DD293486A5 - Zahnrestaurationswerkstoffe - Google Patents

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DD293486A5
DD293486A5 DD89325534A DD32553489A DD293486A5 DD 293486 A5 DD293486 A5 DD 293486A5 DD 89325534 A DD89325534 A DD 89325534A DD 32553489 A DD32553489 A DD 32553489A DD 293486 A5 DD293486 A5 DD 293486A5
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restoration materials
olefinically unsaturated
dental restoration
filler
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Detlef Gorski
Hans-Heinrich Hoerhold
Elisabeth Klemm
Roland Goebel
Hans-Juergen Tiller
Ilona Doms
Rudolf Musil
Ursula Riedler
Dieter Bertram
Reinhard Wohlfarth
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Friedrich-Schiller-Universitaet Jena,De
Leipziger Arzneimittelwerk,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft Zahnrestaurationswerkstoffe auf Basis von feinteiligen anorganischen/organischen Fuellstoffen und polymerisationsfaehigen olefinisch ungesaettigten Monomeren. Die erfindungsgemaeszen Zahnrestaurationswerkstoffe sind durch Bestrahlung mit Licht, z. B. auch im Munde mit Lichtleitkabel, oder ohne Lichteinwirkung aufhaertbar. Die Aufgabe wird erfindungsgemaesz dadurch geloest, dasz die Zahnrestaurationswerkstoffe als Fuellstoff ein spezielles unter Zusatz von olefinisch ungesaettigten Alkoxysilanen hergestelltes, hochdisperses silikatisches Xerogel enthalten. Der spezielle Fuellstoff weist einen mittleren Teilchendurchmesser von 2 bis 4 m sowie eine spezifische Oberflaeche von kleiner als 60 m2/g auf.{Zahnrestaurationswerkstoffe; feinteilige anorganische/organische Fuellstoffe; hochdisperse silikatische Xerogele; olefinisch ungesaettigte Alkoxysilane enthaltende Xerogele; olefinisch ungesaettigte Monomere; Polymerisationsinitiatoren}

Description

Zahnrestaurationswerkstoffe Die Erfindung betrifft Zahnrestaurationswerkstoffe auf Basis von speziellen feinteiligen anorganisch/organischen Füllstoffen
und polymerisationsfähigen olefinisch ungesättigten Monomeren, die Polymerisationsinitiatoren enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zahnrestaurationswerkstoffe eignen sich besonders als Kronen- und Brückenverblendmaterial in der Prothetik, als Füllungen für Kavitäten an Stelle von Metallen, Silberamalgam oder anorganischem Füllungszement, als Versiegelungs- und Schutzüberzug sowie als Prothesenmaterial und zur Herstellung künstlicher Zähne. Werkstoffe für die Zahnrestauration sind bekannt und seit langem im praktischen Gebrauch. Unter den Begriff
„Zahnrestaurationswerkstoff" fallen Füllungen für Kavitäten, Versiegelungs- und Schutzüberzüge, Prothesenmaterialien,
Kronen- und Brückenverblendmaterialien sowie Kompositmassen zur Herstellung von künstlichen Zähnen. Derartige Werkstoffe bestehen aus Mischungen von polymerisationsfähigen organischen Monomeren und/oder Polymeren und anorganischen oder anorganisch/ oroanischen Füllstoffen. Als polymerisationsfähige organische Monomere sind insbesondere geeignet (Meth)acrylsäur(iester höhermolekularer ein- oder mehrwertiger Alkohole, ein- oder mehrfunktionolle Urethan(meth)acrylate, Hydroxy(meth)acrylate oder andere mono- und mehr/unktionelle (Meth)-acrylsäureester wie beispielsweise Methylmethacrylat, Dodecandioldimethacrylat, Ethylenglycoldimothacrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, 1 ^-Butandioldimethacrylat. 1 ,e-Hexandioldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, 1,6-Bis(methacryloyloxy-2-ethoxycarbonylamino)-2,4,4/2,2,4-trimethylhexan (UOMA)
C1I3 C1I3 ΪΠ3 ΪΠ3
CIIn = C-C-OCII0CII0-OCNIICII9C-CII9CIICU9CII0NHCuCH CH0O-C-C = CII0
0 0 CII.. 0 0
2,2-ni a- [p-(2-hy roxy-3-uieLhacry loy loxypropoxy)phony IJ prop an (Bi s-ΟΜΛ) /
C-O-CH2-CII-CiI0-O- <( VcZx \-o-cii2-cii-ch0-o-c-c=ch2
0 " Oil " — / CII3 ' " OH " 0
Tetrahydrofurfurylmethacrylat. Für die Herstellung von künstlichen Zähnen werden als Polymere vorwiegend (Poly(meth)acrylate in Form von Perl- oder Splitterpolymerisation verwendet. Mischungen aus Monomeren und Polymeren werden insbesondere in Prothesenmaterialien sowie für Kronen- und Brückenwerkstoffe eingesetzt. Als Füllstoffe sind Quarz, Quarzglas, Keramiken, spezielle Silikate und Kieselsäuren sowie anorganisch/organische Verbundfüllstoffe enthalten. Bezüglich der Partikelgröße wird üblicherweise folgende Einteilung der Kompositwerkstoffe vorgenommen:
- Mikrofüllerkomposite (Teilchengröße kleiner als 1 \im)
- Makrofüllerkomposite (Teilchengröße 1-100 pm)
- Hybridkomposite (Teilchengröße 0,04-50pm), Füllung mit einer Mischung aus Mikro- und Makrofüllern.
Füllstoffe für Zahnrestaurationswerkstoffe werden vor dem Einmischen in eine organische Monornermatrix in einem kosten-
und zeitaufwendigen Prozeß auf die geforderte Teilchengröße gemahlen und fraktioniert.
Meist schließt sich ein weiterer Verfahrensschritt zur Oberflächenmodifizierung mit Haftvermittlern, in Form spezieller
organofunktioneller Silane oder Titanate an. Art des Füllstoffes, Füllstoffanteil, Partikelgröße und besonders die
Oberflächenbeschichtung stellen entscheidende Voraussetzungen dar für die Bindung zwischen organischer Matrix und Füllstoffpartikeln sowie zur Erzielung der für die Dentalpraxis geforderten Eigenschaften, wie hohe Härte, Bruchfestigkeit, Biegeelastizität, Abrasionsfestigkeit, Polierbarkeit und geringe Wasseraufnahme. Bei der Verwendung der üblichen feinteiligen Füllstoffe mit Teilchendurchmessern von kleiner als 1 pm, besonders bei Verwendung von pyrogener und naßgefällter Kieselsäure, ist es nicht möglich, Füllstoffanteile im Komposit von größer als
50 Ma.-% zu erzielen, da bereits nach Zumischen weniger Prozente Thixotropie auftritt. Höhere Füllstoffgehalte können in diesem
Fall nur durch zusätzliche Verwendung von sogen. Splitterpolymerisation ermöglicht werden, die gemahlene anorganische Füllmaterialien enthaltende Polymernetzwerke darstellen. Ein neues Konzept zur Erreichung hoher Füllstoffanteile, das durch den Verzicht sowohl auf Splitterpolymerisate als auch auf Mahl- und Korngrößenfraktionierungsprozesse gekennzeichnet ist, wurde in DD 248281 und DD 253180 vorgeschlagen. Hierbei wurden durch Ultraschallvernebelung von Kieselsäuresolen erzeugte Kieselsäurepartikel eines mittleren Teilchendurchmessers von 0,1 pm bis 2 pm (z.B. 0,9Mm) in üblicherweise mit Haftvermittlern modifiziert und konnten in einem
hohen Anteil, z. B. 70Ma.-%, direkt in eine organische Matrix eingearbeitet werden.
Die für viele Applikationszwecke von Restaurationswerkstoffen in der Dentalpraxis geforderte Hochglanzpolierbarkeitwird nach
dem heutigen Stand der Technik nur mit den Mikrofüllerkompositen erreicht. Im Falle der Makrofüller- und Hybridkomposite istein Herausbrechen der aus der Oberfläche ragenden Teilchen mit Teilchendurchmessern von größer als 1 \im festzustellen,wodurch Oberflächenrauhigkeit und nachfolgend Plaqueablagerungen zu verzeichnen sind.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Zahnrestaurationswerkstoffe in ökonomisch vorteilhafter Weise zuzubereiten, die eine
günstige Eigenschaftskombination aufweisen, wie gute Verarbeitbarkeit, homogene Durchhärtung, ausreichende zeitliche
Verarbeitungsbreite, gute Adaptation, Transparenz, für Dentalzwecke ausreichende mechanische Festigkeit und Polierbarkeit
nach dem Aushärtungsprozeß. Sie sollen einen hohen Füllstoffgehalt (größer als G0Ma.-%) aufweisen und trotz Verwendungvon Makrofüllern sehr gut polierbar sein, wobei keine Füllstoffpartikel aus der Oberfläche herausgebrochen werden dürfen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Zahnrestaurationswerkstoffe unter Verwendung eines anorganisch/organischen Füllstoffes zu
entwickeln, der in einer technisch einfachen Verfahrensweise in nur einem Verfahrensschritt herzustellen ist und unmittelbar,
d. h. ohne Nachbehandlungsverfahren, wie die übliche Modifizierung mit Haftvermittlern und Partikelklassifizierung, eingesetztwerden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch Zahnrestaurationswerkstoffe auf Basis polymerisationsfähiger olefinisch ungesättigter
organischer Monomere, Polymerisationsinitiatoren und feinteiligen anorganischen/organischen Füllstoffen.
Im Füllstoff ist ein spezielles in Gegenwart von olefinisch ungesättigten Alkoxysilanen hergestelltes hochdisperses silikatisches Xerogel enthalten. Durch einen besonderen Fällungsprozeß ist das bezeichnete Alkoxysilan in die silikatischen Partikel eingebaut
worden, so daß sie einen anorganisch/organischen Füllstoff darstellen.
Die Herstellung des speziellen Füllstoffes erfolgt durch Fällung von Xerogelpartikeln aus einem silikatischen Sol, wobei dieser Vorgang unter Zusatz von 0,065 bis 0,1 mol olefinisch ungesättigten Alkoxysilanen, bezogen auf das im gelbildenden
silikatischen Sol enthaltene SiO2, durchgeführt wird. Die zugesetzten Methoxy- und/oder Ethoxysilane besitzen mindestens eineolefinisch ungesättigte Gruppe. Geeignete Zusatzstoffe sind γ-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan, Trimethoxyvinylsilanoderß-Cyclohexenylethyltriethoxysilan.
Das erfindungsgemäße hochdisperse silikatische Xerogel weist Partikel einer engen Korngrößenverteilung von 2 bis 4μπι auf. Die Oberfläche des neuartigen Füllstoffes ist wenig zerklüftet. Seine spezifische Oberfläche ist kleiner als 60 mVg (BET-Methode). Eine nachfolgende Oberflächenmodifizierung ist in diesem Fall nicht erforderlich. Der spezielle Füllstoff kann in einem Anteil von BO bis 70Ma.-% direkt in eine organische Monomermischung eingearbeitet
werden/wodurch ein ausgezeichnet verarbeitungsfähiger Restaurationswerkstoff entsteht.
Der Brechwert des erfindungsgemäßen Füllstoffes liegt bei nl° = 1,460 - 1,475. Das ist in bezug auf die in der Dentalpraxis
eingesetzten polymerisationsfähigen organischen Monomere ein äußerst vorteilhafter Bereich.
Dieser Brechwertbereich ist an den Brechwert der üblichen Monomermischung gut angepaßt und stellt damit für die Transparenz
des Restaurationswerkstoffes und eine Durchhärtetiefe von größer als 5mm eine wesentliche Voraussetzung dar.
Als polymerisationsfähige olefinisch ungesättigte organische Monomere werden an sich bekannte ein- und mehrfunktionelle
(Meth)acrylatverbindungen verwendet. Vorteilhafte Eigenschaften ergeben (Meth)acrylsäureester höhermolekularer ein· oder mehrwertiger Alkohole, ein- oder mehrfunktionelle Urethan(meth)acrylate, Hydroxy(meth)acrylate oder andere mono- und mehrfunktionelle (Methacrylsäureester. Als geeignete ungesättigte Monomere seien genannt 1,6-Bis(methacryloyloxy-2-ethoxycarbonylamino)-2,4,4/2,2,4-trimethylhexan (UDMA), 2,2-Bis-/p-(2-hydroxy-3-methacryloyloxypropoxy)phenyl/propan (Bis-GMA), Dodecandioldimethacrylat, 1,4-Butandioldimethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, 1,6-Hexandioldimethacrylat, Triethylenglycoldimethylacrylat (TEGMA), 2,2-Bis-/p-(methacryloyloxyethoxy)phenyl/propan, Dioxolanmethacrylat, Tetrahydrofurfurymethacrylat.
Durch Einarbeiten von Photoinitiatoren kann die Härtung der Zahnrestaurationswerkstoffe durch Bestrahlen mit Licht, besonders durch Licht der Wellenlängen von 250-500 nm, erfolgen. Als photoaktive Komponenten, werden Campherchinon/ Triethanolamin, Campherchinon/N.N-Dimethylaminoethylmethacrylat oder Isopropylthioxanthon/Triethanolamin eingearbeitet. Die Konzentration von Campherchinon und Isopropylthioxanthon liegt dabei in einem Bereich von 0,1-1,0Ma.-%, din von Triethanolamin oder Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat zwischen 0,2 und 2,0 Ma.-%, bezogen auf die polymerisationsfähige Matrix. Die zeitliche Verarbeitungsbreite ist hier nicht begrenzt. Es ist auch möglich, eine Härtung oder Nachhärtung außerhalb des Mundes durch Bestrahlung und Erwärmung vorzunehmen. Die Härtung kann auch durch Erwärmen ohne Lichteinwirkung erfolgen, wenn an sich bekannte thermisch aktivierbare Initiatoren, wie Benzoylperoxid, Cumyldroperoxid in einem Masseanteil von 0,2-2,2Ma.-% zugesetzt werden. Diese Verfahrensweise kann für die Herstellung von Kronen und Brücken oder Inlaymaterialien angewendet werden.
Die Härtung der Zahnrestaurationswerkstoffe ist auch über ein Zweikomponentensystem möglich. Hierbei erfolgt ein Vermischen von z. B. zwei Teilphasen A und B oder einer Flüssigkeit mit einem Füllstoff, wobei die Komponenten ein Redoxinitiatorsystem getrennt enthalten. Die Verarbeitungsbreite beträgt hier 2,5 bis 4 Minuten. Es ist ferner auch möglich, das erfindungsgemäß verwendete hochdisperse silatische Xerogel zur Herstellung eines Restaurationswerkstoffes für künstliche Zähne einzusetzen. Dazu wird nach Vermischen des speziellen Füllstoffes mit Initiatoren und einem organischen Monomerengemisch, bestehend aus einem hochviskosen Bindemittel und einem Verdünnermonomeren, eine modellierbare Paste hergestellt, die ζ. B. bei 90°C unter Druck in einer Metallform zu einem Zahn oder einer Verblendschale polymerisiert wird. Die auf diese Weise hergestellten Zähne und Verblendschalen haben eine sehr gute mechanische Festigkeit und zeigen durchscheinendes schmelzartiges Aussehen.
Die hervorragenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zahnrestaurationswerkstoffe werden nicht wesentlich beeinflußt, wenn ihnen weitere Füllstoffe neben einem überwiegenden Anteil des speziellen Füllstoffes zugesetzt werden, wie beispielsweise Keramiken, Gläser, Quarz, Quarzglas, Kieselsäuren oder anorganisch/organische Verbundfüllstoffe. Die Partikelgröße dieser zusätzlichen Teilchen liegt im Bereich von 0,01-20pm.
Eine übliche Einarbeitung von Pigmenten, vorzugsweise von CaF2, BaSO4 und TiO2, ist zur Erzielung bestimmter, in der Dentalpraxis häufig eingesetzter Farbnuancen leicht möglich.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die erfindungsgemäßen Zahnrestaurationswerkstoffe nach der Aushärtung außerordentlich gut mechanisch bearbeiten lassen. Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Polierbarkeit der Oberflächen, die auf Hochglanz gebracht werden können. Es entstehen trotz der im Größenbereich von 2 bis 4μηη liegenden Füllstoffpartikel glatte homogene Oberflächen. Die Füllstoffteilchen werden beim Polieren nicht herausgebrochen. Die erfindungsgemäßen Zahnrestaurationswerkstoffe zeigen insbesondere folgende Vorteile und wertvolle Eigenschaften im Vergleich zu herkömmlichen Restaurationswerkstoffen der Dentalpraxis:
- ökonomisch vorteilhafte Herstellung
- ausgezeichnete Dunkellagerstabilität der nichtgehärteten Paste
- sehr gute Modellierbarkeit der nichtgehärteten Paste
- ausgezeichnete Polierfähigkeit der ausgehärteten Festkörper (bis auf Hochglanz)
- Aushärtung zu sehr harten, glatten und glänzenden Festkörpern mit sehr guter Transparenz und schmelzartig durchscheinendem Aussehen
- schnelle und tiefe Durchhärtung (größer als 5mm) bei Bestrahlung mit UV- und blauem Licht
- Aushärtung ist auch ohne Lichteinwirkung durch thermische Initiierung oder durch Redoxinitiierung möglich
- anwendbar als Kronen- und Brückenverblendrr aterial, Versiegelungs- und Schutzüberzug, Prothesenmaterial sowie als Füllungsmaterial für Kavitäten und zur Herstellung künstlicher Zähne.
Ausführungsbeispiel 1
3,18g eines unter Zusatz von 0,08mol y-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan (A-174) hergestellten hochdispersen silikatischen Xerogels mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 2 |im und einer spezifischen Oberfläche von 55m2/g werden mit einer Lösung, bestehend aus 1,9g i.e-Bislmethacryloyloxy^-ethoxycarbonylaminol-^^.^-trimethylhexan (UDMA), 0,81 g Triethylenglycoldimethacrylat (TEGMA), 0,0136g Campherchinon und 0,0136g Triethanolamin innig und von
Lufteinschlüssen befreit. Der nichtgehärtete Restaurationswerkstoff weist eine Konsistenz auf, die eine ausgezeichnete Modellierbarkeit Im Rahmen der restaurativen Behandlung in der Dentalpraxis gewährleistet. Das pasteuse Kompositmaterial ist dunkellagerstabil. Nach einer Bestrahlungszeit von 90s im Dentacolor XS-Lichtgerät (Fa. Kulzer, Friedrichsdorf, BRD) (Spektralbereich 320 bis 520 nm) entstehen gehärtete Restaurationswerkstoffe mit durchscheinend schmelzartigem Aussehen. Die Transparenz beträgt 80% im sichtbaren Bereich. Das sehr harte glänzende Kompositmaterial weist eine klebefreie und glatte Oberfläche auf, die sich mit den in der Dentalpraxis üblichen Techniken auf Hochglanz polieren läßt. Es wird eine Durchhärtetiefe von mindestens 5mm erreicht. Die Färb- und Abrastionsstabilität des Werkstoffes ist ausgezeichnet.
Ausführungsbeispiel 2
Zu einer Lösung, bestehend aus 1,8g 2,2-Bis-/p-(2-hydroxy-3-methacryloyloxypropoxy)phenyl/propan (Bis-GMA), 0,77 g TEGMA, 0,01 g Campherr.hinon und 0,01 g N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat werden 2,9g unter Zusatz von 0,085mol A-174 hergestelltes hochdisp jrses silikatisches Xerogel eines mittleren Teilchendurchmessers von 3μιη und einer spezifischen Oberfläche von 41 mVg hinzugefügt und zu einer glatten Paste vermischt. Nach 90s Bestrahlung im Dentacolor XS-Lichtgerät entsteht ein sehr harter Restaurationswerkstoff, der eine glatte, glänzende und porenfreie Oberfläche aufweist. Die Oberfläche dieses Komposils läßt sich auf Hochglanz polieren und dessen Farbe liegt ohne Verwendung zusätzlicher Pigmente in einem Farbbereich der in der Dentalpraxis Verwendung findet.
\usfQhrungsbelspiel 3
2,82g des hochdispersen silikatischen Xerogels entsprechend Beispiel 1 werden in eine Lösung, bestehend aus 1,2g UDMA, 0,8g Bis-GMA, 0,6g TEGMA, 0,013 g Campherchinon, 0,013g Triethanolamin, gegeben und homogen zu einer Kompositpaste vermischt. Die Aushärtung des transparenten Restaurationswerkstoffes erfolgt durch 90s Bestrahlung mit dem Lichtleitkabel des Transiux EC-Lichtgerätes (Spektralbereich 390-51 Onm). Es entstehen sehr harte, schmelzartig durchscheinende Komposite mit porenfreien glatten und glänzenden Oberflächen, die auf Hochglanz polierbar sind.
Ausführungsbeispiel 4
4,24g eines unter Zusatz von 0,08mol ß-Cyclohexenylethyltriethoxysilan hergestellten hochdispersen silikatischen Xerogels (mittlerer Teilchendurchmesser 2,2pm, spezifische Oberfläche 32 mVg) werden zu einer Lösung entsprechend Beispiel 1 hinzugefügt und zu einem homogenen Restaurationswerkstoff vermischt. Nach einer Bestrahlung von 90s im Dentacolor XS-Lichtgerät entsteht ein Komposit, das eine sehr gute Ästhetik nach dem Polieren aufweist, bei ausgezeichneter Festigkeit sowie Färb- und Abrasionsstabilität.
Ausführungsbelsplel 5
Zu einer Lösung, bestehend aus 1,6g (2,2 Dimethyl-1,3-dioxolan-4yl)methylmethacrylat, 1,8g UDMA, 0,017g Isopropylthioxanthon, 0,019g Triethanolamin werden 3,99g hochdisperses silikai.dches Xerogel entsprechend Beispiel 1 hinzugefügt und zu einer homogenen Paste vermischt. Der transparente, ausgezeichnet modellierbare Restaurationswerkstoff erhärtet nach einer Bestrahlungszeit von 90s im Dentacolor XS-Lichtgerät zu durchscheinenden, sehr harten und nach dem Polieren hochglänzenden Kompositen.
Ausführungsbeispiel 6
2,24g eines unter Zusatz von 0,092 mol Trimethoxyvinylsilan hergestellten hochdispersen silikatischen Xerogels (mittlerer Teilchendurchmesser 3,2 pm, spezifische Oberfläche 56 mVg) und 1,1 g gemahlenem Quarzglas (mittlerer Teilchendurchmesser 8μιη) werden mit einer Lösung, bestehend aus 1,8g UDMA, 0,25g Trimethylolpropantriacrylat, 0,6g 1,4-Butandioldimethacrylat, 0,006g Campherchinon, 0,007g Isopropylthioxanthon, 0,013g Triethanolamin, homogen zu einem modellierfähigen Restaurationswerkstoff verarbeitet. Nach einer Bestrahlungszeit von 90s im Dentacolor XS-Lichtgerät entstehen sehr harte Komposite mit glänzender, klebefreier und glatter Oberfläche.
Ausführungsbeispiel 7
5,1 g eines hochdispersen silikatischen Xerogels entsprechend Beispiel 4 und 0,2g CaF2 werden mit einer Lösung, bestehend aus 2,4g UDMA, 1,0g Dodecandioldimethacrylat, 0,017g Campherchinon, 0,01 g Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat homogen vermischt. Die Paste zur Zahnrestauration erhärtet nach 90s Bestrahlungszeit im Dentacolor XS-Lichtgerät zu einem sehr harten Komposit, dessen Farbe in einem für die Dentalpraxis geforderten Bereich liegt. Nach der üblichen Poliertechnik ist der Werkstoff hochglänzend sowie porenfrei und ist abrasionsstabil an der Oberfläche.
Ausführungsbeispiel 8
In einer Lösung von 1,6g UDMA, 0,7g TEGMA, 0,0093g Campherchinon, 0,0093g Triethanolamin werden 0,41 g eines hochdispersen silikatischen Xerogels entsprechend Beispiel 1 homogen verrührt. Diese Kompositflüssigkeit ist nach Anwendung der in der Dentalpraxis üblichen Ätztechniken als Fissurenversiegeler zum Kariesschutz im Okklusalbereich verwendbar. Die Aushärtung der Kompositflüssigkeit erfolgt durch 20s Bestrahlung mit dem Lichtleitkabel des Transiux EC-Lichtgerätes.
Ausführungsbelsplel 9
3,7g eines hochdispersen silikatischen Xerogels entsprechend Beispiel 1 werden mit 1,9g Bis-GMA, 0,65g TEGMA, 0,6g 1,6-Hexandioldimethacrylat, 0,019g Dibenzoylperoxid homogen vermischt. Der gut modellierbare Restaurationswerkstoff wird nach Überführung in eine Messingform, die der Zahnform entspricht,40 Minuten bei 9O0C unter Druck gehärtet. Der ausgehärtete Zahnkörper ist sehr hart und läßt sich ausgezeichnet oberflächenbearbeiten. Die Oberfläche ist glatt, glänzend und klebefrei.
Ausführungsbeispiel 10 Zu 2,64g eines hochdispersen silikatischen Xerogels entsprechend Beispiel 1 werden 0,8g UDMA,
0,7Sg 1,4-Butandiotdimethacrylat, 0,7g Bis-GMA, 0,0135g Dibenzoylperoxid gegeben und zu einer homogenen Paste gemischt (Paste A). Eine weitere Lösung, bestehend aus 1,6g UDMA, 0,65g TEGMA, 9,013g N,N-Dimethyl-p-toluidin, wird mit 2,45g des speziellen Füllstoffes entsprechend Beispiel 6 zu einer Paste B verarbeitet.
Nach Mischen gleicher Mengen von Paste A und B auf einem Anmischblock erhält man nach 3 Minuten einen sehr harten Restaurationswerkstoff. Die Oberfläche kann durch Polieren mit Hilfe üblicher Techniken auf Hochglanz qebracht werden.
Ausführungsbeispiel 11
2,81 g eines unter Zusatz von 0,069 mol A-174 hergestellten hochdispersen silikatischen Xerogels mit einem mittleren Teilchondurchmesser von 2,2Mm und einer spezifischen Oberfläche von 52 m Vg werden mit einer Lösung, bestehend aus 1,6g 2,2-Bis-/p-(methacryloyloxyethoxy)phenyl/propan, 0,7 gTEGMA, 0,012g Campherchinon, 0,01 g Triethanolamin, homogen zu einem modellierbaren Restaurationswerkstoff vermischt. Dieser kann mit Hilfe der in der Dentalpraxis angewendeten Inlaytechnik zum Seitenzahnfüllmaterial verarbeitet werden, indem der in eine vorbereitete Kavität eingearbeitete Zahnrestaurationswerkstoff durch Bestrahlung mit Hilfe des Lichtleitkabels eines Translux EC-Lichtgerätes gehärtet wird, ausdem Mund entnommen und weitere 5 Minuten in der Lichtbox dieser Bestrahlungseinrichtung extern nachgehärtet wird. Das so erhaltene Inlaymaterial ist außerordentlich hart und weist eine glatte und porenfreie Oberfläche auf.

Claims (15)

1. Zahnrestaurationswerkstoffe auf Basis polymerisationsfähiger olefinischer ungesättigter organischer Monomere, Polymerisationsinitiatoren und feinteiligen anorganisch/organischen Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in Gegenwart von olefinisch ungesättigten Alkoxysilanen hergestelltes hochdisperses silikatisches Xerogel enthalten.
2. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die olefinisch ungesättigten Alkoxysilane Methoxy- und/oder Ethoxysilane mit mindestens einer olefinisch ungesättigten Gruppe sind.
3. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die olefinisch ungesättigten Silane y-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan, Trimethoxyvinylsilan, ß-Cyclohexenylethyltriethoxysilan sind.
4. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Füllstoff unter Zusatz von 0,065 bis 0,1 mol olefinisch ungesättigten Alkoxysilanen, bezogen auf das im gelbildenden silikatischen Sol enthaltende SiO2 hergestellt wird.
5. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Füllstoff Partikel einer engen Korngrößenverteilung von 2 bis 4μηη aufweist.
6. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Füllstoff eine spezifische Oberfläche von kleiner als 60 m2/g (BET-Methode) besitzt.
7. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Füllstoff in einem Anteil von 50 bis 70Ma.-% enthalten ist.
8. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
polymerisationsfähige olefinisch ungesättigte organische Matrix ein- und mehrfunktionelle (Meth)acrylatverbindungen aus der Gruppe der Urethan(meth)-acrylate, Hydroxy(meth)acrylate und anderer mono- und mehrfunktioneller (Meth)acrylate enthalten sind.
9. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Pigmente, vorzugsweise CaF2, BaSO4, TiO2 enthalten sind.
10. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß photoaktive Komponenten enthalten sind und die Pclymerisation durch Lichterfolgt.
11. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als photoaktive Komponente 0,1-1,0Ma.-% Campherchinon und 0,2-2,0 Ma.-% Triethanolamin oder Ν,Ν-Dimethylaminoethylmethacrylat, bezogen auf die polymerisationsfähige Matrix, enthalten sind.
12. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff neben einem überwiegenden Anteil des speziellen Füllstoffes Keramiken, Gläser, Quarz, Quarzglas, Kieselsäure, Polymere und anorganisch/organische Verbundfüllstoffe in einem Größenbereich von 0,01-20Mm enthalten sind.
13. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 6 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Klebstoff, Kompositversiegelungsmasse oder Fissurenversiegeler 5-50 Ma.-% des speziellen Füllstoffes enthalten.
14. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 9 und 12,13, dadurch gekennzeichnet, daß sie thermisch aktivierbare Initiatoren enthalten und die Polymerisation, insbesondere bei Temperaturen von 50 bis 15O0C, erfolgt.
15. Zahnrestaurationswerkstoffe nach Anspruch 1 bis 9 und 12,13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation durch Redoxinitiatorsysteme nach Vermischen eines Paste/Paste-, Paste/Flüssigkeit-, Flüssigkeit/Flüssigkeit- oder Pulver/Flüssigkeitsystems erfolgt.
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