DD278562A1 - Gleisband-fahrwerk - Google Patents

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DD278562A1
DD278562A1 DD32384288A DD32384288A DD278562A1 DD 278562 A1 DD278562 A1 DD 278562A1 DD 32384288 A DD32384288 A DD 32384288A DD 32384288 A DD32384288 A DD 32384288A DD 278562 A1 DD278562 A1 DD 278562A1
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DD
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track
air
band
suspension pendulum
chassis
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Application number
DD32384288A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Helmholz
Hartmut Doell
Original Assignee
Fzm Schlieben
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Abstract

Gleisband-Fahrwerk fuer Fahrzeuge, die sowohl im Gelaende oder auf landwirtschaftlichen Nutzflaechen mit luftkissengestuetzten Gleisband-Fahrwerken als auch auf oeffentlichen Strassen mit Radfahrwerken einzusetzen sind. Ziel der Erfindung ist es, eine materialsparende, energieguenstige Kombination "Gleisband-Radfahrwerk" zu schaffen, um Fahrzeuge wahlweise mit niedriger Bodenbelastung oder strassentransportfaehig einzusetzen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Luftschlitten (1), ausgestattet mit fahrbahnseitigen Duesen (7), auf einem luftundurchlaessigen Gleisband (8) aufliegt, unterhalb eines Fahrwerkpendels (4) neben dessen Raedern (5) mit Hilfe von Parallellenkern (2) und einem Arbeitszylinder (3) angebracht ist, dabei das Gleisband (8), an welchem luftschlittenseitig an den Aussenkanten Fuehrungszaehne (9) befestigt und an diesen aussenseitig Ablenkbaender (11) montiert sind, deren seitliche Aussenkanten an den Fuehrungszaehnen (9) anliegen und ueber Umlenkrollen (12), welche wiederum in horizontalen schlitzfoermigen Rollenfuehrungen (13), beaufschlagt mit je einer Druckfeder (14), an den Stirnseiten des Fahrwerkpendels (4) lagern, ueber dieses Fahrwerkpendel (4) umgelenkt wird und dass an den gleisbandseitigen Kanten des Luftschlittens (1) Fuehrungsrollen (10) radial zu den Fuehrungszaehnen (9) gelagert sind. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei Fahrzeugen, die sowohl im Gelände oder auf landwirtschaftlichen Nutzflächen mit luftkissengestützten Gleisband-Fahrwerken als auch auf öffentlichen Straßen mit Radfahrwerken einzusetzen sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Minderung der Bodenbelastung oder zur Erhöhung der Geländegängigkeit von angetriebenen oder gezogenen Fahrzeugen sind Stahl- und Gummi-Gleisband-Fahrwerke bekannt. Nachteilig ist, daß im Bereich der Abstützrollen, welche in diese Gleisband-Fahrwerke eingebaut werden müssen, erhöhte Bodendruckzonen mit negativen Verdichtungsauswirkungen auf den Ackerboden entstehen.
Es sind Luftkissen-Fahrzeuge bekannt, deren Luftstau unmittelbar auf die ze t,ofahrende Abstützfläche einwirkt. Auf zu befahrende Ackerböden führt das zu Bodenerosion, starker Staubentwicklung und zu erhöhter Pflanzenbeschädigung. Weiterhin entstehen infolge der sehr unebenen Fahrbahn zusätzliche Verluste an ausströmender Luft. Ein erhöhter energetischer Aufwand ist die Folge.
Eine solche Ausführung ist in der DE AS 2028559B2 beschrieben.
Bekannt sind pneumatisch abgestützte Bahnen, wie in der DE OS 2941325A1 oder in der DE OS 280261OC2 angeführt.
Die Lösungen dienen in der Verarbeitungstechnik zum berührungslosen Transport und zur Trocknung bedruckter Bahnen und sind als Ausführung zum Abstützen von Gleisbändern ungeeignet.
Die Firma SLUIS, NL, bietet einen Gurtbandförderer „Aerobelt" an, bei dem die Tragrollen durch Luftkissen ersetzt sind. Bei diesem System treten jedoch keine Seitenkräfte auf wie bei luftkissengestützten Gleisbändern, so daß es ebenfalls nicht geeignet
Es gibt technische Lösungen, mit deren Hilfe die Nachteile des Befahrens öffentlicher Straßen von Fahrzeugen mit Gleisbändern durch die Kombination mit Radfahrwerken beseitigt werden sollen.
