DD294378A5 - Blechgehaeuse fuer elektromotoren - Google Patents

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DD294378A5
DD294378A5 DD34033290A DD34033290A DD294378A5 DD 294378 A5 DD294378 A5 DD 294378A5 DD 34033290 A DD34033290 A DD 34033290A DD 34033290 A DD34033290 A DD 34033290A DD 294378 A5 DD294378 A5 DD 294378A5
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DD
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sole
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cylindrical part
housing
electric motor
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DD34033290A
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English (en)
Inventor
Mihai Zissu
Loenida-Stefan Vaitus
Varlam Balmus
Gheorghe Badescu
Constantin Pernes
Mihail A Grigore
Constantin S Crasnaru
Original Assignee
Intreprinderea De Motoare Electrice Pitesti,Ro
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/18Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with ribs or fins for improving heat transfer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Blechgehaeuse fuer Elektromotore, insbesondere fuer Drehstrommotore, bei welchen Kuehlrippen fuer die Vergroeszerung der Abkuehlungsoberflaeche verwendet werden. Das Blechgehaeuse besteht aus einem zylindrischen Stahlteil, die Kuehlrippen sind aus Blech ausgefuehrt, weisen zur Erhoehung der Festigkeit gepreszte Bereiche auf und koennen im Querschnitt verschiedene Formen haben. Die Befestigungssohle ist gleichfalls aus gestanztem, gepresztem oder gebogenem Blech gestaltet und enthaelt ovale Loecher zur Befestigung des Motors. Fig. 2{Blechgehaeuse; Elektromotor; Drehstrommotor; Kuehlrippen; Stahlblech; Befestigungsunterlage; Riffelung; Laengspressung; Querpressung; Befestigungsloch}

Description

Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Blechgehäuse für Elektromotor, insbesondere für Drehstrommotor, bei welchen Kühlrippen für die Vergrößerung der Abkühlungsoberfläche verwendet werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Zum Zweck der Vergrößerung der äußeren Abkühlungsoberfläche und zur Sicherung einer wirksamen Wärmeübertragung der
vom Elektromotor entwickelten Wärme nach außen, sind die aus Aluminiumlegierung oder Gußeisen, gefertigten
Elektromotorenmäntel bekannt. Bei dieser Bauart sind die Kühlrippen zusammen mit dem Metallmantel gegossen, in welchem
das Statorpaket gepreßt wird, und zusammen mit der Sohle, durch welche der Elektromotor befestigt wird.
Das Gehäuse, welches aus Aluminiumlegierung oder aus Gußeisen hergestellt wird, sichert einen guten Wärmekontakt und
gleichzeitig dadurch, daß die Rippen und die Sohle zusammen mit dem Mantel gegossen werden, ist der Arbeitsaufwandminimal.
Das aus Aluminiumlegierung oder aus Gußeisen gegossenes Gehäuse weist folgende Nachteile auf:
- es führt zu hohem spezifischem Verbrauch von Sparstoffen und teueren Werkstoffen (Aluminium und seine Legierungen, bzw. Wicklungsdraht und elektrotechnisches Blech);
- hoher Energieverbrauch in den Gießereien;
- spezifische Technologien für das Gießen und für die Verarbeitung des Aluminiums und des Gußeisens;
- es ist eine nachträgliche Bearbeitung der Sohle zur Sicherung der festgelegten Abmessungen erforderlich;
- schwere Arbeitsbedingungen in den Gießereien für Aluminium oder Gußeisen, oder für die Bearbeitung des Gußeisens.
Es ist gleichfalls ein Blechgehäuse bekannt, bei welchem die Kühlrippen als Stahlbänder ausgebildet sind, und auf die Außenfläche des Mantels aufgeschweißt werden.
Das Blechgehäuse mit bandförmigen Stahlrippen beseitigt die meisten Nachteile des gegossenen Gehäuses, aber es bringt den Nachteil einer großen Anzahl Schweißbänder, d. h. einen großen Arbeitsaufwand. Dieser Nachteil wirkt schwerwiegend bei den großen Fertigungsserien, und bei den Motoren, bei welchen eine große Leistung bei kleinen Abmessungen eine Erhöhung der Kühlrippenanzahl erfordert.
Zum selben Zweck ist auch ein Gehäuse (Patent S. R. Rumänien Nr. 85773) bekannt, bei welchem auf den Blechmantel, der aus einem einzigen Stück gefertigt wird, die Kühlrippen aufgeschweißt werden, die nicht mei.: einfach bandförmig sind, sondern eine V-Form mit nach außen gerichteter Spitze haben, und die beiden Enden werden auf den .Mantel des Gehäuses neben die Enden der benachbarten Rippen gestellt, so daß die Möglichkeit, beide benachbarten Rippen durch eine einzige Schweißnaht zu verschweißen, besteht.
Im Vergleich zum Blechgehäuse mit aus Stahlband gefertigten Kühlrippen, bietet das Gehäuse gemäß Patent S. R. Rumänien Nr. 85773 den Vorteil einer höheren Festigkeit und sichert eine bessere Ableitung der vom Motor entwickelten Wärme. Obwohl der Aufwand für die Ausführung der Schweißarbeit viel kleiner ist, bleibt dieser Arbeitsaufwand trotzdem ein großer Nachteil, da auch die Abkühlungsoberfläche der Kühlrippen durch das V-Profil und durch die Abmessungen des Elektromotors begrenzt ist. Es ist ebenfalls ein Gehäuse bekannt (Patent Österreich Nr. 181892), bei welchem der Blechmantel mit wenigstens einer Bördelung versehen ist, durch welche er in den Längskanal, der sich auf der Oberfläche des Blechpakets befinden, gepreßt wird, so daß eine entsprechende Befestigung des Gehäuses auf dem Statorpaket erfolgt, und dadurch eine bessere Übertragung der Wärme stattfindet. Auch um beim Mantel, der im Patent beschrieben wurde, die Wärmeübertragung zu verbessern, kann über diesen ein zweiter, aus Wellblech gefertigter Mantel, mit Unterbrechungen im Bereich der Längsrillen, hinzugefügt werden, um nicht die Pressung des Motorgehäuses über das Paket zu verhindern.
Das gemäß Patent Österreich Nr. 181892 ausgeführte Motorgehäuse bietet ebenfalls die Vorteile des Ersatzes der aus Aluminium oder aus Gußeisen gegossenen Gehäuse durch Blechgehäuse, und es bietet auch die Vorteile der Sicherung eine«» guten Wärmekontaktes mit dem Statorpaket, undder Vergrößerung der Abkühlungsoberfläche, durch welche die Wärmeübertragung nach außen der vom Motor entwickelten Wärme erfolgt. Da die Kühlrippen in diesem Fall als Wellmantel ausgeführt sind, kann der Arbeitsaufwand für das Schweißen dieser Kühlrippen kleiner sein, aber die Konstruktion setzt zusätzlichen Arbeitsaufwand voraus für die Pressung des Motorgehäuses in die Längsrillen des Blechpakets, und die Ausführung des Wellmantels weist eine Reihe technologischer Schwierigkeiten auf, bezüglich der Aufrollung des Mantels und seiner Befestigung auf den ersten Mantel.
