DE10002884A1 - Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem - Google Patents

Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem

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DE10002884A1
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Ricci L Marzolf
Julie Houdek
Andrew Bools
David Craft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Das Bedienungsteil weist ein Hauptteil, eine Stelleinheit und einen Aufnehmer auf. Die Stelleinheit verfügt über mindestens einen Teil, das durch einen Benutzer im Verhältnis zum Hauptteil repositionierbar (verstellbar) ist, und zwar mit der Stelleinheit in einer Betriebsposition auf dem Hauptteil, um den Zustand der Verriegelungsvorrichtung, mit der das Bedienungsteil verbunden ist, zu verändern. Der Aufnehmer ist in einer zusammengefügten Position auf dem Hauptteil anbringbar, wobei der Aufnehmer die Stelleinheit in der Betriebsposition behält. Das Hauptteil hat eine erste Schulter (Ansatz, Anschlag), während das Aufnahmeelement eine zweite Schulter aufweist. Die erste und die zweite Schulter stehen einander gegenüber und stoßen aneinander an, wenn sich der Aufnehmer in der zusammengesetzten Position befindet, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der montierten Lage entfernt wird und somit die Stelleinheit aus der Betriebsposition herausgezogen wird. An dem Hauptteil und dem Aufnehmer befinden sich miteinander zusammenwirkende Flächen, die das Hauptteil und den Aufnehmer jeweils aneinander führen, so daß der Aufnehmer gleitend geführt an dem Hauptteil und relativ zu diesem bewegt werden kann, und zwar von einer ersten Position im Verhältnis zum Hauptteil in die ineinandergefügte Position. Zumindest ein Teil von mindestens einem Element, nämlich dem Hauptteil oder dem Aufnehmer, ist verformbar und wird im Ergebnis der Bewegung des Aufnehmers von der ersten Position ...

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem, wie es häufig bei repositionierbaren, d. h. verstellbaren Ver­ schlußelementen verwendet wird, und bezieht sich insbe­ sondere auf ein Bedienungsteil für ein derartiges Verrie­ gelungssystem.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Bedienungselemente für Verriegelungssy­ steme zu bauen, die ein U-förmiges Hauptteil mit einem Steilmechanismus (Stelleinheit) verwenden, der selektiv im Verhältnis zum Hauptteil verstellt werden kann, um den Zustand des Verriegelungssystems, mit dem das Bedienungs­ teil verbunden ist, zu verändern. In einer Ausführungs­ form ist der Stellmechanismus ein Tastschalter-Stell­ organ, das in Eingriff gebracht werden kann und durch ei­ nen Finger an der Hand eines Benutzers, die das Hauptteil ergreift, heruntergedrückt werden kann. Die Stelleinheit wird in der Betriebsposition durch eine Platte, die unter Verwendung von Befestigungsmitteln an dem Hauptteil ange­ bracht ist, unverlierbar gehalten. Die Befestigungsmittel müssen in einem separaten Herstellungsschritt inventari­ siert und montiert werden.
Typischerweise hat der freie (hervorstehende) Teil des Hauptteils eine feststehende Gestalt und ein bestimmtes Aussehen. Wenn ein Kunde ein Bedienungsteil mit einem an­ deren äußeren Erscheinungsbild wünscht, muß üblicherweise das gesamte Hauptteil entsprechend den besonderen Anfor­ derungen des Kunden speziell angefertigt werden. Das macht es erforderlich, daß die vollständig zusammenge­ setzten Bedienungsteile getrennt gelagert werden und durch den Kunden ausgesucht werden müssen.
Zusammenfassung der Erfindung
In einer Ausführungsform ist die Erfindung auf ein Bedie­ nungsteil für ein Verriegelungssystem gerichtet. Das Be­ dienungsteil hat ein Hauptteil, eine Stelleinheit und ei­ nen Aufnehmer. Die Stelleinheit weist mindestens ein Teil auf, das durch einen Benutzer im Verhältnis zum Hauptteil selektiv repositionierbar ist, und zwar wenn sich die Stelleinheit auf dem Hauptteil in einer Betriebsposition befindet, um den Zustand des Verriegelungssystems, mit dem das Bedienungsteil verbunden ist, zu ändern. Ein Auf­ nehmer ist in einer zusammengefügten Position auf dem Hauptteil anbringbar, wobei der Aufnehmer die Stellein­ heit in der Betriebsposition behält. Das Hauptteil hat eine erste Schulter, während das Aufnahmeelement eine zweite Schulter aufweist. Die erste und die zweite Schul­ ter stehen einander gegenüber und stoßen aneinander an, wenn sich der Aufnehmer in der zusammengefügten Position befindet, um ein Zurückziehen des Aufnehmers aus der zu­ sammengefügten Position zu verhindern, so daß die Stell­ einheit aus der Betriebsposition herausbewegt werden könnte. An dem Hauptteil und dem Aufnehmer befinden sich miteinander zusammenwirkende Flächen, die den Aufnehmer und das Hauptteil jeweils aneinander führen, so daß der Aufnehmer an dem Hauptteil und relativ zu diesem von ei­ ner ersten Position relativ zu dem Hauptteil in die zu­ sammengefügte Position gleitend geführt bewegt werden kann. Zumindest ein Teil von mindestens einem der Elemen­ te Hauptteil und Aufnehmer ist verformbar und wird im Er­ gebnis der Bewegung des Aufnehmers von der ersten Positi­ on in die zusammengefügte Position verformt, woraufhin die erste und die zweite Schulter einander zugekehrt sind, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der zusam­ mengefügten Position herausbewegt wird.
In einer Ausführungsform wird der Aufnehmer auf einer vorbestimmten Bahn in einer ersten Richtung bewegt, wenn sich der Aufnehmer von der ersten Position in die zusam­ mengefügte Position bewegt. Die erste und die zweite Schulter verhindern, daß der Aufnehmer von der zusammen­ gefügten Position auf der vorbestimmten Bahn entgegenge­ setzt zu der ersten Richtung in die erste Position bewegt wird.
