DD284254A5 - Herstellungsverfahren von korrosionsinhibitoren - Google Patents

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DD284254A5
DD284254A5 DD32881789A DD32881789A DD284254A5 DD 284254 A5 DD284254 A5 DD 284254A5 DD 32881789 A DD32881789 A DD 32881789A DD 32881789 A DD32881789 A DD 32881789A DD 284254 A5 DD284254 A5 DD 284254A5
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DD
German Democratic Republic
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mixture
corrosion inhibitors
amines
dimethylcyclohexylamine
distillation
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Application number
DD32881789A
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English (en)
Inventor
Bernhard Naber
Ulrich Penzel
Peter Moeckel
Guenter Staerk
Original Assignee
Veb Synthesewerk Schwarzheide,Dd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/02Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dampfphasenkorrosionsinhibitoren, die zum Schutz von metallischen Oberflaechen geeignet sind. Dabei wird als organische Aminkomponente ein Gemisch von Aminen eingesetzt, das den Destillationsvorlauf der Feindestillation von rohem N,N-Dimethylcyclohexylamin (DMCHA) darstellt.{Gemisch von Aminen; oekonomisches Verfahren; Destillationsvorlauf; Korrosionsinhibitoren}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dampfphasen-Korrosionsinhibitoren (VPI = Vapor Phase Inhibitors), die zum Schutz von metallischen Oberflächen geeignet sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekanntlich sind VPI Stoffe, die bei Normaltemperatur einen charakteristischen Dampfdruck besitzen und die die Fähigkeit besitzen, Metalloberflächen vor Korrosion zu schützen. Die wirksamsten Verbindungen zum Schutz der Oberflächen von Eisen, Stahl, Legierungen 'ind Buntmetallen leiten sich von Aminen ab:
In dieser Formel bedeuten:
R1: H, C,-C,2-Alkyl, Cyclohexyl, Methylcyclohexyl, Dimethylcyclohexyl, Polyoxyalkylenglykole des Polymerisationsgrades η = 1 bis 5,
Toluyl, XyIyI, Benzyl.
R2: Eine der unter R1 genannten Gruppen, wobei R) und R2 sowohl identisch als auch verschieden sein können. R3: Eine der unter R1 genannten Gruppen, wobei R1, R2 und R3 sowohl identisch als auch verschieden sein können, R3 jedoch nicht H und C1 bis C2-Alkyl sein kann,
R2 und R3 können auch gemeinsam mit dem N-Atom einen 5- bis 7gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten Ring bilden, der gegebenenfalls Strukturelement beispielsweise eines Indol- oder Imidazolderivates sein kann.
Diese Amino werden zu salzartigen Verbindungen umgesetzt, die dann den wirksamen VPI darstellen. Die Reaktionspartner der Amine sind bevorzugt schwache Säuren, wie die salpetrige Säure, Phenol, Nitrophenole, Dinitrophenole, Benzoesäure, Nitrobenzoesäuro, Dinitrobenzoesäuren, aber auch lineare und verzweigte, gesättigte und ungesättigte Carbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren mit nicht mehr als 8C-Atomen. Eine ausführliche Übersicht über die Vielfalt der Möglichkeiten, die diese Gruppe der VPI hinsichtlich Synthese und Anwendungen bietet, findet sich bei I. L. Rosenfeld, „Inhibitoren der atmosphärischen Korrosion", Verlag Wissenschaft, Moskau, 1985.
Die Strukturvielfalt der VPI ermöglicht ihr Anpassen an die korrodierenden Bedingungen und an die vor Korrosion zu schützenden Metalloberflächen. In der großen Mehrzahl der Fälle werden dabei einheitliche Verbindungen eingesetzt. US-PS 4717 541 benutzt das Reaktionsprodukt von Cyclohexylamin und/oder eines Gemisches von Cyclohexylamin/ Dicyclohexylamin mit Trifluorethanol als Korrosionsinhibitoren. Weitaus seltener werden Mischungen von VPI beschrieben, wie das beispieisv/eise in der DE-OS 2 356888 der Fall ist. Nach dieser Offenlegungsschrift werden VPI auf porösen Trägern genannt, darunter Salze des Cyclohexylamine, Diethanolamins, Triethylenamins, Benzylamins, Ethanolamins und Dicylohexylamins einzeln, als VPI-Gemische Hexamethylenimin und Dicyclohexylamin bzw. Diethanolamin und Dicyclohexylamin. Definierte Gemische von VPI sind ebenfalls von Rosenfeld genannt. Sie stellen heute Marktprodukte dar.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, auf ökonomische Weise ohne großen technologischen Aufwand wirksame Korrosionsinhibitoren herzustellen.
-2- 284 254 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt zur Erreichung des Zieles die Aufgabe zugrunde(VPI herzustellen, die einen charakteristischen Dampfdruck
besitzen und die Korrosion von Metalloberflächen verzögern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gemisch von Aminen folgender gaschromatisch ermittelter Zusammensetzung
N,N-Dimethylcyclohexylamin höchstens 950 g/1 000 g Gemisch
Cyclohexyamin mindestens 20 g/1 000 g Gemisch
N-Methylcyclohexylamin mindestens 100g/1 OOOgGemisch
Verfahrensbedingte inerte Fremdsubstanzen höchstens 100 g/1 COOg Gemisch
mit schwachen Säuren, wie beispielsweise salpetriger Säure, Phenol, Nitrophenolen, Dinitrophenolen, Benzoesäure, Nitrobenzoesäure, Dinitrobenzoesäuren, linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren umgesetzt
Das Amingemisch, welches mit den beispielhaft genannten Säuren zu wirksamen VPI umgesetzt wird, ist der Destillationsvorlauf, der bei der Feindestillation von rohem N.N-Dimethylcyclohexylamin anfällt.
In der Literatur sind VPI, die als reine Stoffe eingesetzt werden, weitaus öfter beschrieben al? Gemische von Substanzen, die als VPI wirksam sind. Im Falle der Gemische handelt es sich in jedem Falle um wohldefinierte und in ihrer Wirkung aufeinander abgestimmte Mischungen von chemisch weitgehend einheitlichen Verbindungen. Es war überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar, daß ein Destillationsvorlauf mit sehr komplexer Zusammensetzung bei Umsetzung mit einer der vorgenannten Säuren zu einem Produkt führt, das in seiner Wirkung als VPI dem beschriebenen Stand der Technik entspricht.
Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßun Verfahren weiterhin, daß ein Zwangsanfallprodukt, dessen Entsorgung aufwendig ist, in einfacher Weise zu einem Wertstoff umgewandelt wird.
Die Erfindung wird mit folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiel 1
Zur Gewährleistung der äquivalenten Umsetzung wird die Aminzahl des Amingemisches titrimetrisch bestimmt.
3g eines Destiliationsvorlaufes der Zusammensetzung (gaschromatographisch)
N,N-Dimethylcyclohexylamin 722 g/1 000 g Gemisch Cyclohexylamin 36 g/1 OOOgGemisch
N-Methylcyclohexylamin 178g/1 OOOgGemisch Fremdsubstanzen 64 g/1000 Gemisch
werden mit 4,3g o-Nitrophenol gemischt und auf etwa 353 K erwärmt. Die Umsetzung verläuft quantitativ und es bildet sich ein orangefarbenes Öl.
Ausführungsbeispiel 2
3g eines Destillationsvorlaufes gem. Ausführungsbeispiel 1 werden mit 5,6g Dinitrophenol gemischt und auf etwa 353K erwärmt. Es bildet sich ein tiefrotes Öl.
Ausführungsbelsple! 3
3g eines Destillationsvorlaufes gem. Ausführungsbeispiel 1 werden mit 6,5g Dinitrobenzoesäure, gelöst in 100ml Wasser, gemischt. Es fällt ein gelber kristalliner Niederschlag, der schnell filtriert und getrocknet wird.
Ausführungsbeispiel 4
Zur Prüfung der Wirksamkeit der gem. Ausführungsbeispiel 1 bis 3 hergestellten Korrosionsinhibitoren werden handelsübliche Stahldrahtnägel mit Perchlorethylen entfettet, mit 10%iger Salzsäure angeätzt und mit Methanol gespült und getrocknet und in einen fest schließenden Glasbehälter (Exsiccator) gebracht. In diesem Behälter befindet sich ein feuchtes Baumwolltuch bzw. feuchter Zellstoff und gegebenenfalls ein etwa 10cm χ 10cm groC^s Stück Filterpapier, das mit den öligen Inhibitoren geträrAt ist bzw. 1 g der auf Inhibitorwirkung zu prüfenden Festsubstanz. Der Behälter wird fest verschlossen und 72 h bei 298 bis 328 K belassen. Danach wird die Oberfläche der Stahlnägel beurteilt
Diese Schnellprüfung erbrachte folgendes Resultat:
ohne Inhibitor Nägel gleichmäßig gerostet
Inhibitor gem. Beispiel 1 Nägel ohne Rost
Inhibitor gem. Beispiel 2 Nägel ohne Rost
Inhibitor gem. Beispiel 3 Nägel ohne Rost
handelsüblicher Inhibitor Nägel ohne Rost
(Inhibitor DNP vom VEB Spezialchemie Leipzig)

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Korrosionshinibitoren durch an sich bekannte äquimolare Umsetzung von organischen Aminen mit z. B. salpetriger Säure, Phenol, Nitrophenolen, Dinitrophenolen, Benzoesäure, Nitrobenzoesäure, Dinil;robenzoesäuren, linearen oder verzweigten bzw. gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren mit nicht mehr als 8C-Atomen zu Salzen, die einen charakteristischen Dampfdruck besitzen und die Korrosion von Metalloberflächen verzögern, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Aminkomponente ein Gemisch von Aminen der Zusammensetzung:
N,N-Dimethylcyclohexylamin höchstens 950 g/1000 g Gemisch
Cyclohexylamin mindestens 20 g/1 000 g Gemisch
N-Methylcyclohexylamin mindestens 100g/1 000g Gemisch
Verfahrensbedingte inerte Fremdsubstanzen höchstens 100 g/1 000 g Gemisch
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminkomponente der Destillationsvorlauf der Feindestiilation von Ν,Ν-Dimethylcyclohexylamin ohne weitere Reinigung zur Synthese der als Korrosionsinhibitoren geeigneten Verbindungen eingesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2080819A1 (de) 2007-12-12 2009-07-22 EXCOR Korrosionsforschung GmbH Dampfphasen-Korrosionsinhibitoren und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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