DD281622A5 - Verbindungselement fuer eine stange - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement fuer eine Stange eines Raumfachwerkes mit einem drehbar an einem Ende der Stange montierbaren Gewindebolzen (141) sowie einer Fuehrungshuelse (151) mit einer axialen Durchgangsbohrung, in die ein Teil des Gewindebolzens (141) lose einfuegbar ist. Der Gewindebolzen (141) ist mit einem von der Fuehrungshuelse (151) gefuehrten Schraubeneinsatz (161) verbunden, wobei eine Spiralfeder (172) vorhanden ist, die die Fuehrungshuelse (151) gegen einem am Ende der Stange befestigten Huelseneinsatz (130; 121) drueckt. Fig. 14{Raumfachwerk, Stange, Gewindebolzen, Fuehrungshuelse, Durchgangsbohrung, Schraubeneinsatz, Spiralfeder, Huelseneinsatz}
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine Stange eines Raumfachwerkes, das mit mindestens einem Knotenstück versehen ist, in das eine drehbai an einem Ende der Stange montierte Schraube einschraubbar ist, welches Verbindungselement einen β λ einem Ende der Stange ortsfest verbindbaren Hülseneinsatz, der eine Durchgangsbohrung für einen Gewindebolzen aufwr >a, sowie eine Hülse mit einer axialen Durchgangsbohrung umfaßt, in die der Gewindebolzen eingeführt ist, und wobei die Mar jlfläche der Hülse eine längliche Öffnung aufweist, durch die ein Stift lose eingefügt und mit dem Gewindebolzen ν jundenist.
Bei bekannten Gestellen oder Raumfachwerken werden oft Gerüststangen über Knotenstücke derart miteinander verbunden, daß das Endteil einer Gerüststange lösbar an ein Knotenstück angeschraubt wird, das an einer anderen Gerüststange oder Tragsäule seitlich befestigt ist.
Ziel der Erfindung
Ee Ist das Ziel der Erfindung, ein Verbindungselement für eine Stenge zur Anwendung zu bringen, die eine einfache Handhabung gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für eine Stange eines Raumfachwerkes, das mit mindestens einem Knotenstück versehen ist, in das eine drehbar an einem Ende der Stange montierte Schraube einschraubbar ist, weiches Verbindungselement einen an einem Ende der Stange ortsfest verbindbaren Hülseneinsatz, der eine Durchgangsbohrung für einen Gewindebolzen aufweist, sowie eine Hülse mit einer axialen Durchgangsbohrung umfaßt, in die der Gewindebolzen
eingeführt ist, und wobei die Mantelfläche der Hülse eine längliche öffnung aufweist, durch die ein Stift lose eingefügt und mit dem Gewindebolzen verbunden ist, zu schaffen, das eine leichte Montage von Gerüststangen, auch deren nachträgliches Einfügen in bestehende Verbindungsknoten gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gewindebolzen einen separaten, mit ihm verbundenen Führungseinsatz aufweist, über den der Stift mit dem Gewindebolzen verbunden ist.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß sich im Innenraum der Hülse eine Feder befindet, durch deren Wirkung im nicht gespannten Zustand die Schraube aus dem freien Ende der Hülse herausragt.
Im weiteren Sinne der Erfindung ist es, daß das Ende des Gewindebolzens als die in das Knotenstück einschraubbare Schraube ausgebildet ist.
Es Ist eine Gestaltungsform der Erfindung, daß die Länge des Hülseneinsatzes mindestens zweimal größer als der Durchmesser seiner Durchgangsbohmng ist.
Sinnvoll Ist die Erfindung ausgestattet, wenn der Führungeeinsatz von der Hülse in Drehrichtung starr geführt ist, wobei weiter
ausgestaltend die öffnung der Hülse zumindest an einem Ende eine umgebogene Erweiterung aufweist.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die mit der länglichen öffnung versehene Hülse in eine weitere größere Verstärkungshülse eingeführt ist, und die Lösung nach der Erfindung ausbildend das Verbindungselement eine Abdeckhülse aufweist, mit der die Hülse abgedeckt und mit ihr verbunden ist.
