DD276787A3 - Verfahren zur herstellung von n-sulfo-alkylsubstituierten cyclammoniumsalzbetainen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-sulfo-alkylsubstituierten cyclammoniumsalzbetainen Download PDF

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DD276787A3
DD276787A3 DD26408184A DD26408184A DD276787A3 DD 276787 A3 DD276787 A3 DD 276787A3 DD 26408184 A DD26408184 A DD 26408184A DD 26408184 A DD26408184 A DD 26408184A DD 276787 A3 DD276787 A3 DD 276787A3
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alkyl
sulfoalkyl
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substituted
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DD26408184A
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Guenther Bach
Johanna Eckert
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Wolfen Filmfab Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen. Diese werden als Zwischenprodukte bei der Synthese von Polymethinfarbstoffen verwendet. Ziel und Aufgabe bestehen darin, durch Auswahl geeigneter Ausgangsverbindungen und Reaktionsbedingungen ein Herstellungsverfahren mit geringem technischen Aufwand und geringen gesundheitsschaedigenden Umwelteinfluss bei hoher Reaktivitaet zu schaffen. Das wird erreicht, indem in einem geschlossenen System waessrige Loesungen von Hydroxyalkansulfosaeuren oder deren Derivaten durch azeotrope Destillation mit Chlorbenzen, Dichlorbenzen oder Xylen entwaessert und zu den entsprechenden Sultonen dehydratisiert werden. Anschliessend wird ein Cyclamin zur Sulfoalkylierung zugegeben. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Cyclammoniumsalzbetaine werden als Zwischenprodukte bei der Synthese von Polymethinfarbstoffen verwendet.

Description

II
-CH3
CH2-
so3i
III worin bedeuten,
R, = H, Alkyl
R2 = H, Alkyl, Aryl, Benzo, Alkoxy, Alkylmercapto, Halogen
y =O,S,Se. NR1CH=CH, \
Die daraus resultierenden N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetaine der a'lgemeinen Formel III werden als Zwischenprodukte bei der Synthese von Polymethinfarbstoffen verwendet. Als besonders vorteilhaft wird die hohe Reaktivität der Sultone geschätzt, insbesondere des Propansultons (Formel I, η = 1, P.) = H). Die stark mutagenen und cancerogenen Eigenschaften der Sultone erschweren jedoch ihre Handhabung und schränken ihre Verwendung ein (Fischer G.W. und Mitarbeiter, J. prakt.Chem. 31711975] 6,943). Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, andere, weniger toxische Verbindungen, die der allgemeinen Formel IV entsprechen, zur Sulfoalkylierung von Cyclaminen einzusetzen,
X-CH?-(CH2;n-CH-SO3H
I IV Rl
worin bedeuten:
X = Halogen, OR3
R, = H, Alkyl
R3 = H, Alkyl, Sulfoalkyl, Acyl, Aryl,
SOr-CH-(CH2)n-CHz-OH,
^N—R t C,
Poppe E. J. hat die Sulfoalkylierung mit Halogbnalkansulfosäuren sowie die Herstellung dieser Verbindungen beschrieben (Z.wiss.Phot.63 (1969) 149, DD-WP 139719). Förster E. und Bach G. führten Sulfoalkylierungsreaktionen mit Hydroxyalkansulfosäuren.Disulfoalkylethern und anderen Derivaten (Formel IV1X = OR3, R3 = H, Sulfoalkyl, Alkyl, Acyl, R1 = H, Alkyl) durch (J. Signal AM 1111983] 1,41; DE-OS 3049447). Außer diesen Sulfoalkylierungsreagenzien wurden noch einige davon abgeleitete Verbindungen beschrieben, wie Sulfoalkylisoharnstoffe (Formel IV X = OR3, R3 =
DE-OS 2909200), D
O-Sulfoalkyliminoether (Formel IV, X = OR3, R3 = u ^
(Res. Disci 18040 [A-ril 1979)), ^+ '
Sulfoalkylarylether (Formel IV X = OR3, R3 = Phenyl, EP 64667) und Ester von Hydroxyalkansulfosäuren (Formel IV, X = OR3, R3 = SOHpH-(CH2In-CH7-OH, DE-OS 3004692).
