DE19909217A1 - Klebeband-Übertragungsvorrichtung - Google Patents

Klebeband-Übertragungsvorrichtung

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DE19909217A1
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DE1999109217
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Hiromichi Uchida
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TOYO CHEMICAL CORP
Toyo Kagaku Co Ltd
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TOYO CHEMICAL CORP
Toyo Kagaku Co Ltd
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
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Abstract

Es wird eine Klebeband-Übertragungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Trennpapierlage nach der Klebeband-Übertragung zur Außenseite ihres Gehäuses führen kann, so daß die Trennpapierlage sich nicht darin ansammelt und kein Einmalartikel ist, sondern durch Erneuern der Bandrollen wiederverwendet werden kann und es dem Anwender erlaubt, das Klebeband zu übertragen, während das Ende eines Übertragungselementes von oben beobachtet wird, wobei sich ihr Gehäuse in einem abgelegten Zustand befindet. DOLLAR A Ein Bandrollenträger 6 besitzt ein erstes Kegelradgetriebe 7 und ein zweites Kegelradgetriebe 2, das in das erste Kegelradgetriebe eingreift und bei dem sich die Achsen mit den Achsen des ersten Kegelradgetriebes kreuzen, eine Zahnanzahl, die geringer ist als diejenige des erstes Kegelradgetriebes und ist auf einer Seite einer Vorschubrolle 8 ausgebildet, die in der Verlängerung der Trennpapierlage 4 liegt, die nach der Übertragung des Klebebandes von dem Übertragungselement in das Gehäuse zurückkehrt. Die Vorschubrolle klemmt und zieht die Trennpapierlage nach der Klebeband-Übertragung in Zusammenarbeit mit einer Klemmrolle, die mit ihrer Rollenoberfläche in Kontakt ist, wodurch die Trennpapierlage durch einen Auslaß 12 herausgeführt wird, der hinter der Vorschubrolle und in Verlängerung der Trennpapierlage vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft Klebeband-Übertragungsvorrichtungen und insbesondere solche, die dem Anwender die Übertragung von Klebeband erlauben, wobei das Ende eines Übertragungs­ elementes von oben beobachtet wird, während sich sein Gehäuse in einem abgelegten Zustand befindet, so daß das Klebeband exakt plaziert und auf eine gewünschte Stelle übertragen werden kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Klebeband-Übertragungsvorrichtung, die einen gleichmäßigen Durchlauf und ein gleichmäßiges Übertragen eines haftungs­ armen Klebebandes, wie Korrekturband zur Korrektur von Buchstaben oder dergleichen, Markierungsband, bestehend aus einem farbigen Dünnfilm zur Hervorhebung von Buchstaben oder dergleichen, und eines anderen Haftpapiers oder der­ gleichen zur wiederholten Übertragung und Entfernung von einer Übertragungsfläche erlaubt und dafür besonders geeig­ net ist.
Neuerdings werden Klebeband-Übertragungsvorrichtungen bereitgestellt, die weißes, auf eine Trennpapierlage aufge­ brachtes Korrekturband oder transparentes, farbiges Mar­ kierband auf eine Übertragungsfläche übertragen können, während das Band durch ein Ende eines Gehäuses hindurch­ läuft. Diese Klebeband-Übertragungsvorrichtungen erfordern im Gegensatz zu herkömmlicher Korrekturflüssigkeit oder herkömmlichen Markierungsstiften keinerlei Trockenvorgang. Zudem erlauben diese Vorrichtungen das Übertragen in einer gleichmäßigen Dicke. Außerdem kann das einmal auf die Über­ tragungsfläche aufgebrachte Klebeband leicht ohne Verwen­ dung eines Radiergummis oder dergleichen entfernt werden, so daß die Übertragungsfläche nicht verunreinigt wird.
Eine solche Vorrichtung zum Übertragen von Korrekturband oder Markierband besitzt eine im allgemeinen Endlosband genannte Struktur, bei der eine Rolle Korrekturband oder Markierband sich in einem Gehäuse befindet und bei der auch eine Trennpapierlage, die nach dem Übertragen der Lage zurückbleibt, von einer im Gehäuse vorgesehenen Rolle auf­ genommen und mit der Klebebandrolle eingeschlossen wird. Werden sie entlang einer Übertragungsfläche herausgezogen, wobei ihr Gehäuse senkrecht dazu gehalten wird, so werden Übertragungsvorrichtungen eingesetzt. Weitere Übertragungs­ vorrichtungen werden verwendet, wenn sie nach rechts oder links gezogen werden, wobei ihr Gehäuse abgelegt ist, so daß der Anwender das Ende eines Übertragungselementes von oben beobachten und das Klebeband exakt auf einer gewünschte Stelle plazieren und übertragen kann.
Bei der obigen Vorrichtung zum Übertragen von Korrekturband oder Markierband, das sich in einem Gehäuse befindet, kann das Band nach dem Abreißen des Trennpapiers allerdings nicht mehr von der Bandrolle abgerollt werden, wodurch die Übertragung nicht möglich gemacht wird. Wenn das Trennpa­ pier zu weit herausgezogen wird, ist es außerdem schwierig, wieder einen richtigen Spannungszustand des Bandes herzu­ stellen. Zudem ist es nach einem Verwickeln der Endlosband­ struktur unmöglich, nach dem Aufbrauchen des Bandes die Bandrolle zu erneuern. Darum ist die Vorrichtung unweiger­ lich verwerfbar, was hinsichtlich der neuen zunehmenden Neigung zum Sparen von Rohstoffen unerwünscht ist.
Bei der Übertragungsvorrichtung, die durch Ziehen nach links oder rechts angewandt wird, wobei ihr Gehäuse abge­ legt gehalten wird, ist die Bandführungsfläche des Übertra­ gungselementes im wesentlichen parallel zu einer Seitenflä­ che des Gehäuses, die in Richtung der Übertragungsfläche zeigt, was einer Richtungsänderung um 90° einer Übertra­ gungselement -Übertragungsfläche der Übertragungsvorrichtung entspricht, die verwendet wird, wobei das Gehäuse senkrecht nach oben gehalten wird. Dies bedeutet, daß das Transfer­ klebeband, das von der Bandrolle herausgezogen wird, die so befestigt ist, daß sie parallel zu den Gehäuse-Seitenflä­ chen ist, ihre Bandfläche in Kontakt mit zwei am Einlaß bzw. am Auslaß des Übertragungselementes vorgesehenen Füh­ rungsstiften um 90° umgelenkt. Diese Struktur bedeutet für das Band eine große Belastung und macht den Vorschub und die Führung von Transferklebeband und Trennpapierlage unweigerlich schwierig. Insbesondere ist in der Übertra­ gungsvorrichtung die zum Abziehen des Bandes notwendiges Kraft von der Reibungskraft zwischen Klebeband und dem Ende des Übertragungselementes und der Übertragungsfläche abhän­ gig. Ein solches Klebeband als Korrekturband und Markie­ rungsband besitzt eine geringe Haftung und stellt eine niedrige Reibungskraft bereit, so daß es im Vergleich zu einem Klebeband mit starker Haftung schwierig ist, das Band von der Bandrolle abzuziehen.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Klebeband- Übertragungsvorrichtung, die mehrmals verwendet werden kann, indem das Klebeband ersetzt statt weggeworfen wird, und die es dem Anwender ermöglicht, Klebeband zu übertra­ gen, während das Endes eines Übertragungselementes beobach­ tet wird, wobei sich sein Gehäuse im abgelegten Zustand befindet.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klebeband-Übertra­ gungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die eine erste Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Klebeband-Übertragungs­ vorrichtung zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine Vorschubrolle und eine Klemmrolle bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebeband-Übertragungsvorrichtung zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die die Vorschubrolle und die Klemmrolle bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebeband-Übertragungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Übertragungselement und dessen nähere Umgebung bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebeband-Über­ tragungsvorrichtung zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ausschnittsansicht, der das Übertragungselement bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebeband-Über­ tragungsvorrichtung zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die eine zweite Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Klebeband-Übertragungs­ vorrichtung zeigt;
Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 7;
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die die zweite Ausführungsform der Klebeband-Übertragungsvorrichtung nach Heraus­ nehmen einer Kassette zeigt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht zum Beschreiben der Reibungsmittel bei der zweiten Ausführungsform der Klebeband-Übertragungs­ vorrichtung; und
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht eines Ausschnittes zum Beschreiben der Reibungsmittel bei der zweiten Aus­ führungsform der Klebeband-Übertragungsvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klebeband-Übertragungsvorrichtung, insbe­ sondere den Innenaufbau der Vorrichtung in einem Gehäuse. Unter Bezugnahme auf die Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 die Klebeband-Übertragungsvorrichtung, und die Bezugszif­ fer 2 bezeichnet ein Kunststoffgehäuse, das der Anwender mit den Fingern halten kann. Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Rolle des Transferklebebandes 5, die ein haftungsarmes Klebeband (wie Korrekturband oder Markierungsband) enthält, das auf eine längliche Trennpapierlage 4 so aufgebracht ist, daß es übertragen werden kann. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet einen Bandrollenträger, der im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist und eine daran abnehmbar befestigte Bandrolle 3 trägt. Der Bandrollenträger 6 besitzt ein erstes Kegel­ radgetriebe 7, das an der äußeren Begrenzungsfläche seines unteren Teils ausgebildet ist, wenn das Gehäuse 2 zur Verwendung abgelegt ist. Bezugsziffer 8 bezeichnet eine Vorschubrolle mit einem zweiten Kegelradgetriebe 9, das so in das erste Kegelradgetriebe 7 eingreift, daß seine Achse sich mit der Achse des ersten Kegelradgetriebes kreuzt. Bezugsziffer 10 bezeichnet ein schnabelartiges Übertra­ gungselement, durch das das Transferklebeband 5, das von der Bandrolle 3 abgerollt wird, mit der Klebefläche nach außen zur Außenseite des Gehäuses 2 geführt wird. Das Klebeband wird auf die Übertragungsfläche übertragen, indem das Gehäuse 2 in eine Klebeband-Übertragungsrichtung gezogen wird, d. h. bei dieser Ausführungsform in Fig. 1 nach rechts, wobei die Klebefläche gegen die Übertragungs­ fläche eines Papierblattes oder dergleichen gepreßt wird. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet eine Klemmrolle, die am Deckel des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Im geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 klemmt die Klemmrolle 11 die Trenn­ papierlage 4 gegen die Vorschubrolle 8, um die Trenn­ papierlage 4 herauszuziehen. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet einen im Gehäuse 2 gebildeten Auslaß an einer Stelle rechts hinter der Vorschubrolle 8 und der Klemmrolle 11. Die Trennpapierlage 4 wird nach der Übertragung des Klebebandes über den Auslaß 12 nach außen geführt. Bezugsziffer 13 bezeichnet einen Führungsstift, der zwischen der Bandrolle 3 in dem Gehäuse 2 und dem Übertragungselement 10 liegt. Der Führungsstift 13 führt das von der Bandrolle 3 abgerollte Transferklebeband 5 zum Übertragungselement 10, indem die Richtung des Transferklebebandes 5 um 90° bezüglich der Bandlaufrichtung geändert wird. Der Führungs­ stift 13 führt auch die Trennpapierlage 4 nach dem Über­ tragen des Klebebandes in Kontakt mit einem Rand der Trennpapierlage 4.
Der Bandrollenträger 6 und das erste Kegelradgetriebe 7, das auf der äußeren Begrenzungsfläche des unteren Teil des Bandrollenträgers 6 ausgebildet ist, sind zum Boden des Gehäuses 3 parallel, d. h. die Gehäuseoberfläche zeigt in Richtung der Übertragungsfläche. Mit diesem Aufbau kann die Klebeband-Übertragungsvorrichtung 1 so geformt sein, daß sie eine Form aufweist, die für den Übertragungsvorgang geeignet ist, wobei sie in Fig. 1 nach rechts gezogen wird, während das Gehäuse 2 abgelegt ist, d. h. eine flache Form, so daß sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand des Anwenders gehalten werden kann.
Die Bandrolle 3 ist eine Rolle des Transferklebebandes 5, mit einem haftungsarmen Klebeband, das auf die Trenn­ papierlage 4 aufgebracht ist, die auf beiden Seiten von ihm abziehbar ist. Die Bandrolle 2 ist abnehmbar in einen Mittelstift 6a des Bandrollenträgers 6 eingehängt, wobei eine Trägerfläche parallel zum Boden des Gehäuse 2 ist. Das Gehäuse 2 weist ein Scharnier 14 auf, und wenn die gesamte Bandrolle abgerollt worden ist, kann der Anwender eine Erneuerung durch eine neue Bandrolle vornehmen, indem das Gehäuse 2 geöffnet wird.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, dient das Übertragungs­ element 10 dazu, das von der Bandrolle 2 abgerollte Trans­ ferklebeband 5 aus dem Gehäuse nach außen zu führen, um das Klebeband auf die Übertragungsfläche zu übertragen. Das Übertragungselement 10 besitzt Führungswände, die auf den gegenüberliegenden Seiten seines Endteils vorgesehen sind, der im wesentlichen dieselbe Breite wie das Transferklebe­ band 5 besitzt. Das Übertragungselement 10 besitzt auch eine Bandführungsfläche, die zum Boden des Gehäuses 2 par­ allel ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird das von der Band­ rolle 3 abgerollte Transferklebeband 5 auf der unteren Flä­ che eines Führungsteils des Übertragungselementes 10 geführt und dadurch positioniert, und durch Ziehen des Gehäuses 2, das der Anwender mit den Fingern hält, in Rich­ tung des Anwenders, während die Klebefläche des Transfer­ klebebandes 5, das über das Ende des Übertragungselementes 10 hinaus geführt wird, gegen die Übertragungsfläche gedrückt wird, wird das Klebeband darauf übertragen, wäh­ rend die Trennpapierlage 4 nach der Übertragung des Klebe­ bandes um das Ende des Übertragungselementes 10 herumge­ lenkt und entlang der oberen Fläche des Führungsteils des Übertragungselementes 10 in das Gehäuse zurückgeführt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, besitzt die Vor­ schubrolle 8 Flansche, die auf den gegenüberliegenden Sei­ ten ihrer äußeren Begrenzungsfläche vorgesehen sind, wobei die Flansche als Führung dienen, um das Ablösen der Trenn­ papierlage zu verhindern. Damit die Trennpapierlage, gegen die die Vorschubrolle 8 leicht gleitet, verläßlich heraus­ geführt werden kann, sollte bei dieser Ausführungsform die äußere Rollen-Begrenzungsfläche, mit der die Trennpapier­ lage in Kontakt ist, einen hohen Reibungskoeffizienten besitzen. Bei dieser Ausführungsform wird ein Gummiband um die äußere Rollen-Begrenzungsfläche gewickelt, oder die äußere Rollen-Begrenzungsfläche wird mit einer rauhen Ober­ fläche oder einer Reißlinienperforation wie bei einem Papierstapel ausgebildet. Die Klemmrolle 11 klemmt die Trennpapierlage 4 in Zusammenarbeit mit der Vorschubrolle 8 ein und zieht sie. Im geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 klemmt die auf dem Deckel des Gehäuses 2 vorgesehene Klemm­ rolle 11 die Trennpapierlage 4 in Zusammenarbeit mit der Vorschubrolle 8 ein, und durch Öffnen des Gehäuses 2 wird die Trennpapierlage 4 aus dem eingeklemmten Zustand befreit.
Das erste Kegelradgetriebe 7 des Bandrollenträgers 6 und das zweite Kegelradgetriebe 9 der Vorschubrolle 8 greifen ineinander so ein, daß ihre Achsen sich kreuzen, wie in Fig. 1 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das Zahn­ verhältnis zwischen Vorschubrolle 8 und Bandrollenträger 6 so eingestellt, daß die Drehgeschwindigkeit der Vor­ schubrolle 8 höher ist als diejenige des Bandrollenträgers 6. Beispielsweise führt die Vorschubrolle 8 etwa zwei Umdrehungen während einer Drehung des Bandrollenträgers 6 durch. Natürlich ist das Zahnverhältnis nicht auf 2 : 1 beschränkt, sondern kann in entsprechend eingestellt wer­ den.
Es wird nun eine Reihe von Klebeband-Übertragungsvorgängen mit der Klebeband-Übertragungsvorrichtung 1, die den obigen Aufbau nach der ersten Ausführungsform der Erfindung auf­ weist, beschrieben. Zuerst wird das Ende des Übertragungs­ elementes 10 der Klebeband-Übertragungsvorrichtung 1 mit der Übertragungsfläche eines Papierblattes oder dergleichen in einem geeigneten Winkel zueinander in Kontakt gehalten. Anschließend wird die Klebeband-Übertragungsvorrichtung 1 in die Klebeband-Übertragungsrichtung, d. h. in Fig. 1 nach rechts, gezogen, während eine angemessene Zugkraft an sie angelegt wird. Als Ergebnis wird das Klebeband am Ende des Übertragungselementes 10 gegen die Übertragungsfläche ge­ drückt und auf sie übertragen, während das Klebeband- Übertragungsband 5 zwischen dem Bandrollenträger 6 und dem Übertragungselement 10 gezogen und abgerollt wird. Somit wird der Bandrollenträger 6 in Fig. 1 gegen den Uhrzeiger­ sinn gedreht und treibt in Fig. 2 die Vorschubrolle 8 zur Drehung im Uhrzeigersinn an.
Die Trennpapierlage 4 wird nach der Übertragung des Klebe­ bandes zwischen Vorschubrolle 8 und Klemmrolle 11 einge­ klemmt und mit der Drehung der Vorschubrolle 8 aus dem Aus­ laß 12, der hinter diesen Rollen vorgesehen ist, herausgeführt. Wie in Fig. 2 gezeigt, verläuft die Trennpa­ pierlage 4 auf ihrem Weg von Übertragungselement 10 zu Aus­ laß 12 im wesentlichen gerade ohne nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts gebogen oder verdreht zu wer­ den. Die Trennpapierlage 4 ist nur auf einer Seite mit dem Führungsstift 13 in Kontakt und kann gleichmäßig ohne Anle­ gen einer nennenswerten Last bezüglich ihres Ziehens durch die Vorschubrolle 8 herausgeführt werden.
Das von der Bandrolle 3 abgerollte Transferklebeband 5 und die über die Vorschubrolle 8 vorgeschobene Trennpapierlage 4 besitzen natürlich die gleiche Länge. Allerdings wird aufgrund des vorstehend erwähnten Zahnverhältnisses die Vorschubrolle 8 mit der doppelten Drehgeschwindigkeit des Bandrollenträgers 6 gedreht, so daß der Trennpapierlage 4 eine entsprechende Spannung um das Übertragungselement 10 verliehen wird, während sie zwischen Vorschubrolle 8 und Klemmrolle 11 hindurchrutscht.
Somit kann der Anwender während der Übertragung des Klebe­ bandes (d. h. in dieser Ausführungsform des. Korrekturbandes) auf die Übertragungsfläche das Stirnende des Übertragungs­ elementes, durch das das zu übertragende Klebeband zur Übertragungsfläche herausgeführt wird, von oben beobachten, wobei das Gehäuse 2 abgelegt ist. Somit kann das Klebeband übertragen werden, indem es genau an der Stelle positio­ niert wird, auf die die Übertragung erfolgen soll. Die Trennpapierlage 4 ist nach der Übertragung des Klebebandes in ihrer Vorschubrichtung bezüglich den Fingern des Anwen­ ders, die das Gehäuse 2 der Klebeband-Übertragungsvorrich­ tung 1 halten, herausgezogen. Obwohl nicht gezeigt, kann ein geeignetes Schneideelement am Auslaß 12 des Gehäuses 2 ausgebildet sein, so daß die Trennpapierlage leicht abge­ schnitten werden kann.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebeband-Übertragungsvorrichtung. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform besitzt diese Kle­ beband-Übertragungsvorrichtung 15 einen Aufbau, bei dem die Trennpapierlage, die nach der Übertragung des Klebebandes zurückbleibt, in das Gehäuse aufgenommen wird, so daß sie, statt sie wegzuwerfen, durch einfaches Austauschen der Bandkassette durch eine Ersatz-Bandkassette 16, die eine Bandrolle enthält, wiederverwendet werden kann, wie in Fig. 10 gezeigt.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung mit der aus dem Gehäuse 17 entnommenen Ersatz-Bandkassette 16. Von einem Rahmenelement 18, das eine Basis für die Ersatz-Bandkassette 16 dar­ stellt, dehnt sich ein Flansch 19 horizontal aus, der eine Bandrolle 3 drehbar trägt. Das von der Bandrolle 3 abge­ rollte Transferklebeband 5 wird zu einem Übertragungsele­ ment 10 geführt, indem die Bandlaufrichtung um 90° geändert wird. Das Übertragungselement 10 besitzt denselben Aufbau wie die erste Ausführungsform. Das Transferklebeband 5 wird aus dem Gehäuse 17 herausgeführt, wobei seine Klebefläche die Außenseite ist, und das Klebeband wird auf die Übertra­ gungsfläche des Papiers oder dergleichen übertragen, indem das Gehäuse 17 in die Klebeband-Übertragungsrichtung gezo­ gen wird, wobei die Klebefläche gegen die Übertragungsflä­ che gepreßt gehalten wird. Die nach der Übertragung des Klebebandes zurückbleibende Trennpapierlage 4 wird auf eine Aufnahmerolle 22 mit einem zweiten Kegelradgetriebe 21 auf­ genommen, das in ein erstes Kegelradgetriebe 20 eingreift, wobei seine Achse im rechten Winkel zu der Achse des ersten Kegelradgetriebes 20 steht.
Das erste Kegelradgetriebe 20 ist in dem Gehäuse 17, das an einem Gelenk 23 aufgeklappt wird, auf der in die Richtung der Übertragungsfläche zeigenden Seite des Gehäuse drehbar angeordnet. Das Oberteil des ersten Kegelradgetriebes 20 greift in eine Reibeinrichtung 24 ein. Dadurch daß die Reibeinrichtung 24 vorgesehen ist, wird das erste Kegelrad­ getriebe 20 zusammen mit der Bandrolle 3 gedreht, wenn der Unterschied zwischen dem darauf wirkenden und dem auf die Bandrolle 3 wirkenden Drehmoment, unterhalb eines zuvor festgelegten Wertes liegt, und es gleitet und läuft im Leerlauf, wenn der Drehmomentunterschied den zuvor fest­ gelegten Wert überschreitet.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, besitzt die Reibeinrichtung 24 eine Eingreifwelle 24a, die sich nach oben fortsetzt, und erhöhte und zurückgesetzte Flächen,. die in die erhöhten und zurückgesetzten Flächen der inneren Begrenzungsfläche der Bandrolle 3 eingreifen, und weist ferner einen Zylinder 24c auf, der sich unten erstreckt und ein Getriebe 24b mit feinen, auf der inneren Begrenzungsfläche ausgebildeten Zähnen besitzt. Bei dem ersten Kegelradgetriebe 20 ist seine Oberseite mit fünf auf dem Umfang beabstandeten Klin­ kenelementen 20a ausgestattet. Die Klinkenelemente 20a sind an der Spitze eines gebogenen Federelementes ausgebildet. Das Getriebe 24b und die Klinkenelemente 20a greifen inein­ ander und bilden eine Reibeinrichtung, die einen einem Rat­ schenmechanismus ähnelnden Aufbau aufweist, und in entge­ gengesetzte Richtungen relativ gedreht werden kann. Natür­ lich ist es möglich, daß die Reibeinrichtung einen anderen Aufbau annimmt.
Während von der Bandrolle 2 dieselbe Länge an Transferkle­ beband 5 wie die Länge der auf der Aufnahmerolle 22 auf­ rollten Trennpapierlage 4 abgerollt wird, wobei das Zahnan­ zahlverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Kegel­ radgetriebe 20 und 21 auf etwa 2 : 1, wie bei der ersten Aus­ führungsform, eingestellt ist, wird die Aufnahmerolle 22 wie bei der ersten Ausführungsform mit der doppelten Ge­ schwindigkeit der Bandrolle 3 gedreht. Die Übertragung des Klebebandes auf die Übertragungsfläche läßt das Trans­ ferklebeband 5 abrollen und legt somit an die Bandrolle 3 ein Drehmoment an. Dieses Drehmoment wird über das erste und zweite Kegelradgetriebe 20 und 21 zur Aufnahmerolle 22 übertragen.
Erfolgt die Drehung der Aufnahmeseite (d. h. der Aufnah­ merolle 22) mit einer höheren Geschwindigkeit als die der Abrollseite (d. h. der Bandrolle 3), nimmt allerdings die auf die Trennpapierlage 4 ausgeübte Spannung nach und nach zu. Diese Spannung wird auf die Aufnahmerolle 22 und das erste und zweite Kegelradgetriebe 21 und 20 in der erwähn­ ten Reihenfolge übertragen und erhöht somit das Drehmoment als Antriebskraft zur Herbeiführung der Drehung des ersten Kegelradgetriebes 20. Nimmt dieses Drehmoment übermäßig stark zu, so kann es zu einer umgekehrten Drehung der Band­ rolle 3, von der das Transferklebeband 5 abgezogen wird, und somit gegebenenfalls zum Reißen der Trennpapierlage 4 kommen.
Um diese Situation zu umgehen, werden bei dieser Ausfüh­ rungsform bei einer Zunahme des auf das erste Kegelradge­ triebe 20 wirkenden Drehmomentes die Klinkenelemente 20a des ersten Kegelradgetriebes 20 von dem Getriebe 24b der Reibeinrichtung 24 gelöst, wodurch das erste Kegelradge­ triebe 20 relativ zu der Bandrolle 3 leer läuft und die Spannung angepaßt wird.
Im tatsächlichen Betrieb dreht sich durch kontinuierliches Abrollen des Transferklebebandes 5 von der Bandrolle 3 die Aufnahmerolle 22, um die Aufnahme der Trennpapierlage mit hoher Frequenz wiederholt zu starten und anzuhalten, wäh­ rend eine angemessene Spannung für einen Teil des Transfer­ klebebandes 5 um das Übertragungselement 10 vorgesehen ist.
Bei jeder vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde das Transferklebeband unter Verwendung eines niederviskosen Klebebandes beschrieben, wie diejenigen, die für Korrektur­ bänder und Markierungsbänder verwendet werden. Allerdings kann höherviskoses Klebeband im allgemeinen leichter als Klebeband mit geringerer Viskosität übertragen werden. Natürlich kann die erfindungsgemäße Klebeband-Übertragungs­ vorrichtung nicht nur niederviskoses Klebeband, sondern auch hochviskoses Klebeband verwenden.
Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird bei der erfindungs­ gemäßen Klebeband-Übertragungsvorrichtung ein erstes Kegel­ radgetriebe drehbar in dem Gehäuse und in die Bandrolle koaxial eingreifend gelagert, und ein zweites Kegelradge­ triebe greift so in das erste Kegelradgetriebe ein, daß die Achsen der beiden Getriebe sich im rechten Winkel zueinan­ der befinden, wobei das zweite Kegelradgetriebe eine gerin­ gere Anzahl von Zähnen als das erste Kegelradgetriebe auf­ weist und auf einer Seite einer Rolle ausgebildet ist, die in Verlängerung der Trennpapierlage angeordnet ist, die nach der Klebeband-Übertragung zurückbleibt und von dem Übertragungselement in das Gehäuse zurückgeführt wird, wobei die Rolle die nach der Klebeband-Übertragung zurück­ bleibende Trennpapierlage zu ziehen vermag. Somit kann der Anwender das Klebeband übertragen, indem der Endteil des Übertragungselementes von oben beobachtet wird, wobei das Gehäuse in abgelegten Zustand gehalten wird. Zudem können Transferklebeband und Trennpapierlage auch dann gleichmäßig herausgeführt werden, wenn das Klebeband schwach klebend ist und wenig Reibungskraft bereitstellt, wie Korrekturband und Markierungsband. Ferner kann die Vorrichtung durch Aus­ tausch der Bandrolle, statt sie wegzuwerfen, wiederverwen­ det werden.
Außerdem wird die Trennpapierlage, die nach der Klebeband- Übertragung zurückbleibt, von der Rolle und einer mit der Rollenoberfläche in Kontakt stehenden Führung gezogen und außerhalb des Gehäuses über einen Auslaß abgegeben, der in dessen Verlängerung hinter einer im Gehäuse angebrachten Vorschubrolle vorgesehen ist. Somit kann die Trennpapier­ lage aus dem Gehäuse nach außen abgegeben werden, ohne im Gehäuse gesammelt zu werden. Die Vorrichtung ist ferner relativ einfach im Aufbau und kann durch Austausch der Bandrolle wiederverwendet werden.
Das Gehäuse beherbergt außerdem noch eine Aufnahmerolle zum Ziehen und Aufnehmen der nach der Klebeband-Übertragung zurückbleibenden Trennpapierlage und eine Reibeinrichtung, die zwischen Bandrolle und erstem Kegelradgetriebe damit koaxial und drehbar liegt und die Drehung des ersten Kegel­ radgetriebes zusammen mit der Bandrolle herbeiführt, wenn das auf das erste Kegelradgetriebe angelegte Drehmoment unter einem zuvor festgelegten Wert liegt, während ein Rut­ schen und Gleiten des ersten Kegelradgetriebes herbeige­ führt wird, wenn das angelegte Drehmoment über dem zuvor festgelegten Niveau liegt, wodurch die Drehung der Aufnah­ merolle mit einer Drehgeschwindigkeit erfolgt, die aufgrund des Zahnanzahl-Unterschied zwischen dem ersten Kegelradge­ triebe und dem zweiten Kegelradgetriebe, das eine geringere Anzahl von Zähnen als das erste Kegelradgetriebe aufweist, höher ist als die Drehgeschwindigkeit der Bandrolle, von der das Transferklebeband abgerollt wird. Somit wird ein Transferklebeband um das Übertragungselement in ein ange­ messene Spannung versetzt, und die Trennpapierlage kann sicher, ohne zu zerreißen, in dem Gehäuse aufgenommen wer­ den.
Zudem sind die Bandrolle, das Übertragungselement und die Rolle, an der das zweite Kegelradgetriebe ausgebildet ist, im Gehäuse abnehmbar befestigt. Somit kann, wenn die Band­ rolle aufgebracht ist, die Vorrichtung wiederholt verwendet werden, indem ein einfacher Arbeitsvorgang des bloßen Aus­ tauschens der Kassette durch eine Ersatzkassette mit Band­ rolle, Übertragungselement und Rolle mit dem zweiten Kegel­ radgetriebe erfolgt.

Claims (5)

1. Klebeband-Übertragungsvorrichtung, umfassend ein Ge­ häuse, das folgendes beherbergt: eine darin drehbar ge­ lagerte Bandrolle, wobei die Bandrolle erhalten wird, indem ein Transferklebeband mit Trennpapierlage und einem darauf aufgebrachten Klebeband so aufgewickelt wird, daß es übertragen werden kann, und ein Übertragungselement, das von dem Gehäuse nach außen ragt, zum Führen des von der Bandrolle mit der Klebefläche als Außenfläche abgerollten Transferklebebandes, wobei das Klebeband auf eine Übertra­ gungsfläche übertragen wird, indem das Gehäuse in die Klebeband-Übertragungsrichtung gezogen wird, während die Klebefläche eines Teils des Transferklebebandes, der am freien Ende des Übertragungselementes liegt, gegen die Übertragungsfläche gepreßt gehalten wird, wobei die Klebe­ band-Übertragungsvorrichtung zudem folgendes enthält:
ein erstes Kegelradgetriebe, das drehbar im Gehäuse gelagert ist und koaxial in die Bandrolle eingreift, und ein zweites Kegelradgetriebe, das so in das erste Kegelrad­ getriebe eingreift, daß die Achsen der beiden Getriebe zueinander rechtwinklig sind, wobei das zweite Kegelrad­ getriebe eine kleinere Anzahl von Zähnen als das erste Kegelradgetriebe aufweist und auf einer Seite einer Rolle ausgebildet ist, die an der Trennpapierlage anliegt, die nach der Klebeband-Übertragung zurückbleibt und von dem Übertragungselement in das Gehäuse zurückgeführt wird, wobei die Bandrolle die nach der Klebeband-Übertragung zurückbleibende Trennpapierlage zu ziehen vermag.
2. Klebeband-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nach der Klebeband-Übertragung zurückbleibende Trennpapierlage von der Rolle und einer mit der Rollen­ oberfläche in Kontakt stehenden Führung gezogen und über einen Auslaß, der in dessen Verlängerung hinter einer im Gehäuse angebrachten Vorschubrolle vorgesehen ist, aus dem Gehäuse geführt wird.
3. Klebeband-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse außerdem eine Aufnahmerolle zum Ziehen und Aufnehmen der nach der Klebeband-Übertragung zurück­ bleibenden Trennpapierlage und eine Reibeinrichtung beher­ bergt, die zwischen Bandrolle und erstem Kegelradgetriebe dazu koaxial und damit drehbar liegt und die Drehung des ersten Kegelradgetriebes zusammen mit der Bandrolle her­ beiführt, wenn das auf das erste Kegelradgetriebe wirkende Drehmoment unter einem zuvor festgelegten Wert liegt, während ein Rutschen und Leerlaufen des ersten Kegelrad­ getriebes herbeigeführt wird, wenn das angelegte Drehmoment über dem zuvor festgelegten Niveau liegt, wodurch die Drehung der Aufnahmerolle mit einer Drehgeschwindigkeit erfolgt, die aufgrund des Zahnanzahl-Unterschiedes zwischen dem ersten Kegelradgetriebe und dem zweiten Kegel­ radgetriebe, das eine geringere Anzahl von Zähnen als das erste Kegelradgetriebe aufweist, höher ist als die Drehge­ schwindigkeit der Bandrolle, von der das Transferklebeband abgerollt wird.
4. Klebeband-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bandrolle so montiert ist, daß sie zu den Seiten­ flächen des Gehäuses parallel ist und das Übertragungs­ element eine Bandführungsfläche aufweist, die parallel zu den Seitenflächen des Gehäuses ist, wodurch sich der Endteil des Übertragungselementes beim Übertragen des Klebebandes leicht von oben beobachten läßt, wenn das Gehäuse hierzu aufgesetzt wird.
5. Klebeband-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bandrolle, das Übertragungselement und die Rolle, auf der das zweite Kegelradgetriebe ausgebildet ist, im Gehäuse herausnehmbar befestigt sind.
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