DD282655A5 - Einrichtung zur erzeugung der duesenanpresskraft der plastiziereinheit einer spritzgiessmaschine zur kunststoffverarbeitung - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung der duesenanpresskraft der plastiziereinheit einer spritzgiessmaschine zur kunststoffverarbeitung Download PDF

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DD282655A5
DD282655A5 DD32806989A DD32806989A DD282655A5 DD 282655 A5 DD282655 A5 DD 282655A5 DD 32806989 A DD32806989 A DD 32806989A DD 32806989 A DD32806989 A DD 32806989A DD 282655 A5 DD282655 A5 DD 282655A5
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DD
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piastiziereinheit
pressure cylinder
cylinder
pressure
piston
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Application number
DD32806989A
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Inventor
Wolfgang Ackermann
Matthias Brandt
Volker Fritzlar
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Schwerin Plastmaschinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1773Means for adjusting or displacing the injection unit into different positions, e.g. for co-operating with different moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1777Nozzle touch mechanism

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung der Duesenanpreszkraft der Plastiziereinheit einer Spritzgieszmaschine zur Kunststoffverarbeitung an das in der Schlieszeinheit angeordnete Werkzeug. Erfindungsgemaesz ist ein kurzhubiger Druckzylinder in einer in Richtung Plastizierantrieb schraeg nach oben angeordneten Kulisse im Untersatz gefuehrt. An der Plastiziereinheit ist ein Positionierarm angeordnet. Waehrend der Vorschubbewegung der Plastiziereinheit zum Einspritzen wird der Druckzylinder durch den Positionierarm zwangsweise in eine Position vor ein Anpreszstueck des Untersatzes und hinter ein Druckstueck der Plastiziereinheit gehoben. Dann wird die Kolbenflaeche des Druckzylinders durch die Hydraulik beaufschlagt und die Kolbenstange erzeugt durch Anlage an das Druckstueck die Duesenanpreszkraft. Durch die Erfindung ist es moeglich, einen kurzhubigen Druckzylinder zu verwenden und durch die Beaufschlagung seiner Kolbenflaeche wird energetisch guenstig die Duesenanpreszkraft erzeugt. Fig. 2{Spritzgieszmaschine; Kunststoffverarbeitung; Untersatz; Positionierarm; kurzhubiger Druckzylinder; zwangsweise Verschiebung; Duesenanpreszkraft durch Kolbenflaeche}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft der Piastiziereinheit einer Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung an das in der Schließeinheit angeordnete Werkzeug.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Als nächstliegender Stand der Technik wurde die DE-OS 3.643.884 ermittelt. In dieser Lösung ist dargestellt, daß ein unterhalb des Piastizierzylinders und über dem Untersatz angeordneter Druckzylinder die Piastiziereinheit nach dem Plastizieren des Kunststoffes zum, in der Schließeinheit angeordneten, Werkzeug verfährt und dann während des Einspritzvorganges die Düsenanproßkraft aufbringt. Um die Verfahrwege der Piastiziereinheit realisieren zu können, muß dar Druckzylinder langhubig ausgeführt werden. Gleichzeitig muß der Kolbendurchmesser des Druckzylinders sehr groß sein, darrrt die notwendigen Düsenanpreßkräfte realisiert werden können. Somit muß der Druckzylinder groß dimensioniert werde τ und ist entsprechend materialintensiv und teuer. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Düsenanpreßkraft von der Kolbenstangenfläche aufgebracht wird, der Düsenzylinder dadurch noch größer werden muß un J snergetisch ungünstig arbeitet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Einrichtung zu schaffen, die boi Gewährleistung von guter Zugänglichkeit zur Düse die Düsenanpreßkraft durch einen kurzen Druckzylinder energetisch günstig aufbringt.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Die Erfinduny hat die Aufgabe, die Düsenanpreßkraft energetisch günstig über einen kurzhubigen Druckzylinder aufzubringen und trotzdem die notwendigen Verfahrbewegungen der Piastiziereinheit zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein im Untersatz in einer Kulisse angeordneter kurzhubiger Druckzylinder durch einen Positionierarm der verfahrenden Plat iziereinheit zwangsweise in eine Position vor ein Anpreßstück des Untersatzes gehoben wird. Durch Beaufschlagung der Kolbenfläche des Druc kzylinders legt sich dessen Kolbenstange an ein Druckstück der Piastiziereinheit und das kolbenseitige Ende des Druckzylinders an das Anpreßstück an. Die im Untersatz angeordnete Kulisse verläuft in Richtung Plastizierantru I) schräg nach oben. Der Druckzylinder ist in einem Gleitstück mit Gleitsteinen angeordnet, die in der Kulisse geführt sind, ι Untersatz ist das gabelartige Anpreßstück für die Anlage der
kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders angeordnet, wobei die Breite des freien Teils dos Anpreßstückes größer ist als die Breite des Druckstückes der Piastiziereinheit und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders. Der Positionierarm weist bei am Werkzeug angelegter Piastiziereinheit in Höhe der Unterseite des in der Kulisse bis zum Endprodukt gehobenen Gleitstückes mit dem Druckzylinder eine horizontale Gleitfläche auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: Plastiziereinheii mit Druckzylinder in abgefahrenen Zustand,
Fig. 2: Piastiziereinheit mit Druckzylinder bei aufgebrachter Düsenanpreßkraft, Fig. 3: Vorderansicht des Anpreßstückes und des Druckstückes.
In Fig. 1 ist die Piastiziereinheit 3 mit dem Positionierarm 14 und dem in einer Kulisse 7 angeordneten kurzhubigen Druckzylinder 8 im vom Werkzeug 2 abgefahrenen Zustand dargestellt. Der Positionierarm 14 ist an der Piastiziereinheit 3 in Richtung S-.hließeinheit schräg nach unten verlaufend angeordnet. Das Werkzeug 2 ist entsprechend dem Stand der Technik in der Schließeinheit 1 der Spritzgießmaschine angeordnet. Die Piastiziereinheit 3 ist auf einem Untersatz 4 auf Gleitführungen 6 von der Ausgangsstellung im vom Werkzeug 2 abgefahrenen Zustand während des Plastizieiens bis zum Werkzeug 2 verschiebbar gelagert. Diese Verschiebung wird durch einen Fahrantrieb 5 realisiert. Da der Fahrantrieb 5 nur die Kraft aufbringen muß, die ausreicht, die Masse der Piastiziereinheit 3 gegen die Reibkraft zu verschieben und den in der Kulisse 7 angeordneten Druckzylinder 8 durch den Positionierarm 14 anzuheben, kann er relativ klein dimensioniert werden. Der Fahrantrieb 5 kann alle Ausführungsformen aufweisen, die man dem bekannten Stand der Technik entnehmen kann. Im Ausführungsbeispiel ist der Fahrantrieb 5 nach dem Prinzip elektro-motorisch angetriebenes Ritzel 16-Zahnstange 15 ausgebildet.
Der Untersatz 4 ist über ein Verbindungsstück 20 mit der Schließeinheit 1 verbunden. Im Untersatz 4 ist die Kulisse 7 angeordnet. In der in Richtung Piastizierantrieb 17 schräg nach oben angeordneten Kulisse 7 ist der Druckzylinder 8 auf einem Gleitstück 18 mit Gleitsteinen 19 angeordnet und geführt. Der Druckzylinder 8 ist dabei so in der Kulisse 7 gelagert, daß seine Kolbenstange 9 in Richtung zum Werkzeug 2 und sein kolbenseitiges Ende in Richtung Piastizierantrieb 17 weist. Weiterhin ist im Untersatz 4 ein Anpreßstück 10 für die Anlage des kolbenseitigen Endes des Druckzyl! 'ders 8 in angehobener Position angeordnet. Das Anpreßstück 10 ist gabelartig ausgebildet. Dabei ist die Breite des freien feiles des Anpreßstückes 10 größer als die Breite eines Druckstückes 12 der Piastiziereinheit 3, so daß die Vorschubbewegung der Piastiziereinheit 3 zum Einspritzen durch das Anpreßstück 10 nicht behindert wird. Das Druckstück 12 fährt bei der Vorschubbewegung durch den freien Teil des Anpreßstückes 10. Die Breite des freien Teils des Anpreßstückes 10 ist kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders 8. Somit wird gewährleistet, daß sich die kolbenseitige Rückseite des Druckzylinders 8 mit eingefahrener Kolbenstange 9 nach Anheben innerhalb der Kulisi5 7 durch den Positionierarm 14 bis in die Endposition bei entsprechendem Druckaufbau durch die Hydrau ik an das Anpreßstück 10 anlegt, nachdem die Kolbenstange 9 an das Druckstück 12 zur Anlage gekommen ist. Nach Anlage dr>r kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders 8 an das Anpreßstück 10 kann die Düsenanpreßkraft durch weitere Beaufschlagung der Kolbenfläche 11 des Druckzylinders 8 erfolgen. Die Kolbensiange 9 überträgt die Düsenanpreßkraft über das Druckstück 12 der Piastiziereinheit 3 auf das Werkzeug 2. Damit der Positionierarm 14 bei am Werkzeug 2 angelegter Piastiziereinheit 3 den Düsenanpreßk.'aftaufbau nicht behindert, ist in Höhe der Unterseite des in der Kulisse 7 bis zum Endpunkt gehobenen Gleitstückes 18 mit dem Druckzylinders 8 eine horizontale Gleitfläche 21 am Positionierarm 14 angeordnet. Die entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente während der Düsenanpreßkrafterzeugung wird durch das Anpreßstück 10 aufgenommen. In Fig. 2 ist die Piastiziereinheit 3 während des Einspritzens dargestellt. Zum Einspritzen ist die Piastiziereinheit 3 durch den Fahrantrieb 5 bis zur Anlage an das Werkzeug 2 auf den Gleitführungen 6 des Untersatzes 4 verfahren worden.
Während dieser Vorschubbewegung hebt der Positionierarm 14 den in der Kulisse 7 horizontal angeordneten Druckzylinder 8 in eine Position hinter das Druckstück 12 der Piastiziereinheit 3 und vor das Anpreßstück 10 des Untersatzes 4. Dabei wird der Druckzylinder 8 durch die schräg nach oben angeordnete Kulisse 7 kolbenseitig an das Anpreßstück 10 gedrückt. Die Kolbenstange 9 des Druckzylinders 8 ist dabei eingefahren. Durch Beaufschlagung des Druckzylinders 8 durch die Hydraulik der Maschine legt sich die Kolbenstange 9 an das Druckstück 12 an. Nun kann die Düsenanpreßkraft der Piastiziereinheit 3 auf das Werkzeug 2 durch weitere hydraulische Beaufschlagung der Kolbenfläche 11 des Druckzylinders 8 erfolgen. Nach dem Einspritzen wird die Kolbenstangenfläche des Druckzylinders 8 beaufschlagt. Die Kolbenstange 9 fährt ein und löst sich vom Druckstück 12
Der Fahrantrieb 5 verschiebt nun die Piastiziereinheit 3 in die Ausgangsposition zum Plastizieren in die vom Werkzeug 2 abgefahrene Position.
Dabei senkt sich der Druckzylinder 8 durch den zu. ückfahrenden Positionierarm 14 in der Kulisse 7 ab. In Fig.3 ist in Vorderansicht das Anpnßstück 10 und das Druckstück 12 dargestellt. Es ist dabei gut zu sehen, wie das Druckstück 12 durch den freien Teil des gabelförmigen Anpreßstückes 10 während der Vorschubbewegung der Piastiziereinheit 3 hindurchfahren kann. Die Halteelemente 13 nehmen die vertikal wirkende Kraftkomponente auf, die während des Einspritzvorganges durch das entstehende Moment auftritt, weil die Kraftwirkung der Kolbenstange 9 nicht in der Längsachse der Piastiziereinheit 3 liegt.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Erzeugung der Düsenanpreßkraft der Piastiziereinheit einer Spritzgießmaschine zur Kunststoffverarbeitung an das in der Schließeinheit angeordnete Werkzeug, bei dem die Piastiziereinheit auf Gleitführungen eines Untersatzes durch einen Fahrantrieb zürn Einspritzen in Richtung Schließeinheit verfahrbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß
- ein im Untersatz (4) in einer Kulisse (7) angeordneter kurzhubiger Druckzylinder (8) mit eingefahrener Kolbenstange (14) durch eine Positionierarm (14) der verfahrenden Piastiziereinheit (3) zwangsweise in eine Position vor ein Anpreßstück (10) des Untersatzes (4) gehoben wird,
- durch Beaufschlagung der Kolbenfläche (11) des Di uckzylinders (8) sich dessen Kolbenstange (9) an ein Druckstück (12) der Piastiziereinheit (3) und das kolbenseitige Ende des Druckzylinders (8) an das Anpreßstück (10) anlegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
- die im Untersatz (4) angeordnete Kulisse (7) in Richtung Piastizierantrieb (17) schräg nach oben verläuft,
- der Druckzylinder (8) in einem Gleitstück (18) mit Gleitsteinen (19) angeordnet ist, die in der Kulisse (7) geführt sind,
- im Untersatz (4) das gabelartige Anpreßstück (10) für die Anlage der kolbenseitigen Rückseite des Druckzylinders (8) angeordnet ist, wobei die Breite des freien Teils des Anpreßstückes (10) größer ist als die Breite des Druckstückes (12) der Piastiziereinheit (3) und kleiner als der Durchmesser des Druckzylinders (8),
- der Positionierarm (14) bei am Werkzeug (2) angelegter Piastiziereinheit (3) in Höhe der '.,..itorseite des in der Kulisse (7) bis zum Endpunkt gehobenen Gleitstückes (18) mit dem Druckzylinder (8) eine horizontale Gleitfläche (21) aufweist.
DD32806989A 1989-04-28 1989-04-28 Einrichtung zur erzeugung der duesenanpresskraft der plastiziereinheit einer spritzgiessmaschine zur kunststoffverarbeitung DD282655A5 (de)

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AT57290A AT400236B (de) 1989-04-28 1990-03-09 Spritzeinheit einer spritzgiessmaschine
DE19904008478 DE4008478C2 (de) 1989-04-28 1990-03-16 Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine
JP11159290A JPH03205119A (ja) 1989-04-28 1990-04-26 射出成形機の射出ユニット

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