DD298376A5 - Vorrichtung zum positionieren einer glastafel - Google Patents

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DD298376A5
DD298376A5 DD90339027A DD33902790A DD298376A5 DD 298376 A5 DD298376 A5 DD 298376A5 DD 90339027 A DD90339027 A DD 90339027A DD 33902790 A DD33902790 A DD 33902790A DD 298376 A5 DD298376 A5 DD 298376A5
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glass sheet
positioning
upper element
respect
conveyor
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DD90339027A
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Jean-Marc Petitcollin
Gerard-Jean Harle
Original Assignee
Saint-Gobain Vitrage International "Les Miroirs",Fr
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positionieren einer Glastafel in bezug auf Biegeeinrichtungen und/oder andere Einrichtungen zur Waermebehandlung bei einer Behandlung, bei der die Glastafel * die ueber ihren Erweichungspunkt erhitzt ist, sich flach auf einem Foerderer (3) bewegt, bevor sie unter einem im allgemeinen formgebenden Element (8) angehalten wird, gegen das sie gedrueckt wird, worauf sie auf ein unteres Element (10) abgesenkt wird, mit dessen Hilfe die Formgebung wahlfrei fortgesetzt wird und/oder die Glastafel zu einer anderen Vorrichtung gefoerdert wird, insbesondere einer Kuehlvorrichtung zum thermischen Verspannen. Die Stellung der Glastafel (2) in bezug auf das obere Element (8) und/oder die Stellung des oberen Elements (8) in bezug auf das untere Element (10) werden durch Bauteile gesteuert, die Bestandteil des oberen Elements (8) sind. Fig. 2{Glasplatten; Biegeeinrichtung; Waermebehandlung; Kuehlvorrichtung; thermisches Spannen; Foerderer; Positionieren; Erweichungspunkt}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positionieren einer Glastafel in bezug auf Biegeeinrichtungen und/oder andere Einrichtungen zur Wärmebehandlung. Sie ist anwendbar für Verfahren zum Biegen von Glastafel^, die insbesondere für die Herstellung von Kraftfahrzeugfenstern verwendet werden, und wonach die über ihren Erweichungspunkt erwärmten Glastafeln sich flach auf einem Förderer bewegen, bevor sie unter einem oberen, im allgemeinen formgebenden Element angehalten werden, gegen das sie gedrückt werden, und danach auf ein unteres Element abgesenkt werden, mit dessen Hilfe die Formgebung wahlfrei fortgesetzt wire und/oder mit dessen Hilfe die Glastafel auf eine andere Vorrichtung überführt wird, insbesondere eine Kühlvorrichtung zum thermischen Verspannen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Bei den obenerwähnten Flachbiegeverfahren werden die Glastafeln in einem Ofen erhitzt, der von den Tafeln auf einem Rollengang durchquert wird. Auf Grund hoher Produktionsgeschwindigkeiten ist es notwendig, hohe Fördergeschwindigkeiten
und Öfen von beträchtlicher Länge anzuwenden. Unter diesen Bedingungen ist es nicht möglich, die Orientierung der Glastafel vorherzusagen, wenn sie den Ofen verläßt. Obwohl diese Unmöglichkeit einer Vorhersage als relativ zu verstehen ist, da die
Position der Glastafeln offensichtlich nicht ganz zufällig ist, reicht die verbleibende Unsicherheit aus, um zu Formungsfehlern
durch die nicht berücksichtigte Biegung und/oder zu Abdrücken zu führen. Dies ergibt sich daraus, daß die erforderliche
Positioniergenauigkeit unter dem oberen Element weniger als 1 mm und im allgemeinen annähernd 1 /10 mm oder einige Zehntel mm beträgt. In der Vergangenheit wurden verschiedene Verfahren zum Positionieren von Glastafeln vorgeschlagen. So ist aus der EP-PS 146442 die Anwendung einer „Startvorrichtung" bekannt, die das richtige anfängliche Positionieren beim Eintritt in den Ofen gewährleistet. Bekannt sind auch Mittel zur Korrektur der Glastafelposition innerhalb des Ofens oder am Ofenaustritt,
wobei die Hauptschwierigkeit darin besteht, daß das Glas bei Annäherung an das obere Element immer weicher wird und folglich jede Einwirkung auf das Glas optische Fehler hervorrufen kann.
Im Hinblick auf die optische Qualität u.id die Toleranz in bezug auf das Biegen als Funktion des späteren Einbaus der Glastafel
oder des Fensters, z.B. in ein Kraftfahrzeug, muß die Vorderkante der Glastafel einwandfrei positioniert, d. h. frontal richtig positioniert sein.
Aus der EP-PS 267120 ist bekannt, die Glastafel dadurch zu orientieren, daß man die Vorderkante gegen einen einziehbaren Anschlag (oder wahlfrei Finger) stoßen läßt, der durch den Förderer hindurch angeordnet ist, wobei der Anschlag die Tafel
aufhält, während der Förderer sie weiterhin bewegt, so daß sich die Tafel in bezug auf den Anschlag ausrichten kann. Bei einer derartigen Vorrichtung ergeben sich jedoch Bedienschwierigkeiten, sobald die Vorderkante der Tafeln nicht parallel zu den
Rollen orientiert ist, was bei dreieckigen Teilen oft der Fall ist, z. B. bei denen, die als Seitenfenster bzw. an Armstützen bei Kraftfahrzeugen benötigt werden. Zu diesem Nachteil, der durch eine Verbesserung der Retraktionsmittel beseitigt werden kann, kommt ein weit
schwerwie jenderer Fehler hinzu, nämlich daß die Glastafel nur in bezug auf den Förderer ausgerichtet wird. Die Urheber dieser
Erfindung haben jedoch Positionsabweichungen des oberen Elements' festgestellt. So hat das obere Element ungeachtet seiner
beträchtlichen Masse und auf Grund der vertikalen Verschiebungen und der hohen Temperatur, denen es ausgesetzt ist, eine schwankende Position in bezug auf die Vertikale des Förderers. Hier geht es wiederum nicht um eine Schwankung von erheblicher Größenordnung, doch ist sie im Hinblick auf die erwünschte Positioniergenauigkeit bedeutsam.
Außerdem ist die Korrektur der Glastafelposition nur dann erfolgversprechend, wenn sie genau im erwünschten Augenblick
angehalten wird. In den obenerwähnten EP-PS 267120 wird dieser Halt durch eine regelbare Verzögerung erreicht, indem der
Förderer angehalten wird, nachdem er mit dem Glas in Berührung gekommen ist, wobei eine Vorrichtung zur Erfassung des in
der EP-PS 217718 beschriebenen Typs angewendet wird. Daher sind das Positionieren und Anhalten der Glastafeln zwei unabhängige Arbeitsgänge, so daß das Risiko besteht, daß die Orientierung der Glastafel zwischen der Wirkung des Anschlags und dem Halt verändert wird. Außerdem wird das Anhalten der Glastafel unmittelbar durch das Anhalten des Förderers erreicht.
Wenn das obere Element in bezug auf den Förderer bewegt wurde, ist die Stopposition noch nicht die richtige. Schließlich kommt zum Zeitpunkt der Formgebung durch das obere Element eine Behandlung auf dem unteren Element hinzu
(Fortsetzung der Formgebung und/oder Austragen auf eine Kühlvorrichtung). Wenn sich das obere Formteil oder die Form bewegt, kann die Position des Glases auf dem unteren Element nicht mehr vorherbestimmt werden, und dies führt erneut zu
Biegefehlern und/oder Abdrücken. Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zum Positionieren einer Glastafel in bezug auf Biegeeinrichtungen und/oder andere Einrichtungen zur Wärmebehandlung, insbesondere in bezug auf das obere Element einerseits und das untere Element
andererseits, um eine größere Gleichmäßigkeit der Produktion zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Zielstellung durch die Tatsache erreicht, daß zum Positionieren einer Glastafel in bezug auf die Biegeeinrichtungen und/oder andere Einrichtungen zur Wärmebehandlung während einer Behandlung, bei der die Glastafel, die
über ihren Erweichungspunkt erhitzt ist, sich flach auf einem Förderer bewegt, bevor sie unter einem oberen, im allgemeinen formgebenden Element angehalten wird, gegen das sie gedrückt wird, worauf sie auf ein unteres Element abgesetzt wird, mit dessen Hilfe die Formgebung wahlfrei fortgesetzt und/oder die Glastafel auf eine andere Vorrichtung überführt wird, insbesondere eine Kühlvorrichtung zum thermischen Verspannen, die Position der Glastafel in bezug auf das obere Element und/oder die Position des oberen Elements in bezug auf das untere Element durch Bauteile gesteuert werden, die Bestandteil des oberen Elements sind.
Erfindungsgemäß wird das Positionieren der Glastafel in bezug auf das obere Element mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, die
aus mindestens einem Stoppglied besteht, das unmittelbar an dem oberen Element befestigt oder an einem Mittel angebracht ist, das mit dem oberen Element verbunden ist, wobei das Stoppglied die Endposition der Glastafelvorderkante unter dem oberen Bauteil bestimmt.
Das erfindungsgemäße Stoppglied unterliegt qenau den gleichen Verschiebungen wie das obere Element. Daher wird die Glastafel unter der realen Position des obere, elements angehalten, ohne daß diese im voraus bestimmt werden muß. Da das Stoppglied ferner sowohl als Haltepunkt als auch als Positioniermittel dient, ist keine Verschiebung der Glastafel zwischen dem Augenblick ihrer Positionierung und dem ihres Halts möglich. Wie vorstehend festgestellt wurde, wird die Glastafel bei ihrer Bewegung durch das Stoppglied angehalten, und dies bedeutet,
daß der Förderer zu diesem Zeitpunkt noch in Betrieb Ist. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Glastafel sollte vorzugsweise jedoch gering sein, um die Reibung an den Rollen zu begrenzen. Der Förderer wird angehalten, sobald die Glastafel endgültig blockiert ist.
Die Wirkung der Rollen auf die Glastafel wird vorzugsweise vermindert, indem Mittel angewendet werden, die einen Teil der Glastafelmasse aufzunehmen vermögen. Diese Entlastungsmittel stellen z. B. das Einblasen von Heißluft oder das Absaugen dar. Vorteilhafterweise sind diese Entlastungsmittel vom gleichen Typ wie jene, die zum Anheben und Eingriff der Glastafel gegen
das obere Element angewendet werden.
Vorteilhafterweise besteht das verbundene Mittel, an dem das Stoppglied angebracht ist, aus den Wänden eines Behälters, der
das obere Element umgibt. Dieser Behälter ist vorzugsweise derjenige, der zum Kanalisieren des Sog', zur Peripherie des oberen
Elements für Biegeprozesse benutzt wird, wobei das Anheben der Glastafel und ihr Eingriff mit dem oberen Element durch ein Vakuum erreicht werden, das in der Umgebung der Peripherie der Glastafel erzeugt wird und z. B. aus den FR-PS 2085464, EP-PS 240418 und EP-PS 241335 bekannt ist. In einem solchen Falle ist die erfindungsgemäße Anbringung des Stoppglieds in Anbetracht der Tatsache besonders einfach, daß die Behälterwände eine Gestalt haben, die der Peripherie der Glastafel
entspricht.
Es genügt daher, die entsprechende Wand des Behälters zu verlängern, um ein Stoppglied für die Vorderkante der Glastafel zu
erhalten.
Das Stoppglied besteht z. B. aus einem Anschlag oder Begrenzern, von denen vorzugsweise zwei vorgesehen sind. Diese Begrenzerwerden z. B. durch Ringe gebildet und können genau die gleichen Funktionen ausüben wie ein Anschlag, während sie
die Reibung während des Anhebens der Glastafel vermindern. Falls es zweckmäßig ist, sind diese Begrenzer sorgfältig entlang der Wand des Behälters, der das obere Element umgibt, verteilt.
Die zweite durch die Erfindung vorgeschlagene Art des Positionierens betrifft das Positionieren des unteren in bezug auf das
obere Element. Es besteht mit anderen Worten darin, daß die Glastafel auf dem unteren Element richtig positioniert wird, wobei die Position des oberen Elements in gewissem Grade-wie oben erwähnt wurde- mit einer Unsicherheit behaftet ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Positionieren mit Hilfe von Zeigern, Markierungen bzw. Anzeigegeräten erreicht, die Bestandteil
des oberen und unteren Elements sind.
Diese Zeiger bestehen vorzugsweise aus Teilen in Form von Messern bzw. Gabeln, wobei die Messer Bestandteil des oberen Elements sind und zwischen den beiden Zinken der Gabeln angeordnet sind, die am unteren Element befestigt sind. Bei Anwendung dieser Zeiger werden die Positionen von unterem und oberem Element zueinander beibehalten, selbst wenn sich
das obere Element abweichend vom unteren ausdehnt.
Diese Zeiger sind vorzugsweise auf jeder der beiden Mittelachsen des Rechtecks angeordnet, in das das obere Element
eingeschrieben ist. Wenn relativ lange Messer und Gabeln verwendet werden, gewährleisten sie die Führung des oberen
Elements, wenn es das untere Element erreicht, und es werden nur zwei Zeiger benötigt. Werden kurze Messer bevorzugt, insbesondere aus allgemeinen Dimehsionierungsgründen, so werden vorzugsweise drei oder
vier Zeiger verwendet.
Mit den Gabeln sind vorzugsweise Begrenzer verbunden, die zwischen den beiden Zinken angeordnet sind, wobei die Begrenzer
den minimalen Abstand zwischen dem unteren und oberen Bauteil bestimmen, was ein Strecken der Glastafel um einen größeren Betrag als für die Formgebung notwendig vermeidet.
Die beiden erfindungsgemäßen Positionierungen in bezug auf die Position des oberen Elements sind komplementär, doch
ermöglicht jede eine beträchtliche Verbesserung der Qualität der erzeugten Glastafeln, so daß die Produktionslinie nur mit einem der vorgeschlagenen Mittel ausgerüstet werden muß.
Ausführungsbeispiel
Andere Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben von denen,
Fig. 1: eine schem&tische Darstellung einer Biegeeinrichtung mit einem erfindungsgemäß mit dem oberen Element
verbundenen Stoppglied,
Fig. 2: eine vergrößerte Ansicht des oberen Elements und seines Stoppglieds und Fig. 3: eine schematische Darstellung eines oberen und unteren Elements, die mit einer Vorrichtung zur gegenseitigen
Positionierung durch ein kreuzartiges Zeige' system ausgerüstet sind, zeigt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Biegeeinrichtung unter Anwendung eines oberen Elements. Einzelheiten derartiger Einrichtungen können den FR-PS 2085464, EP-PS 240418 und EP-PS 241335 entnommen werden. Eine derartige Einrichtung verfügt über eine Ausgangsposition 1, in der die Glastafeln 2 auf einen Förderer 3 gelegt werden, wobei es sich in diesem Falle um einen Rollengang 4 handelt. Mit Hilfe des Förderers 3 werden die Glastafein in einen Ofen 5 getragen, der durch einen Vorhang 6 verschlossen ist. Im Ofen 5 werden die Glastafeln zunehmend erhitzt, während sie ihn hintereinander durchqueren. Am Ende des Ofens 5 treten die Tafeln in die Biegestation 7 ein. Die Biegestation 7 hat ein oberes Element 8, unter dem die Glastafel angehalten wird. Dieses obare Element 8 besteht in diesem Falle aus einer Biegeform, deren Krümmung vollständig oder teilweise der endgültigen Krümmung entspricht, die die Glastafel erhalten soll. In gewissen Fällen kann die Krümmung von der erwünschten Krümmung abweichen oder die Biegeform kann flach sein, wobei dann die Glastafel nicht vorgeformt werden soll. Diese Biegeform 8 ist in einem bodenlosen Behälter 9 untergebracht, dessen Öffnung den
Abmessungen der Glasplatte bei einem geringen Übermaß entspricht, damit die Tafel in den Behälter 9 eintreten kann. Dieser Behälter 9 ist an eine oder mehrere Saugpumpen 10 angeschlossen, die im Behälter 9 ein Vakuum erzeugen können, so daß die Glastafel angehoben und mit der Form 8 in Eingriff gebracht werden kann. Der Behälter 9 und die Form 8 sind aneinander
befestigt, doch können beide so angehoben werden, daß ein unteres Element, das sich auf Schienen 11 bewegt, unter dem oberen Element 8 angeordnet werden kann, um eine Glastafel aufzunehmen und z. B. zu einer Kühlvorrichtung zum thermischen
Verspannen zu fördern. An dem Behälter ist ein Stoppglied 12 montiert, das verhindert, daß sich die Glastafel 2 auf dem Förderer 3 weiterhin in Förderrichtung bewegt. Unter Bezugnahme auf Fig. 2, die schematisch eine Glastafel beim Positionieren zeigt, ist festzustellen, daß die Öffnung des Saugbehälters 9 etwas größer als die Glastafel 2 vor dem Biegen ist und ein Übermaß „d" vorhanden ist, um jegliches Markierungsrisiko auszuschließen, insbesondere wenn die Behälterwände so weit herabreichen, daß sie das obere Element 8
ganz oder teilweise einschließen, was im dargestellten Fall nicht zutrifft, aber in Übereinstimmung mit Varianten der
Biegeprozesse steht, die aus der FR-PS 2085464 bekannt sind. Erfindungsgemäß wird das Übermaß „d" an der Seite der Vorderkante der Glastafel 2 zur Unterbringung eines Stoppglieds 12
benutzt, das vorzugsweise aus zwei Ringen besteht, die an der unteren Wand des Saugbehälters 9 befestigt sind und deren Dicke „d" entspricht. Wenn eine Glastafel 2 gegen die beiden Ringe 12 stößt, wird sie fehlerfrei unter dem oberen Element positioniert.
Eine Glastafel wird wie folgt positioniert und angehalten. Eine Glastafel 2, die sich auf dem Förderer 3 bewegt, wird durch einen
kontaktlosen Detektor 13 erfaßt. Der Detektor bewirkt eine langsame Bewegung des Förderers 3 und s teuert das Anhalten des letzteren nach einer ausreichenden Verzögerung, so daß die Vorderkante der Glastafel die Strecke „X" zurücklegen kann. Diese ist etwas größer als die Strecke .Y", die die Glastafel zurücklegen muß, um das Stoppglied 12 zu erreichen, vobei der
Unterschied zwischen „X" und „Y" vorzugsweise weniger als 10mm beträgt, aber gleich oder größer als die größte
vorkommende Verschiebung der Vorderkante sein muß, um systematisch jede Glastafel neu zu orientieren. Somit wird die
Glastafel unabhängig von der Position des Behälters und des mit ihm verbundenen oberen Elements 8 in bezug auf dieses obere Element fehlerfrei positioniert. Zu bemerken ist, daß die geringe Reibung zwischen der Vorderkante der Glastafel während der Aufwärtsbewegung zum oberen Element überraschenderweise zu keinem Fehler am Glas führt. Es kommt zu keiner störenden Markierung an der Glastafel. Diese Reibung führt jedoch zu einer geringen Verzögerung bei der Aufwärtsbewegung der Vorderkante in bezug auf die der Hinterkante, aber dies hat keinen Biegefehler und/oder optischen Fehler zur Folge. Die Begrenzer können beweglich angebracht werden und sind dann mit Mitteln zu Seitwärtsbewegung verbunden, z.B. Mitteln
vom Winden· oder Gegengewichttyp.
Eine erfindungsgemäße Positioniervorrichtung kann vorteilhaft In einer Hochleistungsbiegeeinrichtung mit der Möglichkeit zum
gleichzeitigen Biegen mehrerer Platten eingesetzt werden, wie sie in der EP-PS 267121 beschrieben wird. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, die Anordnung, die die oberen Elemente trägt, erst abzusenken, nachdom die vorletzte Glastafel die Zone passiert hat, die durch das Stoppglied des letzten oberen Elements eingenommen werden muß, wobei sich die Reihenfolge der oberen Elemente und der Glastafeln in der Durchgangsrichtung der Glastafeln überschneidet. In allen Fällen ist der Abstand zwischen zwei Glastafeln ausreichend, so daß das Stoppglied ohne jede Gefahr einer Beschädigung des Glases abgesenkt werder kann.
Beschr.eben wurde der Fall eines oberen Elements, das aus einer gekrümmten Biegeform besteht, die in einem Saugbehälter
montiert ist, der größer als die Glasplatte ist. Zum Biegen können auch andere Mittel angewendet werden, ohne daß der
Geltungsbereich der Erfindung verlassen wird. So ist die Anwendung eines Saugbehälters bekannt, der kleiner als die Glasplatte
und sogar kleiner als die Biegeform ist. In diesem Falle werden die Begrenzer außerhalb und nicht innerhalb des Behälters unter
Einsatz geeigneter Klammern befestigt. Speziell bezug genommen wurde ferner auf den Fall, In dem für das eigentliche Biegen das obere Element systematisch mit Mitteln, die ein Ganzes mit ihm bilden, nämlich dem Saugbehälter, verbunden ist. Dieser Behälter muß jedoch nur als Halterung
für die erfindungsgemäßen Begrenzer dienen, was der Fall ist, wenn ein mit Ansaugöffnungen versehenes oberes Element angewendet wird oder wenn das Glas durch einen aufsteigenden Heißluftstrom angehoben wird. Schließlich ist es wenig bedeutsam, ob das obere Element gekrümmt oder nicht gekrümmt ist. Außerdem können die Begrenzer, wenn die angewendete
Biegeform dies zuläßt, unmittelbar an dieser mit Hilfe von Klammern montiert werden, die an der Rückseite oder an den Seiten
der Biegeform befestigt werden.
Fig. 3 veranschaulicht das Positionieren des oberen in bezug auf das untere Element. Erkennbar ist ein oberes Element 14, das
eine an einem Rahmen 5 befestigte Biegeform darstellt. Die Biegeform 14 ist wahlfrei von einem bodenlosen Vakuumbehälter 16 umgeben. Am Rahmen 15 sind die Messer 17 befestigt.
Dem oberen Element 14 entspricht ein unteres Element 18, das vorzugsweise aus einem in der Mitte offenen Rahmen besteht,
auf dem die Glastafel abgelegt werden muß. An dem unteren Element 18 sind die Gabeln 19 befestigt, zwischen deren Zinken die
Messer 17 gleiten können. Die Zinken der Gabeln haben erweiterte Enden 20, um die Messer 17 führen zu können. Bevorzugt wird die Anwendung von drei oder vier Messer- und Gabelanordnungen, die auf den beiden Mittelachsen des oberen Bauteils angeordnet sind, um so eine Bezugsanzeige (reference indexing) auf zwei senkrechten Achsen zu erhalten. Andere Zeigertypen wie z. B. Finger können angewendet werden, doch werden die Messer- und Gabslsysteme bevorzugt, weil
sie selbst nach dem Positionieren unterschiedliche Ausdehnungen des oberen und unteren Elements zulassen.
Vorteilhafterweise enthält mindestens eine der Gabeln 19 einen Begrenzer 20, der durch das Ende des Messers 17 des oberen Elements 14 angestoßen wird, so daß letzteres nicht um weniger als eine gegebene Höhe absinken kann. Das Positionieren des oberen in bezug auf das untere Element schließt sich vorzugsweise an das Positionieren der Glastafel in
bezug auf das obere Element an.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Positionieren einer Glastafel in bezug auf Biegeeinrichtungen und/oder andere Einrichtungen zur Wärmebehandlung während einer Behandlung, bei der die Glastafel (2), die über ihren Erweichungspunkt erhitzt ist, sich flach auf einem Förderer (3) bewegt, bevor sie unter einem oberen, im allgemeinen formgebenden Element (8) angehalten wird, gegen das sie gedrückt wird, worauf sie auf ein unteres Element (10) abgesenkt wird, mit dessen Hilfe die Formgebung fortgesetzt und/oder die Glastafel zu einer anderen Vorrichtung weitergefördert wird, insbesondere einer Kühlvorrichtung zum thermischen Verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Glastafel (2) in bezug auf das obere Element (8) und/oder die Stellung des oberen Elements (8) in bezug auf das untere Element (10) durch Bauteile gesteuert werden, die Bestandteil des oberen Elements (8) sind.
2. Vorrichtung zum Positionieren einer Glastafel (2), mit der die Glastafel, die über ihren Erweichungspunkt erhitzt ist, flach auf einem Förderer (3) bewegt wird, bevor sie unter einem oberen, im allgemeinen formgebenden Element (8) angehalten wird, gegen das sie gedrückt wird, worauf sie auf ein unteres Element (10) abgesenkt wird, mit dessen Hilfe das Verformen wahlfrei fortgesetzt wird und/oder die Glastafel zu einer anderen Vorrichtung gefördert wird, insbesondere einer Kühlvorrichtung zum thermischen Verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem Stoppglied (12) besteht, das unmittelbar am oberen Element befestigt oder an einer Einrichtung (9) montiert ist, die vom oberen Element (8) gehalten wird, wobei das Stoppglied (12) eine der Endstellungen der Kanten der Glastafel (2) unter dem oberen Element (8) bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum frontalen Positionieren der Vorderkante der Glastafel zugewandt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Mittel verfügt, um einen Teil der Glastafelmasse während des Positionierens aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einen Behälter (9) darstellt, in dem das obere Element (8) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen kontaktlosen Detektor (13) verfügt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppglied ein Anschlag ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppglied aus zwei Begrenzern (12) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppglied beweglich ist und mit geeigneten Mitteln seitwärts bewegt werden kann.
10. Vorrichtung zum Positionieren einer Glastafel in bezug auf Biegeeinrichtungen und/oder andere Einrichtungen zur Wärmebehandlung während einer Behandlung, bei der eine Glastafel (2), die über ihren Erweichungspunkt erhitzt ist, sich flach auf einem Förderer (3) bewegt, bevor sie unter einem oberen, im allgemeinen formgebenden Element (8) angehalten wird, gegen das sie gedrückt wird, worauf sie auf ein unteres Element (10) abgesenkt wird, mit dessen Hilfe die Formgebung wahlfrei fortgesetzt und/oder die Glastafel zu einer anderen Vorrichtung gefördert wird, insbesondere einer Kühlvorrichtung zum thermischen Verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Stellung des oberen Elements (14), das dem unteren Element (18) gegenüberangeordnet ist, durch Anzeigemittel erreicht wird, die mit dem oberen Element (14) bzw. dem unteren Element (18) ein Ganzes bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine Einrichtung zum Positionieren der Glastafel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9 enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger in zwei zueinander senkrechten Achsen montiert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger die Form von Messern (17) und Gabeln (19) haben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzer (21) zwischen den Zinken der Gabeln (19) angeordnet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD90339027A 1989-03-24 1990-03-23 Vorrichtung zum positionieren einer glastafel DD298376A5 (de)

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