Infolge der bisher bekannten rollengestützten Laufwerke ist die Kombination „Gleisband-Räderfahrwerke" mit hohen Eigenmassen verbunden und konnte bei landwirtschaftlichen Transportmitten sich nicht durchsetzen.
Somit ist festzustellen, daß bei den bekannten technischen Lösungen, wie Gleisbänder laufrollengestützt oder Luftkissenantrieb, kein optimales Befahren druckempfindlcher Ackerböden gewährleistet ist und eine Kombination mit Radfahrwerken sich nicht durchsetzen konnte.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Mängel zu beseitigen, eine materialsparende, energiegünstige Kombination „Gleisband-Radfahrwerk" zu schaffe.i, um landwirtschaftliche oder andere Geländefahrzeuge wahlweise mit niedriger Bodenbalastung oder Straßentransportfähigkeit einzusetzen.
Darlegung des Wesens dor Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleisband-Fahrwerk mit Hilfe des Luftkissenprir. ps abzustützen und mit einem Radfahrwerk zu kombinieren.
Infolge der Luftkissenabstützung ist eine relativ geringe Eigenmasse zu erreichen. Weiterhin ist ein niedriger, gleichmäßiger Kontaktdruck auf den Boden zu erzeugen und wegen der ebenen Gleisbandfläche ein geringer Luftaustrittspalt und damit geringer Energieaufwand zu erzielen. Durch eine zweckentsprechende Gleisbandkonstruktion ist die Aufnahme von Seitenkräften für Kurvenfahrten zu gewährleisten sowie die ausströmende Luft so umzuleiten, daß sie vom Ackerboden weggeleitet wird, um Bodenerosion und Pflanzenbeschädigung zu vermeiden. Beim Befahren besonders druckgefährdeter Böden ist ein mit dem Gleisband-Fahrwerk gekoppeltes Radfahrwerk als zusätzlich tragendes Element einzusetzen. Sollen öffentliche Verkehrswege befahren werden, ist das Gleisband anzuheben, und nur die Räder übertragen die Fahrzeugmasse auf die Standflache.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit fahrbahnseitigen Düsen ausgestatteter Luftschlitten auf einem luftundurchlässigen Gleisband aufliegt, unterhalb je eines Fahrwerkpendels neben den Rädern angebracht ist, welcher über Parallellenker mit Hilfe eines Arbeitszylinders auf das Niveau der Reifenstandfläche abgesenkt werden kann, wobei das Gleisband über Umlenkrollon, welche gleichzeitig über Druckfedern als Spannrollen wirken, über das Fahrwerkpendel umgelenkt wird und an den Rändern der Gleisband-Innenseite Führungszähne befestigt sind, dabei Führungsrollen, am Luftschlitten gelagert, radial an den Führungszähnen anliegen und luftundurchlässig Ablenkbänder außen an den Führungszähnen befestigt sind. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird den Arbeitszylindern ein verstellbares Druckbegrenzungsventil vorgeschaltet.
Die Arbeitszylinder werden durch je ein entsperrbares Doppel-Rückschlagventil in der beabsichtigten Lage gehalten. Weiterhin werden die Luftschlitten über l.uftschläuche mit dem Drucklufterzeuger verbunden, wobei die Fahrwerkpendel als Zusatzluftbehälter ausgebildet sind
Die*Funktion ist folgende:
Bei eingefahrenen Arbeitszylindern sind die Luftschlitten in Straßentransportstellung unterhalb der Fahrwerkpendel gelagert. Das das Unterteil eines Luftschlittens umgebande Gleisband wird über stirnseitig an dem Fahrweikpei iel angebrachte Umlenkrollen über das Fahrwerkpendel geführt. Die Umlenkrollen sind über eine schlitzförmige Führung infolge der Wirkung der Druckfeder nach außen verschoben und spannen das Gleisband. Das doppelseitig entsperrbare Rückschlagventil sichert die Lage des eingefahrenen Arbeitszylinders. In dieser Lage tragen nur die Räder des kombinierten Fahrwerkes. Soll nur das luftkissengestützte Gleisband Fahrwerk tragen, wird das Druckbegrenzungsventil so eingeregelt, daß beim Ausfahren der Arbeitszylinder und damit Absenken der Luftschlitten auf die Aufstandsfläche die Räder des Fahrwerkes ausgehoben werden. Entsprechend der Lageveränderung des Gleisbandes werden die Umlenkrollen in ihrer Führung entgegen der Federkraft nach innen gedrückt und spannen das Gleisband vor. Von einem Drucklufterzeuger wird über die Luftschläuche Druckluft in den Luftschlitten geleitet. Diese Druckluft erzeugt beim Ausströmen aus den Düsen zwischen dem Luftschlitten und dem luftundurchlässigen Gleisband ein Luftkissen, mit dessen Hilfe bei der Fahrzeugbewegung die Gleisbänder mit minimalem Reibungswiderstand entlang der Unterkante des Luftschlittens und über die Umlenkroilen gleiten. Infolge der ebenen Unterfläche des Luftschlittens und der vorhandeneil Gleisbandspannung entsteht auch beim Überfahren von Ackerfurchen nur ein geringer Luftkissenspalt und somit, gegenüber einem reinen Luftkissen-Fahrzeug, e η geringer Energiebedarf. Gleichzeitig entsteht unterhalb der Gleisbänder ein gleichmäßiger und im Vergleich zu Radaufstandjflächen ein geringer Auflagedruck auf den Ackerboden. Je ein Gleisband ist luftschliitenseitig entlang seines Innenumfanges an den Außenkanten mit Führungszähnen versehen. An den beiden Seitenflächen des Luftschlittens sind gleisbandseitig Führungsrollen angebracht, welche bei Kurvenfahrten radial an den Führungszähnen des Gleisbandes anliegen. Gleichzeitig liegen die Führungszähne an den außenseitlichen Flanken der Umlenkrollen an, wodurch ein seitliches Abgleiten der Gleisbänder verhindert wird. Entlang der Außenseiten der Führungszähne sind entlang des gesamten Innenumfanges des Gleisbandes luftundurchlässige Ablenkbänder befestigt, welche dazu dienen, den zwischen Luftschlitten und Gleisband waagerecht austretenden Luftstrom in eina senkrechte, vom Ackerboden fortweisende Richtung zu lenken. Damit wird Bodenerosion oder ein Beschädigen von Pflanzenbeständen vermieden. Sollen Räder und Gleisbänder gleichzeitig die Abstützkraft des Fahrzeuges auf den Boden übertragen, so ist das Druckbegrenzungsventil auf einen entsprechenden Wert einzustellen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem AustCihrungsbeispiel an dem Pendelfahrwerk eines Anhängers erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: ein kombiniertes Rad-Iuftkissengestütztes Gleisband-Fahrwerk in Seitenansicht schematisch dargestellt in Straßentransportstellung, in der nur die Räder tragen
Fig. 2: eine schematische Darstellung des belasteten Gleisbandes und ausgehobenen Rädern in Seitenansicht Fig. 3: eine Querschnittsdarstellung mit abgesenktem Gleisband und gleichzeitig tragenden Rädern.
Der Luftschlitten 1 ist über zwei Parallellenker 2 unterhalb des paarweise angebrachten Fahrwerkpendels 4 gelagert. Ein Arbeitszylinder 3 bewirkt das Heben oder Senken des Luftschlil'ens 1. Die der Aufstandsfläche zugewandte Seite des L'.ittbchlittensi ist mit Düsen 7 versehen und liegt auf den luftundurchlässigen Gleisband 8 auf, welches über die Umlenkrollen 2 oberhalb des Fahrwerkpendels 4 entlang geführt wird. Die Umlenkrollen 12 lagern in schlitzförmigen Rollenführungen 13 und erzeugen infolge des Wirkens der anliegenden Druckfedern 14 eine Gleisbandspannung. Mit Hilfe der Rollenführungen Ί3 werden die beim Heben und Senken des Luftschlittens 1 entstehenden Längenunterschiede des Gleisbandes 8 ausgeglichen. Das doppelseitig entsperrbare Rückschlagventil 15 ermöglicht Haltestellungen des Arbeitszylinders 3 im angehobenen und abgesenkten Zustand des Luftschlittens 1. Durch die Zwischenschaltung eines verstellbaren Druckbegrenzungsventils 16 in die kolbenbodenseitige Zuleitung 18 des Arbeitszylinders 3 kann die tragende Funktion entweder auf die Luftschlitten 1 und die
Räder 5 oder nur auf die Luftschlitten 1 festgelegt werden. Die 7.ur Erzeugung des Luftkissens notwendige Druckluft wird von einem fahrzeugeigenen oder im Zugmittel befindlichen Drucklufterzeuger 17 über die Luftschläuche 6 in den Luftschlitten 1 geleitet. Die aus den Düsen 7 ausströmende Luft erzeugt zwischen dem Luftschlitten 1 und dem luftundurchlässigen Gleisband das angestrebte Luftkissen und schafft somit die Voraussetzung für einen gleichmäßig geringen Auflagedruck des Gleisbandes auf den Ackerboden sowie bei der Fahrbewegung ein reibungsarmes Gleiten des Gleisbandes 8. An den Außenkanten des Gleisbandes 8 sind an einem Innenumfang Führungszähne 9 befestigt. Bei Kurvenfahrt laufen diese radial an Führungsrollen an, welche an den beiden Seitenkanten am unteren Teil dr> Luftschlittens 1 gelagert sind. An den Führungszahnen 9 sind außenseitig sich über den gesamten Innenumfang des Gleisbandes 8 erstreckende luftundurchlässige Ablenkbänder 11 angebracht. Diese lenken den zur Aufstandsfläche waagerecht austretenden Luftstrom in uine senkrechte Richtung um. Das Fahrwerkpendel 4 kann zweckmäßigerweise als Zusatzluftbehälter genutzt werden.

Claims (4)

1. Gleisband-Fahrwerk, kombiniert mit einem Räderfahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftschlitten (1), ausgestattet mit fahrbahnseitigen Düsen (7), auf einem luft'indurchlässigen Gleisband (8) aufliegt, unterhalb eines Fahrwerkpendels (4) neben dessen P'.ädern (5) mit Hilfe von Parallelenkern (2) und einem Arbeitszylinder (3) angebracht ist, dabei das Gleisband (8), an welchem luftschlittenseitig an den Außenkanten Führungszähne (9) befestigt und an cjiesen außenseitig Ablenkbänder (11) r lontiert sind, deren seitliche Außenkanten an den Führungszähnen (9) anliegen und über Umlenkrollen (12), welche wiederum in horizontalen schlitzförmigen Rollenführungen \13), beaufschlagt mit je einer Druckfeder (14), an den Stirnseiten des Fahrwerkpendels (4) lagern, über dieses Fahrwerkpendel (4) umgelenkt wird und daß an den gleisbandseitigen Kanten des Luftschlittens (1) Führungsrollen (10) radial zu den Führungszähnen (9) gelagert sind.
2. Gleisband-Fahrwerk, kombiniert mit einem Räderfahrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Drucklufterzeuger (17) über Luftschläuche (6) mit den Düsen (7) im Luftschlitten (1) verbunden ist und das Fahrwerkpendel (4) als Zusatzbehälter ausgeführt ist.
3. Gleisband-Fahrwerk, kombiniert mit einem Räderfahrwerk noch Aspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Arbeitszylinder (3) kolbenbodenseitig über die Luftleitung (18) ein verstellbares Druckbegrenzungsventil (16) vorgeschaltet ist.
4. 'Gleisband-Fahrwerk, kombiniert mit einem Räderfahrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Zuleitung (18) und der Leitung (19) ein doppelseitig entsperrbares Rückschlagventil (15) geschaltet ist.
DD32384288A 1988-12-23 1988-12-23 Gleisband-fahrwerk DD278562A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110217302A (zh) * 2018-03-02 2019-09-10 普瑞诺斯股份公司 用于准备滑雪道的履带车辆

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CN110217302A (zh) * 2018-03-02 2019-09-10 普瑞诺斯股份公司 用于准备滑雪道的履带车辆

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UW Conversion of economic patent into exclusive patent
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