Ri
Alle genannten, an Stelle von Sultonen verwendeten Sulfoalkylierungsmittel, zeigen eine geringere Toxität aber auch geringere Reaktivität als die Sultone, wobei ihre Herstellung und Verwendung teilweise nicht unabhängig von den entsprechenden Sultonen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, e>n Verfahren zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen zu schaffen, bei dem der technische Aufwand verringert wird und die Arbeitsbedingungen sich verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen zu schaffon, bei dem durch die Auswahl geeigneter Ausgangsverbindungen und Reaktionsbedingungen der Syntheseweg vereinfacht wird und gesundheitsschädigende Wirkungen durch toxisch!) Stoffe auf die Umgebung vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen der allgemeinen Formel III
R2 CH2-(CH2Jn-CH-R1
worin bedeuten:
R, = H, Alkyl
R2 = H, Alkyl, Aryl, Benzo, Alkoxy, Alkylmercapto, Halogen
y = O, S, S3, NR, CH=CH, C^
aus Hydroxyalkansulfosäuren oder deren Derivaten der allgemeinen Formel V
R3-O-CH2-(CHj)n-CHR1-SO3H
worin bedeuten:
R, = H, Alkyl,
R3 = H, Alkyl, Sulfoalkyl, Acyl
und Cyclamlnen der allgemeinen Formel Il
R2
II
worin bedeuten:
R2 = H, Alkyl, Aryl, Benzo, Alkoxy, Alkylmercapto, Halogen
y = O, S, Se, NR, CH=CH, ^
in einem geschlossenen System eine Hydroxyalkansulfosäure oder eines ihrer Derivate der allgemeinen Formel V mit einem geeigneten Lösungsmittel durch azeotrope Destillation entwässert und zum Sulton der allgemeinen Formel I
worin bedeuten:
R, = H, Alkyl η =1,2
dehydratisiert und anschließend damit ein Cyclamin der allgemeinen Formel Il sulfoaikyliert.
Handelsübliche, sultonfreie Hydroxyalkansulfosäuren oder deren Derivate, wie Ester und Ether der allgemeinen Formel V, die 10-15% Wasser enthalten, werden durch azeotrope Destillation, vorzugsweise bei 130-150°C, in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, bevorzugt Chlorbenzen, Dichlorbenzen oder Xylen, entwässert und zum entsprechenden Sulton der allgemeinen Formel I dehydratisiert. Anschließend wird zum Destillationsrückstand, der nicht aufgearbeitet oder gereinigt werden muß, ein Cyclamin der allgemeinen Formel Il zugesetzt und sulfoaikyliert. Nach beendeter Reaktion läßt sich das entstandene N-sulfoalkylsubstituierte Cyclammoniumsalzbetain der allgemeinen Formel III leicht durch Zugabe von einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise Aceton, gegebenenfalls Wasser oder Methanol, isolieren. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß für die Sulfoalkylierung die untoxischen wäßrigen Lösungen der an sich reaktionsträgen Hydroxyalkansulfosäuren oder ihrer Derivate eingesetzt werden. Besondere Anforderungen an die Reinheit dieser Lösungen werden nicht gestellt. Es können roine sowie technische, handelsübliche Produkte verwendet werden. Da diese in einem geschlossenen System entwässert und zu Sultonen dehydratisiert werden und anschließend sofort damit die Sulfoalkyliorung von Cyclaminen durchgeführt wird, entfallen Aufwendungen für Reinigungsoperationen und Verluste durch Lagerung. Gleichzeitig werden gesundheitsschädliche Umweltbelastungen, welche sonst beim Umgang mit Sultonen auftreten, vormieden.
Mit diesem Verfahren können alle Cyclamine, die in der Lage sind, mit Sultonen zu reagieren, sulfoaikyliert werden, auch sterisch gehinderte Cyclamine, wie 2-Methylnaphtho-[1,2-d]-thiazol und -oxazol.
Bei dar Synthese von Polymethinfarbstoffen ist es nicht erforderlich, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
f N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetoine zu isolieren. Das Reaktionsprodukt der Sulfoalkylierung kann in Einern
geeigneten Lösungsmittel, aufgenommen und nach Zusatz eines geeigneten Reaktionspaitners in einen Polymethinfarbstoff überführt werden, (s. Beispiel 2)
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Allgemeine Vorschrift zur Sulfoalkylierung von 2-Methylcyclaminen mit Hydroxyalkansulfosäuren der Formel V 1,1 rnol einer Hydroxyalkansulfosäure in Form einer 50-90%igen wäßrigen Lösung von reiner oder technischer Qualität wird in 500ml eines Lösungsmittels, wie Chlorbenzen, Dichlorbenzen oder Xylen, unter Rühren im Laufe von 10 Stunden bei einer Innentemperatur von 130 bis 150°C entwässert und zum entsprechenden Sulton dehydratisiert. Nach Abkühlen und Zugabe von 1 mol, oines 2-Methylcyclamins der Formel Il wird weitere 2 bis 8 Stunden bei 180 bis 200°C Badtemperatur gerührt, wobei das Lösungsmittel abdestilliert und das während der Reaktion kristallisierte Sulfoalkylierungsprodukt nach Abkühlen mit 200 bis 500ml eines Lösungsmittels, wie Wasser, Aceton oder Methanol, aufgekocht wird.
