DD294378A5 - Blechgehaeuse fuer elektromotoren - Google Patents
Blechgehaeuse fuer elektromotoren Download PDFInfo
- Publication number
- DD294378A5 DD294378A5 DD34033290A DD34033290A DD294378A5 DD 294378 A5 DD294378 A5 DD 294378A5 DD 34033290 A DD34033290 A DD 34033290A DD 34033290 A DD34033290 A DD 34033290A DD 294378 A5 DD294378 A5 DD 294378A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- sole
- areas
- cylindrical part
- housing
- electric motor
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/18—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with ribs or fins for improving heat transfer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Blechgehaeuse fuer Elektromotore, insbesondere fuer Drehstrommotore, bei welchen Kuehlrippen fuer die Vergroeszerung der Abkuehlungsoberflaeche verwendet werden. Das Blechgehaeuse besteht aus einem zylindrischen Stahlteil, die Kuehlrippen sind aus Blech ausgefuehrt, weisen zur Erhoehung der Festigkeit gepreszte Bereiche auf und koennen im Querschnitt verschiedene Formen haben. Die Befestigungssohle ist gleichfalls aus gestanztem, gepresztem oder gebogenem Blech gestaltet und enthaelt ovale Loecher zur Befestigung des Motors. Fig. 2{Blechgehaeuse; Elektromotor; Drehstrommotor; Kuehlrippen; Stahlblech; Befestigungsunterlage; Riffelung; Laengspressung; Querpressung; Befestigungsloch}
Description
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Blechgehäuse für Elektromotor, insbesondere für Drehstrommotor, bei welchen Kühlrippen für die Vergrößerung der Abkühlungsoberfläche verwendet werden.
vom Elektromotor entwickelten Wärme nach außen, sind die aus Aluminiumlegierung oder Gußeisen, gefertigten
das Statorpaket gepreßt wird, und zusammen mit der Sohle, durch welche der Elektromotor befestigt wird.
gleichzeitig dadurch, daß die Rippen und die Sohle zusammen mit dem Mantel gegossen werden, ist der Arbeitsaufwandminimal.
- es führt zu hohem spezifischem Verbrauch von Sparstoffen und teueren Werkstoffen (Aluminium und seine Legierungen, bzw. Wicklungsdraht und elektrotechnisches Blech);
- hoher Energieverbrauch in den Gießereien;
- spezifische Technologien für das Gießen und für die Verarbeitung des Aluminiums und des Gußeisens;
- es ist eine nachträgliche Bearbeitung der Sohle zur Sicherung der festgelegten Abmessungen erforderlich;
- schwere Arbeitsbedingungen in den Gießereien für Aluminium oder Gußeisen, oder für die Bearbeitung des Gußeisens.
Es ist gleichfalls ein Blechgehäuse bekannt, bei welchem die Kühlrippen als Stahlbänder ausgebildet sind, und auf die Außenfläche des Mantels aufgeschweißt werden.
Das Blechgehäuse mit bandförmigen Stahlrippen beseitigt die meisten Nachteile des gegossenen Gehäuses, aber es bringt den Nachteil einer großen Anzahl Schweißbänder, d. h. einen großen Arbeitsaufwand. Dieser Nachteil wirkt schwerwiegend bei den großen Fertigungsserien, und bei den Motoren, bei welchen eine große Leistung bei kleinen Abmessungen eine Erhöhung der Kühlrippenanzahl erfordert.
Zum selben Zweck ist auch ein Gehäuse (Patent S. R. Rumänien Nr. 85773) bekannt, bei welchem auf den Blechmantel, der aus einem einzigen Stück gefertigt wird, die Kühlrippen aufgeschweißt werden, die nicht mei.: einfach bandförmig sind, sondern eine V-Form mit nach außen gerichteter Spitze haben, und die beiden Enden werden auf den .Mantel des Gehäuses neben die Enden der benachbarten Rippen gestellt, so daß die Möglichkeit, beide benachbarten Rippen durch eine einzige Schweißnaht zu verschweißen, besteht.
Im Vergleich zum Blechgehäuse mit aus Stahlband gefertigten Kühlrippen, bietet das Gehäuse gemäß Patent S. R. Rumänien Nr. 85773 den Vorteil einer höheren Festigkeit und sichert eine bessere Ableitung der vom Motor entwickelten Wärme. Obwohl der Aufwand für die Ausführung der Schweißarbeit viel kleiner ist, bleibt dieser Arbeitsaufwand trotzdem ein großer Nachteil, da auch die Abkühlungsoberfläche der Kühlrippen durch das V-Profil und durch die Abmessungen des Elektromotors begrenzt ist. Es ist ebenfalls ein Gehäuse bekannt (Patent Österreich Nr. 181892), bei welchem der Blechmantel mit wenigstens einer Bördelung versehen ist, durch welche er in den Längskanal, der sich auf der Oberfläche des Blechpakets befinden, gepreßt wird, so daß eine entsprechende Befestigung des Gehäuses auf dem Statorpaket erfolgt, und dadurch eine bessere Übertragung der Wärme stattfindet. Auch um beim Mantel, der im Patent beschrieben wurde, die Wärmeübertragung zu verbessern, kann über diesen ein zweiter, aus Wellblech gefertigter Mantel, mit Unterbrechungen im Bereich der Längsrillen, hinzugefügt werden, um nicht die Pressung des Motorgehäuses über das Paket zu verhindern.
