DD282522A5 - Pruefvorrichtung fuer polsterungen - Google Patents

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DD282522A5
DD282522A5 DD32787789A DD32787789A DD282522A5 DD 282522 A5 DD282522 A5 DD 282522A5 DD 32787789 A DD32787789 A DD 32787789A DD 32787789 A DD32787789 A DD 32787789A DD 282522 A5 DD282522 A5 DD 282522A5
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DD32787789A
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Erik Ziegra
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Wtz Holzverarbeitende Ind
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/001Testing of furniture, e.g. seats or mattresses

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Pruefvorrichtung Polsterungen dient zur objektiven Ermittlung der Qualitaet von Polsterungen durch wahlweise Pruefung der Weichheit oder der Daempfung. An einem Staender mit hoehenverstellbarem Ausleger ist eine Vorschubeinrichtung angebracht, die aus zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander parallel angeordneten vertikalen Spindeln mit gemeinsamen Antrieb besteht. In der Symmetrieachse zwischen den Spindeln befindet sich ein reibungsarm gefuehrter und verdrehsicher gelagerter Pruefstempel, der am oberen Ende ueber eine austauschbare Traverse, die entweder eine mechanische Ausklinkvorrichtung oder ein Kraftmeszgeraet traegt, mit der Vorschubeinrichtung gekoppelt ist. Fig. 1{Pruefvorrichtung; Polsterung; Qualitaet; Weichheit; Daempfung; Pruefstempel; Traverse, austauschbar; Vorschubeinrichtung; Ausklinkvorrichtung; Kraftmeszgeraet; Spindel, vertikal}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für Polsterungen mit der wahlweise die Weichheit oder die Dämpfung ermittelt werden kann. Sie ist in Polstermöbelbetrieben für die Prüfung der Qualität kompletter Polsterungen aber auch in allen mit Polstermaterial arbeitenden Betrieben zur Feststellung der Gebrauchstauglichkeit des Polstermaterials einsetzbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Prüfungen an Polsterungen dienen einer möglichst objektiven Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit. Ein Kriterium ist dabei die sogenannte Weichheit. Sie resultiert aus der im statischen Eindrückversuch mit Hilfe eines Prüfstempels kontinuierlich erfaßten Polsterkennlinie und repräsentiert das Deformationsvermögen der Polsterung, d. h. die Fähigkeit bei Laststeigerung mit einer spezifischen Wegänderung, also einer Deformationszunahme, zu reagieren.
Bei der Rückkehr in den Ausgangszustand, d.h. der Rückbildung der Deformation nach Entlastung zeigen die Polsterungen ein unterschiedliches Verhalten, das je nach dem Grad der Dämpfung von „lebhaft" bis „träge" reicht. Von „lebhaftem" Charakter sind hochelastische Polsterungen mit geringer Dämpfung.
Zur umfassenden Qualitätsbeurteilung ist es erforderlich, auch das Dämpfungsverhalten als weiteres Kriterium objektiv mit Hilfe von Prüfmethoden zu ermitteln. Das kann im Verlaufe des statischen Eindrückversuches durch Messen des Kurvenverlaufes bis zur vorgegebenen Maximallast und anschließend bei Entlastung erfolgen. Die Kurven werden in einem Kraft-Weg-Diagramm dargestellt. Die von beiden Kurvenzügen eingeschlossene Fläche repräsentiert quantitativ die Dämpfung bei statischer Belastung. Für eine Aussage bei dynamischer Belastung ist zusätzlich ein sogenannter Fallversuch erforderlich, bei dem ein Prüfstempel definierter Masse aus vorbestirnmter Höhe auf dh Polsterung fällt und dort eine mehr oder minder gedämpfte Schwingung auslöst, die meßtechnisch erfaßt wird und in einem Weg-Zeit-Diagramm dargestellt werden kann. Es ist zweckmäßig, den für die Bestimmung der Weichheit vorgesehenen Prüfstempelauch für den Fallversuch zu verwenden. Eine bekannte Vorrichtung, die nach diesem Prinzip arbeitet, besteht aus einem Ständer, an dem ein Prüfstempel mit Führungselementen und Kraftmeßdose, ein induktiver Wegaufnehmer und weitere meßtechnische Einrichtungen zur Aufzeichnung der Schwingung angeordnet sind. Neben der Ermittlung der Dämpfung kann mit diesem Prüfstempel in Verbindung mit dem induktiven Wegaufnehmer und der Kraftmeßdose die Weichheit der Polsterung meßtechnisch erfaßt und der jeweilige Kurvenverlauf bei statischer Be- und Entlastung aufgenommen werden.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung die Anordnung der für die statische Belastungsprüfung erforderlichen Kraftmeßdose. Beim Fallversuch wird sie durch den Aufprall einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt, was den Verschleiß dieses Meßinstrumentes beschleunigt. Außerdem stört bei spezifischen Prüfungen mit geringem Fallgewicht ihre Eigenmasse, d. h., der mit dem Prüfstempel erfaßbare Prüfbereich wird nach unten durch die Masse der Kraftmeßdose zusätzlich begrenzt. Ein Austauschen des Prüfstempels gegen einen ohne Kraftmeßdose wäre sehr arbeits- und zeitaufwendig.
Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, bei Verwendung ein und desselben Prüfstempels sowohl für den statischen Eindrückversuch zur Ermittlung dei Weichheit als auch für den Fallversuch in einer leicht hc ndhabbaren Vorrichtung den verschleißarmen Betrieb des Krafimüßgerätes zu sichern und das Prüfen mit kleinen Prüfmassen, die der Stempelmasse entsprechen, zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung des Kraftmeßgerätes so zu gestalten, daß es beim Fallversuch nicht als Prüfmasse wirkt und keinen zum vorzeitigen Verschleiß führenden mechanischen Erschütterungen ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die über den höhenverstellbaren Ausleger am Ständer angebrachte mechanische Vorschubeinrichtung aus zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander parallel angeordneten, gemeinsam über einen Elektromotor angetriebenen vertikalen Spindeln besteht. In der Symmetrieachse zwischen den beiden Spindeln befindet sich ein reibungsarm geführter und verdrehsicher gelagerter Prüfstempel, der sowohl für die Weichheitsprüfung als auch für den dynamischen Fallversuch verwendet wird. An seinem oberen Ende ist der Prüfstempel über eine austauschbare Traver se mit der Vorschubeinrichtung gekoppelt. Die austauschbare Traverse trägt wahlweise je nach durchzuführender Prüfmethode entweder eine mechansiche Ausklinkvorrichtung oder ein Kraftmeßgerät. Dadurch wird gewährleistet, daß sich das Kraftmeßgerät während des Faliversuches nicht am fallenden Prüfstempel befindet.
Die Vorschubeinrichtung dient beim dynamischen Fallversuch als Hebevorrichtung ιür den ggf. mit Zusatzmassen versehenen Prüfstempel, d. h., der Prüfstempel wird angehoben und arretie, t sowie ai.-f die gewünschte Fallhöhe gebracht. Bei der Weichheitsprüfung fungiert sie als Belastungsvorrichtung zur kontinuierlichen Laststeigerung mit definierter Belastungsgeschwindigkeit.
Eine Voraussetzung für reproduzierbare Prüfwerte ist das reibungsarme Gleiten des Prüfstempels in der Führung. Die verdrehsicher ausgeführte Führung gewährleistet 'as exakte Funktionieren der Meßmittel. Vorteilhafterweise ist dafür der geführte Teil des Prüfstempels als Profilstab ausgebildet, dem in zwei Ebenen an jeder Fläche je ein Rillenkugellager zugeordnet
Ein weiterer Vor eil der Prüfvorrichtung besteht in ihrer geringen Bauhöhe. Sie wird durch die doppelte Anordnung de.
Antriebsvorrichtungen erreicht, die es ermöglicht, das Kraftmeßgerät oder die Ausklinkverrichtung und einen Teil des Prüfstempels zwischen diesen beiden Antriebsvorrichtungen vorzusehen.
Die austauschbaren Traversen sichern ein schnelles und problemloses Umrüsten der Prüfvorrichtung zwecks Durchführung der gewünschten Prüfmethode.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: die- Prinzipdarstellung der Prüfvorrichtung in der Vorderansicht, ausgerüstet für den dynamischen Fallversuch Fig. 2: die Prinzipdarstellung der Prüfvorrichtung für den gleichen Anwendungsfall, jedoch in der Seitenansicht
Mit der aus einem Ständer 1 mit Podest 2, einem höhenverstellbartn Au ileger 3, einem Prüfstempel 4 mit Führungselementen 5, der Vorschubeinrichtung 6 mit Antrieb 7 und Meß- und Registriermitte'n bestehenden Prüfvorrichtung soll ein Polstersessel 8 geprüft werden. Die Vorschubeinrichtung 6 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Spindeln mit Kegelradgetriebe, die mittels einer Traverse 9 verbunden sind.
Als Meßmittel ist für die Kraftmessung ein Kraftmeßbügel an der Traverse ö vorgesehen. Es ist aber auch der Einsatz einer Kraftmeßdose an der gleichen Stelle möglich. Zum Einstellen der Fallhöhe beim dynamischen Failversuch wird ein feststehendes Längenmaß 10 mit Millimetereinteilung verwendet. Der Verlauf der erze1 gten dynamischen Schwingung beim dynamischen Fallversuch sowie die Wegmessung bei der Weichheitsprüfung wird mit einem induktiven Wegauinehmer 11 erfaßt, der im Kontakt zum Prüfstempel 4 angeordnet ist. Die Dämpfungskurven werden mit einem x/y-Schreiber graphisch sichtbar gemacht. Für den dynamischen Fallversuch trägt die Traverse 9 statt des Kraftmeßbügels eine Ausklinkvorrichtung 12, die den Prüfstempel aufnimmt und das Ausklinken ermöglicht.
Die Traverse 9 ist über die Schraubverbindungen 13 lösbar an der Vorschubeinrichtung 6 angebracht. Der Kraftmeßbügel und die Aufhängevorrichtung sind je einer Traverse bleibend zugeordnet, so daß sie schnell und leicht mit Hilfe der lösbaren Traverse in die Prüfvorrichtung eingesetzt bzw. herausgenommen werden können. Der Prüfstempel 4 besteht im geführten Teil aus quadratischem Stahlhohlprofil, wodurch die Verdrehsicherung gewährleistet ist. Er wird in zwei Ebenen mit je vier Rillenkugeilagern 14 geführt.
Zur Durchführung der Prüfung wird der Polstersessel 8 auf d?m Podest 2 unter dem Prüfstempel 4 so positioniert, daß die Prüfstempelachse zum Zentrum der Polsterung ausgerichtet ist. M:t Hilfe des höhenverstellbaren Auslegers 3 erfolgt die Anpassung der Prüfvorrichtung an das z.T. unterschiedliche Ausgangsniveau der Polsterungen der Prüfobjekte. Die Prüfvorrichtung ist zunächst für den dynamischen Fallversuch ausgerüstet, d. h., es ist die eine Ausklinkvorrichtung 12 tragende Traverse 9 eingesetzt. Der Prüfstempel 4 befindet sich im Ausgangszustand in der unteren Stellung lose auf dem Polster aufliegend. Diese Stempelstellung wird zwecks Registrierung am feststehenden Längenmaß 10 abgelesen. Die Traverse 9 wird mittels Antriebs 7 und Vorschubeinrichtung 6 abwärts bewegt bis die Ausklinkvorrichtung 12 das Koppelelement des Prüfstempels 4 selbsttätig aufnimmt. Jetzt werden die für die Fallprüfung bestimmten Zusatzmassen nach Bedarf auf den Prüfütempel 4 aufgelegt und anschließend der Prüfstempel 4 in die beabsichtigte Fallhöhe angehoben sowie die zur Aufzeichnung angeschlossenen Registriereinrichtungen in Betrieb genommen. Der Fallversuch wird mechanisch aus der oberen Ruheposition ausgelöst. Der Prüfstempel 4 fällt tief in die Polsterung, schwingt mehrfach nach und kommt zur Ruhe. Danach fährt die Traverse 9 erneut lach unten, nimmt den Prüfstempel 4 auf und wird zur Entlastung des Prüfobjektes angehoben. Nach Abnahme der Zusa '.zmassen kann die Traverse 9 ausgebaut werden. Der Prüfstempel 4 liegt dann wieder lose auf der Polsterung auf.
Für die Durchführung der Weichheitsprüfung wird die Traverse 9 mit dem Kraftmeßbügel eingesetzt. Sie wird mit definierter Vorschubgeschwindigkeit gegen den Prüfstempel 4 gefahren und dieser somit kontinuierlich gegen den Widerstand des Polsters bis zur gewählten Höchstbelastung in das Polster gedruckt. Dann werden der Vorschub ausgeschaltet, die Drehrichtung umgeschaltet und das Polster mit gleicher Vorschubgoschwindigkeit entlastet.

Claims (3)

1. Prüfvorrichtung für Polsterungen zur wahlweisen Prüfung der Weichheit oder der Dämpfung mit Ständer, höhenverstellbarem Ausleger, Prüfstempel mit Führungselementen, Kraft- und Wegmeßeinrichtung und Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die über den höhenverstellbaren Ausleger (3) am Ständer (1) angebrachte mechanische Vorschubeinrichtung (6) aus zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander parallel angeordneten, gemeinsam über einen Elektromotor angetriebenen vertikalen Spindeln besteht, daß sich in der Symmetrieachse zwischen beiden Spindeln ein reibungsarm geführter und verdrehsicher gelagerter Prüfstempel (4) befindet, der am oberen Ende über eine austauschbare Traverse (9) mit der Vorschubeinrichtung (6) gekoppelt ist und daß die austauschbare Traverse (9) entweder eine mechanische Ausklinkvorrichtung oder ein Kraftmeßgerät trägt.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geführte Teil des Prüfstempels (4) als Profilstab ausgebildet ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Ebenen an jeder Fläche des Profilstabes je ein Rillenkugellager (14) angeordnet ist.
DD32787789A 1989-04-24 1989-04-24 Pruefvorrichtung fuer polsterungen DD282522A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017726A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-18 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren und Vorrichtung zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere für Fahrzeugsitze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017726A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-18 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren und Vorrichtung zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere für Fahrzeugsitze
DE102006017726B4 (de) * 2006-04-11 2009-10-29 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren und Vorrichtung zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere für Fahrzeugsitze

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