Ebenfalls Ist noch ein Gehäuse (Patent Schweden Nr. 369358, und die In TECHNISCHE RUNDSCHAU Nr. 34 vom 23. August 1977, S. 17 veröffentliche Arbelt) bekannt, das aus gewelltem, gerolltem und geschweißtem Blech gefertigt ist. Die durch die Wellung des Bleches entstandenen Kühlrippen sind geschlossen und an den Enden verstärkt. Für die Gewährleistung der mechanischen Festigkeit und eines entsprechenden Zusammenbaus des Gehäuses mit den Motorschildern wird das Wellblechgehäuse an den Enden mit Stahlringon verfestigt.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß für die Ausführung des Gehäuses nur ein Einzelteil, der Wellblechmantel erforderlich ist, wobei der Arbeitsbedarf für die Ausführung und für das Schweißen der Kühlrippen entfällt. Diese Konstruktion hat aber folgende Nachteile:
- für die Gewährleistung der mechanischen Festigkeit sind zwei feste Stahlringe an den Enden des Motorgehäuses erforderlich;
- für die Befestigung des Pakets In dem Wellblechgehäuse sind spezielle Technologien erforderlich, z. B. das Pulverschweißen;
- die Luft, welche sich in den Innenfalten des Gehäuses befindet, welche Falten geschlossen sind, bildet einen Wärmeisolator. Aus diesem Grund Ist ein Lüfter im Inneren des Gehäuses erforderlich;
- der Wärmekontakt zwischen dem Gehäuse und dem Statorpaket erfolgt nicht auf der ganzen äußeren Oberfläche des Pakets wegen der Falten des Gehäuses;
- die Schwierigkeiten bei der Wärmeabfuhr, wegen der Luft, welche sich in den Falten des Gehäuses befindet, und wegen dem geringen Wärmekontakt zwischen dem Statorpaket und dem Gehäuse führen dazu, daß diese Konstruktion nicht bei Motoren in geschlossener Ausführung, außer bei den großen Maßen, ab Maß 250 angewendet werden kann.
Die aus Blech gefertigten Motorgehäuse haben noch den Nachteil, daß die Befestigungssohle nicht mehr gleichzeitig mit dem Mantel und mit den Kühlrippen ausgeführt wird, sondern ein gesonderter Teil ist, welcher durch verschiedene Verfahren auf dem Gehäuse des Elektromotors befestigt wird. Zu diesem Zweck wird die Befestigungssohle des Motors aus Aluminiumlegierung oder aus Gußeisen gegossen, oder sie wird
aus Stahlblech gestanzt.
Der Nachteil beider Bauarten ist der zusätzliche Arbeitsaufwand für die Fertigung und für die Montage der Befestigungssohle des Motors, außer der Bearbeitung der Sohle nach der Montage, für die Bildung einer Auflagefläche des Motors, und für die Gewährleistung der Befestigungsabmessungen des Elektromotors. Außerdem bringt noch die aus Aluminiumlegierung oder aus Gußeisen gegossene Befestigungssohle den Nachteil eines hohen Verbrauchs von Sparstoffen und von teueren Werkstoffen - die Aluminiumlegierung -, eines hohen Energieverbrauchs in den Gießereien, spezifische Technologien beim Gießen von Aluminium oder von Gußeisen sowie schwere Arbeitsbedingungen in
den Gießereien.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Blechgehäuses für Elektromotor, welches durch die üblichen Verfahren mit einem minimalen Material- und Energieverbrauch und einem für die Herstellung der Gehäuse aus Aluminium oder Eisenguß vergleichbaren Arbeitsaufwand ausgeführt werden kann. Das Gehäuse soll eine wirksame Wärmeübertragung sicherstellen, und soll bei jeder Art von Elektromotoren eingesetzt werden können und zwar in jeder Bauart (offen, geschlossen oder dicht), unabhängig von den Abmessungen, von der Leistung oder von der Befestigungsart (Sohle, Sohle und Flansch oder Flansch).
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe, welche von der Erfindung gelöst wird, ist eine Bauart, die einen guten Wärmekontakt zwischen dem Motorgehäuse und dem Statorpaket gewährleistet sowie eine möglichst große Abkühlungsfläche der Kühlrippen In einem möglichst kleinen Raum. Der Motor wird mit den endgültigen Abmessungen ohne nachträgliche Bearbeitung der Befestigungssohle ausgeführt, eine hohe mechanische Festigkeit und entsprechendes Dessign der ganzen Motoreinheit werden garantiert. Das erfindungsgemäße Blechgehäuse für Elektromotor beseitigt die oben genannten Nachteile, dadurch, daß es zur Sicherung einer wirksamen Wärmeübertragung nach außen der vom Motor entwickelten Wärme, und für eine entsprechende mechanische Festigkeit aus einem zylindrischen Stahlteil, wie bei den bekannten Konstruktionen gefertigt ist, jedoch sind die Kühlrippen aus Blech ausgeführt, ihre spezielle Konstruktion sichert eine große Fläche für die Wärmeableitung, und eine mechanische Festigkeit, dadurch daß die seitlichen Flächen der Kühlrippen mit gepreßten Bereichen versehen sind, die mit ebenen Bereichen wechseln. Das Blech, welches für die Herstellung dieser Kühlrippen verwendet wurde, ist so gebogen, daß der Querschnitt die Form eines Buchstabens Omega, L, U, M, Z hat. Das Blechgehäuse kann mit einer Befestigungssohle des Elektromotors versehen sein, das auch aus gestanztem, gepreßtem und gebogenem Blech hergestellt wurde. Inder Befestigungssohle werden Bohrungen fürdie Befestigung des Motors ausgeführt, und Befestigungsösen der Sohle, In denen sich ovale Löcher bofinden, durch welche der Zusammenbau χ mit Befestigungsunterlagen erfolgt, die ebenfalls aus gestanztem und gebogenem Blech gefertigt sind. Diese werden direkt auf dem Motorgehäuse befestigt. Sie bestehen aus zwei Teilen, durch einen Teil werden sie auf dem Gehäuse befestigt, und der zweite Teil ist gewöhnlich parallel zur Vertikalachse des Motors. In diesem zweiten Te!! sind ebenfalls Befestigungsösen mit ovalen Bohrungen vorgesehen, durch welche die Motorsohle mit Schrauben zusammengebaut wird. Die Längsachse der Löcher steht senkrecht zur Längsachse der ovalen Löcher der Befestigungsösen für die Sohle, so daß beim Zusammenbau der Sohle mit den Befestigungsunterlagen die Einstellung inzwei senkrechte Richtungen, der Stellung der Sohle, für die Gewährleistung der Abmessungen des Elektromotors erfolgen kann.
Die Kühlrippen werden auf den zylindrischen Teil einzeln -stückweise- oder in Gruppen von zwei oder mehreren untereinander mechanisch durch Verbindungsbrücken verbundenen Kühlrippen befestigt.
Die Befestigungsunterlagen der Sohle werden aus Blech von verschiedener Stärke ausgeführt, so daß die aus dickem Blech gefertigte Unterlage die mechanische Festigkeit der ganzen Baugruppe sichern kann, während die aus dünnem Blech gefertigte Unterlage die Form- und Lageabweichungen bei der Montage der Sohle übernimmt, so daß das Querschnittmaß, bzw. die Höhe
der Motorachse gegenüber der Auflagefläche der Sohle und die Befestigungskote, bzw. die Stellung der Befestigungslöcher des
Motors gegenüber dem Kopf der Motorachse liegt. Die Befestigungsunterlagen der Sohle werden auf das Motorgehäuse durch die üblichen Verfahren wie Schrauben, Schweißen
usw. angebracht, und danach wird die Sohle zusammengebaut.
