw. 180 weisen so mit zueinander hin, und zwar in einer
Richtung quer zur Längserstreckung der Basis 50 und quer zur Achse 61.
Der Freigabehebel 200 (Fig. 3 bis 5) ist manuell zur Bewegung der ersten
und zweiten Verriegelung 160 und 180 in einer Richtung weg von der Rück
wand 60 der Basis 50 bewegbar, um eine Gleitbewegung des Schlittens 120
relativ zur Basis zu gestatten. Der Freigabehebel 200 ist im allgemeinen im
Hebelfenster 132 des Gleiters 130 angeordnet. Der Freigabehebel 200 besitzt
einen Schwenkstift 202. Der Schwenkstift 202 wird in der Freigabehebel
schwenkstiftöffnung 134 in dem Gleiter 130 angeordnet. Der Schwenkstift 202
trägt den Freigabehebel 202 für eine Schwenkbewegung relativ zum Gleiter
130.
Ein manuell erfassbarer Teil 204 des Freigabehebels 200 ist in dem Fahrzeu
ginsassenabteil oberhalb des D-Rings 24 angeordnet. Der Freigabehebel 200
besitzt zwei Fangarme 206 und 208 die in den Mitteldurchlaß 74 in der Basis
50 ragen. Der erste Fangarm 206 erstreckt sich um den Freigabestift 172 an
der ersten Verriegelung 160 herum. Der zweite Fangarm 208 erstreckt sich
um den Freigabestift 190 an der zweiten Verriegelung 180 herum. Da der
Freigabestift 172 an der ersten Verriegelung 160 oberhalb des Freigabestifts
190 an der zweiten Verriegelung 180 angeordnet ist, ist der erste Fangarm
206 am Freigabehebel 200 oberhalb des zweiten Fangarms 208 angeordnet.
Die Federanordnung 210 wirkt zwischen dem Gleiter 130 und den ersten und
zweiten Verriegelungen 160 und 180. Die Federanordnung 210 ist ein einteili
ges Metallglied welches erste und zweite Blattfedern 212 und 214 aufweist.
Die erste Feder 212 wirkt zwischen dem Gleiter 130 und der ersten Verriege
lung 160. Die erste Feder 212 spannt die erste Verriegelung 160 weg vom
Gleiter 130 und der Gleitplatte 140 in eine Richtung zu der Rückwand 60 der
Basis 50 vor (nach rechts gesehen in Fig. 3 und 5 bis 9).
Die zweite Feder 214 wirkt zwischen dem Gleiter 130 und der zweiten Verrie
gelung 180. Die zweite Feder 214 spannt die zweite Verriegelung 180 weg
vom Gleiter 130 und der Gleitplatte 140 in eine Richtung zu der Rückwand 60
der Basis 50 vor (nach rechts gesehen in Fig. 3 und 5 bis 9). Die Vor
spannkraft der Federn 212 und 214 wird über die Freigabestifte 172 und 190
der Verriegelung 160 und 180 zu dem Freigabehebel 200 übertragen. Diese
Vorspannkraft hält normalerweise den Freigabehebel 200 in einem nicht betä
tigten Zustand wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Jede der Verriegelungen 160 und 180 besitzt vier mögliche Zustände relativ
zur Basis 50 und zwar abhängig davon, ob der Freigabehebel 200 betätigt ist
und abhängig von der Vertikalposition des Schlittens 120 bezüglich der Basis.
Wenn der Freigabehebel 200 betätigt ist, d. h. der manuell erfassbare Teil 204
ist nach unten gedrückt, so verschwenkt sich der Freigabehebel um den
Schwenkstift 202. Die Fangarme 206 und 208 des Freigabehebels 200 ziehen
die Verriegelungen 160 und 180 in einer Richtung weg von der Rückwand 60
der Basis 50. Die Verriegelungen 160 und 180 sind von der Rückwand 60 weit
genug weg bewegt so dass beide Verriegelungen vertikal bewegbar sind ohne
Eingriff mit der Rückwand und ohne in irgend eine der Verriegelungsöffnun
gen 84 bis 88 auf der Basis 50 einzutreten.
Die Verriegelungen 160 und 180 sind in einem "Außereingriffs"-Zustand, der
erste der vier möglichen Zustände der Verriegelungen.
Wenn der Freigabehebel 200 nicht betätigt ist, so spannen die Federn 212
und 214 die Verriegelungen 160 bzw. 180 zu der Rückwand 60 der Basis 50
vor. Jede der Verriegelungen 160 und 180 besitzt drei mögliche Zustände re
lativ zur Rückwand und der Verriegelungsöffnungen 84 bis 88 in der Rück
wand und zwar abhängig von der Vertikalposition des Schlittens 120 relativ
zur Basis 50. Diese sind die verbleibenden drei der vier möglichen Zustände
der Verriegelungen 160 und 180.
Der erste dieser drei Zustände ist ein "Verriegelungs"-Zustand. Fig. 6 veran
schaulicht als ein Beispiel die zweite Verriegelung 180 im Verriegelungszu
stand. Die untere Endoberfläche 188 an der Nase 186 der zweiten Verriege
lung 180 ist in einem Anstoßeingriff mit dem unteren Endteil 92 der Kan
tenoberfläche 90 der Basis 50. Die Position der zweiten Verriegelung 180 in
der oberen Verriegelungsöffnung 84 blockiert augenblicklich die Abwärtsbe
wegung der zweiten Verriegelung 180 relativ zur Basis 50.