Ausgeübt ist die Erfindung dadurch, daß der Stift so viel aus der länglichen Öffnung hera jsragt und derart ausgebildet ist, daß er mit dem Finger verschoben werden kann.
Eir.e weitere Ausübungsform der Erfindi 3 ist dadurch gestaltet, daß der Hülseneinsatz aus einem Hülsenkopf und einer weiteren stirnseitig mit ihm verbundenen Hülse besteht, die eine gemeinsame Durchgangsbohrung aufweisen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer mit einem Verbindungselement versehenen
Gerüststange; Fig. 2: eine schematische Darstellung des Endteils einer Gerüststange, an der der Gewindeeinsatz eines
Verbindungselementes nach der Erfindung befestigt wurde, im Schnitt; Fig. 3: eine detaillierte Darstellung dieses Gewindeeinsatzes in einer Seitenansicht;
Fig. 3': einen Gewindeeinsatz im Querschnitt;
Flg. 4: eine Querschnittsdarstellung eines Gewindebolzens zu einem solchen Verbindungselement;
Fig. 5: den Längsschnitt einer Sechskanthülse;
Flg. 5': eine Sechskanthülse im Schnitt;
Fig. 6: den Querschnitt einer Abdeckhülse für dieses Verbindungselement;
Fig. 7: eine schematische Darstellung im Querschnitt von einem solchen Verbindungselement vor der Montage;
Fig. 8: die entsprechende Darstellung nach der Montage;
Fig. 9: eine schematische Darstellung einer anderen an einem Endteil einer Gerüststange zu befestigenden Hülse eines
Verbindungsvjlementes nach der Erfindung;
Fig. 10: eine detaillierte Darstellung eines Hülsenkopfs zu dieser Hülse im Querschnitt;
Fig. 11: «ine seitliche Darstellung eines Gewindebolzens zu einem solchen Verbindungselement;
Fig. 12: den Längs· und Querschnitt einer Sechskanthülse dazu;
Fig. 12': eine Sechskanthülse im Schnitt;
Fig. 13: eine detaillierte Darstellung eines Schraubeneinsatzes dazu;
Fig. 13': den Schraubenansatz nach Fig. 13 in einer Vorderansicht;
Fig. 14: eine schematische Darstellung im Querschnitt eines Verbindungselementes vor der Montage;
Fig. 15: eine Darstellung eines kugelförmigen Knotenstücks;
Fig. 16: eine seitliche Ansicht einer Gerüststange ohne Verbindungselement; Fig. 17: eine schematische Darstellung im Querschnitt von einer anderen Ausführung einessolchen
Verbtadungselementes; Fig. 18: eine schematiche Darstellung im Querschnitteinerweiteren Ausführung einessolchen Verbindungselementes,
bei dem eine Drehverbindung zwischen einer Führungshülse und dem Hülsenkopf vorgesehen ist; Fig. 19: eine schematische Darstellung im Querschnitt einer Ausführung mit zwei Federn;
seitlichen {anglichen öffnungen; Fig. 21: die Draufsicht auf eine Variante einer Führungehülse, bei der die längliche öffnung ein abgewinkeltes Endeaufweist;
Fig. 23: die Draufsichtauf einerweiteren Varianteeiner Führungshülsemltelnerschrägverlaufendenseitlichen öffnung; Fig. 24: eine schematische Darstellung im Querschnitt von einer mit einer Verstärkungshülse versehenen Führungshülse;
und
Fig. 25-27: verschiedene Varianten einer Gerüststange; Fig.25'-27': die Gerüststangen nach Fig. 2&-27 im Schnitt.
beispielsweise die Hälfte eines flachen hexagonalen Prismas sein, das mit Je einem Gewindeloch an jeder der drei kleineren
montiert, daß die Symmetrieachse einer Gewindebohrung B des Knotenstücks 3 und die Symmetrieachse einer
ist, sowie eine Gerüststange 10, die an ihren Enden je ein geschlossenes Verbindungselement 11; 12 aufweist. Von den
versetzen, wenn der effektive Abstand zwischen den Frontseiten der Knotenstücke 5; 6 auch gleich L ist.
13; 14, die jedoch zugleich eine axiale Verschiebung erfahren, bis sie im Inneren der Abdeckhülse verschwinden. In diesem
man sie ohne weiteres zwischen die Knotenstücke 3; 4 einfügen kann, derart, daß durch Drehen der Abdeckhülsen 8; 9 in deranderen Richtung um ihre Symmetrieachse eine Anschraubung der sich drehend herauskommenden Schrauben 13; 14; 16; 17in die Gewindelöcher 5; β möglich ist. Das Abmontieren geschieht in einfachster Weise durch Drehen der Abdeckhülsen in
verbunden ist, dessen axiale Innenbohrung 23 ein Gewinde aufweist. Die Verbindung zwischen dem Gewindeeinsatz 31 und der
sondern vorzugsweise auch ein äußeies Gewinde der Länge LA aufweist. Das eine Ende dieses Gewindeeinsatzes ist als
einerseitlichen länglichen Öffnung 52 der Länge Lp und Breite Ld versehen ist. Zweckmäßigerweise kann eine zweite in der Figur
nicht dargestellte längliche öffnung In bezug auf die Drehachse symmetrisch zur ersten öffnung ausgeführt sein.
dem Außendurchmesser der Gerüststange entspricht und deren Innendurchmesser Da etwas größer als der Außendurchmesserder Sechskanthülse 51 ist. Dabei weist die Abdeckhülse 61 an der einen Seite ein konisch ausgebildeten Teil 62 auf, so daß der
beispielsweise ein Innensechskantgewindestift, anschraubbar ist, um im eingebauten Zustand die Sechskanthülse 51 im Innerender Abdeckhülse festzuklemmen.
wird im Innenraum 21 der Gerüststange 20 an den Gewindeeinsatz 31 (Fig. 2) angeschraubt, bis sein Teil der Länge LH' durch den
31 frei drehen, da die Länge LE' etwas größer als die Länge LE und der Durchmesser Db des glatten Teils des Gewindebolzenetwas kleiner als der Durchmesser De Ist.
geschehen kann, weil der Außendurchmesser DB des Gewindebolzens 41 kleiner als der Innendurchmesser Dp der
52 des Gewindeeinsatzes 51 geführt und in die Bohrung 43 des Gewindebolzens 41 fest eingeklemmt. Damit wird erreicht, daßdie Sechskanthülse 51 und der Gewindebolzen 41 sich gemeinsam drehen können, jedoch derart, daß obwohl bei der
!? - ' "
oder Schweißen ortsfest verbindbar ist, wobei die axiale Innenbohrung der Hülse 121 vorzugsweise kein Gewinde aufweist. Die
und ein Teil der Llnge MB - MH' glatt ist; der Teil der Länge Me entspricht dem Kopf 142, dessen Durchmesser QC ist, wobei ineinem Abstand Mh < MH' von der Spitze des Gewindebolzens der Gewindeteil eine Durchgangsbohrung 143 aufweist.
das mit einer seitlichen länglichen Öffnung 152 der Länge Mp und Breite Md versehen ist. Zweckmäßigerweise kann eine zweite
in der Figur nicht dargestellte längliche Öffnung in bezug auf die Drehachse symmetrisch zur ersten Öffnung 152 ausgeführt sein.
der Stirnseite eine Bodenfläche 153 mit einer axialen Bohrung mit dem Durchmesser Qp auf.
(Fig. 1) entspricht. Dabei weist der Schraubeneinsatz 161 an der einen Sehe einen sechskantförmig ausgebildeten Teil 163 miteiner Gewindebohrung 164 auf, in die der Gewindebolzen einschraubbar Ist. Etwa in der Mitte der Mantelfläche des Gewindeteils161 ist senkrecht eine Gewindebohrung 165 vorhanden, durch die ein In Fig. 14dargestellterGewind£stift 171, beispielsweise ein
entspricht, wird im Innenraum der Gerüststange durch die innenbohrung des Hülseneinsatzes 121; 130 (Fig. 9 und 10) eingeführt,bis sein Teil der Länge MH' durch den Hülseneinsatz hindurchgekommen Ist, wobei sich der Gewindebolzen 141 innerhalb des
kleiner als der Innendurchmesser der Bodenbohrung der Sechskanthülse 151 ist, die zudem kein Gewinde aufweist. In einemweiteren Schritt wird eine Spiralfeder 172 (Fig. 14) lose über den Gewindebolzen 141 geführt und der Gewindebolzen 141 in die
der Gewindebolzen 141 gleichzeitig auch in axialer Richtung bewegen kann, die Sechskanthütae 151 keind axiale Verschiebungerfährt.
172 könnte auch anders geartet und/oder beispielsweise außerhalb des Innenraums der Führungshülse angeordnet sein. Die
kugelförmig ausgestaltet sein.
202;... auf, die je mit einer Gewindebohrung versehen sind, an die jeweils ein Rohstab anschraubbar ist, um mit Hilfe vonmehreren Rohrstäben und Knotenstücken ein Fachwerk errichten zu können.
kann, derart, daß durch Drehen der Abdeckhülsen 8; 9 in der geeigneten Richtung um ihre Symmetrieache eine Anschraubungder sich drehend herauskommenden Schrauben in die Gewindebohrungen 5 und 6 möglich ist. Das Abmontieren geschieht ineinfachsterweise durch Drehen der Abdeckhülsen in Richtung Öffnen.
zu bilden, wodurch eine Bodenfläche 186 der Führungshülse 181 auch entfallen könnte.
221, bei dem die Enden der Öffnung 222 jeweils in entgegengesetzter Richtung senkrecht zur Drehachse des rohrförmigen
verlängerten Öffnung kann anstelle der Elemente 51 (Rg. 5,7,8), 151 (Rg. 12,14), 181 (Rg. 18) und 197 (Rg. 19) verwendetwerden, wobei die Führungshülse eine in Rg. 20 nicht dargestellte Bodenfläche wie die Bodenfläche 153 der Hülse 151 (Rg. 12)aufweisen kann.
bezüglich der Drehachse der Hülse gebogen, wobei der Winkel w eine beliebigen Wert zwischen 0 und 90° aufweisen kann.
Die rohrförmige Führungehülse 227 nach Fig. 22 weist eine kurven· oder S-förmige Öffnung 228 und die Führungchülse 229 nach Fig. 23 eine schräg verlaufende längliche öffnung 230 auf, deren ein Ende mit einer umgebogenen Erweiterung 231 versehen sein kann. Auch die Führungshülsen nach den Flg.21 bis 23 können anstelle der Elemente 51; 151; 181; 197 eingesetzt werden, wobei in einem solchen Fall die Feder 172 und die Bodenfleche 153 (Rg. 14) entfallen könnten, weil beim Drehen der Führungshülsen 225; 227; 229 der in die öffnung 226; 228; 230 eingeführte Stift automatisch nach vorne verschoben wird, was ein Einschrauben des Gewindebolzens in die Gewindebohrung eines Knotenstücks erleichtert.
Die verstärkte Hülse nach Fig. 24 weist eine rohrförmige Führungehülse 241 beispielsweise nach einer der Figuren 20 bis 23 auf, und zwar gegebenenfalls auch ohne die sonst vorgesehenen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder umgebogenen Erweiterungen 223; 224; 231 (Fig. 20,23). Die FOhrungshülse 241 ist in den Innenraum einer Verstärkungshülse 242 eingeführt, derart, daß der Außendurchmesser der Führungehülse 241 dem Innendurchmesser der Verstärkungshülse 242 entspricht. Die Verbindung zwischen der Hülse 242 und der Hülse 241 kann durch Einschrauben, Verkleben, Einpressen usw. realisiert werden. Gegebenenfalls kann eine relative Bewegung zwischen beiden Hülsen 241; 242 durch eine Schraube 243 verhindert werden. Die Hülse 242 kann eine runde oder eine transversal erweiterte öffnung 244 aufweisen, durch die ein Führungsstift 245 eines Gewindebolzens 246 zugänglich ist.
Die Hülse 241 und die Hülse 242 können Im montierten Zustand eine gemeinsame Bohrung 247 aufweisen, durch die eine Verriegelungsschraube in den Gewindebolzen 246 eingeschraubt werden kann.
Die Arbeitsweise eines Verbindungselementes mit einer Hülse nach einer der Figuren 20 bis 24 ist an sich gleich wie bei den bereits beschriebenen Verbindungselemente^ Ein Unterschied besteht darin, daß die für das Einschrauben des Gewindebolzens 246 in ein Knotenstück notwendige Kraft über den Stift 245 übertragen wird, der daher entsprechend dimensioniert sein muß. Der Stift 171 nach Fig. 14 dient hingegen, um den Gewindebolzen 141 mit den Fingern vorzugsweise mit dem Daumen in einer gewünschten Position zu halten.
Die Gerüststangen nach Fig. 25 und 26 sowie 25' und 26' weisen Längsschlitze 261; 252; 261; 262 auf, in die die Kanten von Wandungen durch eine leichte axiale Drehung der Gerüststange einführbar sind. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 27 und Fig. 27' eine einfache zylindrische Gerüststange 270 dargestellt.
Claims (10)
1. Verbindungselement für eine Stange eines Raumfachwerkes, das mit mindestens einem Knotenstück versehen ist, in das eine drehbar an einem Ende der Gerüststange montierte Schraube einschraubbar ist, wobei das Verbindungselement einen an einem Ende der Gerüststango ortsfest verbindbaren Hülseneinsatz, dereine Durchgangsbohrung für einen Gewindebolzen aufweist, sowie eine Hülse mit einer axialen Durchgangsbohrung umfaßt, in die der Gewindebolzen eingeführt ist, und wobei die Mantelfläche der Hülse eine längliche öffnung aufweist, durch die ein Stift lose eingefügt und mit dem Gewindebolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (141) einen separaten, mit ihm verbundenen Führungseinsatz aufweist, über den der Stift (171) mit dem Gewindebolzen (141) verbunden ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenraum der Hülse (151) eine Feder (172) befindet, durch deren Wirkung im nicht gespannten Zustand die Schraube (162; 14) aus dem fraien Ende der Hülse (151) herausragt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gewindebolzens (141) als eine in das Knotenstück (4) einschraubbare Schraube (14) ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des HülseneSrisatzes (31) mindestens zweimal größer als der Durchmesser seiner Durchgangsbohrung ist.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (161) von der Hülse (151) in Drehrichtung starr geführt ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (222) der Führungshülse (221) zumindest an einem Ende eine umgebogene Erweiterung (224) aufweist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der länglichen Öffnung versehene Führungshülse (241) in eine weitere größere Verstärkungshülse (242) eingeführt ist.
8. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Abdeckhülse (11) aufweist, mit der die Hülse (151) abgedeckt end mit ihr verbunden ist.
9. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (171)so viel aus der länglichen Öffnung (152) herausragt und derart ausgebildet iu, daß er mit dem Finger verschoben werden kann.
10. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülseneinsatz aus einem Hülsenkopf (130) und einer weiteren stirnseitig mit ihm verbundenen Hülse (121) besteht, die eine gemeinsame Durchgangsbohrung aufweisen.
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH205287 | 1987-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
DD88316031A DD281622A5 (de) | 1987-05-26 | 1988-05-24 | Verbindungselement fuer eine stange |
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DD (1) | DD281622A5 (de) |
TR (1) | TR23776A (de) |
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-
1988
- 1988-05-24 DD DD88316031A patent/DD281622A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-05-25 TR TR36788A patent/TR23776A/xx unknown
- 1988-05-26 ZA ZA883772A patent/ZA883772B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR23776A (tr) | 1990-09-12 |
ZA883772B (en) | 1989-02-22 |
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