Das Zusammenbauen der Sohle mit den Befestigungsunterlagen erfolgt mit Schrauben oder mit anderen Elementen, durch die
ovalen Löcher aus den Befestigungsösen der Sohle und der Unterlagen, wobei während des Zusammenbaus die Stellung der
Sohle zur Motorachse in beide Richtungen, weiche die ovalen Löcher gestatten, und die Befestigungsunterlagen der Sohle,
eingestellt wird, und dadurch während der Montage die Einstellung der Querschnitt- und Befestigungsmasse des Motors erfolgt.
Um die ovalen Löcher der Befestigungsösen und/oder um die ovalen Löcher der Befestigungsunterlagen auf den Kontaktflächen
zwischen der Sohle und dan Befestigungsunterlagen der Sohle wird eine gekreuzte Riffelung ausgeführt, um die Verschiebungder Sohle gegenüber den Unterlagen während des Betriebs des Motors zu verhindern.
Für die Freilegung der Auflagefläche der Sohle von der restlichen Sohle, und für die Sicherung der Ebenheit dieser Fläche werden
leichte Pressungen ausgeführt, welche diese Bereiche von der Ebene der Blechplatte, aus welcher die Sohle besteht,hervorheben. Es kann auch eine Ebenung der Auflageflächen durch eine gekreuzte Riffelung auf den der Auflageflächenentgegengesetzten Seiten vorgenommen werden.
Die Befestigungsösen der Sohle, durch welche diese mit den Befestigungsunterlagen zusammengebaut werden, sind durch Ausschneiden und Verbiegen vom Innern der Blechtafel, aus welcher die Sohle besteht, ausgeführt. Für die mechanische Verfestigung der Sohle, in den Bereichen, welche die Auflageflächen der Sohle und die Befestigungsösen
untereinander verbinden, werden Verrippungen ausgeführt.
Selbstverständlich können auch die Befestigungsösen und/oder die Befestigungsunterlagen der Sohle verrippt werden, wenn
dies erforderlich Ist.
Ausführungsbelsplel Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit Fig. 1 ...23 gezeigt. Darin bedeuten Fig. 1: Ausführungsbeispiel eines Asynchronmotors in einem erfindungsgemäßen Blechgehäuse, Fig. 2: Frontalansicht des Blechgehäuses für Elektromotore gem. Erfindung, Fig. 3: Seitenansicht des Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 4: Seitenansicht einer Kühlrippe des Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 5: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem ersten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 6: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. 7: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. 6: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem vierten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. S: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem fünften Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. 10: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem ersten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des
Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 11: Ansicht von oben in einem ersten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore
gemäß Erfindung, Fig. 12: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des
Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 13: Ansicht von oben in einem zweiten Ausführungebeispiel einer Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore
gemäß Erfindung, Fig. 14: Querschnitt durch den gepreßten Bereich In einem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des
Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 15: Ansicht von oben in einem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore
gemäß Erfindung, Fig. 16: Einzelheit bei der Verbiegung der Rippen- Frontalansicht- in einem vierten Ausführungsbeispiel einer
Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 17: Einzelheit bei der Verbiegung der Rippen- Frontalansicht- in einem fünften Ausführungsbeispiel einer
Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung,
Fig. 18: Frontalansicht eines Ausführungsbeispiels der Befestigungsunterlage der Sohle gemäß Erfindung, Fig. 19: Frontalansicht eines Ausführungsbeispiels der Befestigungsunterlage der Sohle gemäß Erfindung, Fig. 20: Ansicht von oben der Befestigungssohle des Motors in einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung, Fig. 21: Schnitt durch den Bereich der Befestigungslöcher und der ösen der Befestigungssohle des Motors gemäß Erfindung, Fig. 22: Schnitt durch den Bereich der Befestigungslöcher und der Verstärkungsrippen der Befestigungssohle des Motors
gemäß Erfindung, Fig. 23: Einzelheit beim Zusammenbau der Sohle und der Befestigungsunterlage der Sohle gemäß Erfindung.
Das erfindungsgemäße BlechgehBuse für Elektromotor ME1 so wie es auch in Fig. 1,2 und 3 dargestellt ist, besteht
hauptsächlich aus einem zylindrischen Teil 1 ai is gerolltem und geschweißtem Stahlblech, aus den Kühlrippen 2,2' und 2", dieaus Stahlblech hergestellt sind und auf den zylindrischen Teil 1 aufgeschweißt sind, aus zwei Befestigungsunterlagen der
Sohle 3 und 3', aus einer Befestigungssohle des Motors 4 und aus den Stützen des Klemmenkastens 5. Der zylindrische Teil 1 aus gerolltem und geschweißtem Stahlblech ist genügend stark, um die mechanische Festigkeit der Motoreinheit ohne zusätzliche Verstärkungselemente zu sichern. Im Beispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Blechgehäuse in Punkten geschweißt, wobei die Enden des Bandes der Seitenlinie entlang in einem Bereich a überlappt werden. Das Blechgehäuse kann auch durch Stumpfschweißung der gerollten Bandenden, oder durch andere Verfahren zusammengefügt werden. Das Schließen des Gehäuses in Bereich a kann auch durch Löten, Verbiegen oder Zusammenfügen erfolgen. Das Gehäuse kann auch aus einem Stahlrohr von entsprechender Größe und Stärke ausgeführt werden. Die drei Kühlrippenarten 2,2' und 2" unterscheiden sich durch ihre Länge, welche von den anderen Elementen, die auf der"
zylindrischen Teil 1 befestigt werden, abhängen: die Befestigungsunterlagen der Sohle 3 und 3', die Stützen des
Klemmenkaatens 4 usw. Die Kühlrippen 2,2' und 2" werden auf den zylindrischen Teil 1 z. B. durch Schweißen befestigt, einzeln - stückweise - oder in Gruppen von je zwei oder mehreren Kühlrippen. Die Befestigungsunterlage der Sohle 3 und 3' sind aus gestanztem und gebogenem Stahlblech ausgeführt und wird auf dem
zylindrischen Teil 1 durch übliche Verfahren wie z. B. Schweißen, Schrauben usw. befestigt. Im Zusammenbaubereich mit der
Sohle 4 sind die Befestigungsunterlagen 3 und 3' mit je zwei geriffelten Flächen b und mit je zwei ovalen Löchern c versehen,
durch welche diese mit den Schrauben β mit der Sohle 4 zusammengebaut werden. Die Sohle 4 ist ebenfalls mit ovalen Löchern(nicht dargestellt) im Zusammenbaubereich mit den Betastigungsunterlagen 3 und 3' versehen.
Die ovalen Löcher c aus den Befestigungsunterlagen 3 und 3' der Sohle 4 sind so ausgeführt, daß eine Achse, die Längsachse,
der ovalen Löcher c aus den Befestigungsunterlagen 3 tnd 3' der Sohle 4 senkrecht zur entsprechenden Achse- Längsachse -der ovalen (nicht dargestellten) Löcher aus dem Zusammenbaubereich der Sohle 4 steht.
In der Sohle 4 sind Befestigungslöcher d des Elektromotors ME ausgeführt. Die Sohle 4 und die Befestigungsunterlagen 3 und 3' sind in einer Spezialausführung gefertigt, welche, zusammen mit der Form
und der Stellung der (nicht dargestellten) ovalen Löcher aus dem Zusammenbaubereich der Sohle 4 mit den
Befestigungsunterlagen 3 und 3', und mit der Form und der Stellung der ovalen Löcher c aus den Befestigungsunterlagen 3 und
3' der Sohle 4, beim Zusammenbau der Sohle 4 mit den Befestigungsunterlagen 3 und 3' die Form und Lageabweichungen, diebei der Ausführung und bei der Montage der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 entstehen, auszugleichengestatten. Gleichzeitig ist eine Einstellung der Stellung der Sohle 4 gegenüber der Achse 7 des Elektromotors ME möglich, sodaß direkt aus der Montage ein Maß A- zwischen der Motorachse ME und der Auflagefläche der Sohle 4 - und ein
Befestigungsmaß B - zwischen der Schulter des Achsenkopfes des Motors ME und den Befestigungslöchern d des Motors ιVIE
aus der Sohle 4 - eingestellt werden kann.
Die Stützen des Klemmenkastens 5 sind ebenfalls aus gestanztem und gebogenem Stahlblech gefertigt und sind auf den
zylindrischen Teil 1 durch übliche Verfahren befestigt.
Der Elektromotor kann noch, so wie in Fig. 1 dargestellt, folgendes besitzen: einen Klemmenkasten 8 mit den Enden der Wicklungen, eine Lüfterhaube 9, die den (nicht dargestellten) Lüfter abdeckt, einen (nicht dargestellten) Läufer mit einer Achse 7. Selbstverständlich kann in Abhängigkeit von der Bauart des Elektromotors (mit Sohle, mit Sohle und Flansch, mit Flansch oder
eine andere Bauart) der Elektromotor mit oder ohne Befestigungsunterlagen 3 und 3' der Sohle 4 und mit der Sohle 4 versehen
So wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist jede der Kühlrippen 2,2' und 2" mit einer Reihe Längspressungen e versehen, welche mit
glatten, ebenen Bereichen f wechseln, und an einem Ende befindet sich eine Stufe g, die für die Befestigung des Lüftergehäusesdient. Gewiß kann sich diese Stufe g auf den Kühlrippen befinden, oder nicht, in Abhängigkeit von der Befestigungsart der
Lüfterhaube. Ebenfalls können die gepreßten Bereiche e selbstverständlich den Kühlrippen 2,2' und 2" entlang angeordnet werden, sowohl In Längsrichtung als auch in Querrichtung, entweder in einer Reihe, oder in mehreren Reihen, und die glatten Bereiche f können
sowohl eben als auch gekrümmt sein, in Abhängigkeit von den bestehenden technologischen Möglichkeiten.
Die Kühlrippen 2,2' und 2", so wie sie in den Ausführungsbeispielen in Fig. S bis 17 dargestellt sind, werden auf den zylindrischen Teil 1 des Motorgehäuses über die Auflagebereiche h1, h2 aufgesetzt. Diese können auf der Seite h 11, h21, mit welcher sie auf
den zylindrischen Teil 1 aufgelegt werden, mit Riffelungen oder Längs· oder Querpressungen (nicht dargestellt) versehen sein,welche den Wärmekontakt zwischen den Kühlrippen 2,2' und 2" und dem zylindrischen Teil 1 verbessern.
Die Pressungen β werden den Rippen entlang ausgeführt, um die mechanische Festigkeit zu sichern und die Wärmeableitungsfläche zu vergrößern. Jede der Kühlrippen 2,2' und 2" kann einzeln oder gruppenweise, in fünf Bauarten ausgeführt werden. In einer ersten konstruktiven Ausführung, so wie es auch aus Fig.5 hervorgeht, hat jede der Kühlrippen 2,2' und 2" zwei Auflagebereiche h 1 auf dem zylindrischen Teil 1, wobei die Bereiche h 1 eine Krümmung mit dem Radius R besitzen, welche die Krümmung des zylindrischen Teils 1 des Motorgehäuses verfolgt. Die Bereiche h1 werden auf den benachbarten Seiten mit je
einer seitlichen Fläche fortgesetzt j 1, welche ienen Winkel α 1 mit den Bereichen h1 bilden, und welche am oberen Teil durcheine andere Fläche k 1 verbunder ind, die einen Winkel α 2 mit den seitlichen Flächen j 1 bildet. Entlang der Seitenflächen j 1 undder Fläche kl, die sie verbindet, befinden sich die gepreßten Bereich e, die mit den glatten Bereichen f (nicht dargestellt)wechseln.
In dieser konstruktiven Ausführung sieht jede dor Kühlrippen 2,2' und 2" im Querschnitt dem Buchstaben Ω (omega) ähnlich. In einer zweiten konstruktiven Ausführung, so wie sie auch in Fig. β dargestellt ist, besitzt jede der Kühlrippen 2,2' und 2" einen Auflagebereich h 1 auf den zylindrischen Teil 1, wobei der Bereich h 1 eine Krümmung mit dem Radius R hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt. Der Bereich h 1 setzt sich auf einer Seite mit einer seitlichen Fläche J2 fort, welche
einen Winkel α 1 mit dem Bereich h1 bildet. Entlang der seitlichen Fläche ]2 sind die gepreßten Bereiche β ausgeführt, welchemit den glatten Bereichen f (nicht dargestellt) wechseln.
In dieser konstruktiven Ausführung ähnelt im Querschnitt jede Kühlrippe 2,2' und 2" dem Buchstaben L oder einem
umgekehrten L (>).
In einer dritten konstruktiven Ausführung, so wie sie auch im Ausführungsbeispiel in Fig. 7 dargestellt ist, besitzt jede der Kühlrippen 2,2' und 2" einen Auflagebereich auf dem zylindrischen Teil 1, wobei der Bereich h 1 eine Krümmung mit einem Radius R hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt. Der Bereich h 1 setzt sich auf beiden Seiten mit zwei
seitlichen Flächen J 3 fort, welche ei· ien Winkel al mit dem Bereich h1 bilden. Entlang der seitlichen Flächen J 3 sind gepreßte
Bereiche ausgeführt e, welche mit den glatten Bereichen wechseln f (nicht dargestellt). In dieser konstruktiven Ausführung ähnelt im Querschnitt jede der Kühlrippen 2,2' und 2" dem Buchstaben U. In einer vierten konstruktiven Ausführung, die in Fig. 8 dargestellt ist, besitzt jede einzelne Kühlrippe 2,2' und 2" einen Auflageberelch h 1 auf dem zylindrischen Teil 1, wobei der Bereich h 1 eine Krümmung mit dem Radius R hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt. Der Bereich h 1 setzt sich auf einer der Seiten mit einer seitlichen Fläche j 4 fort,
welche einen Winkel α 1 mit dem Bereich h 1 bildet, wobei sich die seitliche Fläche j 4 mit einer anderen Fläche fortsetzt, welcheeinen Winkel a2 mit der seitlichen Fläche J4 bildet.
Entlang der seitlichen Fläche J4 und der Fläche k2 sind die Pressungen e ausgeführt, welche mit den glatten Bereichen f (nicht
dargestellt) wechseln.
In dieser konstruktiven Ausführung ähnelt im Querschnitt jede einzelne Kühlrippe 2,2' und 2" dem Buchstaben Z oder einem
umgekehrten Z ( ).
In einer fünften konstruktiven Ausführung, die in Fig. 9 dargestellt ist, besitzt jede Kühlrippe 2,2' und 2" zwei Auflagebereiche h 1
auf den zylindrischen Teil 1, wobei die Bereiche h1 eine Krümmung mit dem Radius R haben, welche die Krümmung deszylindrischen Teils 1 des Motorgehäuses verfolgen. Die Bereiche h1 setzen sich auf den benachbarten Seiten fort, mit je einerseitlichen Fläche JS, welche einen Winkel α 1 mit dem Bereich h 1 bildet, und die seitlichen Flächen JS, welche eine oder mehrere
Wellen haben, sind am oberen Teil durch eine Fläche k3 verbunden, welche einen Winkel α 2 mit den seitlichen Flächen j 5 bildet. Entlang der seitlichen Flächen J5 sind die Pressungen e ausgeführt, welche mit den glatten (nicht dargestellten) Bereichen f
wechseln. Die Fläche k3 hat eine gewellte Oberfläche mit einer oder mehreren Wellungen 1.
In dieser konstruktiven Ausführung, wenn die Fläche k3 eine einzige Wellung besitzt, mit der Hüllung nach oben, so wie sie in Fig. 9 dargesellt ist, im Querschnitt, ähnelt jede Kühlrippe 2,2' und 2" dem Buchstaben M. , Eine in mehreren Ausführungsbeispielen in Fig. 10 bis 17 dargestellte Kühlrippengruppe 2,2' und 2" besteht aus den Kühlrippen m, wobei jede dieser Rippen m in einer der fünf angegebenen Varianten für Einzelrippen ausgeführt wurde. Entlang
der Flächen sind die Pressungen e vorgesehen, welche mit glatten Bereichen wechseln, und durch die Brücken η verbunden sind.
In einer ersten konstruktiven Ausführung einer Kühlrippengruppe 2,2' und 2", so wie sie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, sind die Rippen parallel angeordnet, jeweils eine auf einer Seite ο eines Loches p, aus welchem sie ausgeschnitten sind, wobei jede Kühlrippe m einen Auflagebereich h2 besitzt, welcher sich in der Ebene einer Platte r befindet, aus welcher die Kühlrippengruppe 2,2' und 2" ausgeführt wird, die sich mit je einer seitlichen Fläche j 6 fortsetzt, die einen Winkel α 1 mit dem
f^reich h2 bildet, wobei die Auflagebereiche h2 der Kühlrippen an den Enden in der Ebene der Platte r durch die
Verbindungsbrücken η verbunden sind. Entlang der Seitenflächen j β sind gepreßte Bereiche e ausgeführt, welche mit den glatten Bereichen f wechseln. In dieser konstruktiven Ausführung ähnelt im Querschnitt jede Kühlrippe m dem Buchstaben L oder einem umgekehrten L ( ). Für eine entsprechende Auflage auf den zylindrischen Teil 1 des Motorgehäuses hat die Kühlrippengruppe 2,2' und 2"
gekrümmte Auflagebereiche h2 der Rippen m und Verbindungsbrücken η zwischen den Rippen, nach einem Radius R, welcherdie Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt.
In einer zweiten konstruktiven Ausführung einer Kühlrippengruppe 2,2' und 2", so wie sie in Fig. 12 und 13 dargestellt ist, sind
die Kühlrippen m je zwei auf den Seiten ο des Loches p, aus welchem sie ausgeschnitten sind, angeordnet. Jeweils zweibenachbarte Rippen m haben eine gemeinsame Auflagefläche h2, welche sich in der Ebene der Platte r befindet, aus welcher die
Kühlrippengruppe 2,2' und 2" ausgeführt wird, und welche sich auf beiden entgegengesetzten Seiten mit je einer Seitenfläche j
fortsetzt, die einen Winkel α 1 mit dam Bereich h2 bildet, und die Bereiche h2 der Kühlrippe m sind an den Enden, in der Ebeneder Platte r durch die Verbindungsbrücken η verbunden.
Entlang der Seitenflächen J 7 sind gepreßte Bereiche e ausgeführt, die mit glatten Bereichen f wechseln. In dieser konstruktiven Ausführung sind im Querschnitt zwei durch den Auflagebereich g 2 verbundene Kühlrippen m dem Buchstaben U ähnlich. Selbstverständlich, für eine entsprechende Auflage auf den zylindrischen Teil 1 des Motorgehäuses hat die Kühlrippengruppe 2,
2' und 2" gekrümmte Auflagebereiche h2 der Rippen und Verbindungsbrücken η zwischen den Rippen, nach einem Radius R,der die Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt.
In einer dritten konstruktiven Ausführung einer Kühlrippengruppe 2,2' und 2", so wie sie auch in Fig. 14 und 1S dargestellt ist,
sind die Kühlrippen m einzeln auf der Seite ο des Loches p, aus dem sie ausgeschnitten sind, angeordnet, wobei jede
Kühlrippe m einen Auflagebereich h2 besitzt, welcher sich in der Ebene der Platte r befindet, aus welcher die Kühlrippengruppe 2,2' und 2" ausgeführt wird. Der Auflagebereich h2 setzt sich mit einer Seitenfläche j8 fort, welche einen Winkel α 1 mit dem Bereich h2 bildet, und welcher sich mit einer anderen Fläche k4 fortsetzt, die einen Winkel σ.2 mit der Seitenfläche J8 bildet. Die Auflagebereiche h2 sind in der Ebene der Platte r durch die Verbindungsbrücken η veroinigt. Entlang der Seitenfläche J8 und der Fläche k4 sind die Pressungen β ausgeführt, die mit den glatten Bereichen f wechseln. In dieser konstruktiven Ausführung ist im Querschnitt jede der Kühlrippen m dem Buchstaben Z oder einem umgekehrten Z ( )
ähnlich.
Für eine entsprechende Auflage auf den zylindrischen Teil 1 des Motorgehäuses hat die Kühlrippengruppe, 2,2' und 2" Auflagebereiche h2 der Kühlrippen m und Verbindungsbrücken η zwischen den Rippen m mit einer Krümmung nach einem Radius R, der die Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt. In einer vierten konstruktiven Ausführung einer Kühlrippengruppe 2,2' und 2", so wie sie auch in Fig. 16 dargestellt ist, sind die Kühlrippen m durch Wellung der Blechplatte r gebildet, so daß sich eine Rippe m auf je einer benachbarten Seite < durch den Auflagebereich h2 mit je einer Fläche J9 fortsetzt, die einen Winkel α 1 mit den Bereichen h2 bildet, und welche am oberen Teil
durch eine andere Fläche k5 verbunden sind, die einen Winkel a2 mit den seitlichen Flächen ]9 bildet. Die entgegengesetzten
Seiten t der Auflagebereiche h2 setzen sich mit den seitlichen Flächen der benachbarten Kühlrippen fort, so daß die Kühlrippen m untereinander durch gemeinsame Auflagebereiche h2 verbunden sind. Auf den seitlichen Flächen J9 und auf den Flächen k5 sind gepreßte (nicht dargestellte) Bereiche e ausgeführt, die mit glatten Bereichen f wechseln. In dieser konstruktiven Ausführung, in frontaler Ansicht ähnelt jede der Kühlrippen m einem Buchstaben Ω (omega). Füreine entsprechende Auflageauf den zylindrischen Teil 1 des Motorgehäuses haben die Auflagebereiche hk eine Krümmung
mit einem Radius R (nicht dargestellt), welche d!e Krümmung r!es zylindrischen Teils 1 verfolgt.
In einer fünften konstruktiven Ausführung einer Kühlrippengn ppe 2,2' und 2", so wie nie auch in Fig. 17 dargestellt ist, sind die Rippen m durch die Wellung der Blechplatte r gebildet, so daß β.'Ίθ Kühlrippe m aus zwei Auflagebereichen h2 gebildet ist,
welche sich auf je einer benachbarten Seite t mit je einer seitlichem Fläche j 10 fortsetzt, welche einen Winkel α 1 mit den
Bereichen h2 bildet, und die am oberen Teil durch eine Fläche k6 verbunden sind, die einen Winkel a2 mit den seitlichen Flächen J10 bildet. Entlang der seitlichen Flächen j 10 werden gepreßte (nicht dargestellte) Bereiche e ausgeführt, die mit glatten Bereichen
wechseln, und die Fläche k6 hat eine gewellte Fläche mit einer oder mehreren Wellungen 1.
Die entgegengesetzten Seiten t der Auflagebereiche h2 setzen sich mit den seitlichen Flächen der benachbarten Kühlrippen fort,
so daß die Rippen m untereinander durch gemeinsame Auflagebereiche g 2 verbunden werden.
In dieser konstruktiven Ausführung, wonn die Fläche k6 eine einzige Wellung mit der Höhlung nach oben besitzt, so wie sie in Fig. 17 dargestellt ist, ähnelt jede der Kühlrippen m dem Buchstaben M. Selbstverständlich, für eine entsprechende Auflage auf den zylindrischen Teil 1 des Motorgehäuses, haben die Auflageflächen h2 eine Krümmung mit einem Radius R (nicht dargestellt), welche die Krümmung des zylindrischen Teils 1
verfolgt.
So, wie im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt wurde, besitzt das Gehäuse des Elektromotors ME auch eine Befestigungssohle 4 des Elektromotors ME und Befestigungsunterlagen 3 und 3' der Sohle 4 auf dem zylindrischen Teil 1 des Gehäuses des Elektromotors ME. Gewiß können die Befestigungsunterlagen 3 und 3' und die Sohle 4 auf dem Gehäuse des Elektromotors vorhanden sein oder
nicht, in Abhängigkeit von der Befestigungsart dieses Motors.
Die im Ausführungsbeispiel in Fig. 2,3,18 und 19 dargestellten Befestigungsunterlagen 3 und 3' der Sohle 4 sind aus gestanztem
und gebogenem Stahlblech gefertigt, so daß jede Befestigungsunterlage 3 und 3' aus einem Auflagebereich u auf demzylindrischen Teil 1 des Gehäuses des Elektromotors ME besteht, mit einer Krümmung mit einem Radius R, welche die
Krümmung des zylindrischen Teils 1 des Gehäuses des Elektromotors ME verfolgt, und aus einem anderen Bereich v, der um
einen Winkel a3 verbogen ist, üblicherweise komplementär dem Winkel α'3 zwischen der Vertikaiachso Y des zylindrischen
Teil 1 des Gehäuses V des Elektromotors ME und dem Radius R' vom theroretischen Verbiegungspunkt ζ der Stützen 3 und 3',
so daß, nach der Befestigung der Stützen 3 und 3' auf dem zylindrischen Teil 1 des Gehäuses V des Elektromotors ME, die
Bereiche ν der Befestigungsunterlagen 3 und 3' in der Regel parallel zur Vertikalachse Y des zylindrischen Teils 1 des Gehäuses 1' des Elektromotors ME sein werden. Die Befestigungsunterlagen 3 und 3' werden auf dem Gehäuse 1' des Elektromotors ME durch übliche Verfahren, z. B. Schweißen, angebracht, und durch die Bereiche ν erfolgt der Zusammenbau mit der Suhle 4. Für den Zusammenbau der Befestigungsunterlagen 3 und 3' mit der Sohle 4, so wie es auch aus Fig. 3 und 19 hervorgeht, ist der Bereich ν der Befestigungsunterlagen 3 und 3' mit Befestigungsösen ν 1 versehen, in welche ovale Löcher c ausgeführt werden,
mit einer Längsachse v. Die Ovalitftt der Löcher gestaltet die Einstellung in der Richtung der Längsachse ν der Stellung der
Einzeltelle, die durch Schrauben oder andere Verbindungselemente zusammengebaut werden, durch die ovalen Löcher c. Für die Sicherung, während des Betriebs des Motors gegen eine Verschiebung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3', um die ovalen Löcher e aus den Befestigungsösen v1 der Befestigungsunterlagen 3 und 3',
wird auf der Kontaktfläche ν 1 mit der Sohle 4 eine gekreuzte Riffelung b ausgeführt.
Um direkt durch die Montage die für den Motor erforderlichen Querschnittmaße und Befestigungsmaße auszuführen, wie auch Fig. 2 zeigt, werden die Befestigungsunterlagen 3 und 3' aus Blech von verschiedener Stärke v2 und ν3 gefertigt, so daß die auf
der einen Seite der vertikalen Symmetrieachse Y des Gehäuses des Motors angeordneten Befestigungsunter lagen 3, die ausstarkem Blech gefertigt sind v2, die mechanische Festigkeit der Baugruppe sichern, während die Befestigungsunterlagen 3' vonder anderen Seite der vertikalen Symmetrieachse Ydes Gehäuses des Motors, die aus dünnem Blech gefertigt sind ν3, die durchdie Fertigung und Montage der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 entstandenen Form- und Lageabweichungendurch Verformung übernehmen.
So wie in dem Ausführungsbeispiel der Sohle in den Fig. 20,21 und 22 dargestellt wurde, ist die Sohle 4 aus einer Blechplatte r 1
gefertigt, in die Auflagebereiche d 1 ausgeführt werden, welche die Auflagefläche d 1 der Sohle 4 und die Befestigungsösen wder Sohle 4 an die Befestigungsunterlagen 3 und 3' bzw. an deren Befestigungsösen v1 bilden.
In den Bereichen d1 werden die Befestigungslöcher d des Motors ausgeführt. Für die 'Veiiegung der Auflagebereiche el des Motors von der restlichen Sohle 4, werden in diesen Bereichen leichte Pressu 'jen β' ausgeführt, und für die Sicherung der Ebenheit der Auflagefläche d V der Sohle 4 werden auf den der Auflagd.lächen d12 der Auflagebereiche d1 entgegengesetzten Flächen d11, gleichzeitig mit den Befestigungslöchern d des Motors, auch eine gekreuzte Riffelung b' ausgeführt. Die Be'eetlgungeösen W der Sohle 4 an die Befestigungsunterlagen 3 und 3', werden durch Ausschneiden an 3 Seiten r'1, r'2
und r"3 und Verbiegung an der nicht ausgeschnittenen Seite r'4 um einen Winkel 0.4 in die der Auflagefläche d'1 der Sohle 4entgegengesetzten Seite, so daß nach dem Ausschnitt die Befestigungsösen w, die Löcher p' In der Blechplatte r' und
Verbindungsbrücken n' entstehen, welche die Auflagebereiche d 1 und die Befestigungsösen w der Sohle 4 mechanisch
untereinander in Längs- und Querrichtung verbinden.
Für die mechanische Verfestigung der Sohle 4, entlang der Verbindungsbrücken n' werden die Verrippungen n" ausgeführt. Für den Zusammenbau der Sohle 4 mit den Befestigungsunterlagen 3 und 3' werden in den Befestigungsösen w ovale Löcher c9 angefertigt, mit einer Längsachse x. Beim Zusammenbau gestatten diese Löcher durch ihre Ovalität die Einstellung in der Richtung der Längsachse χ der ovalen Löcher c', der Stellung der Einzelteile, welche mit Schrauben oder anderen Verbindungselementen zusammengefügt werden, durch die ovalen Löcher c'. Zur Sicherung, während des Betriebs des Motors, gegen eine Verschiebung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3', um die ovalen Löcher c' kann auf der Kontaktfläche w1 mit den Befestigungsunterlagen 3 und 3' auch eine gekreuzte Riffelung {nicht dargestellt) ausgeführt werden.
Um direkt durch die Montage die für den Motor erforderlichen Querschnitt- und Befestigungsmaße auszuführen, so wie die Zusammenbaueinzelheit in Fig.23 zeigt, ist eine Einstellmöglichkeit der Stellung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3' über zwei senkrechte Achsen χ und ν vorgesehen, dadurch, daß die ovalen Löcher c' aus den Befestigungsösen w1 der der Sohle 4 mit der Längsachse χ senkrecht zur Längsachse y der ovalen Löcher c aus den Befestigungsösen w der Befestigungsunterlagen 3 und 3' stehen, so daß bei der Montage der Sohle 4 die Einstellung der Stellung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3', bzw. gegenüber dem Motorgehäuse möglich ist. Dadurch, daß die bei der Ausführung und beim Zusammenbau der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 entstandenen Form- und Lageabweichungen durch die von der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 ausgeglichen werden und dadurch, daß diese Konstruktion bei der Montage die Einstellung der Stellung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3' bzw. gegenüber dem Gehäuse 1' des Motors ME, so wie aus Fig. 1 und 23 hervorgeht, gestattet, werden die für den Elektromotor ME erforderlichen Querschnittmaße
- Maß A- und Befestigungsmaße- Maß B- direkt von der Montage ausgeführt., wobei keine zusätzliche Bearbeitung der Sohle 4 des Elektromotors ME erforderlich ist.
Die Erfindung bringt folgende Vorteile:
- sie sichert einen guten Wärmekontakt des Gehäuses mit dem Statorpaket und eine große Wärmeableitungsfläche nach außen, und aus diesem Grund kann sie bei allen Arten von Elektromotoren in offener, geschlossener und dichter Ausführung, unabhängig von der Leitung und vom Maß, angewendet werden;
- sie sichert die entsprechende mechanische Festigkeit des E'ektromotors bei einem minimalen Materialverbrauch (Blech) für die Struktur des Motorgehäuses;
- sie sichert die Verminderung des spezifischen Verbrauchs von Sparstoffen oder energieverbrauchenden Werkstoffen (Aluminium und Legierungen, Spuldraht, elektrotechnisches Blech);
- sie sichert die Ausführung der Querschnitts- und Befestigungsmaße des Motors, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Bearbeitung der Sohle für die Beseitigung der Form- und Lageabweichungen, die bei der Ausführung und beim Zusammenbau des Motors entstehen;
- sie sichert die Verminderung des spezifischen Energieverbrauchs;
- die Konstruktion ist einfach;
- die Ausführung erfolgt durch übliche Technologien, während die Produktivität mit den bekannten Konstruktionen vergleichbar ist;
- die schweren Arbeitsbedingungen aus den Aluminium- oder Eisengießereien, oder bei der Bearbeitung des Gußeisens fallen fort;
- sie sichert eine Verminderung der Fertigungskosten.

Claims (10)

1. Blechgehäuse für Elektromotor, insbesondere für Drehfeldmotore, welches hauptsächlich aus einem zylindrischen Teil aus Stahlblech mit Kühlrippen aus Stahlblech, die auf diesem zylindrischen Teil befestigt sind, auf dem auch Befestigungsunterlagen der Sohle angebracht werden, die aus Stahlblechen gefertigt, auf die eine Befestigungssohle des Motors angebracht sind, die auch aus Stahlblech gefertigt ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Blech ausgeführt ist, und für eine wirksame Übertragung nach außen der vom Elektromotor entwickelten Wärme mit Kühlrippen (2,2', 2"), mit gleicher Länge oder verschiedenen Längen, versehen ist, welche auf der Längsfläche gepreßte Bereiche (e) in Längs- oder Querrichtung besitzen, die in einer oder in mehreren Reihen angeordnet sind, welche mit glatten, ebenen oder gekrümmten Bereichen (f) wechseln, wobei die Rippen (2,2', 2") auf dem zylindrischen Teil (1) durch Auflagebereiche (h 1, h2) einzeln, stückweise, oder als Kühlrippengruppe (2,2', 2") befestigt sind, die aus zwei oder mehreren Rippen (m) besteht, die mechanisch untereinander durch Verbindungsbrücken (n) und durch Auflagezonen (h 2) verbunden sind, wobei die Auflagebereiche (h 1, h2) auf den Flächen (h 11, h 21), welche auf den zylindrischen Teil (1) aufgelegt sind, mit Riffelungen oder mit Längs- oder Querpressungen versehen sind und eine linke Befestigungsunterlage (3), eine rechte Befestigungsunterlage (3') und eine Sohle (4) für die Befestigung des Motors (ME) vorhanden sind, bei welchen zum Zweck der direkten Ausführung bei der Montage des Maßes (A) zwischen der Achse (B) des Elektromotors (ME) und der Auflagefläche (d 1) der Sohle (4), und der Befestigungsmaße (B) zwischen dem Kopf der Achse (8) des Elektromotors (ME) und den Befestigungslöchern (d) des Elektromotors (ME) in der Sohle (4) und in den Befestigungsunterlagen (3,3') Befestigungsösen (V 1, W) vorgesehen sind, in welche ovale Löcher ausgeführt werden (c, c'), so daß die Längsachse (x) der ovalen Löcher (c') aus den Befestigungsösen (w) der Sohle (4) senkrecht aul der Längsachse (y) der ovalen Löcher (c) aus den Befestigungsösen (v 1) der Befestigungsunterlagen (3,3') steht, um die Einstellung in zwei senkrechten Richtungen (x, y) der Stellung der Sohle (4) gegenüber der Achse (8) des Elektromotors (ME) zu gestatten, außerdem auf wenigstens einem der zwei Einzelteile, die Sohle (4) und die Befestigungsösen (3,3') - auf den Kontaktflächen (v"l, w 1) zwischen den Befestigungsösen (w) der Sohle (4) und den Befestigungsösen (v 1) der Befestigungsunterlagen (3, 3')-eine gekreuzte Riffelung (b) für die Sicherung gegen eine Verschiebung während des Betriebes des Motors der Sohle (4) gegenüber den Befestigungsunterlagen (3,3'), und für die Aufnahme der Form- und Lageabweichungen vorgesehen ist, welche bei der Ausführung und bei der Montage der Befestigungsunterlagen (3,3') und der Sohle (4) entstehen, die Befestigungsunterlagen (3,3') aus Blech von verschiedener Stärke (v2, v3) ausgeführt sind, so daß die aus starkem Blech (v2) gefertigten Befestigungsunterlagen (3), die auf der einen Seite der Achse (Y) des Gehäuses (V) des Elektromotors (ME) angeordnet sind, die mechanische Festigkeit der Baugruppe sichern, und die Befestigungsunterlagen (3'), die auf der anderen Seite der Achse (Y) des Gehäuses (V) des Elektromotors (ME) angordnet sind, und die aus dünnem Blech (v3) gefertigt sind, durch Verformung die Form- und Lageabweichungen der Befestigungsunterlagen (3,3') und der Sohle (4) übernehmen.
2. Blechgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede der Kühlrippen (2,2' und 2") zwei Auflagebereiche (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) besitzt, welche eine Krümmung mit dem Radius (R) aufweisen, die die Krümmung des zylindrischen Teils (1) des Gehäuses des Motors (ME) verfolgt, und welche sich auf den benachbarten Seiten mit je einer seitlichen Fläche (j 1) fortsetzt, und einen Winkel (α 1) mit den Bereichen (h 1) bildet, und den Kühlrippen entlang gepreßte Bereiche (β) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen wechseln (f), und die seitlichen Flächen (y 1) am oberen Teil durch eine Fläche (k 1) verbunden sind, die einen Winkel (α2) mit den seitlichen Flächen (j 1) bilden, und auf denen ebenfalls gepreßte Bereiche (e) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen (f) wechseln (Fig. 5).
3. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") einen Auflagebereich (h1) auf den zylindrischen TeII(D des Motorgehäuses besitzt, dereine Krümmung mit dem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, und welcher sich auf einer Seite mit einer seitlichen Fläche (j 2) fortsetzt, die oinen Winkel (α 1) mit dem Bereich (h 1) bildet, wobei entlang der Fläche (j 2) gepreßte Bereiche (e) ausgeführt sind, die mit den glatten Bereichen (f) wechseln (Fig. 6).
4. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") einen Auflagebereich (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) des Motorgehäuses besitzt, wobei der Auflagebereich eine Krümmung mit einem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, und welcher sich auf beiden Seiten mit zwei seitlichen Flächen (j3) fortsetzt, die einen Winkel (al) mit dem Auflagebereich (h1) bilden, und entlang den seitlichen Flächen gepreßte Bereiche (e) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen wechseln (f) (Fig.7).
5. Blechgehäuce nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") einen Auflagebereich (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Motors (ME) besitzt, der eine Krümmung mit dem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teis (1) verfolgt, und dersich auf einer derSeitenmiteiner seitlichen Fläche (j 4) fortsetzt, die einen Winkel (a1)mit dem Auflagebereich (h 1) bildet, und sich mit einer anderen Fläche (k2) fortsetzt, die einen Winkel (a2) mit der seitlichen Fläche (j 4) bildet, wobei der Seitenfläche (j 4) entlang und der Fläche (k2) entlang gepreßte Bereiche (2) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen wechseln (f) (Fig. 8).
6. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") zwei Auflagebereiche (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME) besitzt, daß eine Krümmung mit dem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, wobei sich der Auflagebereich auf den benachbarten Seiten mit je einer Seitenfläche (j5) fortsetzt, die einen Winkel (α 1) mit den Auflagebereichen (h 1) bilden, und der Seitenfläche entlang gepreßte Bereiche (β) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen (f) wechseln, und am oberen Teil die Seitenflächen (j 5) durch eine andere Fläche (k3) verbunden sind, die einen Winkel (α 2) mit den Seitenflächen (j 5) bildet, wobei die Fläche (k3) mit einer oder mehreren Wellungen (1) ausgeführt ist (Fig. 9).
7. Blechgehäuse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zweck der Vereinfachung der Befestigung der Kühlrippen (m) auf dem zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME), diese Kühlrippen (m) aus derselben Blechplatte (r) als Kühlrippengruppe (2,2', 2") gefertigt sind, wobei die Rippen untereinander mechanisch durch die Auflagefläche (h 2) verbunden sind (Fig. 10/11).
8. Blechgehäuse nach Anspruch 1 und 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zweck der Vereinfachung der Befestigung der Kühlrippen (m) auf den zylindrischen Teil (1) des Elektromotors (ME), diese Kühlrippen (m) aus derselben Blechplatte (r) gefertigt werden als Kühlrippengruppe (2, 2', 2"), wobei die Rippen untereinander mechanisch durch die Auflageflächen (h 2) und durch die Verbindungsbrücken (n) verbunden sind, die eine Krümmung mit dem Radius (R) haben, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME), auf das sie befestigt sind, verfolgt.
9. Blechgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zweck der Freilegung der Auflagefläche (d'1) von der restlichen Fläche der Sohle (4) und der Sicherung der Ebenheit der Auflagefläche (d'1), die Sohle (4) um die Befestigungslöcher (d) des Elektromotors (ME) mit Auflagebereichen (d 1) versehen ist, in welche leichte Pressungen (er) für die Freilegung dieser Auflagebereiche (d 1) von der restlichen Sohle (4) ausgeführt sind, und eine Ebene dieser Auflagebereiche (d 1) durch eine gekreuzte Riffelung (b') vorgenommen wird, die gleichzeitig mit den Befestigungslöchern (d) auf der Fläche (d 11), die der Auf lagefläche (d 12) der Auflagebereiche (d 1) entgegengesetzt ist, ausgeführt wird, daß zum Zweck des Zusammenbaus mit den Befestigungsunterlagen (3,3'), aus derselben Platte (r'), aus der die Sohle (4) gefertigt wird, durch Stanzen auf drei Seiten (r', r'2, r'3) und Verbiegung auf der nicht ausgeschnittenen Seite (r'4) Befestigungsösen (w) der Sohle (4) ausgeführt sind, die mit ovalen Löchern versehen sind (c'), wobei um diese, auf der Kontaktfläche (w1) mit den Befestigungsunterlagen (3,3') eine gekreuzte Riffelung vorgesehen ist, daß für die Sicherung gegen ein Verschieben während des Betriebes des Motors die Sohle (4) gegenüber den Befestigungsunterlagen (3,3'), und die Befestigungsösen (w) und die Auflagebereiche (d 1) mechanisch untereinander verbunden sind, durch Verbindungsbrücken (n'), in die Verrippungen (n") ausgeführt werden, für die mechanische Verfestigung der Sohle (4), welche Verrippungen auch zum selben Zweck in den Befestigungsösen (w) der Sohle (4) ausgeführt sind (Fig. 20/23).
10. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsunterlagen (3,3') der Sohle (4) einem Auflagebereich (u) auf den zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME) besitzen, der nach einem Radius (R) gekrümmt ist, welcher die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, wobei der Bereich sich mit einem anderen Bereich (v) fortsetzt, der
einen Winkel (α3) bildet, der in der Regel dem Winkel (a'3) komplementär ist, wobei der Winkel (a'3) zwischen der Vertikalachse (Y) des Gehäuses (1') des Elektromotors (ME) und dem Radius (R') bis in den theoretischen Verbiegungspunkt (z) von dem die Verbiegung der Befestigungsunterlagen (3,3') beginnt, wobei der Bereich (v) mit Befestigungsösen (v 1) versehen ist, in die, für den Zusammenbau mit der Sohle (4) ovale Löcher (c) ausgeführt werden, und um diese, auf der Kontaktfläche (vT) mit der Sohle (4), eine gekreuzte Riffelung (b) ausgeführt wird, für die Sicherung gegen ein Verschieben während des Betriebs des Motors, der Sohle (4) gegenüber den Befestigungsunterlagen (3,3') und zum Zweck der ι. lochanischen Verfestigung der Befestigungsunterlagen (3,3') Verrippungon des Bereiches (v) und der Befestigungsösen (v1) ausgeführt werden (Fig. 18/19).
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