Fig. 2 veranschaulicht auch die Verriegelungen 160 und 180 schematisch in
dem Verriegelungszustand. Der Block 180a in Fig. 2 repräsentiert die Verti
kalposition der zweiten Verriegelung 180 relativ zur Basis 50 dann, wenn die
Höheneinstellvorrichtung 10 sich in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand befin
det. Die durch den Block 180a veranschaulichte zweite Verriegelung 180 be
findet sich in einem Verriegelungszustand in der oberen Verriegelungsöffnung
84. Der Block 160c in Fig. 2 repräsentiert die Position der ersten Verriege
lung 160 relativ zur Basis 50 dann, wenn die erste Verriegelung 160 sich in
einem Verriegelungszustand in der oberen Verriegelungsöffnung 84 befindet.
Wenn die erste Verriegelung sich in einer durch Block 160c repräsentierten
Position befindet, so befindet sich der Schlitten nicht in der Position gemäß
Fig. 6. Der Schlitten 120 befindet sich vielmehr in einer anderen unter
schiedlichen Vertikalposition relativ zur Basis 50 wie in Fig. 8 gezeigt.
Der zweite der drei möglichen Zustände in dem eine der Verriegelungen 160
und 180 angeordnet werden kann, dann wenn der Freigabehebel 200 nicht
betätigt ist, ist ein "Bereit"-Zustand. Eine Verriegelung 160 oder 180 befindet
sich in einem "Eingriffs"-Zustand dann, wenn sie sich entweder in dem "Be
reit"-Zustand oder dem "Verriegelungs"-Zustand befindet. Eine Verriegelung
160 oder 180 ist in einem "Bereit"-Zustand, dann, wenn die Nase der Verrie
gelung sich in einer der Verriegelungsöffnungen 84 bis 88 befindet, aber nicht
im unteren Endteil der einen Verriegelungsöffnung. Die Fig. 5 und 6 ver
anschaulichen als ein Beispiel die erste Verriegelung 160 in den "Bereit"-
Zustand in der oberen Verriegelungsöffnung 84. Die erste Verriegelung 160 ist
nicht in einer Position zum unmittelbaren oder augenblicklichen Blockieren der
Abwärtsbewegung der ersten Verriegelung relativ zur Basis 50.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch den "Bereit"-Zustand der Verriegelung
160 und 180. Die Blöcke 160a und 160b repräsentieren Positionen der ersten
Verriegelung 160 in einem "Bereit"-Zustand in der oberen Verriegelungsöff
nung 84 dann, wenn der Schlitten 120 sich in zwei unterschiedlichen Vertikal
positionen relativ zur Basis 50 befindet. Die zweite Verriegelung 180 ist in
zwei unterschiedlichen Vertikalpositionen relativ zur Basis 50 gezeigt, und
zwar repräsentiert durch die Blöcke 180c und 180d, und zwar in einem "Be
reit"-zustand in der mittleren Verriegelungsöffnung 86.
Der dritte mögliche Zustand in dem sich eine der Verriegelungen 160 und 180
befinden kann, wenn der Freigabehebel 200 nicht betätigt ist, ist ein "Zwi
schen"-Zustand. Als ein Beispiel veranschaulicht Fig. 7 die zweite Verriege
lung 180 in dem Zwischenzustand. Die Nase 186 der zweiten Verriegelung
180 steht in Anstoß-Eingriff mit dem Teil 104 der Rückwand 60 der Basis 50
zwischen der oberen Verriegelungsöffnung 84 und der mittleren Verriege
lungsöffnung 86. Die zweite Verriegelung 180 ist nicht in einer Position zur
augenblicklichen Blockierung der Abwärtsbewegung der zweiten Verriegelung
relativ zur Basis 50. Die erste Verriegelung 160 befindet sich in einem bereits
oben diskutierten Bereitzustand.
Fig. 2 veranschaulicht auch schematisch Zwischenpositionen der Verriege
lungen 160 und 180. Der Block 160d repräsentiert die erste Verriegelung 160
in einem Zwischenzustand angeordnet vertikal zwischen den oberen und
mittleren Verriegelungsöffnungen 84 und 86 in Eingriff mit dem Teil 104 der
inneren Seitenoberfläche 62 der Rückwand 60 der Basis 50. Block 180b re
präsentiert die zweite Verriegelung 180 in einem Zwischenzustand wenn der
Schlitten 120 sich in einer unterschiedlichen Vertikalposition bezüglich der
Basis 50 befindet. Die zweite Verriegelung 180 ist in dieser Position vertikal
zwischen den oberen und mittleren Verriegelungsöffnungen 84 und 86 ange
ordnet, und zwar in Eingriff mit dem Teil 104 der inneren Seitenoberfläche 82
der Rückwand 60 der Basis 50.
Die Höheneinstellvorrichtung 10 ist manuell von einem auf dem Fahrzeugsitz
14 befindlichen Insassen betätigbar um die Vertikalposition des D-Rings 24
einzustellen. Um die Vertikalposition des D-Rings 24 nach unten einzustellen,
betätigt der Fahrzeuginsasse den Freigabehebel 200 durch Bewegung des
manuell erfassbaren Teils 204 des Freigabehebels nach unten. Der Freigabe
hebel 200 verschwenkt sich relativ zum Gleiter 140 und zieht die ersten und
zweiten Verriegelungen 160 und 180 weg von der Rückwand 60 der Basis 50.
Die ersten und zweiten Verriegelungen 160 und 180 verschwenken gleichzei
tig in den Außereingriffszustand entgegen der Vorspannung der Federn 212
bzw. 214. Der Fahrzeuginsasse braucht den Schlitten 120 nicht vertikal anzu
heben, um zu gestatten, dass die Verriegelungen 160 und 180 sich in den
Außereingriffszustand bewegen.
Da die zweite Verriegelung 180 länger ist als die erste Verriegelung 160 wür
de sich die Nase 186 zur zweiten Verriegelung über einen größeren Abstand
hinweg bewegen als die Nase 168 der ersten Verriegelung wenn beide Ver
riegelungen um den gleichen Winkelbetrag (Anzahl von Graden) verschwenkt
würden. Dieses unerwünschte Ergebnis wird vermieden, da der Freigabestift
190 auf der zweiten Verriegelung 180 niedriger liegt (d. h. weiter weg von der
Schwenkachse 164 liegt) als der Freigabestift 172 auf der ersten Verriegelung
160. Die zweite Verriegelung 180 wird somit durch den Freigabehebel 200 um
einen kleineren Winkelbetrag (Anzahl von Graden) bewegt, aber seine Nase
186 bewegt sich um den gleichen seitlichen Abstand wie die Nase 168 der
ersten Verriegelung 160, genug um die Rückwand 60 der Basis 50 freizule
gen.
Die Abwärtskraft am Freigabehebel 200 bewirkt, dass die Gleitplatte 140 und
die Verriegelungen 160 und 180 sich vertikal an der Basis 50 herabbewegen.
Wenn der Fahrzeuginsasse sodann den Freigabehebel 200 freigibt, drücken
die Federn 212 und 214 die Verriegelungen 160 und 180 zur Verschwenkung
zu der Rückwand 60 der Basis 50 hin. Der Schlitten 120 kann in Verriege
lungsposition sein oder auch nicht in der zumindest eine der Verriegelungen
160 und 180 sich in dem Verriegelungszustand wie oben beschrieben befin
det.
Im Falle einer Fahrzeugverzögerung ab einem Wert oberhalb eines vorbe
stimmten Schwellenpegels betätigt die (nicht gezeigte) elektrische Schaltung
des Fahrzeugs die Vorspannvorrichtung 40 in bekannter Art und Weise. Die
Vorspannvorrichtung 40 strafft den Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 16 um
den Fahrzeuginsassen herum und vermindert den Durchhang des Gurtgewe
bes oder Gurtbandes. Die Kraft am Oberkörperteil 28 des Gurtbandes 16 wird
über den D-Ring 24 in den Schlitten 120, die Gleiterplatte 140 und die Verrie
gelung 160 und 180 übertragen.
Wenn eine der Verriegelungen 160 und 180 sich in dem Verriegelungszustand
befindet, wenn die Vorspannvorrichtung 40 betätigt wird, d. h. wenn die Hö
heneinstellvorrichtung 20 verriegelt ist, dann kann sich der D-Ring nicht nach
unten um irgendeine signifikante Größe bewegen. Die Abwärtsbewegung des
Schlittens 120 wird durch die in Eingriff befindliche Verriegelung 160 oder 180
blockiert. Das Gurtband 16 wird schnell gespannt und um den Oberkörper des
Fahrzeuginsassen herum angezogen.
Es kann passieren, dass weder die erste Verriegelung 160 noch die zweite
Verriegelung 180 sich in einem Verriegelungszustand befindet, wenn die Vor
spannvorrichtung 40 betätigt wird. In diesem Falle ist die Höheneinstellvor
richtung 10 nicht verriegelt. Wenn die Höheneinstellvorrichtung 10 nicht ver
riegelt ist wenn die Vorspannvorrichtung 10 betätigt wird, so veranlasst die
Zuckkraft im Gurtband 16 den D-Ring 24 dazu, den Schlitten 120 nach unten
entlang der Basis 50 zu ziehen, bis die Nase einer der ersten und zweiten
Verriegelungen 160 oder 180 mit einer der Kantenoberflächen 92, 102 oder
112 auf der Basis 50 in Eingriff kommt. Wenn dieses in Eingriffkommen auf
tritt, so verriegelt die Höheneinstellvorrichtung 10. Diese Abwärtsbewegung
benötigt eine kleine Zeitspanne und hat eine geringe Verzögerung bei der
Spannung des Gurtbandes 16 zur Folge.
Diese Verzögerung wird durch die versetzte oder gestaffelte Beziehung der
Nasen 168 und 186 der zwei Verriegelungen 160 bzw. 180 minimiert, d. h. die
Position der Nase der zweiten Verriegelung ist wesentlich unterhalb der Nase
der ersten Verriegelung. Wegen dieser versetzten Beziehung ist eine der zwei
Verriegelungen 160 und 180 stets in dem Bereitschaftszustand. Anders aus
gedrückt, die Nase einer der Verriegelungen 160 oder 180 ist stets in einer
der Verriegelungsöffnungen 84 bis 88 in der Rückwand 60 der Basis in einer
Position zum Eingriff der Kantenoberfläche dieser Verriegelungsöffnung bei
Abwärtsbewegung des D-Rings 24. Dies ist selbst dann der Fall, wenn die
andere der zwei Verriegelungen 160 und 180 sich in der Zwischenposition
befindet mit der Nase in Eingriff mit der Innenhauptseitenoberfläche 62 der
Rückwand 60 der Basis 50.
Beispielsweise kann vor der Betätigung der Vorspannvorrichtung 40 die
zweite Verriegelung 180 (repräsentiert durch den Block 180b in Fig. 2) sich
in dem Zwischenzustand befinden und zwar ruhend auf der Innenseitenober
fläche 62 der Rückwand 60 der Basis 50. Die zweite Verriegelung 180 müßte
sich seitlich bewegen, d. h. in einer Richtung zu der Rückwand 60 der Basis 50
und in die mittlere Verriegelungsöffnung 86, um in einer Position zur Verrieg
lung in der Mittelverriegelungsöffnung zu sein. Die einzige Kraft zur Bewe
gung der zweiten Verriegelung 180 seitlich von dem Zwischenzustand in die
mittlere Verriegelungsöffnung 86 kommt von der zweiten Feder 214. Wenn die
Abwärtsbeschleunigung des Schlittens 120 in Folge der Vorspannvorrichtung
40 hinreichend groß wäre, so könnte die Vorspannkraft der zweiten Feder 214
unzureichend sein, um die Trägheit der zweiten Verriegelung 180 zu überwin
den und um die zweite Verriegelung vollständig in die mittlere Verriege
lungsöffnung 86 zu bewegen bevor die zweite Verriegelung den unteren End
teil 102 der Kantenoberfläche 100 erreicht, welche die mittlere Verriege
lungsöffnung definiert. Auf diese Weise könnte ein nicht zureichender Eingriff
der zweiten Verriegelung 180 in der mittleren Verriegelungsöffnung 86 sein,
um weitere Axialbewegung der zweiten Verriegelung zu verhindern. Die
zweite Verriegelung 180 könnte daher die mittlere Verriegelungsöffnung 86
überspringen.