Das gemäß Patent Österreich Nr. 181892 ausgeführte Motorgehäuse bietet ebenfalls die Vorteile des Ersatzes der aus Aluminium oder aus Gußeisen gegossenen Gehäuse durch Blechgehäuse, und es bietet auch die Vorteile der Sicherung eine«» guten Wärmekontaktes mit dem Statorpaket, undder Vergrößerung der Abkühlungsoberfläche, durch welche die Wärmeübertragung nach außen der vom Motor entwickelten Wärme erfolgt. Da die Kühlrippen in diesem Fall als Wellmantel ausgeführt sind, kann der Arbeitsaufwand für das Schweißen dieser Kühlrippen kleiner sein, aber die Konstruktion setzt zusätzlichen Arbeitsaufwand voraus für die Pressung des Motorgehäuses in die Längsrillen des Blechpakets, und die Ausführung des Wellmantels weist eine Reihe technologischer Schwierigkeiten auf, bezüglich der Aufrollung des Mantels und seiner Befestigung auf den ersten Mantel.
Ebenfalls Ist noch ein Gehäuse (Patent Schweden Nr. 369358, und die In TECHNISCHE RUNDSCHAU Nr. 34 vom 23. August 1977, S. 17 veröffentliche Arbelt) bekannt, das aus gewelltem, gerolltem und geschweißtem Blech gefertigt ist. Die durch die Wellung des Bleches entstandenen Kühlrippen sind geschlossen und an den Enden verstärkt. Für die Gewährleistung der mechanischen Festigkeit und eines entsprechenden Zusammenbaus des Gehäuses mit den Motorschildern wird das Wellblechgehäuse an den Enden mit Stahlringon verfestigt.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß für die Ausführung des Gehäuses nur ein Einzelteil, der Wellblechmantel erforderlich ist, wobei der Arbeitsbedarf für die Ausführung und für das Schweißen der Kühlrippen entfällt. Diese Konstruktion hat aber folgende Nachteile:
- für die Gewährleistung der mechanischen Festigkeit sind zwei feste Stahlringe an den Enden des Motorgehäuses erforderlich;
- für die Befestigung des Pakets In dem Wellblechgehäuse sind spezielle Technologien erforderlich, z. B. das Pulverschweißen;
- die Luft, welche sich in den Innenfalten des Gehäuses befindet, welche Falten geschlossen sind, bildet einen Wärmeisolator. Aus diesem Grund Ist ein Lüfter im Inneren des Gehäuses erforderlich;
- der Wärmekontakt zwischen dem Gehäuse und dem Statorpaket erfolgt nicht auf der ganzen äußeren Oberfläche des Pakets wegen der Falten des Gehäuses;
- die Schwierigkeiten bei der Wärmeabfuhr, wegen der Luft, welche sich in den Falten des Gehäuses befindet, und wegen dem geringen Wärmekontakt zwischen dem Statorpaket und dem Gehäuse führen dazu, daß diese Konstruktion nicht bei Motoren in geschlossener Ausführung, außer bei den großen Maßen, ab Maß 250 angewendet werden kann.
aus Stahlblech gestanzt.
den Gießereien.
Das Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Blechgehäuses für Elektromotor, welches durch die üblichen Verfahren mit einem minimalen Material- und Energieverbrauch und einem für die Herstellung der Gehäuse aus Aluminium oder Eisenguß vergleichbaren Arbeitsaufwand ausgeführt werden kann. Das Gehäuse soll eine wirksame Wärmeübertragung sicherstellen, und soll bei jeder Art von Elektromotoren eingesetzt werden können und zwar in jeder Bauart (offen, geschlossen oder dicht), unabhängig von den Abmessungen, von der Leistung oder von der Befestigungsart (Sohle, Sohle und Flansch oder Flansch).
Die Aufgabe, welche von der Erfindung gelöst wird, ist eine Bauart, die einen guten Wärmekontakt zwischen dem Motorgehäuse und dem Statorpaket gewährleistet sowie eine möglichst große Abkühlungsfläche der Kühlrippen In einem möglichst kleinen Raum. Der Motor wird mit den endgültigen Abmessungen ohne nachträgliche Bearbeitung der Befestigungssohle ausgeführt, eine hohe mechanische Festigkeit und entsprechendes Dessign der ganzen Motoreinheit werden garantiert. Das erfindungsgemäße Blechgehäuse für Elektromotor beseitigt die oben genannten Nachteile, dadurch, daß es zur Sicherung einer wirksamen Wärmeübertragung nach außen der vom Motor entwickelten Wärme, und für eine entsprechende mechanische Festigkeit aus einem zylindrischen Stahlteil, wie bei den bekannten Konstruktionen gefertigt ist, jedoch sind die Kühlrippen aus Blech ausgeführt, ihre spezielle Konstruktion sichert eine große Fläche für die Wärmeableitung, und eine mechanische Festigkeit, dadurch daß die seitlichen Flächen der Kühlrippen mit gepreßten Bereichen versehen sind, die mit ebenen Bereichen wechseln. Das Blech, welches für die Herstellung dieser Kühlrippen verwendet wurde, ist so gebogen, daß der Querschnitt die Form eines Buchstabens Omega, L, U, M, Z hat. Das Blechgehäuse kann mit einer Befestigungssohle des Elektromotors versehen sein, das auch aus gestanztem, gepreßtem und gebogenem Blech hergestellt wurde. Inder Befestigungssohle werden Bohrungen fürdie Befestigung des Motors ausgeführt, und Befestigungsösen der Sohle, In denen sich ovale Löcher bofinden, durch welche der Zusammenbau χ mit Befestigungsunterlagen erfolgt, die ebenfalls aus gestanztem und gebogenem Blech gefertigt sind. Diese werden direkt auf dem Motorgehäuse befestigt. Sie bestehen aus zwei Teilen, durch einen Teil werden sie auf dem Gehäuse befestigt, und der zweite Teil ist gewöhnlich parallel zur Vertikalachse des Motors. In diesem zweiten Te!! sind ebenfalls Befestigungsösen mit ovalen Bohrungen vorgesehen, durch welche die Motorsohle mit Schrauben zusammengebaut wird. Die Längsachse der Löcher steht senkrecht zur Längsachse der ovalen Löcher der Befestigungsösen für die Sohle, so daß beim Zusammenbau der Sohle mit den Befestigungsunterlagen die Einstellung inzwei senkrechte Richtungen, der Stellung der Sohle, für die Gewährleistung der Abmessungen des Elektromotors erfolgen kann.
Die Kühlrippen werden auf den zylindrischen Teil einzeln -stückweise- oder in Gruppen von zwei oder mehreren untereinander mechanisch durch Verbindungsbrücken verbundenen Kühlrippen befestigt.
Die Befestigungsunterlagen der Sohle werden aus Blech von verschiedener Stärke ausgeführt, so daß die aus dickem Blech gefertigte Unterlage die mechanische Festigkeit der ganzen Baugruppe sichern kann, während die aus dünnem Blech gefertigte Unterlage die Form- und Lageabweichungen bei der Montage der Sohle übernimmt, so daß das Querschnittmaß, bzw. die Höhe
der Motorachse gegenüber der Auflagefläche der Sohle und die Befestigungskote, bzw. die Stellung der Befestigungslöcher des
usw. angebracht, und danach wird die Sohle zusammengebaut.
ovalen Löcher aus den Befestigungsösen der Sohle und der Unterlagen, wobei während des Zusammenbaus die Stellung der
eingestellt wird, und dadurch während der Montage die Einstellung der Querschnitt- und Befestigungsmasse des Motors erfolgt.
zwischen der Sohle und dan Befestigungsunterlagen der Sohle wird eine gekreuzte Riffelung ausgeführt, um die Verschiebungder Sohle gegenüber den Unterlagen während des Betriebs des Motors zu verhindern.
leichte Pressungen ausgeführt, welche diese Bereiche von der Ebene der Blechplatte, aus welcher die Sohle besteht,hervorheben. Es kann auch eine Ebenung der Auflageflächen durch eine gekreuzte Riffelung auf den der Auflageflächenentgegengesetzten Seiten vorgenommen werden.
untereinander verbinden, werden Verrippungen ausgeführt.
dies erforderlich Ist.
Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 6: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. 7: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. 6: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem vierten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. S: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem fünften Ausführungsbeispiel einer Kühlrippe des Blechgehäuses für
Elektromotore mit Einzelausführung gemäß Erfindung, Fig. 10: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem ersten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des
Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 11: Ansicht von oben in einem ersten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore
gemäß Erfindung, Fig. 12: Querschnitt durch den gepreßten Bereich in einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des
Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 13: Ansicht von oben in einem zweiten Ausführungebeispiel einer Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore
gemäß Erfindung, Fig. 14: Querschnitt durch den gepreßten Bereich In einem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des
Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 15: Ansicht von oben in einem dritten Ausführungsbeispiel einer Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore
gemäß Erfindung, Fig. 16: Einzelheit bei der Verbiegung der Rippen- Frontalansicht- in einem vierten Ausführungsbeispiel einer
Kühlrippengruppe des Blechgehäuses für Elektromotore gemäß Erfindung, Fig. 17: Einzelheit bei der Verbiegung der Rippen- Frontalansicht- in einem fünften Ausführungsbeispiel einer
Fig. 18: Frontalansicht eines Ausführungsbeispiels der Befestigungsunterlage der Sohle gemäß Erfindung, Fig. 19: Frontalansicht eines Ausführungsbeispiels der Befestigungsunterlage der Sohle gemäß Erfindung, Fig. 20: Ansicht von oben der Befestigungssohle des Motors in einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung, Fig. 21: Schnitt durch den Bereich der Befestigungslöcher und der ösen der Befestigungssohle des Motors gemäß Erfindung, Fig. 22: Schnitt durch den Bereich der Befestigungslöcher und der Verstärkungsrippen der Befestigungssohle des Motors
gemäß Erfindung, Fig. 23: Einzelheit beim Zusammenbau der Sohle und der Befestigungsunterlage der Sohle gemäß Erfindung.
hauptsächlich aus einem zylindrischen Teil 1 ai is gerolltem und geschweißtem Stahlblech, aus den Kühlrippen 2,2' und 2", dieaus Stahlblech hergestellt sind und auf den zylindrischen Teil 1 aufgeschweißt sind, aus zwei Befestigungsunterlagen der
zylindrischen Teil 1 befestigt werden, abhängen: die Befestigungsunterlagen der Sohle 3 und 3', die Stützen des
zylindrischen Teil 1 durch übliche Verfahren wie z. B. Schweißen, Schrauben usw. befestigt. Im Zusammenbaubereich mit der
durch welche diese mit den Schrauben β mit der Sohle 4 zusammengebaut werden. Die Sohle 4 ist ebenfalls mit ovalen Löchern(nicht dargestellt) im Zusammenbaubereich mit den Betastigungsunterlagen 3 und 3' versehen.
der ovalen Löcher c aus den Befestigungsunterlagen 3 tnd 3' der Sohle 4 senkrecht zur entsprechenden Achse- Längsachse -der ovalen (nicht dargestellten) Löcher aus dem Zusammenbaubereich der Sohle 4 steht.
und der Stellung der (nicht dargestellten) ovalen Löcher aus dem Zusammenbaubereich der Sohle 4 mit den
3' der Sohle 4, beim Zusammenbau der Sohle 4 mit den Befestigungsunterlagen 3 und 3' die Form und Lageabweichungen, diebei der Ausführung und bei der Montage der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 entstehen, auszugleichengestatten. Gleichzeitig ist eine Einstellung der Stellung der Sohle 4 gegenüber der Achse 7 des Elektromotors ME möglich, sodaß direkt aus der Montage ein Maß A- zwischen der Motorachse ME und der Auflagefläche der Sohle 4 - und ein
aus der Sohle 4 - eingestellt werden kann.
zylindrischen Teil 1 durch übliche Verfahren befestigt.
eine andere Bauart) der Elektromotor mit oder ohne Befestigungsunterlagen 3 und 3' der Sohle 4 und mit der Sohle 4 versehen
glatten, ebenen Bereichen f wechseln, und an einem Ende befindet sich eine Stufe g, die für die Befestigung des Lüftergehäusesdient. Gewiß kann sich diese Stufe g auf den Kühlrippen befinden, oder nicht, in Abhängigkeit von der Befestigungsart der
sowohl eben als auch gekrümmt sein, in Abhängigkeit von den bestehenden technologischen Möglichkeiten.
den zylindrischen Teil 1 aufgelegt werden, mit Riffelungen oder Längs· oder Querpressungen (nicht dargestellt) versehen sein,welche den Wärmekontakt zwischen den Kühlrippen 2,2' und 2" und dem zylindrischen Teil 1 verbessern.
einer seitlichen Fläche fortgesetzt j 1, welche ienen Winkel α 1 mit den Bereichen h1 bilden, und welche am oberen Teil durcheine andere Fläche k 1 verbunder ind, die einen Winkel α 2 mit den seitlichen Flächen j 1 bildet. Entlang der Seitenflächen j 1 undder Fläche kl, die sie verbindet, befinden sich die gepreßten Bereich e, die mit den glatten Bereichen f (nicht dargestellt)wechseln.
einen Winkel α 1 mit dem Bereich h1 bildet. Entlang der seitlichen Fläche ]2 sind die gepreßten Bereiche β ausgeführt, welchemit den glatten Bereichen f (nicht dargestellt) wechseln.
umgekehrten L (>).
seitlichen Flächen J 3 fort, welche ei· ien Winkel al mit dem Bereich h1 bilden. Entlang der seitlichen Flächen J 3 sind gepreßte
welche einen Winkel α 1 mit dem Bereich h 1 bildet, wobei sich die seitliche Fläche j 4 mit einer anderen Fläche fortsetzt, welcheeinen Winkel a2 mit der seitlichen Fläche J4 bildet.
dargestellt) wechseln.
umgekehrten Z ( ).
auf den zylindrischen Teil 1, wobei die Bereiche h1 eine Krümmung mit dem Radius R haben, welche die Krümmung deszylindrischen Teils 1 des Motorgehäuses verfolgen. Die Bereiche h1 setzen sich auf den benachbarten Seiten fort, mit je einerseitlichen Fläche JS, welche einen Winkel α 1 mit dem Bereich h 1 bildet, und die seitlichen Flächen JS, welche eine oder mehrere
wechseln. Die Fläche k3 hat eine gewellte Oberfläche mit einer oder mehreren Wellungen 1.
der Flächen sind die Pressungen e vorgesehen, welche mit glatten Bereichen wechseln, und durch die Brücken η verbunden sind.
f^reich h2 bildet, wobei die Auflagebereiche h2 der Kühlrippen an den Enden in der Ebene der Platte r durch die
gekrümmte Auflagebereiche h2 der Rippen m und Verbindungsbrücken η zwischen den Rippen, nach einem Radius R, welcherdie Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt.
die Kühlrippen m je zwei auf den Seiten ο des Loches p, aus welchem sie ausgeschnitten sind, angeordnet. Jeweils zweibenachbarte Rippen m haben eine gemeinsame Auflagefläche h2, welche sich in der Ebene der Platte r befindet, aus welcher die
fortsetzt, die einen Winkel α 1 mit dam Bereich h2 bildet, und die Bereiche h2 der Kühlrippe m sind an den Enden, in der Ebeneder Platte r durch die Verbindungsbrücken η verbunden.
2' und 2" gekrümmte Auflagebereiche h2 der Rippen und Verbindungsbrücken η zwischen den Rippen, nach einem Radius R,der die Krümmung des zylindrischen Teils 1 verfolgt.
sind die Kühlrippen m einzeln auf der Seite ο des Loches p, aus dem sie ausgeschnitten sind, angeordnet, wobei jede
ähnlich.
durch eine andere Fläche k5 verbunden sind, die einen Winkel a2 mit den seitlichen Flächen ]9 bildet. Die entgegengesetzten
mit einem Radius R (nicht dargestellt), welche d!e Krümmung r!es zylindrischen Teils 1 verfolgt.
welche sich auf je einer benachbarten Seite t mit je einer seitlichem Fläche j 10 fortsetzt, welche einen Winkel α 1 mit den
wechseln, und die Fläche k6 hat eine gewellte Fläche mit einer oder mehreren Wellungen 1.
so daß die Rippen m untereinander durch gemeinsame Auflagebereiche g 2 verbunden werden.
verfolgt.
nicht, in Abhängigkeit von der Befestigungsart dieses Motors.
und gebogenem Stahlblech gefertigt, so daß jede Befestigungsunterlage 3 und 3' aus einem Auflagebereich u auf demzylindrischen Teil 1 des Gehäuses des Elektromotors ME besteht, mit einer Krümmung mit einem Radius R, welche die
einen Winkel a3 verbogen ist, üblicherweise komplementär dem Winkel α'3 zwischen der Vertikaiachso Y des zylindrischen
so daß, nach der Befestigung der Stützen 3 und 3' auf dem zylindrischen Teil 1 des Gehäuses V des Elektromotors ME, die
mit einer Längsachse v. Die Ovalitftt der Löcher gestaltet die Einstellung in der Richtung der Längsachse ν der Stellung der
wird auf der Kontaktfläche ν 1 mit der Sohle 4 eine gekreuzte Riffelung b ausgeführt.
der einen Seite der vertikalen Symmetrieachse Y des Gehäuses des Motors angeordneten Befestigungsunter lagen 3, die ausstarkem Blech gefertigt sind v2, die mechanische Festigkeit der Baugruppe sichern, während die Befestigungsunterlagen 3' vonder anderen Seite der vertikalen Symmetrieachse Ydes Gehäuses des Motors, die aus dünnem Blech gefertigt sind ν3, die durchdie Fertigung und Montage der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 entstandenen Form- und Lageabweichungendurch Verformung übernehmen.
gefertigt, in die Auflagebereiche d 1 ausgeführt werden, welche die Auflagefläche d 1 der Sohle 4 und die Befestigungsösen wder Sohle 4 an die Befestigungsunterlagen 3 und 3' bzw. an deren Befestigungsösen v1 bilden.
und r"3 und Verbiegung an der nicht ausgeschnittenen Seite r'4 um einen Winkel 0.4 in die der Auflagefläche d'1 der Sohle 4entgegengesetzten Seite, so daß nach dem Ausschnitt die Befestigungsösen w, die Löcher p' In der Blechplatte r' und
untereinander in Längs- und Querrichtung verbinden.
Für die mechanische Verfestigung der Sohle 4, entlang der Verbindungsbrücken n' werden die Verrippungen n" ausgeführt. Für den Zusammenbau der Sohle 4 mit den Befestigungsunterlagen 3 und 3' werden in den Befestigungsösen w ovale Löcher c9 angefertigt, mit einer Längsachse x. Beim Zusammenbau gestatten diese Löcher durch ihre Ovalität die Einstellung in der Richtung der Längsachse χ der ovalen Löcher c', der Stellung der Einzelteile, welche mit Schrauben oder anderen Verbindungselementen zusammengefügt werden, durch die ovalen Löcher c'. Zur Sicherung, während des Betriebs des Motors, gegen eine Verschiebung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3', um die ovalen Löcher c' kann auf der Kontaktfläche w1 mit den Befestigungsunterlagen 3 und 3' auch eine gekreuzte Riffelung {nicht dargestellt) ausgeführt werden.
Um direkt durch die Montage die für den Motor erforderlichen Querschnitt- und Befestigungsmaße auszuführen, so wie die Zusammenbaueinzelheit in Fig.23 zeigt, ist eine Einstellmöglichkeit der Stellung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3' über zwei senkrechte Achsen χ und ν vorgesehen, dadurch, daß die ovalen Löcher c' aus den Befestigungsösen w1 der der Sohle 4 mit der Längsachse χ senkrecht zur Längsachse y der ovalen Löcher c aus den Befestigungsösen w der Befestigungsunterlagen 3 und 3' stehen, so daß bei der Montage der Sohle 4 die Einstellung der Stellung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3', bzw. gegenüber dem Motorgehäuse möglich ist. Dadurch, daß die bei der Ausführung und beim Zusammenbau der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 entstandenen Form- und Lageabweichungen durch die von der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion der Befestigungsunterlagen 3 und 3' und der Sohle 4 ausgeglichen werden und dadurch, daß diese Konstruktion bei der Montage die Einstellung der Stellung der Sohle 4 gegenüber den Befestigungsunterlagen 3 und 3' bzw. gegenüber dem Gehäuse 1' des Motors ME, so wie aus Fig. 1 und 23 hervorgeht, gestattet, werden die für den Elektromotor ME erforderlichen Querschnittmaße
- Maß A- und Befestigungsmaße- Maß B- direkt von der Montage ausgeführt., wobei keine zusätzliche Bearbeitung der Sohle 4 des Elektromotors ME erforderlich ist.
- sie sichert einen guten Wärmekontakt des Gehäuses mit dem Statorpaket und eine große Wärmeableitungsfläche nach außen, und aus diesem Grund kann sie bei allen Arten von Elektromotoren in offener, geschlossener und dichter Ausführung, unabhängig von der Leitung und vom Maß, angewendet werden;
- sie sichert die entsprechende mechanische Festigkeit des E'ektromotors bei einem minimalen Materialverbrauch (Blech) für die Struktur des Motorgehäuses;
- sie sichert die Verminderung des spezifischen Verbrauchs von Sparstoffen oder energieverbrauchenden Werkstoffen (Aluminium und Legierungen, Spuldraht, elektrotechnisches Blech);
- sie sichert die Ausführung der Querschnitts- und Befestigungsmaße des Motors, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Bearbeitung der Sohle für die Beseitigung der Form- und Lageabweichungen, die bei der Ausführung und beim Zusammenbau des Motors entstehen;
- sie sichert die Verminderung des spezifischen Energieverbrauchs;
- die Konstruktion ist einfach;
- die Ausführung erfolgt durch übliche Technologien, während die Produktivität mit den bekannten Konstruktionen vergleichbar ist;
- die schweren Arbeitsbedingungen aus den Aluminium- oder Eisengießereien, oder bei der Bearbeitung des Gußeisens fallen fort;
- sie sichert eine Verminderung der Fertigungskosten.
Claims (10)
1. Blechgehäuse für Elektromotor, insbesondere für Drehfeldmotore, welches hauptsächlich aus einem zylindrischen Teil aus Stahlblech mit Kühlrippen aus Stahlblech, die auf diesem zylindrischen Teil befestigt sind, auf dem auch Befestigungsunterlagen der Sohle angebracht werden, die aus Stahlblechen gefertigt, auf die eine Befestigungssohle des Motors angebracht sind, die auch aus Stahlblech gefertigt ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Blech ausgeführt ist, und für eine wirksame Übertragung nach außen der vom Elektromotor entwickelten Wärme mit Kühlrippen (2,2', 2"), mit gleicher Länge oder verschiedenen Längen, versehen ist, welche auf der Längsfläche gepreßte Bereiche (e) in Längs- oder Querrichtung besitzen, die in einer oder in mehreren Reihen angeordnet sind, welche mit glatten, ebenen oder gekrümmten Bereichen (f) wechseln, wobei die Rippen (2,2', 2") auf dem zylindrischen Teil (1) durch Auflagebereiche (h 1, h2) einzeln, stückweise, oder als Kühlrippengruppe (2,2', 2") befestigt sind, die aus zwei oder mehreren Rippen (m) besteht, die mechanisch untereinander durch Verbindungsbrücken (n) und durch Auflagezonen (h 2) verbunden sind, wobei die Auflagebereiche (h 1, h2) auf den Flächen (h 11, h 21), welche auf den zylindrischen Teil (1) aufgelegt sind, mit Riffelungen oder mit Längs- oder Querpressungen versehen sind und eine linke Befestigungsunterlage (3), eine rechte Befestigungsunterlage (3') und eine Sohle (4) für die Befestigung des Motors (ME) vorhanden sind, bei welchen zum Zweck der direkten Ausführung bei der Montage des Maßes (A) zwischen der Achse (B) des Elektromotors (ME) und der Auflagefläche (d 1) der Sohle (4), und der Befestigungsmaße (B) zwischen dem Kopf der Achse (8) des Elektromotors (ME) und den Befestigungslöchern (d) des Elektromotors (ME) in der Sohle (4) und in den Befestigungsunterlagen (3,3') Befestigungsösen (V 1, W) vorgesehen sind, in welche ovale Löcher ausgeführt werden (c, c'), so daß die Längsachse (x) der ovalen Löcher (c') aus den Befestigungsösen (w) der Sohle (4) senkrecht aul der Längsachse (y) der ovalen Löcher (c) aus den Befestigungsösen (v 1) der Befestigungsunterlagen (3,3') steht, um die Einstellung in zwei senkrechten Richtungen (x, y) der Stellung der Sohle (4) gegenüber der Achse (8) des Elektromotors (ME) zu gestatten, außerdem auf wenigstens einem der zwei Einzelteile, die Sohle (4) und die Befestigungsösen (3,3') - auf den Kontaktflächen (v"l, w 1) zwischen den Befestigungsösen (w) der Sohle (4) und den Befestigungsösen (v 1) der Befestigungsunterlagen (3, 3')-eine gekreuzte Riffelung (b) für die Sicherung gegen eine Verschiebung während des Betriebes des Motors der Sohle (4) gegenüber den Befestigungsunterlagen (3,3'), und für die Aufnahme der Form- und Lageabweichungen vorgesehen ist, welche bei der Ausführung und bei der Montage der Befestigungsunterlagen (3,3') und der Sohle (4) entstehen, die Befestigungsunterlagen (3,3') aus Blech von verschiedener Stärke (v2, v3) ausgeführt sind, so daß die aus starkem Blech (v2) gefertigten Befestigungsunterlagen (3), die auf der einen Seite der Achse (Y) des Gehäuses (V) des Elektromotors (ME) angeordnet sind, die mechanische Festigkeit der Baugruppe sichern, und die Befestigungsunterlagen (3'), die auf der anderen Seite der Achse (Y) des Gehäuses (V) des Elektromotors (ME) angordnet sind, und die aus dünnem Blech (v3) gefertigt sind, durch Verformung die Form- und Lageabweichungen der Befestigungsunterlagen (3,3') und der Sohle (4) übernehmen.
2. Blechgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede der Kühlrippen (2,2' und 2") zwei Auflagebereiche (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) besitzt, welche eine Krümmung mit dem Radius (R) aufweisen, die die Krümmung des zylindrischen Teils (1) des Gehäuses des Motors (ME) verfolgt, und welche sich auf den benachbarten Seiten mit je einer seitlichen Fläche (j 1) fortsetzt, und einen Winkel (α 1) mit den Bereichen (h 1) bildet, und den Kühlrippen entlang gepreßte Bereiche (β) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen wechseln (f), und die seitlichen Flächen (y 1) am oberen Teil durch eine Fläche (k 1) verbunden sind, die einen Winkel (α2) mit den seitlichen Flächen (j 1) bilden, und auf denen ebenfalls gepreßte Bereiche (e) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen (f) wechseln (Fig. 5).
3. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") einen Auflagebereich (h1) auf den zylindrischen TeII(D des Motorgehäuses besitzt, dereine Krümmung mit dem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, und welcher sich auf einer Seite mit einer seitlichen Fläche (j 2) fortsetzt, die oinen Winkel (α 1) mit dem Bereich (h 1) bildet, wobei entlang der Fläche (j 2) gepreßte Bereiche (e) ausgeführt sind, die mit den glatten Bereichen (f) wechseln (Fig. 6).
4. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") einen Auflagebereich (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) des Motorgehäuses besitzt, wobei der Auflagebereich eine Krümmung mit einem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, und welcher sich auf beiden Seiten mit zwei seitlichen Flächen (j3) fortsetzt, die einen Winkel (al) mit dem Auflagebereich (h1) bilden, und entlang den seitlichen Flächen gepreßte Bereiche (e) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen wechseln (f) (Fig.7).
5. Blechgehäuce nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") einen Auflagebereich (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Motors (ME) besitzt, der eine Krümmung mit dem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teis (1) verfolgt, und dersich auf einer derSeitenmiteiner seitlichen Fläche (j 4) fortsetzt, die einen Winkel (a1)mit dem Auflagebereich (h 1) bildet, und sich mit einer anderen Fläche (k2) fortsetzt, die einen Winkel (a2) mit der seitlichen Fläche (j 4) bildet, wobei der Seitenfläche (j 4) entlang und der Fläche (k2) entlang gepreßte Bereiche (2) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen wechseln (f) (Fig. 8).
6. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen (2,2', 2") zwei Auflagebereiche (h 1) auf den zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME) besitzt, daß eine Krümmung mit dem Radius (R) hat, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, wobei sich der Auflagebereich auf den benachbarten Seiten mit je einer Seitenfläche (j5) fortsetzt, die einen Winkel (α 1) mit den Auflagebereichen (h 1) bilden, und der Seitenfläche entlang gepreßte Bereiche (β) ausgeführt sind, die mit glatten Bereichen (f) wechseln, und am oberen Teil die Seitenflächen (j 5) durch eine andere Fläche (k3) verbunden sind, die einen Winkel (α 2) mit den Seitenflächen (j 5) bildet, wobei die Fläche (k3) mit einer oder mehreren Wellungen (1) ausgeführt ist (Fig. 9).
7. Blechgehäuse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zweck der Vereinfachung der Befestigung der Kühlrippen (m) auf dem zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME), diese Kühlrippen (m) aus derselben Blechplatte (r) als Kühlrippengruppe (2,2', 2") gefertigt sind, wobei die Rippen untereinander mechanisch durch die Auflagefläche (h 2) verbunden sind (Fig. 10/11).
8. Blechgehäuse nach Anspruch 1 und 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zweck der Vereinfachung der Befestigung der Kühlrippen (m) auf den zylindrischen Teil (1) des Elektromotors (ME), diese Kühlrippen (m) aus derselben Blechplatte (r) gefertigt werden als Kühlrippengruppe (2, 2', 2"), wobei die Rippen untereinander mechanisch durch die Auflageflächen (h 2) und durch die Verbindungsbrücken (n) verbunden sind, die eine Krümmung mit dem Radius (R) haben, welche die Krümmung des zylindrischen Teils (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME), auf das sie befestigt sind, verfolgt.
9. Blechgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zweck der Freilegung der Auflagefläche (d'1) von der restlichen Fläche der Sohle (4) und der Sicherung der Ebenheit der Auflagefläche (d'1), die Sohle (4) um die Befestigungslöcher (d) des Elektromotors (ME) mit Auflagebereichen (d 1) versehen ist, in welche leichte Pressungen (er) für die Freilegung dieser Auflagebereiche (d 1) von der restlichen Sohle (4) ausgeführt sind, und eine Ebene dieser Auflagebereiche (d 1) durch eine gekreuzte Riffelung (b') vorgenommen wird, die gleichzeitig mit den Befestigungslöchern (d) auf der Fläche (d 11), die der Auf lagefläche (d 12) der Auflagebereiche (d 1) entgegengesetzt ist, ausgeführt wird, daß zum Zweck des Zusammenbaus mit den Befestigungsunterlagen (3,3'), aus derselben Platte (r'), aus der die Sohle (4) gefertigt wird, durch Stanzen auf drei Seiten (r', r'2, r'3) und Verbiegung auf der nicht ausgeschnittenen Seite (r'4) Befestigungsösen (w) der Sohle (4) ausgeführt sind, die mit ovalen Löchern versehen sind (c'), wobei um diese, auf der Kontaktfläche (w1) mit den Befestigungsunterlagen (3,3') eine gekreuzte Riffelung vorgesehen ist, daß für die Sicherung gegen ein Verschieben während des Betriebes des Motors die Sohle (4) gegenüber den Befestigungsunterlagen (3,3'), und die Befestigungsösen (w) und die Auflagebereiche (d 1) mechanisch untereinander verbunden sind, durch Verbindungsbrücken (n'), in die Verrippungen (n") ausgeführt werden, für die mechanische Verfestigung der Sohle (4), welche Verrippungen auch zum selben Zweck in den Befestigungsösen (w) der Sohle (4) ausgeführt sind (Fig. 20/23).
10. Blechgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsunterlagen (3,3') der Sohle (4) einem Auflagebereich (u) auf den zylindrischen Teil (1) des Gehäuses des Elektromotors (ME) besitzen, der nach einem Radius (R) gekrümmt ist, welcher die Krümmung des zylindrischen Teils (1) verfolgt, wobei der Bereich sich mit einem anderen Bereich (v) fortsetzt, der
einen Winkel (α3) bildet, der in der Regel dem Winkel (a'3) komplementär ist, wobei der Winkel (a'3) zwischen der Vertikalachse (Y) des Gehäuses (1') des Elektromotors (ME) und dem Radius (R') bis in den theoretischen Verbiegungspunkt (z) von dem die Verbiegung der Befestigungsunterlagen (3,3') beginnt, wobei der Bereich (v) mit Befestigungsösen (v 1) versehen ist, in die, für den Zusammenbau mit der Sohle (4) ovale Löcher (c) ausgeführt werden, und um diese, auf der Kontaktfläche (vT) mit der Sohle (4), eine gekreuzte Riffelung (b) ausgeführt wird, für die Sicherung gegen ein Verschieben während des Betriebs des Motors, der Sohle (4) gegenüber den Befestigungsunterlagen (3,3') und zum Zweck der ι. lochanischen Verfestigung der Befestigungsunterlagen (3,3') Verrippungon des Bereiches (v) und der Befestigungsösen (v1) ausgeführt werden (Fig. 18/19).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO139534A RO99709B1 (ro) | 1989-05-03 | 1989-05-03 | Carcasa din tabla pentru motoare electrice |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD294378A5 true DD294378A5 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=20124611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD34033290A DD294378A5 (de) | 1989-05-03 | 1990-05-03 | Blechgehaeuse fuer elektromotoren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0429572A1 (de) |
DD (1) | DD294378A5 (de) |
RO (1) | RO99709B1 (de) |
WO (1) | WO1990013936A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015011163B4 (de) | 2015-04-13 | 2022-07-14 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Getriebe, aufweisend eine Welle, ein Flanschteil und ein Gehäuseteil |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2838253B1 (fr) | 2002-04-03 | 2005-09-23 | Leroy Somer Moteurs | Machine electrique tournante a ventilation forcee |
CN103107626A (zh) * | 2013-03-08 | 2013-05-15 | 宗鸿电子科技(昆山)有限公司 | 一种小型风力发电机机壳 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2154146A (en) * | 1935-09-02 | 1939-04-11 | John Edward Becker | Electric motor, dynamo, and the like |
AT170537B (de) * | 1946-03-20 | 1952-02-25 | Siemens Ag | Elektrische Maschine |
AT181892B (de) * | 1952-01-21 | 1955-05-10 | Kleinschanzlin Pumpen A G | Mit einem Blechmantel umkleideter Stator für elektrische Maschinen |
US3471729A (en) * | 1966-02-10 | 1969-10-07 | Controls Co Of America | Plural motor assembly |
FI75698C (fi) * | 1985-06-06 | 1988-07-11 | Kone Oy | Elmotor. |
US4739206A (en) * | 1987-02-27 | 1988-04-19 | General Electric Company | Base assembly for dynamo-electric machine |
-
1989
- 1989-05-03 RO RO139534A patent/RO99709B1/ro unknown
-
1990
- 1990-04-26 EP EP19900906387 patent/EP0429572A1/de not_active Withdrawn
- 1990-04-26 WO PCT/RO1990/000001 patent/WO1990013936A1/fr not_active Application Discontinuation
- 1990-05-03 DD DD34033290A patent/DD294378A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015011163B4 (de) | 2015-04-13 | 2022-07-14 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Getriebe, aufweisend eine Welle, ein Flanschteil und ein Gehäuseteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990013936A1 (fr) | 1990-11-15 |
RO99709B1 (ro) | 1991-06-01 |
EP0429572A1 (de) | 1991-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111469T2 (de) | Wärmetauscher und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1855074B1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Ölkühler | |
EP3531055B1 (de) | Plattenwärmetauscher und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1769210B1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere ladeluftkühler | |
EP2454547B1 (de) | Plattenwärmetauscher mit mehreren übereinander gestapelten platten | |
EP2110634B1 (de) | Abgasverdampfer eines Kraftfahrzeuges | |
DE69503972T2 (de) | Verstärkte Endplatte für Wärmetauscher | |
DE102007022103A1 (de) | Selbstbrechende Seitenplatten für einen Kühler | |
DE3813272A1 (de) | Verbindungsstruktur fuer einen rotor mit welle | |
DE10361857A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ständers sowie danach hergestellter Ständer | |
DE3511125C2 (de) | ||
EP1657512B2 (de) | Wärmetauscher mit offenem Profil als Gehäuse | |
DE3434288A1 (de) | Auspuffkruemmer | |
DE69616844T2 (de) | Metallisches Bauteil mit Sandwichstruktur und Verfahren zur Herstellung dieses Bauteils | |
DD294378A5 (de) | Blechgehaeuse fuer elektromotoren | |
DE69603383T2 (de) | Wärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP2167895B1 (de) | Wärmetauscher | |
DE20208748U1 (de) | Wärmeaustauschernetz, insbesondere für Hochtemperaturanwendungen | |
DE102017202667B4 (de) | Wärmetauscher | |
DE1953893B2 (de) | Kuehlvorrichtung fuer das aus beabstandeten blechpaketen aufgebaute staenderblechpakete einer elektrischen maschine | |
EP0915271B1 (de) | Metallische Flachdichtung | |
DE112006000537T5 (de) | Auspuffkrümmer für Auspuffgase | |
DE1538727B2 (de) | Stator für oberflächengekühlte, geschlossene elektrische Maschinen | |
DE3514913C2 (de) | ||
DE2226554A1 (de) | Elektrische maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |