DD294831A5 - Anordnung zur objektidentifikation - Google Patents
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- DD294831A5 DD294831A5 DD34089190A DD34089190A DD294831A5 DD 294831 A5 DD294831 A5 DD 294831A5 DD 34089190 A DD34089190 A DD 34089190A DD 34089190 A DD34089190 A DD 34089190A DD 294831 A5 DD294831 A5 DD 294831A5
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Objektidentifikation, die vorzugsweise bei der automatisierten Warenerkennung, einer Kontrolle oder Identifizierung von Objekten im Produktionsprozesz, in Transportprozessen, aber auch als elektronische Schlieszeinrichtung in der Sicherungstechnik oder zur Personenidentifizierung bzw. -kontrolle Verwendung finden kann. Sie loest die Aufgabe, eine solche Anordnung zu entwickeln, bei den eingesetzten Datentraegern die zum Betrieb erforderliche Energie drahtlos von einer verwendeten Abfrageeinrichtung bereitgestellt wird, die Datenuebergabe von den Datentraegern zur Abfrageeinrichtung mit hoher Stoersicherheit erfolgt und sich alle Funktionselemente der Datentraeger mit geringstem Volumenbedarf realisieren lassen. Dabei wird Datentraegern, welche jeweils zu identifizierenden Objekten zugeordnet sind, von einer Abfrageeinrichtung induktiv Energie in Form von impulsmodulierten hochfrequenten Wellen uebertragen. In den Datentraegern werden daraus eine Betriebsspannung gewonnen sowie Ruecksetz- und Synchronimpulse demoduliert. Die Datentraeger enthalten weiterhin mit den Identifikationsdaten programmierte Speicher, die auf Initialisierung ausgelesen werden. Je nach Speicherbelegung werden korrespondierend zu den empfangenen Synchronimpulsen Lichtimpulse ueber einen Infrarotsender an die Abfrageeinrichtung, in der die Identifikationsdaten dekodiert und zur Auswertung bereitgestellt werden, ausgegeben. Fig. 1{Objektidentifikation; Abfrageeinrichtung; Datentraeger; Codekarte; Hochfrequenzsender; hochfrequente Wellen, impulsmoduliert; Rahmenantenne; Synchronimpuls; Infrarotsender}
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Objektidentifikation, bestehend aus einer Abfrageeinrichtung und ggf. mehreren Datenträgern, die günstigerweise als flache Codekarte (im Scheckkarten-Format) ausgeführt sowie jeweils an oder in der Oberfläche der zu identifizierenden Objekte angebracht sind und von der Abfrageeinrichtung bei mögllcnen Relativentfernungen von einigen Zentimetern bis Dezimetern gelesen werden können, wobei die Anordnung vorzugsweise bei der automatisierten Warenerkennung, einer Kontrolle oder identifizierung von Objekten im Produktionsprozeß, insbesondere im Rahmen der computergesteuerten Fertigung (CIM), in Transportprozessen, aber auch als elektronische Schließeinrichtung in der Sicherungetechnik oder zur Personenidentifizierung bzw. -kontrolle Verwendung finden kann.
Cha akterletik des bekannten Standes der Technik
Anordnungen und Verfahren zur Objektidentifikation unter Verwendung zusätzlicher Datenträger sind in großer Vielfalt und für unterschiedlichste Anwendungen bekannt. In ihrer Grundkonfiguration bestehen sie stets aus einer Abfrageeinrichtung sowie den zu identifizierenden Objekten zugeordneten Datenträgern.
aufgebracht werden. Allgemein verbreitet sind dabei Strichcodes, die insbesondere bei der Warenerkennung eine große
unidentifizierbar werden. Zur Veränderung der codierten Daten müssen jeweils die alten Strichcodemarkierungen entfernt und
neue aufgebracht werden. '
abgespeicherten Informationen Ober Trägermedien aktiv ausgeben.
induktiv von einer Sendespule aus mit Energie versorgt werden.
und der induzierten Spannung die Daten gewonnen.
sich auf diese Weise nur sehr wenige Informationen übertragen, auch ergeben sich Probleme hinsichtlich der Störsicherheit.
erforderliche Energie über ein mit Synchronisationssignalen frequenzmoduliertes HF-Signal übertragen, die Datenausgabe an die Feststation erfolgt vermittels eines amplitudenmodulierten HF-Signales.
-Fototransistoren konzipiert. Die Datenträger lassen sich hierbei auslesen und mit neuen Daten beschreiben. Zusätzlich ist noch eine Ausgabe ausgewählter Daten über eine LCD-Anzeige am Datenträger möglich.
der Stromversorgung zulässig ist.
sowie der größere Schaltungsaufwand und damit höhere Kosten stellen die gravierenden Nachteile dieses Systems dar.
Das Ziel der Erfindung ist eine Anordnung zur Objektidentifikation, welche mit geringstem Aufwand realisierbar ist und die Übertragung einer größeren Zahl von Informationen über variable Entfernungen im Zentimeter- bis Dezimeterbereich gestattet, ohne daß den zu identifizierenden Objekten zugeordnete Datenträger eine autonome interno Energieversorgung besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Objektidentifikation zu entwickeln, bsi der eingesetzten Datenträgern die zum Betrieb erforderliche Energie drahtlos von einer verwendeten Abfrageeinrichtung bereitgestellt wird, die Datenübergabe von den Datenträgern zur Abfrageeinrichtung mit hoher Störsicherheit erfolgt und sich alle Funktionselemente der Datenträger mit geringstem Volumenbedarf (im Scheckkarten-Format) realisieren lassen. Zur Lösung der Aufgabe wird eine Anordnung zur Objektidentifikation vorgeschlagen, die aus mindestens einer Abfrageeinrichtung und mindestens einem Datenträger, welcher jeweils zu identifizierenden Objokten zugeordnet ist, bosteht. Dabei enthält die Abfrageeinrichtung einen impulsmodulierten Hochfrequenzsender und ist im weiteren mit einem Empfänger ausgestattet, der mit einer Auswerteeinrichtung zur Feststellung von Identifikationsdaten zu den Objekten verbunden ist. Der Datenträger ist mit einer die ihm zur Energieversorgung von der Abfrageeinrichtung bereitgestellte K ochfrequenzenergie empfangenden Antenne versehen.
Erfindungsgemäß ist an der Empfangsantenne eine die Betriebsspannung des Datenträgers bereitstellende Stromversorgungsschaltung angeschlossen, deren Ausgänge mit einem Energiespeicher verbunden sind. An der Empfangsantenne ist weiterhin ein Synchronimpulsfilter angeschlossen, welches mit einem Synchronimpulse und mit einem Rücksetzimpulse ausgebenden Ausgang versehen ist. Die genannten Impulse sind auf die zugehörigen Eingänge eines
steuernden Synchronimpulsgenerator verbunden.
räumliche Nähe eine induktive Kopplung zu einem Datenträger gegeben, so wird diesem über seine Empfangsantenne die
empfangenen Synchronimpuls fortschaltend, sukzessive jede Adreßbelegung des Speichers. Der Speicher wird entsprechend ausgelesen, die Identififcationsdaten werden seriell ausgelesen, die Identifikationsdaten werden seriell umgesetzt und toren das von den Synchronimpulsen gesteuerte Monoflop. Je nach Speicherbelegung wird damit korrespondierend zu den
mit den empfangenen Lichtimpulsen die im Datenträger abgespeicherten Identifikationsdaten dekodiert und zur weiteren
durch Modulation des Energieträgers und der Übertragung der Identifikationsdaten vermittels der Infrarotverbindung zwischen
möglich.
umsetzenden Parallel-Serlen-Wandlers auch vorteilhaft durch einen einzigen programmierbaren und in weiterer Ausgestaltung löschbaren Logikbaustein auf Basis nichtflüchtiger Speicherelemente zu ersetzen.
abgestimmt ausgeführt. Damit läßt sich die Störsicherheit weiter erhöhen, zugleich ergibt sich eine Reduzierung der erforderlichen Sendeenergiefürden Hochfrequenzsender.
integrierte Rahmenantenne realisiert.
am zu Identifizierenden Objekt anzubringende Karte (Codekarte) ausgeführt.
ansteuert, an die eine als Ferritantenne ausgeführte Sendeantenne 3.4 angeschlossen ist.
ein Prozeßrechner der das Objektidentifikationssystem benutzenden Anlage verwendet werden, der die aufgenommenen
abgestimmt ist. Der Rahmenantenne 8 ist ein Kondensator 9 parallelgeschaltet, so daß ein Parallelschwingkreis gebildet wird.
angeschlossen, deren Ausgange mit einem Energiespeicher 11 verbunden sind.
der Adreß'generator 13 nacheinander sukzessive die Adreßbelegungen des Speichers 14, so daß dieser ausgelesen wird.
verbunden, an derem zweiten Eingang die Synchronimpulse SYN anliegen. Der Ausgang der Torschaltung 1 β steuert ein
geschalteten eigentlichen Sender, einer Lichtquelle 18.2, aufgebaut..Die Lichtquelle 18.2 wird zur Ausgabe leistungsstarker
anodenseitig angeschlossen.
einem Anschluß eines Kondensators C4 verbunden, deren andere Anschlüsse an Masse liegen. Dabei bilden die Elemente VD 2;
nachfolgender HF-Spannung gewonnene Betriebsspannung Ub der Codekarte 2.
dessen zweiter Anschluß an Masse gelegt ist, verbunden. Der Kondensator C5 realisiert eine Speicherung dor Energie für den leistungsstarken Sendeimpuls des Senders 18.
geführt.
eines Trlgger-NAND-Gatters D 1.2 geführt, dessen zweiter Eingang am negierten Ausgang des Flipflops D2 angeschlossen ist.
zweiten 8-Kanal-Murtiplexers D4; D5 und der höchstwertige Ausgang des Binärzählers D3 ist auf den negierten Auswahleingang des ersten Multiplexers D4 sowie negiert auf den negierten Auswahleingang des zweiten Multiplexers D 5 geführt. Die beiden
dargestellt, ist sie als Matrix aus Drahtbrücken realisiert, über die ihre Ausgänge mit der Betriebsspannung verbunden werden.
geführt, dessen Setzeingang ai. Masse und dessen Takteingang am Ausgang des Negators D1.1 angeschlossen ist. Der
arbeitet auch Flipflop D6 als Monoflop, d.h. es stellt das Monoflop 17 dar, wobei die Elemente R6; C6 das Zeitglied mit der
getortwird.
dessen Emltter&nschluß über einen Widerstand R7 am Betriebsspannungsanschluß des Kondensators C5 angeschlossen und in dessem Kollektorstromkreis eine Infrarot-LED BD1 gegen Masse geschaltet ist. Dabei bilden die genannten Elemente R7; R8;
zweiten Negator D7.2 mit seinem zweiten Ausgang, der den Ausgang des HF-Generators 3.1 darstellt, verbunden ist. Zugleich ist der erste Ausgang des Schwingquarzes Q über einen Widerstand R10 auf den Eingang des zweiten Negators D7.2 gelegt.
ausgegeben werden, angeschlossen ist. Der Ausgang des NAND-Gatters D7.3 ist über einen Negator D7.4 und einen
vereinfachter Ausführung aus einer Fotodiode VT3, die katodonseitig an Masse liegt und deren Anodenanschluß mit dom
einem'Elngang des Einchipmikrorechners EMR angeschlossen.
verarbeitenden Identifikationsdaten in der Abfrageeinrichtung 1 eine Anzeigeeinheit BD2 implementiert, die über Dekoder/
elektromagnetische Welten abgestrahlt. Die verwendete Frequenz ist relativ hoch und sei im Beispiel mit 13,660 MHz anzugeben.
unterschiedlicher Breite moduliert. Im Beispiel werden Impulse einer Breite A als Rücksetzimpulse und Impulse mit einer gegenüber A deutlich geringeren Breite B als Synchronimpulse verwendet.
ausgesendete HF-Energie nur mit RückseUimpuleen moduliert.
mit Rücksetzimpulsen zurTestung einer sicheren Datenübertragung zwischen der Codekarte 2 und der Abfrageeinrichtung 1 genutzt.
wurde, und an der Diode VD1.
der aufgeprägten Impulse; diese stehen dann als Rücksetz-RESET und Synchronimpulse SYN Low-aktiv am Widerstand R1 zur Verfügung.
so daß über den Negator D 1.3 der Rücksetzeingang des Binärzählers D3 aktiviert und der Binärzähler D3zurückgestellt wird. Von den Multiplexern D4; D 5 wird damit der Multiplexer D4 mit seiner niedrigstwertigen Adresse angesprochen. An seinem
logischer High-Pegel erzeugt. Dieser liegt am Dateneingang des Flipflops D6 an.
über den Widerstand R7 eingestellt werden.
der HF-Energie die schmaleren Synchronimpulse SYN aufgeprägt. Weil deren Impulsbreite kleiner als die Zeitkonstante tau ist, gelangen wegen des jetzt gesperrten NAND-Gatters D1.2 und des sich aus der Eing?ngskapazit£t des NAND-Gatters D1.2 (nicht dargestellt) und dem Widerstand R2 gebildeten Zeitverzögerungsgliedes keine HOdwetzimputee RESET mehr zum
bei geschlossenen Drahtbrücken führt der Dateneingang High-Pegel (Ub).
ausgesendet. Bei Low-Pegel am Dateneingang fehlt der zum jeweiligen Synchronimpuls SYN korrespondierende Lichtimpuls.
zu den Synchronimpulsen SYN die Identifikationsdaten dekodiert.
Claims (8)
1. Anordnung zur Objektidentifikation, bestehend aus mindestens einer Abfrageeinrichtung und mindestens einem Datenträger, welcher jeweils zu identifizierenden Objekten zugeordnet ist, wobei die Abfrageeinrichtung einen impulsmodulierten Hochfrequenzsender enthält und im weiteren mit einem Empfänger ausgestattet ist, der mit einer Auswerteeinrichtung zur Feststellung von Identifikationsdaten zu den Objekten verbunden ist, und wobei der Datenträger mit einer die ihm zur Energieversorgung von der Abfrageeinrichtung bereitgestellte Hochfrequenzenergie empfangenden Antenne versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsantenne (8) eine die Betriebsspannung (Ub) des Datenträgers (2) bereitstellende Stromversorgungsschaltung (10) angeschlossen ist, deren Ausgänge mit einem Energiespeicher (11) verbunden sind, daß ebenfalls an der Empfangsantenne (8) ein Synchronimpulsfilter (12) angeschlossen ist, welches mit einem Synchronimpulse (SYN) und mit einem Rücksetzimpulse (RESET) ausgebenden Ausgang versehen ist, und diese Impulse (SYN; RESET) auf die zugehörigen Eingänge eines Adreßgenerators (13) geführt sind, daß Ausgänge des Adreßgenerators (13) mit Adreßeingängen eines Speichers (14), in dem die Identifikationsdaten abgelegt sind, verbunden und Datenausgänge des Speichers (14) auf Eingänge eines Parallel-Serien-Wandlers (15) mit einem Eingang einer Torschaltung (16) verbunden ist, auf deren zweiten Eingang die Synchronimpulse (SYN) geführt sind, daß der Ausgang der Torschaltung (16) mit dem Eingang eines Monofiops (17) verbunden ist, an dessem Ausgang ein Sender für Lichtimpulse (18) angeschlossen ist, dem der als Fotosensor (5) ausgeführte Empfänger in der Abfrageeinrichtung (1) zugeordnet ist, und daß die Auswerteeinrichtung (7) mit einem die Modulation des Hochfrequenzsenders (3) steuernden Synchronimpulsgenerator (4) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (14) und der Parallel-Serien-Wandler (15) in einem einzigen programmierbaren Logikbaustein auf Basis nichtflüchtiger Speicherelemente realisiert sind,
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikbaustein löschbar ausgeführt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) mit als Eingänge zur externen Programmierung herausgeführten Dateneingängen des Speichers (14) versehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Synchronimpulsfilter (12) des Datenträgers (2) eine Gleichrichterschaltung mit Siebkette vorgeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne (8) auf den Hochfrequenzsender (3) abstimmbar ausgeführt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne (8) als eine im Leitermaterial einer Leiterkarte des Datenträgers (2) integrierte Rahmenantenne (L 1) ausgeführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) als eine flache, am zu identifizierenden Objekt anzubringende Karte ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD34089190A DD294831A5 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Anordnung zur objektidentifikation |
DE4115730A DE4115730A1 (de) | 1990-05-22 | 1991-05-14 | Anordnung zur objektidentifikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD34089190A DD294831A5 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Anordnung zur objektidentifikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD294831A5 true DD294831A5 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=5618651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD34089190A DD294831A5 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Anordnung zur objektidentifikation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD294831A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9115582U1 (de) * | 1991-12-16 | 1992-12-17 | Siemens AG, 80333 München | Leiterplattenantenne |
DE4433701A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Siemens Ag | Vorrichtung zur berührungslosen Energie- und Datenübertragung auf induktivem Wege, und bevorzugte Verwendung derselben zur Identifikation von Gasflaschen |
-
1990
- 1990-05-22 DD DD34089190A patent/DD294831A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9115582U1 (de) * | 1991-12-16 | 1992-12-17 | Siemens AG, 80333 München | Leiterplattenantenne |
DE4433701A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Siemens Ag | Vorrichtung zur berührungslosen Energie- und Datenübertragung auf induktivem Wege, und bevorzugte Verwendung derselben zur Identifikation von Gasflaschen |
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