Wegen der versetzten oder gestaffelten Beziehung der Nasen 168, 186 der
der ersten und zweiten Verriegelungen 160 und 180 befindet sich jedoch die
erste Verriegelung 160 (Fig. 6) in dem Bereitschaftszustand in der oberen
Verriegelungsöffnung 84 dann, wenn die zweite Verriegelung 180 sich in dem
Zwischenzustand befindet zwischen den oberen und mittleren Verriege
lungsöffnungen 84 und 86. Die Abwärtsbewegung des D-Rings 24 anspre
chend auf die Betätigung der Vorspannvorrichtung 40 zieht die erste Verrie
gelung 160 nach unten in Eingriff mit dem unteren Endteil 92 der Kantenober
fläche 90 welche die obere Verriegelungsöffnung 84 definiert. Dieser Eingriff
geschieht ohne die Notwendigkeit für irgendeine seitliche Bewegung der er
sten Verriegelung 160 in einer Richtung zur Rückwand 60 der Basis 50 hin
oder in die obere Verriegelungsöffnung 84. Infolge dessen verriegelt die Hö
heneinstellvorrichtung 10 in der nächsten abwärts gelegenen Verriegelungs
position, d. h. dann, wenn die erste Verriegelung 160 den unteren Endteil 92
der Kantenoberfläche 90 erfasst, welche die obere Verriegelungsöffnung 84
definiert. Dieser Eingriff blockiert die weitere Abwärtsbewegung der ersten
Verriegelung 160 und daher des Schlittens 120 und des D-Rings 24. Die Ver
zögerung bei der Spannung des Bandgurtes 16 wird reduziert, weil die Hö
heneinstellvorrichtung 10 in der nächsten abwärts gelegenen Verriegelungs
position verriegelt.
Die Aufwärtseinstellung des D-Rings 24 an der Höheneinstellvorrichtung 10
erfordert nicht die Betätigung des Freigabehebels 200. Die nach oben gerich
tete Kraft an dem Freigabehebel 200 bewirkt dass der Schlitten 120 sich nach
oben bewegt. Die Kantenoberflächen welche die Verriegelungsöffnungen 84
bis 88 an der Basis 50 definieren kommen, mit den Rückoberflächen 167 und
185 der Verriegelungen 160 bzw. 180 in Eingriff und betätigen die Verriege
lungen nockenartig weg von der Rückwand 60 um eine relativ uneinge
schränkte Aufwärtsbewegung des Schlittens 120 zu gestatten.
Fig. 10 veranschaulicht eine Höheneinstellvorrichtung 10f aufgebaut gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Höheneinstellvorrich
tung 10f ist ähnlich in ihrem Aufbau zur Höheneinstellvorrichtung 10 (Fig.
1-9). Die Höheneinstellvorrichtung 10f weist einen Schlitten 120f auf, der
identisch im Aufbau zu dem Schlitten 120 der Höheneinstellvorrichtung 10 ist.
In der Höheneinstellvorrichtung 10f sind die Verriegelungsmerkmale oder
Maßnahmen an der Basis 50f Vorsprünge 250 an der Rückwand 60f anstelle
von Öffnungen in der Rückwand der Basis. In dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind drei Vorsprünge 250 an der Basis 50f ausgeformt. Jeder
der Vorsprünge 250 wird dadurch geformt, dass man einen Teil des Materials
der Rückwand 60f der Basis 50f in den Mitteldurchlaß 74f der Basis verformt.
Die Vorsprünge 250 sind seitlich auf der Achse 61f (nicht gezeigt) der Hö
heneinstellvorrichtung 10f zentriert.
Jeder der Vorsprünge 250 besitzt an seinem oberen Ende eine planare oder
ebene Blockieroberfläche 252 orientiert senkrecht zur Achse 61f. Jeder der
Vorsprünge 250 besitzt auch eine gekrümmte Außenseitenoberfläche 254 die
sich von der Blockieroberfläche 252 in einer Abwärtsrichtung verjüngt, um
sich mit der Hauptseitenoberfläche 62f der Rückwand 60f zu vereinigen. Die
Hauptseitenoberfläche 62f der Rückwand 60f liegt in den Spalten zwischen
den Vorsprüngen 250 frei.
Jede der Verriegelungen 160f und 180f besitzt vier mögliche Zustände relativ
zur Basis 50f und zwar abhängig davon, ob der Freigabehebel 200f betätigt ist
und abhängig von der Vertikalposition des Schlittens 120f relativ zur Basis.
Die vier möglichen Zustände der Verriegelungen 160f und 180f entsprechen
den vier möglichen Zuständen der Verriegelungen 160 und 180 der Höhen
einstellvorrichtung 10 (Fig. 1-9).
Der erste Zustand ist ein "Außer-Eingriffs"-Zustand. Wenn der Freigabehebel
200f betätigt ist, d. h. wenn der manuell in Eingriff bringbare Teil 204 nach
unten gedrückt ist, so zieht der Hebel die Verriegelung 160f und 180f in enger
Richtung weg von der Rückwand 60f der Basis 50f. Die Verriegelungen 160f
und 180f werden weit genug von der Rückwand 60f derart wegbewegt, dass
beide Verriegelungen vertikal bewegbar sind ohne Eingriff mit der Rückwand
und ohne Eingriff mit irgendeinem der Vorsprünge 250 auf der Basis 50f. Die
Verriegelungen 160f und 180f sind in dem Nicht-Eingriffs-Zustand.
Wenn der Freigabehebel 200f nicht betätigt ist, so spannt die Federanordnung
210f die Verriegelungen 160f bzw. 180f vor, und zwar in Eingriff mit der
Rückwand 60f der Basis 50f. Jede der Verriegelungen 160f und 180f besitzt
drei mögliche Zustände relativ zur Rückwand und zu den Vorsprüngen 250
und zwar abhängig von der Vertikalposition des Schlittens 120f relativ zur Ba
sis 50f.
Der erste dieser drei Zustände ist ein "Verriegelungs"-Zustand. Wenn eine
der Verriegelungen 160f oder 180f in dem Verriegelungszustand sich befindet,
so steht die Nase der einen Verriegelung in Eingriff mit der Eingriffsoberfläche
252 eines der Vorsprünge 250. Die Verriegelung 160f oder 180f blockiert die
Abwärtsbewegung des Schlittens 120f relativ zur Basis 50f.
Der zweite der drei möglichen Zustände in dem eine der Verriegelungen 160f
und 180f angeordnet werden kann, dann wenn der Freigabehebel 200f nicht
betätigt ist, ist ein "Bereit"-Zustand. Eine Verriegelung 160f oder 180f befindet
sich in einem "Bereitschafts"-Zustand wenn die Nase der Verriegelung nicht in
Eingriff mit der Blockieroberfläche 252 eines der Vorsprünge 250 steht aber in
Anstoßeingriff mit der Innenseitenoberfläche 62f der Rückwand 60f der Basis
50f. Fig. 10 veranschaulicht als ein Beispiel die erste Verriegelung 160f im
Bereitsschaftszustand relativ zu dem obersten Vorsprung 250.
Der dritte mögliche Zustand in dem sich eine der Verriegelungen 160f und
180f befinden kann, wenn der Freigabehebel 200f nicht betätigt ist, ist ein
"Zwischen"-Zustand (nicht gezeigt). In diesem Zustand steht eine Verriege
lung 160f oder 180f in Anstoßeingriff mit der Außenseitenoberfläche 254f ei
nes der Vorsprünge 250 und ist nicht in einer Position zur augenblicklichen
Blockierung der Abwärtsbewegung der Verriegelung relativ zur Basis 50f.
Die Arbeitsweise der Höheneinstellvorrichtung 10f ist ähnlich zum Betrieb der
Höheneinstellvorrichtung 10. Wenn irgendeine der Verriegelungen 160f und
180f sich in dem Verriegelungszustand befindet wenn die Vorspannvorrich
tung 40 betätigt wird, d. h. in Eingriff mit einer Blockieroberfläche 252 eines
der Vorsprünge 250 an der Basis 50f steht, sodann ist die Abwärtsbewegung
des Schlittens 120f durch die in Eingriff stehende Verriegelung 160f oder 180f
blockiert. Das Gurtband 16 wird schnell gespannt und um den Oberkörper
des Fahrzeuginsassen herum festgezogen.
Wenn die Höheneinstellvorrichtung 10f nicht verriegelt ist, wenn die Vor
spannvorrichtung 40 betätigt wird, so bewirkt die Zugkraft in dem Gurtband 16
daß der D-Ring 24 den Schlitten 120f nach unten entlang der Basis 50f zieht
bis die Nase einer der ersten und zweiten Verriegelungen 160f oder 180f mit
einer der Blockieroberflächen 252 auf einem der Vorsprünge 250 der Basis
50f in Eingriff kommt. Wenn dieses In-Eingriff-Kommen auftritt, so verriegelt
die Höheneinstellvorrichtung 10. Diese Abwärtsbewegung erfordert eine klei
ne Zeitspanne und hat eine geringe Verzögerung der Spannung des Gurtban
des 16 zur Folge.
Diese Verzögerung wird durch die versetzte Beziehung der Nasen der zwei
Verriegelungen 160f bzw. 180f minimiert, d. h. die Position der Nase der
zweiten Verriegelung 180f ist wesentlich unterhalb der Nase der ersten Ver
riegelung 160f. Wegen dieser versetzten Beziehung ist eine der zwei Verrie
gelungen 160f und 180f stets in dem Bereitschaftszustand. Anders ausge
drückt, die Nase einer der Verriegelungen 160f oder 180f ist in einer Position
zum Eingriff mit einem Vorsprung 250 bei Abwärtsbewegung des D-Rings 24
ohne seitliche Bewegung relativ zur Basis 50f. Infolgedessen verriegelt die
Höheneinstellvorrichtung 10a in der nächsten Abwärtsverriegelungsposition
um die weitere Abwärtsbewegung des Schlittens 120f und des D-Rings 24 zu
blockieren.
Aus der obigen Beschreibung erkennt der Fachmann Verbesserungen, Ab
wandlungen und Modifikationen der Erfindung. Beispielsweise kann die Hö
heneinstellvorrichtung auf einem anderen Teil des Fahrzeugs wie beispiels
weise dem Sitzrahmen angebracht sein. Die Basis 50 kann gekrümmt sein um
der Krümmung der B-Säule zu folgen. Die Basis 50 kann von der Bauart sein,
die mit einem einzigen Bolzen von einem oberen Ende und zwei Haken am
unteren Ende angebracht ist. Es können mehr als drei Verriegelungsöffnun
gen oder auch weniger als drei Verriegelungsöffnungen vorgesehen sein. Zu
dem kann die Höheneinstellvorrichtung 10 einen Rastmechanismus (nicht ge
zeigt) aufweisen, und zwar zur Sicherstellung dass dann, wenn der Fahrzeu
ginsasse den Freigabehebel 200 freigibt mindestens eine der Verriegelungen
160 und 180 sich in dem Verriegelungszustand befindet.
Obwohl der Freigabehebel 200 vorzugsweise ansprechend auf eine Abwärts
kraft an und eine Abwärtsbewegung des manuell in erfassbaren Teils 204 ar
beitet kann ferner die erforderliche Bewegung der Verriegelungsarme auch
durch andere Bewegungen erreicht werden, wie beispielsweise eine Drehbe
wegung eines manuell ergreifbaren Teils des Freigabehebels 200 um eine im
allgemeinen horizontale Achse. Eine derartige Arbeitsweise des Freigabehe
bels 200 würde die Zufügung eines Zwischennockenmechanismus zum Frei
gabehebel erfordern. Derartige Verbesserungen, Änderungen und Modifika
tionen die innerhalb des Rahmens fachmännischen Handelns liegen werden
durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt.
Nachdem nun die Erfindung beschrieben wurde sei folgendes beansprucht:
Claims (15)
1. Eine Sitzgurtbandhöheneinstellvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Basis mit einer Reihe entlang einer Achse beabstandeten Öffnun gen;
ein Schlitten getragen auf der Basis zur Bewegung entlang der er wähnten Achse relativ zur Basis und eine Sitzgurtbandführung auf dem Schlitten;
einen ersten Verriegelungsteil auf dem Schlitten,
wobei der erste Verriegelungsteil beweglich ist zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand, wobei in dem ersten Zustand der erste Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der erwähnten Öffnungen angeordnet ist, und wobei in einem zweiten Zustand der erste Verriegelungsteil in einer der erwähnten Öffnungen angeordnet ist um die Axialbewegung des ersten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
ein zweiter Verriegelungsteil auf dem Schlitten, wobei der zweite Ver riegelungsteil beweglich ist zwischen einem ersten Zustand und einem zwei ten Zustand, wobei im ersten Zustand der zweite Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der erwähnten Öffnungen angeordnet ist, und wobei in dem zweiten Zustand der zweite Verriegelungsteil in einer der erwähnten Öffnun gen angeordnet ist, um die Axialbewegung des zweiten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
wobei die ersten und zweiten Verriegelungsteile derart konfiguriert und auf dem Schlitten angeordnet sind, dass sie in der Lage sind in der gleichen Öffnung sich gleichzeitig anzuordnen;
Vorspannmittel zum Vorspannen der ersten und zweiten Verriege lungsteile in den zweiten Zustand; und
betätigbare Freigabemittel zur Bewegung der ersten und zweiten Verriege lungsteile in den ersten Zustand;
wobei die ersten und zweiten Verriegelungsteile aus dem zweiten Zu stand in den ersten Zustand bewegbar sind, und zwar ansprechend auf die Aufwärtsbewegung des Schlittens relativ zur Basis dann, wenn die Freigabe mittel nicht betätigt sind.
eine Basis mit einer Reihe entlang einer Achse beabstandeten Öffnun gen;
ein Schlitten getragen auf der Basis zur Bewegung entlang der er wähnten Achse relativ zur Basis und eine Sitzgurtbandführung auf dem Schlitten;
einen ersten Verriegelungsteil auf dem Schlitten,
wobei der erste Verriegelungsteil beweglich ist zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand, wobei in dem ersten Zustand der erste Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der erwähnten Öffnungen angeordnet ist, und wobei in einem zweiten Zustand der erste Verriegelungsteil in einer der erwähnten Öffnungen angeordnet ist um die Axialbewegung des ersten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
ein zweiter Verriegelungsteil auf dem Schlitten, wobei der zweite Ver riegelungsteil beweglich ist zwischen einem ersten Zustand und einem zwei ten Zustand, wobei im ersten Zustand der zweite Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der erwähnten Öffnungen angeordnet ist, und wobei in dem zweiten Zustand der zweite Verriegelungsteil in einer der erwähnten Öffnun gen angeordnet ist, um die Axialbewegung des zweiten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
wobei die ersten und zweiten Verriegelungsteile derart konfiguriert und auf dem Schlitten angeordnet sind, dass sie in der Lage sind in der gleichen Öffnung sich gleichzeitig anzuordnen;
Vorspannmittel zum Vorspannen der ersten und zweiten Verriege lungsteile in den zweiten Zustand; und
betätigbare Freigabemittel zur Bewegung der ersten und zweiten Verriege lungsteile in den ersten Zustand;
wobei die ersten und zweiten Verriegelungsteile aus dem zweiten Zu stand in den ersten Zustand bewegbar sind, und zwar ansprechend auf die Aufwärtsbewegung des Schlittens relativ zur Basis dann, wenn die Freigabe mittel nicht betätigt sind.
2. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zwei
ten Verriegelungsteile Seite an Seite angeordnet sind.
3. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die ersten und zwei
ten Verriegelungsteile axial sich erstreckende Seitenoberflächen aufweisen,
die aufeinanderzuweisen, und zwar in einer Richtung quer zur Längserstrec
kung der Basis und quer zu der erwähnten Achse.
4. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Verriege
lungsteil wesentlich länger ist als der erste Verriegelungsteil.
5. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Verriege
lungsteil eine Nase besitzt, die mit der Basis in Eingriff bringbar ist um die
Abwärtsbewegung des ersten Verriegelungsteils entlang der Basis zu blockie
ren, und wobei der zweite Verriegelungsteile eine Nase besitzt, die in Eingriff
bringbar mit der Basis ist um die Abwärtsbewegung des zweiten Verriege
lungsteils entlang der Basis zu blockieren, und wobei die Nase des erwähnten
zweiten Verriegelungsteils unterhalb der Nase des ersten Verriegelungsteils
angeordnet ist.
6. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Axialposition der
Öffnungen in der Basis derart ausgewählt ist, daß mindestens einer der ersten
und zweiten Verriegelungsteile in einer der erwähnten Öffnungen in der Basis
angeordnet ist, wenn die Freigabemittel nicht betätigt sind.
7. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der erwähnten
Öffnungen durch eine entsprechende Kantenoberfläche an der Basis definiert
ist, wobei jede der Kantenoberflächen einen entsprechenden unteren Endteil
besitzt, wobei jeder der erwähnten Verriegelungsteile in Eingriff bringbar ist
mit einem ausgewählten der unteren Endteile der Kantenoberflächen um die
Abwärtsbewegung des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren.
8. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zwei
ten Verriegelungsteile unabhängig bewegliche erste und zweite Verriegelun
gen sind.
9. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erwähnten Vor
spannmittel ein erstes Federglied aufweisen, und zwar in Eingriff mit der er
sten Verriegelung zum Vorspannen der ersten Verriegelung in den zweiten
Zustand und mit einem zweiten Federglied in Eingriff mit der zweiten Verrie
gelung zur Vorspannung der zweiten Verriegelung in den zweiten Zustand
unabhängig von der ersten Verriegelung.
10. Eine Sitzgurtbandhöheneinstellvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Basis mit einer Reihe von Öffnungen, die entlang einer Achse be abstandet sind;
ein Schlitten getragen auf der Basis zur Bewegung entlang der er wähnten Achse relativ zur Basis;
eine Sitzgurtbandführung auf dem Schlitten;
einen ersten Verriegelungsteil auf dem Schlitten, wobei der erste Ver riegelungsteil schwenkbar ist zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand, wobei in dem ersten Zustand der erste Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der Öffnungen angeordnet ist, und wobei in einem zweiten Zustand der erste Verriegelungsteil in einer der Öffnungen angeordnet ist um die Axialbewegung des ersten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
ein zweiter Verriegelungsteil auf dem Schlitten, wobei der zweite Ver riegelungsteil schwenkbar beweglich ist zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand, wobei im ersten Zustand der zweite Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der Öffnungen angeordnet ist, und wobei in dem zweiten Zustand der zweite Verriegelungsteil in einer der erwähnten Öffnungen ange ordnet ist, um die Axialbewegung des zweiten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
wobei die ersten und zweiten Verriegelungsteile nebeneinander derart konfiguriert und auf dem Schlitten angeordnet sind, dass sie in der Lage sind in der gleichen Öffnung sich gleichzeitig anzuordnen;
Vorspannmittel zum Vorspannen der ersten und zweiten Verriegelungsteile in den zweiten Zustand; und
betätigbare Freigabemittel zur Bewegung der ersten und zweiten Ver riegelungsteile in den ersten Zustand;
wobei mindestens einer der ersten und zweiten Verriegelungsteile in ei ner der erwähnten Öffnungen in der Basis angeordnet ist, wenn die Freiga bemittel nicht betätigt sind.
eine Basis mit einer Reihe von Öffnungen, die entlang einer Achse be abstandet sind;
ein Schlitten getragen auf der Basis zur Bewegung entlang der er wähnten Achse relativ zur Basis;
eine Sitzgurtbandführung auf dem Schlitten;
einen ersten Verriegelungsteil auf dem Schlitten, wobei der erste Ver riegelungsteil schwenkbar ist zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand, wobei in dem ersten Zustand der erste Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der Öffnungen angeordnet ist, und wobei in einem zweiten Zustand der erste Verriegelungsteil in einer der Öffnungen angeordnet ist um die Axialbewegung des ersten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
ein zweiter Verriegelungsteil auf dem Schlitten, wobei der zweite Ver riegelungsteil schwenkbar beweglich ist zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand, wobei im ersten Zustand der zweite Verriegelungsteil nicht in irgendeiner der Öffnungen angeordnet ist, und wobei in dem zweiten Zustand der zweite Verriegelungsteil in einer der erwähnten Öffnungen ange ordnet ist, um die Axialbewegung des zweiten Verriegelungsteils und des Schlittens relativ zur Basis zu blockieren;
wobei die ersten und zweiten Verriegelungsteile nebeneinander derart konfiguriert und auf dem Schlitten angeordnet sind, dass sie in der Lage sind in der gleichen Öffnung sich gleichzeitig anzuordnen;
Vorspannmittel zum Vorspannen der ersten und zweiten Verriegelungsteile in den zweiten Zustand; und
betätigbare Freigabemittel zur Bewegung der ersten und zweiten Ver riegelungsteile in den ersten Zustand;
wobei mindestens einer der ersten und zweiten Verriegelungsteile in ei ner der erwähnten Öffnungen in der Basis angeordnet ist, wenn die Freiga bemittel nicht betätigt sind.
11. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erwähnte zweite
Verriegelungsteil wesentlich länger ist als der erste Verriegelungsteil.
12. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die ersten und
zweiten Verriegelungsteile um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar
sind.
13. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erste Verriege
lungsteil eine Nase besitzt, die mit der Basis in Eingriff bringbar ist um die
Abwärtsbewegung des ersten Verriegelungsteils entlang der Basis zu blockie
ren, und wobei der zweite Verriegelungsteile eine Nase besitzt, die in Eingriff
bringbar mit der Basis ist um die Abwärtsbewegung des zweiten Verriege
lungsteils entlang der Basis zu blockieren, und wobei die erwähnte Nase des
zweiten Verriegelungsteils unterhalb der Nase des ersten Verriegelungsteils
angeordnet ist.
14. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die ersten und
zweiten Verriegelungsteile entsprechende Nockenoberflächen aufweisen, die
mit er erwähnten Basis in Eingriff bringbar sind, und zwar bei Aufwärtsbewe
gung des Schlittens relativ zur Basis um die ersten und zweiten Verriege
lungsteile in den ersten Zustand zu bewegen.
15. Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die ersten und
zweiten Verriegelungsteile sich axial erstreckende Seitenoberflächen aufwei
sen, die aufeinander in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Basis
und quer zu der erwähnten Achse zuweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/244,942 US6186548B1 (en) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | D-ring height adjuster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004635A1 true DE10004635A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=22924714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10004635A Withdrawn DE10004635A1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | D-Ring Höheneinstellvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6186548B1 (de) |
DE (1) | DE10004635A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7198300B2 (en) * | 2004-04-30 | 2007-04-03 | Honda Motor Co., Ltd. | Actuator for an adjustable seat belt D-ring anchor |
US7232154B2 (en) * | 2004-12-01 | 2007-06-19 | Key Safety Systems, Inc. | Height adjuster with spring having dual functions |
US7461866B2 (en) * | 2005-07-18 | 2008-12-09 | Key Safety Systems, Inc. | Height adjuster with return spring |
US7513531B2 (en) * | 2005-10-04 | 2009-04-07 | Takata Seat Belts, Inc. | Simplified height adjuster for D-ring |
US8523229B1 (en) * | 2012-09-12 | 2013-09-03 | Autoliv Asp, Inc. | Seatbelt height adjuster assembly |
US9623836B2 (en) * | 2014-10-31 | 2017-04-18 | GM Global Technology Operations LLC | Pretensioner with guide loop or anchor |
US10493949B2 (en) * | 2017-11-09 | 2019-12-03 | Ford Global Technologies, Llc | Seatbelt assembly |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249910B1 (de) | 1986-06-16 | 1990-04-25 | Autoflug Gmbh & Co Fahrzeugtechnik | Höhenverstellbare Befestigungsvorrichtung für einen Umlenk- oder Befestigungsbeschlag |
DE3742389C2 (de) * | 1987-12-14 | 1999-04-15 | Autoflug Gmbh | Fernbetätigbare Höhenverstellvorrichtung |
JPH0771920B2 (ja) * | 1988-04-25 | 1995-08-02 | 株式会社東海理化電機製作所 | 支持高さ可変式ウエビング支持装置 |
DE3839511C1 (de) * | 1988-11-23 | 1990-05-31 | Trw Repa Gmbh, 7077 Alfdorf, De | |
DE3844258A1 (de) * | 1988-12-29 | 1990-07-12 | Autoliv Kolb Gmbh & Co Kg | Hoehenverstellbarer umlenkbeschlag fuer sicherheitsgurte von kraftfahrzeugen |
FR2664549B1 (fr) | 1990-07-13 | 1995-05-12 | Autoliv Klippan Snc | Dispositif de reglage de position pour renvoi de sangle, et ceinture de securite ainsi equipee. |
DE4327820A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Autoliv Dev | Strammertauglicher höhenverstellbarer Umlenkbeschlag |
DE4412672C2 (de) * | 1994-04-13 | 1998-03-12 | Autoliv Dev | Höhenverstellvorrichtung mit Zwangsverriegelung |
DE19500268C1 (de) * | 1995-01-07 | 1996-05-02 | Autoliv Dev | Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt |
US5931502A (en) | 1997-01-15 | 1999-08-03 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | D-ring height adjuster |
US5794977A (en) | 1997-01-15 | 1998-08-18 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | D-ring height adjuster |
-
1999
- 1999-02-04 US US09/244,942 patent/US6186548B1/en not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-02-03 DE DE10004635A patent/DE10004635A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6186548B1 (en) | 2001-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19822473C2 (de) | Zungenanordnung zur Verwendung mit einem Sitzgurtsystem | |
EP2117885B1 (de) | Sicherheitsgurtanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE3713137C2 (de) | ||
EP0636522B1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Sicherheitsgurtbeschlages | |
DE19840837C2 (de) | Höheneinstellvorrichtung für einen D-Ring | |
DE102004019065A1 (de) | Fahrzeuginsassenschutzeinrichtug, die eine Endfreigabeverschlussanordnung aufweist | |
DE4239812C2 (de) | Einteilige Zungenanordnung | |
DE4420605C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
EP1102691B1 (de) | Einfaches rückhaltenetz mit unnachgiebigen haltebändern | |
DE19801268C2 (de) | Sitzgurtführungshöhenverstellung | |
DE3934300A1 (de) | Steckzungen-baugruppe | |
DE3834203C2 (de) | Steckzungen-Baugruppe für ein Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem in Fahrzeugen | |
DE4410464A1 (de) | Höheneinstellvorrichtung für den Schultergurt eines Sitzgurtes | |
DE69010159T2 (de) | Frei fallende Schiebelasche mit Feststelleinrichtung. | |
DE10004635A1 (de) | D-Ring Höheneinstellvorrichtung | |
DE3939664A1 (de) | Steckzungenanordnung | |
DE69706053T2 (de) | Sitzgurtverschluss | |
DE2800261A1 (de) | Verankerung fuer gurtschloesser von in fahrzeugen angeordneten sicherheitsgurten | |
DE10041783B4 (de) | Verschluß, insbesondere Gurtschloß | |
EP0800968A2 (de) | Gurthöhenversteller für ein Fahrzeug-Sicherheitsgurtsystem | |
DE10045185A1 (de) | Verschluß, insbesondere Gurtschloß | |
DE7925896U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer sicherheitsgurthalterung | |
DE69600164T2 (de) | Sicherheitsgurtschloss | |
DE3813527A1 (de) | Vorrichtung zur hoehenverstellung eines verankerungsbeschlages fuer einen sicherheitsgurt | |
WO2007065607A1 (de) | Personenrückhaltesystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |