DD284704A5 - Trenneinrichtung fuer frisch ersponnene faeden - Google Patents

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DD284704A5
DD284704A5 DD32939689A DD32939689A DD284704A5 DD 284704 A5 DD284704 A5 DD 284704A5 DD 32939689 A DD32939689 A DD 32939689A DD 32939689 A DD32939689 A DD 32939689A DD 284704 A5 DD284704 A5 DD 284704A5
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DD
German Democratic Republic
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separating
separating device
knife
blade
pocket
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DD32939689A
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English (en)
Inventor
Reinhard Wagner
Achim Clement
Peter Kroll
Norbert Matiss
Dieter Spillmann
Detlef Thiele
Ulrich Mieck
Siegfried Scherweit
Original Assignee
Veb Chemiefaserkomb. Schwarza "Wilhelm Pieck",Dd
Veb Spinn- Und Zwirnereimaschinenbau,Dd
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Abstract

Die Trenneinrichtung wird in der Chemiefaserindustrie bei allen Unterbrechungen des an sich kontinuierlichen Fadenlaufs beim Aufwinden von hochpolymeren Faeden eingesetzt. Ziel und Aufgabe der Trenneinrichtung bestehen darin, den Abtrennvorgang schnell und komplikationslos vorzunehmen, damit Materialverluste auf ein Minimum gesenkt werden und das erneute Anlegen der Faeden reibungslos ablaufen kann. Die Trenneinrichtung besteht aus zwei separat angeordneten, jedoch alternativ gesteuerten Trennelementen, wobei das den Querschnitt des Absaugstutzens zumindest abdeckend angepaszte erste Trennelement in einer Aussparung am oder im Absaugstutzen, quer oder im Winkel 90 PToPT zur Achse des Absaugstutzens befestigt ist, waehrend das zweite Trennelement aus einer Klemm- oder Quetscheinrichtung besteht oder analog dem ersten Trennelement ausgefuehrt ist. Fig. 1{Trenneinrichtung; Chemiefaserindustrie; Fadenlauf; Aufwinden; Trennelement; Klemmeinrichtung; Absaugstutzen; Materialverluste; Aussparung; kontinuierlich}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Trenneinrichtung für frisch ersponnene Fäden aus schmelzgesponnenen Hochpolymeren wird in der Chemiefaserindustrie zu der gezielten Unterbrechung des an sich kontinuierlichen Aufwindeprozesses an Hochgeschwindigkeitsspinnmaschinen beim verlustarmen automatischen Anlegen von einem oder mehreren Fäden auf den jeweiligen Spulenhalter angewendet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den modernen Hochgeschwindigkeitsspinnverfahren wird das Spinnen und Recken in einem Arbeitsgang durchgeführt und lediglich bei Wechsel der vollen Spulen bzw. bei geplanten und nicht geplanten Unterbrechungen die Aufspulung unterbrochen.
Um die in dieser Zeit des Spulenwechsels anfallenden Materialverluste durch die kontinuierliche weitere Verspinnung des Polymeren so gering wie möglich zu halten, wurden verschiedene technische Lösungen vorgeschlagen.
Ein bei Vollspulenwechsel verlustlos arbeitendes System ist das sogenannte Revolverprinzip. Hierbei wird von einem zweiten Spulenhalter, der Faden während des Laufes der Fäden automatisch übernommen, so daß praktisch verlustlos des Fadenanlegen erfolgt. Das System benötigt relativ viel Platz und ist kostenaufwendig. Daher kann es nur bei sehr kurzen
Spulenlaufzeiten bzw. groben Titern vorteilhaft angewendet werden. Diese Lösung versagt bei ungeplanten Unterbrechungen des Fadenlaufes und erfordert dann zusätzliche Manipulationen.
Weitere bekannte Verfahren und Vorrichtungen, welche sowohl für den geplanten, als auch den ungeplanten Spulenwechsel anwendbar sind, sehen das Aufblasen der Fäden auf den Spulenhalter vor, wobei die Fäden durch geschlitzte und gebogene Rohre im Bereich der Changierung und rotierenden Wellen bis kurz vor die Hülse geführt werden.
Diese Verfahren und Vorrichtungen erfordern absolut sicher arbeitende Trennvorrichtungen für die frisch ersponnenen Fäden.
Dazu wurde ein Schneidschlitten vorgeschlagen, der gleichzeitig die Fadentrennung in beide Richtungen und die Fadenumlenkung ermöglicht (DD-WP 268005).
Des weiteren ist nach der DE-OS 2332409 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, wo mit Hilfe eines unter Druck stehenden Fluids der in einem Rohr bewegte Faden geschnitten wird, wobei man den Faden gegen die Schneide eines den Schnitt bewirkenden Hindernisses bringt. Die Schneide ist dabei in der Nähe der Bahn des Fadens angeordnet und nach stromaufwärts gerichtet, so daß der Faden durch den Druck geschnitten wird, den er aufgrund der Zugkraft des Fluids auf die Schneide ausübt.
Mit keinem der bekannten Systeme ist jedoch die für den Langzeitbetrieb erforderliche Trennsicherheit gewährleistet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Herstellungsverfahren für schmelzgesponnene Fäden mittels einer geeigneten Einrichtung so zu gestalten, daß bei allen geplanten und nicht geplanten Unterbrechungen des Aufwindeprozesses die Materialverluste auf ein Minimum gesenkt werden können und schnei und komplikationslos der Anlegevorgang eingeleitet werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit welcher schmelzgesponnene Fäden bei geplanten und ungeplanten Unterbrechungen des Aufwindeprozesses im Langzeitbetrieb sicher getrennt und an die Absaug- bzw. Aufblasvorrichtung übergeben werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch eine Trenneinrichtung für frisch ersponnene Fäden aus schmelzgesponnenen Hochpolymeren zur gezielten Unterbrechung des an sich kontinuierlichen Aufwindeprozesses bei Hochgeschwindigkeitsspinnmaschinen in Verbindung mit einem stationär angeordneten Absaugstutzen, die über zwei separat angeordnete und alternativ gesteuerte Trennelemente verfügt, wobei das den Querschnitt des Absaugstutzens zumindest abdeckend angepaßte erste Trennelement in einer Aussparung am oder im Absaugstutzen, quer oder im Winkel kleiner 90° zur Achse des Absaugstutzens befestigt ist, während das zweite unterhalb des Absaugstutzens angeordnete Trennelement aus einer Klemm- oder Quetscheinrichtung besteht, die den Querschnitt des Fadenlaufes verschließend gestaltet oder in Form des ersten Trennelementes ausgeführt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Trennelemente messer-, klingen- und/oder rafferförmig ausgebildet.
Vorteilhaft ist es, die Trennelemente beweglich zu gestalten und die sie aufnehmende taschenförmige Aussparung der Messer-, Klingen- oder Rafferform anzupassen.
Der Anschlag dertaschenförmigen Aussparung wird insbesondere aus einem weicheren Material als das Messer hergestellt, damit die Standzeit der Messer erhöht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht weiterhin darin, daß man das erste oder zweite Trennelement aus mehreren taschenförmig angeordneten Aussparungen mit dazugehörigen Messern, Klingen oder Raffern ausbildet, wobei die Anordnung der taschenförmigen Aussparungen parallel im Verband erfolgt.
Zweckmäßig ist es, wenn das Messer, die Klinge oder der Raffer bis kurz vor den Anschlag der taschenförmigen Aussparung führbar gestaltet ist.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß das Messer, die Klinge oder der Raffer voll an den Anschlag der taschenförmigen Aussparung führbar und danach um mindestens den Betrag, der dem Fadendurchmesser entspricht, zurücknehmbar ausgebildet ist.
Die Trennwände zwischen den parallel im Verband angeordneten Aussparungen können als feststehende Messer oder Klingen ausgeführt sein.
Generell können alle eingesetzten Messer oder Klingen neben glatten Schneiden auch gekrümmte, zahnartige oder andere bekannte Formen aufweisen.
Empfehlenswert ist es, die Kopplung des Trennelementes vor und nach dem bewegbaren Teil mit einer Halte- oder Klemmvorrichtung vorzunehmen. Das kurzfristige Festhalten des Fadens ermöglicht so eine sichere Trennung und ist Voraussetzung für den erneuten Anlegevorgang.
Sinnvoll ist es, die Halte- oder Klemmvorrichtung durch eine Federung oder mittels einer separaten pneumatischen Einrichtung mit dem Trennelement zu koppeln.
Ausführungsbeispiel
Die Vorrichtung soll nachfolgend an einem Beispiel näher erläutert werden. In der dazu gehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: Schnitt durch eine Trenneinrichtung mit verschlossenem Absaugstutzen und Halte- oder Klemmelement. Fig. 2: Schnitt durch eine Trenneinrichtung mit offenem Absaugstutzen.
PA- S-ft der Feinheit 4,4 tex f 9 wird mit einer herkömmlichen Schmelzspinneinrichtung hergestellt. Die Fäden durchlaufen eine Anblasstrecke und werden dort abgekühlt. Anschließend erfolgt eine Fadenbündelung und Führung der Fäden bis zu einem quer zum Fadenlauf angeordneten Absaugstutzen. An dieser Stelle führt die Abfallabführung jeden Faden bei Unterbrechung des
Aufwindeprozesses einer Abfallsammelstelle zu. Beim Signal „Spulstelle anlegebereit" wird durch den Maschinenrechner bzw. die Maschinensteuerung die Aufblaseinrichtung eingeschaltet. Gleichzeitig verschließt das Trennelement mit dem zugehörigen Messer, welches quer zum Fadenlauf angeordnet ist, die Abfallabführung und unterbricht diese. Der abgetrennte Faden wird über die Fadenleiteinrichtung, die Treibwalze bis zur Hülse geführt und von dieser erfaßt.
Nach Bildung des Abfallwickels und Aufwindung des freien Fadenendes erfolgt sofort die Legung der Fadenreserve und die eigentliche Spulenherstellung.
Bei Spulenwechsel erfolgt die Zuschaltung der Abfallabführung. Der betreffende Faden wird durch die im Fadenleitrohr angeordnete Klemm- bzw. Quetscheinrichtung bei der gleichzeitig wirkenden Fadenabzugskraft abgerissen und kurz danach die Klemmstelle wieder freigegeben. Das bis zu diesem Zeitpunkt eingeklemmte Fadenende kann dann mit dem von der Spinndüse zulaufenden Faden störungsfrei abgesaugt werden.
Damit ist eine Vorrichtung vorhanden, bei der eine automatische Fadenübergabe an den Spulenhalter und an die Abfallführung verlustarm möglich ist.
In Figur 1 ist im Absaugstutzen 4 an der Einmündung in die Rohrführung der Fäden das Trenrielement 2 angeordnet, welches sich in einer zweiseitigen Aussparung 5 befindet. Das Trennelement 2 besteht aus einem hin-und herbewegbaren Teil 10, welches zwei messerförmige Spitzen aufweist und über das Messer 8, welches feststehend ausgebildet ist, führbar gestaltet
Das Trennelement 2 und die Halte-oder Klemmvorrichtung 11 sind über eine Federung mit dem bewegbaren Teil 10 gekoppelt, wodurch der Faden beim Schnitt zunächst beidseitig gehalten und danach geschnitten wird.
Das Trennelement 3 ist als Klemm- oder Quetschvorrichtung 6 gestaltet und gibt den Fadenlauf 7 frei, wodurch z. B. mittels einer nicht gezeigten pneumatischen Hilfseinrichtung der Faden zur Aufwindemaschine weitergeführt wird.
In Figur 2 ist der Fadenlauf 7 mittels des zweiten Trennelementes 3 in Form einer Klemm- oder Quetschvorrichtung 6 unterbrochen. Der Absaugstutzen 4 ist geöffnet und weist im oberen Teil der rechtwinklig zum Absaugstutzen 4 ausgeführten Aussparung 5 das erste Trennelement 2 mit drei parallel im Verband angeordneten Messern 8, welche in Form des Anschlages 9 versetzt ausgeführt sind, auf.
Der Anschlag 9 besteht aus Hartgummi und befindet sich im unteren Teil der Aussparung 5.

Claims (11)

1. Trenneinrichtung für frisch ersponnene Fäden aus schmelzgesponnenen Hochpolymeren zur gezielten Unterbrechung des an sich kontinuierlichen Aufwindeprozesses bei Hochgeschwindigkeitsspinnmaschinen in Verbindung mit stationär angeordnetem Abfallabsaugstutzen, gekennzeichnet dadurch, daß die Trenneinrichtung (1) über zwei separat angeordnete und alternativ gesteuerte Trennelemente (2; 3) verfügt, wobei das den Querschnitt des Absaugstutzens (4) zumindest abdeckend angepaßte erste Trennelement (2) in einer Aussparung (5) am oder im Absaugstutzen (4), quer oder im Winkel kleiner 90° zur Achse des Absaugstutzens (4) befestigt ist, während das zweite einer Klemm- oder Quetscheinrichtung (6) besteht, die den Querschnitt des Fadenlaufes (7) verschließend gestaltet oder in Form des ersten Trennelementes (2) ausgeführt ist.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennelemente (2; 3) messer-, klingen- und/oder rafferförmig ausgebildet sind.
3. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß die messer-, klingen- und/oder rafferförmigen Trennelemente (2; 3) beweglich gestaltet sind.
4. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß die taschenförmige Aussparung (5) der Messer-, Klingen- oder Rafferform angepaßt ist.
5. Trenneinrichtung nach Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (9) der taschenförmigen Aussparung (5) aus einem weicheren Material als das Messer oder die Klinge (8) besteht.
6. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennelemente (2; 3) mehrere taschenförmig angeordnete Aussparungen (5) mit dazugehörigen Messern, Klingen oder Raffern (8) aufweisen.
7. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet dadurch, daß die taschenförmigen Aussparungen (5) parallel im Verband angeordnet sind.
8. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet dadurch, daß das Messer, die Klinge oder der Raffer (8) bis kurz vor den Anschlag (9) der taschenförmigen Aussparung (5) führbar gestaltet ist.
9. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-8, gekennzeichnet dadurch, daß das Messer, die Klinge oder der Raffer (8) voll an den Anschlag (9) der taschenförmigen Aussparung (5) führbar und danach um mindestens den Betrag, der dem Fadendurchmesser entspricht, zurücknehmbar ausgebildet ist.
10. Trenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-9, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennelemente (2; 3) vor und nach dem bewegbaren Teil (10) mit einer Halte- oder Klemmeinrichtung (11) gekoppelt sind.
11. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, gekennzeichnet dadurch, daß die Halte- oder Klemmvorrichtung (11) durch Federung oder mittels einer separaten pneumatischen Einrichtung mit den Trennelementen (2; 3) gekoppelt sind.
DD32939689A 1989-06-09 1989-06-09 Trenneinrichtung fuer frisch ersponnene faeden DD284704A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1792718A2 (de) * 2005-12-01 2007-06-06 The Goodyear Tire & Rubber Company Kordschneidvorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines Kordes, der einen Auftragskopf durchläuft.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1792718A2 (de) * 2005-12-01 2007-06-06 The Goodyear Tire & Rubber Company Kordschneidvorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines Kordes, der einen Auftragskopf durchläuft.
EP1792718A3 (de) * 2005-12-01 2008-07-02 The Goodyear Tire & Rubber Company Kordschneidvorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines Kordes, der einen Auftragskopf durchläuft.

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