DE10004288A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Abstract

Steckverbinder, zumindest mit einem Steckerteil, einem Hülsenteil und einem Dichtelement. Das Steckerteil weist eine Befestigungseinrichtung auf. Der Steckverbinder kann in einen Zwischenmontagezustand gebracht werden, in dem das Dichtelement mit dem Steckerteil verbunden ist und die Befestigungseinrichtung des Steckerteils mit dem Dichtelement in Eingriff steht. Außerdem kann der Steckverbinder in einen Endmontagezustand gebracht werden, in dem zusätzlich das Hülsenteil mit dem Steckerteil verbunden ist und die Befestigungseinrichtung des Steckerteils außer Eingriff mit dem Dichtelement steht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, zumindest mit einem Stec­ kerteil, einem Hülsenteil und einem Dichtelement.
Bei derartigen Steckverbindern dient das Dichtelement zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem Steckerteil und dem damit verbunde­ nen Hülsenteil. Hierfür wird das Dichtelement beispielsweise auf das Steckerteil aufgesetzt und danach durch nachfolgendes Aufsetzen des Hülsenteils zwischen dem Hülsenteil und dem Steckerteil eingeklemmt. Vor dem Aufsetzen des Hülsenteils auf das Steckerteil, und auch nach ei­ nem erneuten Abziehen des Hülsenteils von dem Steckerteil beispielsweise zur temporären Unterbrechung einer elektrischen Verbindung, ist das Dichtelement also lediglich mit dem Steckerteil durch einen Reibungs­ schluß verbunden.
In dieser Situation kann unter ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Vibrationen, oder unter mechanischer Fremdeinwirkung die Gefahr bestehen, daß das Dichtelement sich unbeabsichtigt teilweise oder sogar vollständig von dem Steckerteil löst. Zur Umgehung dieser Gefahr ist es insbesondere bekannt, den Steckverbinder mit zusätzlichen Sicherungs­ teilen auszurüsten, die für die Fixierung des Dichtelements an dem Stec­ kerteil sorgen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, bei dem ohne wesentlichen konstruktiven Mehraufwand und ohne Beein­ trächtigung der Dichtungswirkung dafür gesorgt ist, daß bei nicht vollständig verbundenem Steckerteil und Hülsenteil das Dichtelement zuver­ lässig an dem Steckerteil oder dem Hülsenteil befestigt ist.
Diese Aufgabe wird für einen Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Steckerteil eine Befestigungseinrichtung aufweist, daß der Steckverbinder in einen Zwischenmontagezustand bringbar ist, in dem das Dichtelement mit dem Steckerteil verbunden ist und die Befesti­ gungseinrichtung des Steckerteils mit dem Dichtelement in Eingriff steht (Fig. 2), und daß der Steckverbinder in einen Endmontagezustand bring­ bar ist, in dem zusätzlich das Hülsenteil mit dem Steckerteil verbunden ist und die Befestigungseinrichtung des Steckerteils außer Eingriff mit dem Dichtelement steht (Fig. 4).
An dem Steckerteil ist also eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die bei aufgesetztem Dichtelement an diesem angreift und somit verhindert, daß das Dichtelement sich unbeabsichtigt von dem Steckerteil löst. So­ bald auch das Hülsenteil auf das Steckerteil aufgesetzt ist, löst sich die Befestigungseinrichtung von dem Dichtelement, und das Dichtelement ist auf bekannte Weise zwischen dem Steckerteil und dem Hülsenteil gefan­ gen bzw. eingeklemmt. Das erläuterte Eingreifen der Befestigungsein­ richtung in das Dichtelement kann durch ein Einrasten, Einhaken oder Hintergreifen erfolgen.
Indem auf diese Weise eine über einen reinen Reibungsschluß hinausge­ hende Befestigung des Dichtelements an dem betreffenden Verbinderteil vorgesehen ist, wird eine besonders zuverlässige Sicherung des einseitig befestigten Dichtelements erzielt. Außerdem sind keine zusätzlichen Ver­ binderteile zur Sicherung des Dichtelements erforderlich. Stattdessen kann die Befestigungseinrichtung einstückig an dem Steckerteil angeformt sein. Dadurch werden eine Kostenersparnis, ein geringerer Montageauf­ wand sowie eine geringere Baugröße erzielt. Ferner ist für die Herstellung des mit dem Befestigungselement versehenen Dichtelements keine beson­ dere Werkzeugteilung erforderlich, so daß unerwünschte, die Dichtungs­ wirkung beeinträchtigende Trennähte an der Dichtfläche des Dichtele­ ments vermieden werden.
Da für den Endmontagezustand die Befestigungseinrichtung wieder von dem Dichtelement gelöst wird, kann das Dichtelement von dem Hülsenteil vollflächig und ohne überstehende Abschnitte umschlossen werden. Da­ durch kann die Dichtungswirkung noch weiter verbessert werden, und das Dichtelement ist vor mechanischer Fremdeinwirkung geschützt.
Außerdem kann zur Verwirklichung der Erfindung ein übliches Dichtele­ ment verwendet werden, sofern es irgendeine Vertiefung oder Erhöhung aufweist, mit der die Befestigungseinrichtung des Steckerteils in temporä­ ren Eingriff treten kann. Derartig geeignete Vertiefungen sind an bekann­ ten Dichtelementen beispielsweise zum Zwecke einer vereinfachten Hand­ habung beim Aufsetzen des Dichtelements auf das Steckerteil vorgesehen. Beispielsweise kann ein Dichtelement mit der Grundform eines Schlauch­ abschnitts verwendet werden, bei dem mehrere umlaufende Querrippen die erläuterte Handhabung des Dichtelements sowie dessen Dichtungs­ wirkung und axiale Verformbarkeit verbessern sollen. In diesem Fall kann eine zwischen zwei Querrippen gebildete Quervertiefung für den erläuter­ ten Eingriff der Befestigungseinrichtung zur Verfügung stehen, ohne daß hierfür eine besondere Ausgestaltung des Dichtelements erforderlich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Befestigungseinrichtung wenigstens einen, insbesondere zwei Haltearme, die in dem Zwischen­ montagezustand des Steckverbinders mit ihrem freien Ende in das Dicht­ element eingreifen. Ein derartiger Haltearm kann auch flächig zu einer Haltelasche oder Rastlasche verbreitert sein.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Befestigungseinrichtung, insbesonde­ re die genannten Haltearme in denn Endmontagezustand des Steckverbin­ ders unter einer Vorspannung stehen. In diesem Fall ist gewährleistet, daß bei einem neuerlichen Abnehmen des Hülsenteils, also bei einem Überführen des Steckverbinders in den Zwischenmontagezustand, die Befestigungseinrichtung wieder automatisch in Eingriff mit dem Dichtele­ ment gelangt und das Dichtelement dadurch in seiner Lage an dem Stec­ kerteil sichert.
Dem gegenüber erfolgt beim Aufsetzen des Hülsenteils auf das Steckerteil das Lösen der Befestigungseinrichtung von dem Dichtelement vorzugswei­ se über eine Zwangssteuerung. Hierfür kann seitens der Befestigungsein­ richtung eine Zwangssteuerungsfläche und seitens des Hülsenteils eine entsprechende Gegenfläche vorgesehen sein. Das Zusammenwirken der Zwangssteuerungsfläche und der Gegenfläche sorgt bei einer Relativbewe­ gung von Steckerteil und Hülsenteil entlang einer axialen Steckrichtung dafür, daß die Befestigungseinrichtung quer zu der Steckrichtung bewegt wird. Hierfür können die Zwangssteuerungsfläche und/oder die Gegenflä­ che bezüglich der Steckrichtung des Steckverbinders schräg verlaufen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 ein Steckerteil und ein Dichtelement,
Fig. 2 das Steckerteil und das Dichtelement in dem Zwischen­ montagezustand,
Fig. 3 das Steckerteil mit aufgesetztem Dichtelement und einem angesetzten Hülsenteil, und
Fig. 4 das Steckerteil und Hülsenteil im Endmontagezustand.
Fig. 1 zeigt ein Steckerteil 11 mit einem vorderseitigen Verbindungsab­ schnitt 13 und einem rückseitigen Anschlußabschnitt 15, der zur Weiter­ verbindung mit drei elektrischen oder optischen Anschlüssen 17 vorgese­ hen ist. Der Verbindungsabschnitt 13 und der Anschlußabschnitt 15 sind durch einen umlaufenden Anschlagring 19 voneinander getrennt.
An dem Steckerteil 11 ist ein Befestigungsaufsatz 21 angeformt, der ober­ halb des Anschlußabschnitts 15 zwei Haltearme 23 aufweist. Diese er­ strecken sich parallel zueinander sowie bezüglich einer axialen Steck­ richtung 25 nach unten geneigt. Die freien Enden 27 der Haltearme 23 sind nach unten, d. h. in Richtung des Anschlußabschnitts 15 abgewin­ kelt. Die jeweilige Unterseite der Haltearme 23 ist als Zwangssteuerungs­ fläche 29 ausgebildet.
Zwischen den Haltearmen 23 erstreckt sich eine geteilte, bezüglich der Steckrichtung 25 ebenfalls schräg nach unten geneigte Rastlasche 31.
Fig. 1 zeigt weiterhin ein Dichtelement 33 von üblicher Bauart. Dieses be­ sitzt die Form eines Schlauchabschnitts und ist aus einem weichelasti­ schen Kunststoff, beispielsweise aus Silikon gebildet. Die Innenseite des Dichtelements 33 ist als glatte Dichtfläche 35 ausgebildet, und zwar ohne aus der Herstellung resultierende Trennähte. Entlang der äußeren Man­ telfläche besitzt das Dichtelement 33 drei umlaufende Querrippen 37. Beiderseits jeder Querrippe 37 besitzt das Dichtelement 33 jeweils eine umlaufende Quervertiefung 39.
Um den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder in den Zwischenmontagezu­ stand zu bringen, wird das Dichtelement 33 entlang der Steckrichtung 25 auf den Anschlußabschnitt 15 des Steckerteils 11 aufgeschoben, bis es an dem Anschlagring 19 anliegt. Bei diesem Aufschieben rasten die rückfe­ dernd ausgebildeten Haltearme 23 nacheinander in jede der an dem Dichtelement 33 ausgebildeten Quervertiefungen 39 ein bzw. werden von jeder nachfolgendem Querrippe 37 kurzzeitig wieder angehoben.
Fig. 2 zeigt den Zwischenmontagezustand, in dem die beiden Haltearme 23 in diejenige Quervertiefung 39 eingreifen, die bezüglich der Steckrich­ tung 25 hinter der hintersten Querrippe 37 gebildet ist. Aufgrund dieses Eingriffs ist das Dichtelement 33 unabhängig von dem zwischen dem Dichtelement 33 und dem Anschlußabschnitt 15 gebildeten Reibungs­ schluß und ungeachtet möglicher äußerer Fremdeinwirkungen gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen von dem Steckerteil 11 gesichert.
Fig. 3 zeigt ein Hülsenteil 41, das nachfolgend auf das Steckerteil 11 auf­ geschoben werden kann und bereits an diesem angesetzt ist. An der ent­ gegen der Steckrichtung 25 weisenden Rückseite des Hülsenteils 41 kön­ nen nicht gezeigte elektrische bzw. optische Anschlüsse verlaufen. An der Oberseite des Hülsenteils 41 sind nebeneinander zwei Rastnasen 43 an­ geformt. Die zwischen der Oberseite und der vorderen Stirnseite gelegene Kante bildet gemeinsam mit der Oberseite des Hülsenteils 41 eine Gegen­ fläche 45.
Wenn das Hülsenteil 41 ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Position in Steckrichtung 25 auf das mit dem Dichtelement 33 versehene Steckerteil 11 aufgeschoben wird, verfährt die Gegenfläche 45 entlang der an den Haltearmen 23 jeweils gebildeten Zwangssteuerungsfläche 29. Dadurch werden die Haltearme 23 so lange nach oben gebogen, bis sie außer Ein­ griff mit der Quervertiefung 39 geraten sind und ihr jeweiliges freies Ende 27 nunmehr an der Oberseite des Hülsenteils 41 anliegt.
Während des weiteren Aufschiebens des Hülsenteils 41 gleiten die freien Enden 27 der Haltearme 23 an der Oberseite des Hülsenteils 41 entlang, bis schließlich die vordere Stirnseite des Hülsenteils 41 an dem Anschlag­ ring 19 anstößt. Gleichzeitig verrastet die zwischenzeitlich von den Rast­ nasen 43 angehobene Rastlasche 31 des Steckerteils 11 hinter den Rast­ nasen 43, so daß das Hülsenteil 41 an dem Steckerteil 11 fixiert ist.
Fig. 4 zeigt den somit erreichten Endmontagezustand. Das Dichtelement 33 ist nun zwischen dem Steckerteil 11 und dem Hülsenteil 41 gefangen und nach außen vollständig abgedeckt.
Falls ausgehend von dem in Fig. 4 gezeigten Endmontagezustand des Steckverbinders das Hülsenteil 41 kurzzeitig wieder von dem Steckerteil 11 gelöst wird, federn die Haltearme 23 erneut nach unten und greifen in die Quervertiefung 39. Das Dichtelement 33 bleibt somit gegen ein unbeab­ sichtigtes Lösen von dem Steckerteil 11 gesichert, wie in Fig. 3 gezeigt.
Bezugszeichenliste
11
Steckerteil
13
Verbindungsabschnitt
15
Anschlußabschnitt
17
Anschluß
19
Anschlagring
21
Befestigungsaufsatz
23
Haltearm
25
Steckrichtung
27
freies Ende
29
Zwangssteuerungsfläche
31
Rastlasche
33
Dichtelement
35
Dichtfläche
37
Querrippe
39
Quervertiefung
41
Hülsenteil
43
Rastnase
45
Gegenfläche

Claims (10)

1. Steckverbinder, zumindest mit einem Steckerteil (11), einem Hül­ senteil (41) und einem Dichtelement (33), dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckerteil (11) eine Befestigungseinrichtung (23) aufweist,
daß der Steckverbinder in einen Zwischenmontagezustand bringbar ist, in dem das Dichtelement (33) mit dem Steckerteil (11) verbun­ den ist und die Befestigungseinrichtung (23) des Steckerteils (11) mit dem Dichtelement (33) in Eingriff steht (Fig. 2), und
daß der Steckverbinder in einen Endmontagezustand bringbar ist, in dem zusätzlich das Hülsenteil (41) mit dem Steckerteil (11) ver­ bunden ist und die Befestigungseinrichtung (23) des Steckerteils (11) außer Eingriff mit dem Dichtelement (33) steht (Fig. 4).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) im wesentlichen die Form eines Schlauchabschnitts besitzt.
3. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zwischenmontagezustand das Dichtelement (33) auf das Steckerteil (11) aufgesetzt ist, und/oder
daß in dem Endmontagezustand zusätzlich das Hülsenteil (41) auf das Steckerteil (11) aufgesetzt ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) wenigstens eine Vertiefung (39) aufweist, mit der die Befestigungseinrichtung (23) des Steckerteils (11) in dem Zwischenmontagezustand in Eingriff steht.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (33) umlaufende Querrippen (37) mit wenig­ stens einer dazwischen liegenden Quervertiefung (39) aufweist, und
daß in dem Zwischenmontagezustand die Befestigungseinrichtung
(23) des Steckerteils (11) mit einer Quervertiefung (39) in Eingriff steht.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (23) an dem Steckerteil (11) ange­ formt ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung wenigstens einen, vorzugsweise zwei rückfedernd ausgebildete Haltearme (23) oder Rastlaschen aufweist, deren freie Enden (27) in dem Zwischenmontagezustand mit dem Dichtelement (33) in Eingriff stehen.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Endmontagezustand die Befestigungseinrichtung (23) bezüglich ihrer Lage in dem Zwischenmontagezustand vorgespannt ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Verbinden des Hülsenteils (41) mit dem Steckerteil (11) die Befestigungseinrichtung (23) aufgrund einer Zwangssteuerung (29, 45) außer Eingriff mit dem Dichtelement (33) bringbar ist, und/oder
daß die Befestigungseinrichtung (23) wenigstens eine Zwangssteue­ rungsfläche (29) aufweist, die im Zwischenmontagezustand bezüg­ lich einer axialen Steckrichtung (25) des Steckverbinders geneigt verläuft und die beim Verbinden des Hülsenteils (41) mit dem Stec­ kerteil (11) von einer Gegenfläche (45) des Hülsenteils (41) beauf­ schlagbar ist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) aus einem elastischen Kunststoff, insbe­ sondere aus Silikon gefertigt ist.
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