Nach vollständiger Kristallisation werden die Kristalle von der Mutterlauge getrennt, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Die Ausbeuten an Cyclammoniuinsalzbetain der Formel III, bezogen auf die eingesetzte Menge an Cyclamin der Formel II, liegen zwischen 70 und 85% und damit in der Größenordnung bekannter Verfahren. Eine Ausnahme bildet das ?-Mothyl-/1,2-d/-naphthothiazol, welches mit Propansulton 60%, mit Hydroxypropansulfosäure 5% und mit Sulfopropylarylethern 16% Ausbeute liefert. Hinsichtlich ihrer Reinheit und Reaktionsfähigkeit zeigen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen der Formel III keine Unterschiede gegenüber den nach anderen bekannten Verfahren hergestellten Verbindungen.
In der folgenden Tabelle werden für einige synthetisierte Beispiele die jeweiligen Alkylierungszeiten und die Art des Lösungsmittels zusammengestellt, wobei in den Versuchen Nr. 1-9 die entsprechenden Hydroxyalkansulfosäuren und bei Nr. 10 der entsprechende Disulfoalkylether verwendet wurde.
Versuch Nr. H, Verbindung der allgemeinen Formel III R2 y η S 1 Alkylie- rungs- zeit(h) Lösungs mittel
1 H 4,5-benzo S 1 10 Wasser
2 H H S 1 8 Aceton
3 CH3 H O 1 3 Aceton
4 H 4,5-benzo O 1 7,5 Aceton
5 H 5-phenyl S 1 8 Aceton
6 H 5-methyl Se 1 6 Wasser
7 H 5-methoxy O 1 4 Aceton
8 H 5-chlor S 2 2 Isopropanol
9 H H S 2 4 Aceton
10 H H 4 Aceton
Beispiel 2
Allgemeine Vorschrift zur Herstellung von Polymethinfarbstoffen ohne Isolierung von den Cyclammoniumsalzbetainen der Formel III
Ein nach Beispiel 1 hergestelltes Sulfoalkylierungsprodukt der Formel III wird ohne Isolierung in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Methanol, Acetonitril, Pyridin oder Phenol gelöst oder suspendiert und mit einem aus der Chemie der Polymethinfarbstoffe bekannten Reaktionspartner in Gegenwart von weiteren Lösungs- bzw. Kondensationsmitteln zum entsprechenden Polymethinfarbstoff umgesetzt.
Es wird hier gleiche Ausbeute und Reinheit des entstandenen Farbstoffs erzielt wie bei anderen bekannten Verfahren.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen der allgemeinen Formel III
R2
worin bedeuten:
S03
R1 = H, Alkyl
R2 = H, Alkyl, Aryl, Benzo, Alkoxy, Alkvlmercapto, Halogen y = O, S, Se, NR, CH=CH, C^D
η = 1,2 aus Hydroxyalkansulfosäuren oder deren Derivaten der allgemeinen Formel V R3-O-CHr-(CHz)n-CHR1-SO3H worin bedeuten:
R, = H, Alkyl
R3 = H, Alkyl, Sulfoalkyl, Acyl
η =1,2 und Cyclaminen der allgemeinen Formel Il
R2 worin bedeuten:
R2 = H, Alkyl, Aryl, Benzo, Alkoxy, Alkylmercapto, Halogen y = O,S,Se,NR,CH=CH, C^ ,
gekennzeichnet dadurch, daß man in einem geschlossenen System eine Hydroxyalkansuifosäure oder eines ihrer Derivate der allgemeinen Formel V mit einem geeigneten Lösungsmittel durch azeotrope Destillation entwässert und zum Sulton der allgemeinen Formel I
worin bedeuten:
R, -H, Alkyl η =1,2
dehydratisiert und anschließend damit ein Cyclamin der allgemeinen Formel Il sulfoalkyliert.
2. Verfahren zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man zur Entwässerung und Dehydratisierung durch azeotrope Destillation als Lösungsmittel Chlorbenzen, Dichlorbenzen oder Xylen verwendet.
Anwendungsgebiet de/ Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-sulfoalkylsubstituierten Cyclammoniumsalzbetainen. Diese werden als Zwischenprodukte bei der Synthese von Polymethinfarbstoffen verwendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Dio Sulfoalkylierung von Cyclaminen, insbesondere von 2-Methylcyclaminen der allgemeinen Formel II, läßt sich leicht mit den sehr reaktiven Sultonen der allgemeinen Forme' I durchführen. (Willems J., Bull.Soc.Chim. Belg.64119551409)
DD26408184A 1984-06-13 1984-06-13 Verfahren zur herstellung von n-sulfo-alkylsubstituierten cyclammoniumsalzbetainen DD276787A3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108484567A (zh) * 2018-03-19 2018-09-04 东莞市航盛新能源材料有限公司 一种1-氟-1,3-丙烷磺酸内酯的制备方法
CN114349688A (zh) * 2021-12-20 2022-04-15 常熟聚和化学有限公司 一种高纯度丙烷磺酸吡啶嗡盐溶液及其制备方法

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