Die vorbestimmte Bahn kann eine im wesentlichen gerade Bahn sein.
Die Stelleinheit kann fest (unverlierbar) in der Betrieb­ sposition zwischen dem Aufnehmer und dem Hauptteil gehal­ ten werden, und zwar mit dem Aufnehmer in der zusammenge­ fügten Position.
In einer Ausführungsform besteht der Aufnehmer aus einem einzelnen Stück, und es ist kein von dem Aufnehmer ge­ trenntes Befestigungsmittel vorhanden, das sich in den Aufnehmer hinein erstreckt, um den Aufnehmer in der zu­ sammengefügten Position zu halten.
In einer Ausführungsform hat der Aufnehmer erste und zweite Wände, die im Abstand angeordnet sind und die das Hauptteil überspannen.
Das Bedienungsteil hat eine freie Außenfläche. In einer Ausführungsform bestimmen die ersten und zweiten im Ab­ stand voneinander angeordneten Wände einen Teil der frei­ en Außenfläche des Bedienungsteils.
Das Hauptteil kann im großen und ganzen eine U-Form mit einer Grundplatte (Basis) und im Abstand angeordneten er­ sten und zweiten Schenkeln aufweisen. Die Grundplatte kann von der Hand eines Benutzers ergriffen werden, wobei die voneinander beabstandeten Schenkel erste und zweite im Abstand voneinander angeordnete Montageteile darstel­ len, die an ein Verschlußelement, bei dem das Bedienungs­ teil verwendet wird, anstoßen und an diesem befestigt sind. Die Stelleinheit befindet sich an dem ersten Monta­ geteil.
Die Stelleinheit kann ein herunterdrückbares Drucktasten- (Tastschalter)-Stellorgan aufweisen, das in Eingriff ge­ bracht werden kann und das durch einen Finger an der Hand eines Benutzers, der an der Grundplatte des Hauptteils anfaßt, heruntergedrückt werden kann.
Die Stelleinheit kann einen Schlüssel aufweisen, der zum Wechseln der Stelleinheit zwischen einem verschlossenen Zustand und einem unverschlossenen Zustand repositioniert (verstellt) werden kann.
Der Aufnehmer kann aus mindestens einem der Stoffe a) nichtmetallisches Material, b) Verbundwerkstoff und c) Kunststoff bestehen.
In einer Ausführungsform steht ein Finger in auskragender (freitragender) Art entweder von dem Aufnehmer oder von dem Hauptteil ab und bestimmt entweder die erste oder die zweite Schulter, wobei der erste Finger als ein Ereignis aus den Bewegung des Aufnehmers von der ersten Position in die zusammengefügte Position deformiert wird.
In einer Ausführungsform hat das Hauptteil eine dritte Schulter und der Aufnehmer hat eine vierte Schulter. Die dritte und die vierte Schulter sind einander zugekehrt und stoßen aneinander an, wenn sich der Aufnehmer in der zusammengefügten Position befindet, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der zusammengefügten Position herausbe­ wegt wird. Ein anderes Teil von mindestens einem Element, nämlich Hauptteil und Aufnehmer, ist verformbar und wird als eine Folge der Bewegung des Aufnehmers von der ersten Position in die zusammengefügte Position verformt, wor­ aufhin die dritte und die vierte Schulter einander zuge­ kehrt sind und aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der zusammengefügten Position herausbe­ wegt wird.
Ein erster Finger kann sich in freitragender (auskragender) Art entweder von dem Aufnehmer oder dem Hauptteil erstrecken und bestimmt entweder die dritte oder die vierte Schulter. Ein zweiter Finger ist im Ab­ stand angeordnet und steht in freitragender Art von dem Aufnehmer oder dem Hauptteil ab und bildet entweder die erste oder die zweite Schulter aus. Der erste und der zweite Finger werden jeweils als ein Ergebnis aus der Be­ wegung des Aufnehmers von der ersten Position in die zu­ sammengefügte Position verformt.
In einer Ausführungsform hat die Stelleinheit ein Tast­ schalter-Stellorgan, das in einer ersten Bahn zwischen einer heruntergedrückten und einer nicht herunterge­ drückten Position verschoben wird, und die ersten und zweiten Finger sind in bezug auf die erste Bahn diametral gegenüberliegend angeordnet.
Die Stelleinheit kann einen Plunger aufweisen, der sich an dem Aufnehmer geführt in der ersten Bahn bewegt, wenn das Tastschalter-Stellorgan zwischen der niedergedrückten und der nicht niedergedrückten Position bewegt wird.
Zwischen dem Aufnehmer und dem Tastschalter-Stellorgan kann ein Federelement wirksam sein, um das Tastschalter- Stellorgan normalerweise in Richtung der nicht niederge­ drückten Lage zu drücken.
Der Aufnehmer kann einen Sitz für einen Teil des Federe­ lements bestimmen.
Die Erfindung ist auch auf ein Verfahren zur Montage ei­ nes Bedienungsteils für ein Verriegelungssystem gerich­ tet, wobei das Bedienungsteil ein Hauptteil mit einer er­ sten Schulter, eine Stelleinheit und einen Aufnehmer mit einer zweiten Schulter aufweist. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Einstellens der Stelleinheit in eine Be­ triebsposition auf dem Hauptteil, so daß mindestens ein Teil der Stelleinheit durch einen Benutzer relativ zum Hauptteil verstellbar ist, um dadurch den Zustand des Verriegelungssystems, mit dem das Bedienungsteil verbun­ den ist, zu verändern, und zum Bewegen des Aufnehmers von a) von einer ersten Position relativ zum Hauptteil, in der der Aufnehmer vollständig von dem Hauptteil getrennt ist, in b) eine zusammengefügte Position durch geführtes Verstellen des Aufnehmers gegen das Hauptteil auf einer vorbestimmten Bahn in einer ersten Richtung und dadurch das Bewirken, daß mindestens ein Teil von zumindest einem Element, nämlich dem Aufnehmer und dem Hauptteil, ver­ formt wird. Dadurch ist es möglich, daß die erste und die zweite Schulter einander gegenüberliegen und aneinander­ stoßen, und zwar wenn sich der Aufnehmer in der zusammen­ gefügten Position befindet, so daß das Aufnahmeelement durch die Schultern an einer Bewegung von der zusammenge­ fügten Position in die erste Position gehindert wird, und zwar durch die Bewegung des Aufnahmeelements in der er­ sten Bahn entgegengesetzt zu der ersten Richtung.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einem Bausatz für ein Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem. Der Bausatz verfügt über ein Hauptteil, eine Stelleinheit, die minde­ stens ein Teil hat, das durch ein Bedienungsteil relativ zum Hauptteil selektiv verstellbar ist, und zwar mit der Stelleinheit in einer Betriebsposition auf dem Hauptteil, um den Zustand des Verriegelungssystems, mit dem das Be­ dienungsteil verbunden ist, zu ändern, einen ersten Auf­ nehmer und einen zweiten Aufnehmer. Der erste Aufnehmer kann in einer zusammengefügten Position auf dem Hauptteil angeordnet werden, wobei der erste Aufnehmer die Stell­ einheit in der Betriebsposition hält. Der zweite Aufneh­ mer ist in einer zusammengefügten Position auf dem Haupt­ teil anbringbar, und zwar anstelle des ersten Aufnehmers, wobei der zweite Aufnehmer die Stelleinheit in der Be­ triebsposition hält. Der zweite Aufnehmer unterscheidet sich von dem ersten Aufnehmer in mindestens einem der Merkmale a) äußeres Erscheinungsbild, b) Form und c) Ma­ terial.
In einer Ausführungsform ist an dem Hauptteil eine erste Schulter und auf dem ersten Aufnehmer eine zweite Schul­ ter vorgesehen, die einander gegenüberstehen und aneinan­ derstoßen, und zwar mit dem ersten Aufnehmer in der zu­ sammengefügten Position für den ersten Aufnehmer, um zu verhindern, daß der erste Aufnehmer aus der zusammenge­ fügten Position für den ersten Aufnehmer herausbewegt wird, so daß die Stelleinheit aus der Betriebsposition herausgefahren werden könnte. An dem Hauptteil und an dem ersten Aufnehmer sind zwei miteinander zusammenwirkende Flächen vorhanden, die den ersten Aufnehmer und das Hauptteil jeweils aneinander führen, um zu ermöglichen, daß der erste Aufnehmer aus einer ersten Position relativ zum Hauptteil in die zusammengefügte Position für den er­ sten Aufnehmer an und relativ zum Hauptteil geführt be­ wegt wird. Mindestens ein Teil von mindestens einem der Elemente Hauptteil und erster Aufnehmer ist verformbar und wird verformt als eine Folge der Bewegung des ersten Aufnehmers von der ersten Position in die zusammengefügte Position für den ersten Aufnehmer, woraufhin die erste und die zweite Schulter einander zugekehrt sind und an­ einanderstoßen, um zu verhindern, daß der erste Aufnehmer aus der zusammengefügten Position für den ersten Aufneh­ mer herausbewegt wird.
An dem zweiten Aufnehmer kann eine dritte Schulter vorge­ sehen sein, und die erste und die dritte Schulter stehen einander gegenüber, und zwar mit dem zweiten Aufnehmer in der zusammengefügten Position für den zweiten Aufnehmer, um zu verhindern, daß der zweite Aufnehmer aus der zusam­ mengefügten Position für den zweiten Aufnehmer herausbe­ wegt wird, so daß die Stelleinheit aus der Betriebsposi­ tion herausbewegt werden könnte. Die miteinander zusam­ menwirkenden Flächen an dem Hauptteil und an dem zweiten Aufnehmer führen den zweiten Aufnehmer und das Hauptteil jeweils aneinander, um zu ermöglichen, daß der zweite Aufnehmer an und relativ zu dem Hauptteil von einer er­ sten Position für den zweiten Aufnehmer relativ zu dem Hauptteil in die zusammengefügte Position für den zweiten Aufnehmer geführt bewegt wird. Zumindest ein Teil von mindestens einem Element, nämlich dem Hauptteil und dem zweiten Aufnehmer, ist verformbar und wird als Ergebnis der Bewegung des zweiten Aufnehmers von der ersten Posi­ tion für den zweiten Aufnehmer in die zusammengefügte Po­ sition für den zweiten Aufnehmer verformt, woraufhin die erste und die dritte Schulter einander zugekehrt sind und aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß der zweite Auf­ nehmer aus der zusammengefügten Position für den zweiten Aufnehmer herausbewegt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Vor­ deransicht eines Bedienungsteils gemäß der vor­ liegenden Erfindung, das mit einem Verriege­ lungssystem an einem zur Bewegung im Verhältnis zu einem Rahmen angebrachten Verschlußelement wirkverbunden ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht des erfin­ dungsgemäßen Bedienungsteils an dem Verschluß­ element nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Be­ dienungsteils;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufneh­ mers für eine Stelleinheit an dem erfindungsge­ mäßen Bedienungsteil;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer modifi­ zierten Form des Aufnehmers nach Fig. 4;
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene fragmentarische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Bedienungs­ teils, die eine erste vormontierte (vor­ zusammengefügte) Position für den Aufnehmer im Verhältnis zu einem Hauptteil zeigt;
Fig. 7 ist eine Ansicht nach Fig. 6, bei der sich der Aufnehmer in der zusammengefügten Position an dem Hauptteil befindet;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Aufnehmers;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Aufnehmers, und zwar längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Rückansicht des Aufnehmers;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht des Aufnehmers, und zwar längs der Linie 11-11 nach Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht des Aufnehmers; und
Fig. 13 ist eine Schnittansicht des Aufnehmers, und zwar längs der Linie 13-13 in Fig. 3.
In Fig. 1 wird ein Bedienungsteil 10 gemäß der vorliegen­ den Erfindung gezeigt, das mit einem Verschlußelement 12 verbunden ist. Das Verschlußelement 12 ist an einem Rah­ men 14 zur Bewegung im Verhältnis zu diesem zwischen ei­ ner ersten und einer zweiten, voneinander unterschiedli­ chen Position angebracht, die jeweils eine offene und ei­ ne geschlossene Position darstellen können. Ein Verriege­ lungssystem 16 an dem Verschlußelement 12 hält das Ver­ schlußelement entweder in seiner ersten Position oder in seiner zweiten Position. Das Verriegelungssystem 16 wird durch das erfindungsgemäße Bedienungsteil 10 eingestellt. Das Verschlußelement 12 und das Verriegelungssystem 16 können eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen annehmen. Beispielsweise könnte das Verschlußelement 12 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position schwenkbar oder verschiebbar sein. Das Verriegelungssy­ stem 16 könnte eine drehbare Klinke, einen verstellbaren Bolzen oder dgl. umfassen, die mit einer Schließplatte oder einem Schließbolzen (Anschlagplatte, Anschlagbolzen) an dem Rahmen 14 zusammenwirken. Der genaue Aufbau des Verschlußelements 12 und des Verriegelungssystems 16 ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht von Bedeutung.
Das Bedienungsteil 10 besteht kurz gesagt aus einem U- förmigen Hauptteil 18 mit einem mit der Hand zu erfassen­ den Basisteil (Basis, Grundplatte) 20 und zwei im Abstand angeordneten Schenkeln (Fußteile) 22 und 24, die Montage­ teile bilden, über die das Bedienungsteil 10 an dem Ver­ schlußelement 12 angebracht ist.
Eine Stelleinheit 26 ist in einer Betriebsposition an dem Montageteil 22 angebracht. Die Stelleinheit 26 besteht aus einem Tastschalter-Stellorgan (Drucktasten-Stellor­ gan) 28, das in einer durch den Doppelpfeil 30 angezeig­ ten Linie zwischen einer nicht niedergedrückten Position, die in Fig. 1 mit den durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer niedergedrückten Position, die in der gleichen Figur durch die strichlierten Linien wiedergege­ ben wird, bewegbar ist.
Durch Erfassen des Basisteils 20 in herkömmlicher Weise kann der Daumen des Benutzers auf die Fläche 32 des Stellorgans 28 gedrückt werden, um das Stellorgan 28 von der nicht niedergedrückten Position in die niedergedrück­ te Position zu bewegen. Wenn das geschieht, ändert das Stellorgan 28 den Zustand des Verriegelungssystems 16, und zwar vom verriegelten Zustand in den unverriegelten Zustand oder dgl.. Um den Daumen des Benutzers aufzuneh­ men und ein vollständiges Niederdrücken des Stellorgans 28 zu erlauben, ist in das Hauptteil 18 in der Nähe des Stellorgans 28 eine Vertiefung 34 eingeformt. Das (vom Benutzer) erfaßte Basisteil 20 kann dann in der gewünsch­ ten Weise zum Verstellen des Verschlußelements 12 verwen­ det werden.
Getrennt von dem Hauptteil 18 wird ein Aufnehmer 36 aus­ gebildet und mit dem Hauptteil 18 verbunden und hält in einer zusammengefügten Position für diesen, wie in Fig. 1 dargestellt, die Stelleinheit 28 in der Betriebsposition an dem Hauptteil 18. Die Einzelheiten des Aufnehmers 36, des Hauptteils 18 und der Stelleinheit 26 sowie das Zu­ sammenwirken zwischen diesen werden anschließend unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 13 detail­ lierter beschrieben.
Das Tastschalter-Stellorgan 28 besteht aus einem Gehäuse 38 und einem Schließzylinder 40, der in dem Gehäuse 38 so aufgenommen wird, daß der Schließzylinder 40 relativ zu dem Gehäuse 38 um eine Mittelachse 42 herum drehbar ist. Der Schließzylinder 40 hat an diesem einen Plunger 44, der eine Aufnahme 46 zum Aufnehmen eines Verbindungsele­ ments (nicht dargestellt) mit dem Verriegelungssystem 16 aufweist. Das Gehäuse 38 und der Schließzylinder 40 bewe­ gen sich wie ein Stück auf der Linie des Doppelpfeils 30, wenn das Stellorgan 28 seine Lage zwischen der niederge­ drückten und der nicht niedergedrückten Position ändert. Wenn das geschieht, wird die Außenfläche 48 des Gehäuses 38 an einer komplementären Ringfläche 50 am Hauptteil 18 geführt. Gleichzeitig wird die Außenfläche 52 des Plun­ gers 44 an einer umgebenden, durch den Aufnehmer 36 defi­ nierten Ringfläche 54 geführt.
Eine Schraubenfeder 56 umgibt den Schließzylinder 40 und wirkt zwischen dem Aufnehmer 36 und dem Gehäuse 38, um das Stellorgan 28 in dessen nicht niedergedrückter Posi­ tion normalerweise vorzuspannen. Wenn sich das Stellorgan 28 in der nicht niedergedrückten Position befindet, stößt eine winklige Ringfläche 58 am Gehäuse 38 gegenüberlie­ gend an eine komplementäre Ringfläche 60 an dem Hauptteil 18. Zwischen die Flächen 58 und 60 kann ein abdichtender O-Ring 61 eingesetzt werden. In der niedergedrückten Po­ sition für das Stellorgan 28 stößt eine Ringkante 62 am Gehäuse 38 an eine Ringkante 64, die durch einen ringför­ migen Vorsprung 66 von einer Basiswand 68 an dem Aufneh­ mer 36 definiert wird.
Der Vorsprung 66 bestimmt um das Stellorgan 28 herum eine Aufnahme 70 für das eine Ende der Schraubenfeder 56. Eine Aufnahme 72 für das andere Ende der Schraubenfeder 56 wird zwischen dem Stellorgan 28 und einem radial erwei­ terten Flansch 74 am Gehäuse 38 gebildet.
Der Schließzylinder 40 ist im Verhältnis zum Gehäuse 38 mit Hilfe eines Schlüssels 76 drehbar, der Zuhaltungen (Verschlüsse) (nicht dargestellt) werden in herkömmlicher Weise steuert, um die Stelleinheit 26 zwischen dem ver­ schlossenen und dem unverschlossenen Zustand zu verän­ dern. Der Schließzylinder 40 ist um die Achse 42 zwischen einer verschlossenen und einer unverschlossenen Position um 90° drehbar. In der unverschlossenen Position für den Schließzylinder 40 sind radial hervorstehende und longi­ tudinal verlaufende, diametral gegenüberliegende Rippen 78, 80 jeweils mit den Enden 82 und 84 einer Öffnung 86 in der Basiswand 68 des Aufnehmers 36 ausgerichtet, so daß die Rippen 78 und 80 ohne Probleme durch die Basis­ wand 68 hindurchgehen, wenn das Stellorgan 28 von der nicht niedergedrückten Position in die niedergedrückte Position bewegt wird.
Bei dem in die Schließposition gedrehten Schließzylinder 40 sind die Enden 88, 90 der Rippen 78, 80 so angeordnet, daß sie an die Basiswand 68 innerhalb der Aufnahme 70 an­ stoßen und somit das Stellorgan 28 an der Bewegung von der nicht niedergedrückten Position in die vollständig niedergedrückte Position gehindert ist, wenn sich der Zu­ stand des Verriegelungssystems 16 ändern würde.
Der Aufnehmer 16 weist im Abstand angeordnete Wände 92 und 94 auf, die von der Basiswand 68 nach oben hervorra­ gen und so ausgebildet und voneinander beabstandet sind, daß sie das Hauptteil 18 an dem Montageteil 22 überspan­ nen. Das Hauptteil 18 hat an seinen Seitenflächen Hinter­ schneidungen 96 und 98 zur Aufnahme der Wände 92 und 94, so daß die äußeren Seitenflächen 100 und 102 des Haupt­ teils 18 glatt in die freien Außenflächen 104, 106 je­ weils der Wände 92 und 94 übergehen. Die Wände 92 und 94 werden daher über eine beträchtliche Fläche des Montage­ teils 22 an dem Hauptteil 18 freigesetzt. Die Wände 92 und 94 haben spitz zulaufende Enden 108, 110, die in die durch die Hinterschneidungen 96 und 98 gebildeten komple­ mentären Aufnahmen verrastbar eingreifen.
Erste und zweite Finger 112 und 114 stehen an diametral gegenüberliegenden Stellen im Verhältnis zur Achse 42 in unverlierbarer Weise von der Basiswand 68 nach vorwärts gerichtet hervor. Die Finger 112 und 114 wirken mit dem Hauptteil 18 jeweils in einer solchen Weise zusammen, daß die Aufnahme 36 einfach in die zusammengefügte Position an dem Hauptteil eingedrückt werden kann und ohne die Notwendigkeit separater Befestigungsmittel auf diesem verbleiben kann.
Der beispielhafte Finger 112 weist eine Führungskante 116 auf, die in eine Nockenfläche (Schrägfläche, schiefe Ebe­ ne) 118 übergeht. Die Nockenfläche 118 ist durch eine axial gegenüberliegende Schulter (Anschlagfläche) 120 am Ende der Nockenfläche 118, und zwar von der Führungskante 116 entfernt, begrenzt.
Um das Hauptteil 18 und den Aufnehmer 36 zu einer Einheit zusammenzufügen, wird der Aufnehmer 36, wie Fig. 6 zeigt, am Anfang in einer ersten Position fluchtend ausgerich­ tet, in der der Aufnehmer 36 von dem Hauptteil 18 voll­ ständig getrennt ist. Die Achse 42 des Stellorgans 28 be­ findet sich in einer Flucht mit der Mittelachse 120 der Aufnehmeröffnung 86. Durch anschließendes Ausrichten des Aufnehmers 36 von dessen erster Position in Fig. 6 in der Linie des Pfeils 122 kommt die Nockenfläche 118 zuerst mit einer Rampenfläche (Schrägfläche, schiefe Ebene) 124 am Hauptteil 18 in Berührung. Die kontinuierliche Weiter­ bewegung des Aufnehmers 36 in Richtung des Pfeils 122 un­ ter gegenseitiger Beeinflussung der Flächen 118 und 124 verformt (lenkt ab) den Finger 112 mehr und mehr in ra­ dialer Richtung nach innen im Verhältnis zur Achse 42, und zwar in so ausreichendem Maße, daß sich die Schulter 120 axial bis zu einer Vertiefung 126 in dem Hauptteil 18 bewegen kann, woraufhin der Finger 112 in die Vertiefung einrasten kann. Die erforderliche Ablenkung/Verformung des Fingers 112 wird in der dargestellten Ausführungsform durch Wahl der Abmessungen und des Werkstoffs möglich ge­ macht, und zwar derart, daß sich der Finger 112 unter der Kraft des Zusammenfügens verbiegt. Alternative Anordnun­ gen, die ein "Gelenk" für den Finger 112 erzeugen, können ebenfalls verwendet werden. Die in dem abgelenkten/ver­ formten Finger 112 verbleibende Kraft drückt den Finger 112 in die Vertiefung 126, und zwar in einen unverform­ ten, nicht abgelenkten Zustand, der ausreicht, daß die Schulter 120 gegenüber einer Schulter 128 an dem Haupt­ teil 18, die die Vertiefung 126 begrenzt, zur Anlage kommt. Der Aufnehmer 36 realisiert die zusammengefügte Position, wenn das geschehen ist, mit der Stelleinheit 26, die dadurch unverlierbar in der Betriebsposition zwi­ schen dem Aufnehmer 36 und dem Hauptteil 18 gehalten wird. Die Schultern 120 und 128 stehen einander gegenüber und stoßen aneinander an, um so zu verhindern, daß der Aufnehmer 36 von der zusammengefügten (montierten) Posi­ tion in seine erste Position zurückbewegt wird, und zwar durch eine Bewegung im Verhältnis zum Hauptteil 18 in der gleichen Bewegungslinie, in der das Zusammenfügen bewirkt wurde, aber in einer Richtung entgegengesetzt zu der durch die Pfeile 122 angezeigten Richtung, die es der Stelleinheit 26 erlauben würde, aus deren Betriebspositi­ on herausgezogen zu werden. Der Finger 114 wirkt in der gleichen Weise mit dem Aufnehmer 36 in der zusammengefüg­ ten Position zusammen, indem eine an diesem befindliche Schulter 130 gegenüber einer Schulter 132, die eine Ver­ tiefung 134 an dem Hauptteil 18 begrenzt, angeordnet wird. In der zusammengefügten Lage greift der Umfangsrand 136 des Aufnehmers 36 in eine komplementäre Hinterschnei­ dung 138 im Hauptteil 18 ein.
Mit diesem Aufbau kann der Aufnehmer 36 fest in die zu­ sammengefügte Position eingepreßt werden und wird darin ohne das Erfordernis separater Befestigungsmittel gehal­ ten. Zwar könnten separate Befestigungsmittel zusätzlich verwendet werden, die Erfindung schließt jedoch die Not­ wendigkeit derartiger Befestigungsmittel aus.
Die Wände 92 und 94 verlaufen geringfügig nach rückwärts über die Basiswand 68 des Aufnehmers 36 hinaus und defi­ nieren Kanten 140 und 142, die an eine Montagefläche 144 des Verschlußelements 12 mit dem mit diesem funktionell verbundenen Bedienungsteil 10 anstoßen können. Das Haupt­ teil 18 hat unstetige (sprunghafte) Kanten 146 und 148, die gleichermaßen dazu vorgesehen sind, an die Montage­ fläche 144 des Verschlußelements anzustoßen und die zu­ sammen mit den Kanten 140 und 142 an dem Aufnehmer 36 ei­ nen fortlaufenden Rand zur Lagerung auf dem Verschlußele­ ment 12 bilden.
Das Montageteil 22 weist Blind-Gewindebohrungen (Sackloch-Gewindebohrungen) 150 zur Aufnahme von durch das Verschlußelement 12 geführten, mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln (Schraubenbolzen) auf, und zwar auf der Seite gegenüber der Montageseite für das Bedienungs­ teil 10. Eine ähnliche Bohrung 154 ist in dem Montageteil 24 vorgesehen, um einen Gewindebolzen 156 aufzunehmen.
Bei dem so aufgebauten Aufnehmer 36 können die Basiswand 68 und die Wände 92 und 94, zusammen mit den Fingern 112 und 114 sowie dem Vorsprung 66, insgesamt aus einem Stück geformt werden, beispielsweise durch Spritzgießen von Kunststoff. Das Hauptteil kann aus Kunststoff oder einem nicht ähnlichen Material geformt sein. Zur Ausbildung der Gewindebohrungen 150 und 154 können metallische Einsätze eingefügt werden.
Bei dieser Anordnung erleichtert nicht nur der zum Fest­ pressen vorgesehene Aufnehmer 36 potentiell die Montage des Bedienungsteils, sondern die Anordnung erlaubt auch geeignete ästhetische Verbesserungen und eine Anpassung des Bedienungsteils 10 an die Kundenwünsche. Zum Beispiel hat der in Fig. 4 gezeigte Aufnehmer 36 Wände 92 und 94 mit einer Oberflächenstruktur und einem Logo "COMPANY A". Nach Fig. 5 hat ein ähnlich aufgebauter Aufnehmer 36' nicht strukturierte Wände 92' und 94' und die abweichende Bezeichnung "COMPANY B". Somit kann ein universeller Auf­ bau des Hauptteils benutzt werden, während die Aufnehmer 36, 36' austauschbar sind. Das Bedienungsteil 10 kann dann an Händler in Form eines Bausatzes verkauft werden, der eine Kombination der Aufnehmer 36, 36' mit dem ge­ meinsamen Hauptteil 18 gestattet.
An dem Bedienungsteil 10 können, wie dargestellt, ver­ schiedene ästhetische Verbesserungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die Wände 92 und 94 in der Form ge­ ändert werden oder in verschiedenen Farben und mit ver­ schiedenen Bezeichnungen auf diesen hergestellt werden usw. Der Aufnehmer 36 und/oder das Hauptteil 18 können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Unter den einsetzbaren Werkstoffen stehen nichtmetallisches Material, Verbundwerkstoff, Kunststoff, Metall und dgl. zur Wahl.
Die vorangegangene Beschreibung von speziellen Ausfüh­ rungsbeispielen dient lediglich der Erläuterung des von der Erfindung umfaßten Grundgedankens.

Claims (21)

1. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem, umfas­ send:
ein Hauptteil;
eine Stelleinheit, die mindestens ein Teil hat, das im Verhältnis zum Hauptteil durch eine Bedienungsper­ son selektiv verstellbar ist, und zwar mit der Stelleinheit in einer Betriebsposition an dem Haupt­ teil, um den Zustand des Verriegelungssystems, mit dem das Bedienungsteil verbunden ist, zu verändern; und
einen Aufnehmer, der in einer zusammengefügten Posi­ tion an dem Hauptteil anbringbar ist, in der der Auf­ nehmer die Stelleinheit in der Betriebsposition hält,
wobei eine erste Schulter an dem Hauptteil und eine zweite Schulter an dem Aufnahmeelement vorgesehen ist, die in der zusammengefügten Position des Aufneh­ mers einander zugekehrt sind und aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der zusammenge­ fügten Position herausgezogen wird, so daß die Stell­ einheit aus der Betriebsposition herausbewegt werden könnte,
wobei an dem Hauptteil und an dem Aufnehmer zusammen­ wirkende Flächen vorhanden sind, die den Aufnehmer und das Hauptteil jeweils an dem anderen führen, um zu ermöglichen, daß der Aufnehmer am und im Verhält­ nis zum Hauptteil von einer ersten Position im Ver­ hältnis zum Hauptteil in die zusammengefügte Position geführt bewegt wird,
wobei mindestens ein Teil von mindestens einem der Elemente Hauptteil und Aufnehmer verformbar ist und im Ergebnis der Bewegung des Aufnehmers von der er­ sten Position in die zusammengefügte Position ver­ formt wird, woraufhin die ersten und zweiten Schul­ tern einander gegenüberstehen und aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der zusammen­ gefügten Position herausbewegt wird.
2. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer auf einer vorbestimmten Bahn in einer ersten Richtung bewegt wird, wenn der Aufnehmer von der ersten Posi­ tion in die zusammengefügte Position bewegt wird, und die ersten und zweiten Schultern eine Bewegung des Aufnehmers von der zusammengefügten Position auf der vorbestimmten Bahn in die erste Position, und zwar entgegengesetzt zur ersten Position, verhindern.
3. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ heit unverlierbar in der Betriebsposition zwischen dem Aufnehmer und dem Hauptteil gehalten ist, und zwar mit dem Aufnehmer in der zusammengefügten Posi­ tion.
4. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer eine erste und eine zweite im Abstand voneinander an­ geordnete Wand umfaßt, die das Hauptteil überspannen.
6. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine freie Außenfläche hat und die ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Wände einen Teil der freien Außenfläche des Bedienungsteils bilden.
7. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil insgesamt eine U-Form mit einer Basis und ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln hat, wobei die Basis von der Hand eines Benutzers er­ faßbar ist und die im Abstand angeordneten Schenkel erste und zweite im Abstand voneinander angeordnete Montageteile umfassen, die an dem Verschlußelement, an dem das Bedienungsteil verwendet wird, anstoßen und befestigbar sind, und die Stelleinheit sich an dem ersten Montageteil befindet.
8. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ heit ein niederdrückbares Tastschalter-Stellorgan um­ faßt, das in Eingriff gebracht werden kann und durch einen Finger an der die Basis des Hauptteils erfas­ senden Hand eines Benutzers niedergedrückt werden kann.
9. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ heit ein Schlüsselelement umfaßt, das zur Veränderung der Stelleinheit zwischen einem verschlossenen Zu­ stand und einem unverschlossenen Zustand verstellt werden kann.
10. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer aus mindestens einem der Materialien a) nichtmetalli­ scher Werkstoff, b) Verbundwerkstoff und c) Kunst­ stoff besteht.
11. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimm­ te Bahn im wesentlichen ein gerader Weg ist.
12. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Fin­ ger vorgesehen ist, der in unverlierbarer Form von einem der Elemente Aufnehmer und Hauptteil hervor­ steht und der die eine von der ersten und der zweiten Schulter bestimmt, wobei der erste Finger als ein Er­ gebnis der Bewegung des Aufnehmers von der ersten Po­ sition in die zusammengefügte Position verformt wird.
13. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haupt­ teil eine dritte Schulter und an dem Aufnehmer eine vierte Schulter vorgesehen sind, die in der zusammen­ gefügten Position des Aufnehmers einander gegenüber­ stehen und aneinander anstoßen, um zu verhindern, daß der Aufnehmer aus der zusammengefügten Position her­ ausgefahren wird, und daß ein anderes Teil von minde­ stens einem der Elemente Hauptteil und Aufnehmer ver­ formbar ist und als Ergebnis der Bewegung des Aufneh­ mers von der ersten Position in die zusammengefügte Position verformt wird, woraufhin sich die dritte und die vierte Schulter einander gegenüberstehen und an­ einanderstoßen, um das Herausziehen des Aufnehmers aus der zusammengefügten Position zu verhindern.
14. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Finger vorgesehen ist, der in unverlierbarer Art von einem der Elemente Aufnehmer und Hauptteil absteht und eine der dritten und vierten Schultern bildet, daß ein zweiter Finger vorgesehen ist, der von einem der Elemente Aufnehmer und Hauptteil beabstandet ist und in unverlierbarer Weise von diesen absteht und eine von den ersten und zweiten Schultern definiert, und sich der erste und der zweite Finger jeweils im Ergebnis der Bewegung des Aufnehmers von der ersten Position in die zusammengefügte Position verformen.
15. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ heit ein Tastschalter-Stellorgan umfaßt, das auf ei­ ner ersten Linie zwischen einer niedergedrückten und einer nicht niedergedrückten Position verstellbar ist, und daß die ersten und zweiten Finger in bezug auf die erste Linie diametral gegenüberliegend ange­ ordnet sind.
16. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellein­ heit ein Tastschalter-Stellorgan umfaßt, das in einer ersten Linie zwischen einer niedergedrückten und ei­ ner nicht niedergedrückten Position verstellbar ist, und die Stelleinheit einen Plunger umfaßt, der sich an dem Aufnehmer in der ersten Linie geführt bewegt, wenn sich das Tastschalter-Stellorgan zwischen der niedergedrückten und der nicht niedergedrückten Posi­ tion verschiebt.
17. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnehmer und dem Tastschalter-Stellorgan ein Federe­ lement wirksam ist, das normalerweise auf das Tast­ schalter-Stellorgan in Richtung der nicht niederge­ drückten Position drückt.
18. Bedienungsteil für ein Verriegelungssystem nach An­ spruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer eine Aufnahme (Sitz) für einen Teil des Federelements bildet.
19. Verfahren zum Zusammenfügen eines Bedienungsteils für ein Verriegelungssystem, bei dem das Bedienungsteil ein Hauptteil mit einer ersten Schulter, eine Stell­ einheit und einen Aufnehmer mit einer zweiten Schul­ ter aufweist, umfassend die Schritte:
Anbringen der Stelleinheit in einer Betriebsposition an dem Hauptteil derart, daß mindestens ein Teil der Stelleinheit durch einen Benutzer im Verhältnis zum Hauptteil repositionierbar ist, um dadurch den Zu­ stand des Verriegelungssystems, mit dem das Bedie­ nungsteil verbunden ist, zu verändern; und
Bewegen des Aufnehmers von a) einer ersten Position im Verhältnis zum Hauptteil, in der der Aufnehmer vollständig von dem Hauptteil getrennt ist, in b) ei­ ne zusammengefügte Position durch geführtes Bewegen des Aufnehmers an dem Hauptteil in einer vorbestimm­ ten Bahn in einer ersten Richtung, um dadurch minde­ stens ein Teil von mindestens einem der Elemente Auf­ nehmer und Hauptteil zu einer Verformung zu veranlas­ sen und dadurch zu erlauben, daß die erste und die zweite Schulter einander gegenüberstehen und aneinan­ der stoßen, wenn sich der Aufnehmer in der zusammen­ gefügten Position befindet, so daß das Aufnahmeele­ ment durch die Schultern an der Bewegung von der zu­ sammengefügten Position in die erste Position, und zwar durch Verschieben des Aufnehmers auf der ersten Bahn entgegen der ersten Richtung, gehindert wird.
20. Bausatz für ein Bedienungsteil von einem Verriege­ lungssystem, umfassend:
ein Hauptteil;
eine Stelleinheit, die mindestens ein Teil hat, das durch einen Benutzer im Verhältnis zum Hauptteil se­ lektiv repositionierbar ist, und zwar mit der Stell­ einheit in einer Betriebsposition an dem Hauptteil, um den Zustand des Verriegelungssystems, mit dem das Bedienungsteil verbunden ist, zu ändern;
einen ersten Aufnehmer, der in einer zusammengefügten Position an dem Hauptteil anbringbar ist, in der der erste Aufnehmer die Stelleinheit in der Betriebsposi­ tion hält; und
einen zweiten Aufnehmer, der anstelle des ersten Auf­ nehmers in einer zusammengefügten Position an dem Hauptteil anbringbar ist, in der der zweite Aufnehmer die Stelleinheit in der Betriebsposition hält,
wobei sich der zweite Aufnehmer in mindestens einem der Merkmale a) Aussehen, b) Form und c) Material von dem zweiten Aufnehmer unterscheidet.
21. Bausatz für ein Bedienungsteil von einem Verriege­ lungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schulter an dem Hauptteil und eine zweite Schulter an dem ersten Aufnehmer vorgesehen ist, die einander zugekehrt sind und aneinander an­ stoßen, wenn sich der erste Aufnehmer in der zusam­ mengefügten Position für den ersten Aufnehmer befin­ det, um zu verhindern, daß der erste Aufnehmer aus der zusammengefügten Position für den ersten Aufneh­ mer herausgezogen wird und dadurch die Stelleinheit aus der Betriebsposition herausbewegt werden könnte, wobei an dem Hauptteil und dem ersten Aufnehmer zu­ sammenwirkende Flächen vorgesehen sind, die den er­ sten Aufnehmer und das Hauptteil jeweils an dem ande­ ren führen, so daß der erste Aufnehmer von einer er­ sten Position im Verhältnis zum Hauptteil in die zu­ sammengefügte Position für den ersten Aufnehmer an und relativ zum Hauptteil geführt bewegt werden kann, wobei mindestens ein Teil von mindestens einem der Elemente Hauptteil und erster Aufnehmer verformbar ist und im Ergebnis der Bewegung des ersten Aufnehmer von der ersten Position in die zusammengefügte Posi­ tion für den ersten Aufnehmer verformt wird, worauf­ hin die ersten und die zweiten Schultern einander zu­ gekehrt sind und aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß der erste Aufnehmer aus der zusammengefügten Po­ sition für den ersten Aufnehmer herausgezogen wird.
22. Bausatz für ein Bedienungsteil von einem Verriege­ lungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Aufnehmer eine dritte Schulter vorgesehen ist und die erste und die dritte Schulter einander zugekehrt sind und aneinanderstoßen, wenn sich der zweite Aufnehmer in der zusammengefügten Po­ sition für den zweiten Aufnehmer befindet, um zu ver­ hindern, daß der zweite Aufnehmer aus der zusammenge­ fügten Position für den zweiten Aufnehmer herausgezo­ gen wird und die Stelleinheit aus der Betriebspositi­ on herausbewegt werden könnte, wobei an dem Hauptteil und dem zweiten Aufnehmer zusammenwirkende Flächen vorgesehen sind, die den zweiten Aufnehmer und das Hauptteil jeweils an dem anderen führen, so daß der zweite Aufnehmer von einer ersten Position für den zweiten Aufnehmer im Verhältnis zum Hauptteil in eine zusammengefügte Position für den zweiten Aufnehmer am und relativ zum Hauptteil geführt bewegt wird, wobei mindesten ein Teil von mindestens einem der Elemente Hauptteil und zweiter Aufnehmer verformbar ist und im Ergebnis der Bewegung des zweiten Aufnehmers von der ersten Position für den zweiten Aufnehmer in die zweite Position für den zweiten Aufnehmer verformt wird, woraufhin die erste und die dritte Schulter einander zugekehrt sind und aneinanderstoßen, um zu verhindern, daß der zweite Aufnehmer aus der zusam­ mengefügten Position für den zweiten Aufnehmer her­ ausgezogen wird.
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