DD268742A5 - Oelmengenkontrollgeraet - Google Patents

Oelmengenkontrollgeraet Download PDF

Info

Publication number
DD268742A5
DD268742A5 DD88314802A DD31480288A DD268742A5 DD 268742 A5 DD268742 A5 DD 268742A5 DD 88314802 A DD88314802 A DD 88314802A DD 31480288 A DD31480288 A DD 31480288A DD 268742 A5 DD268742 A5 DD 268742A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cylinder
measuring
control device
piston
oil quantity
Prior art date
Application number
DD88314802A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Dassler
Original Assignee
�������@������������@��k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by �������@������������@��k�� filed Critical �������@������������@��k��
Publication of DD268742A5 publication Critical patent/DD268742A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2807Position switches, i.e. means for sensing of discrete positions only, e.g. limit switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Ein Oelmengenkontrollgeraet zur Ueberwachung der Fahrwege eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders mit Messgliedern zur Lagebestimmung ist ein Kontrollzylinder, der in die Zuleitung zu dem ueberwachenden Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder eingebaut ist. Der Kontrollzylinder ist mit einem Messkolben versehen, wobei im Bereich beider Endstellungen des Messkolbens in der Zylinderinnenwandung Einkerbungen, Nuten, Bohrungen o. dgl. liegen, die eine derartige axiale Laenge aufweisen, dass in den beiden Endstellungen des Messkolbens eine Verbindung zwischen dem Kolbenraum und der Zuleitung zu dem ueberwachenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder zu der Zuleitung zum Tank gegeben ist. Weiterhin sind Messglieder vorhanden, die zur Lagebestimmung des Messkolbens in den Endstellungen angebracht sind. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Ölmengenkontrollgerät zur Überwachung der Fahrwege eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders mit Meßgliedern zur Lagebestimmung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Überwachung der Fahrwege und der Positionen von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern ist es bekannt, Endschalterkontrollen mit entsprechenden Meßgliedern vorzusehen. Derartige Kontroll- und Meßglieder benötigen jedoch einen entsprechenden Platzbedarf und Zu- und Ableitungen. Häufig führt dies zu Problemen. Insbesondere gilt dies in Fällen, wenn an dem Ort des zu überwachenden Zylinders wenig Platz vorhanden ist oder derartige Zusatzeinrichtungen störend cind. Dies ist insbesondere bei Robotern der Fall. Andererseits ist es jedoch häufig zur Vermeidung von Beschädigungen und Unfällen notwendig zu wissen, ob der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder einwandfrei arbeitet.
Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ölmengenkontrollgerät zu schaffen, das die Funktionsfähigkeit eines zu überwachenden Zylinders kontrolliert, und zwar ohne, daß dies in störender Weise geschieht oder zu Platzproblemen führt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Ölmengenkontrollgerät, das gekennzeichnet ist durch einen in die Zuleitung zu dem überwachenden Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder einzubauenden Kontrollzylinder (1) mit einem Meßkolben (9), wobei im Bereich beider Endstellungen des Meßkolbens in der Zylinderinnenwandung Einkerbungen, Nuten, Bohrungen (16) o. dgl. liegen, die eine derartige axiale Länge aufweisen, daß in den beiden Endstellungen des Meßkolbens eine Verbindung zwischen dem Kolbenraum (20) und der Zuleitung (6) zu dem überwachenden Hydraulik-oder Pneumatikzylinder oder zu der Zuleitung (4) zum Tank gegeben ist und durch Meßglieder (11,19), die zur Lagebestimmung des Meßkolbens (9) in den Endstellungen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß bleibt nun der zu überwachende Zylinder selbst frei von störenden Einbauten. Die Überwachung wird vielmehr in den Bereich der Zuleitung zu dem zu überwachenden Zylinder gelegt, wobei dies an einer Stelle erfolgen kann, wo es nicht störend ist und/oder wo keine Platzprobleme vorhanden sind. Trotzdem findet eine exakte Überwachung statt. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß Druck- oder Leckageverluste ausgeglichen werden können, denn es findet über die erfindungsgemäßon Einkerbungen, Nuten, Bohrungen o. dgl. in der Zylinderinnenwandung ein Nachströmen in dem erforderlichen Umfange statt. Umgekehrt, d. h. beim Rückhub, kann das Druckmedium vom Kolben zum Tank hin völlig verdrängt werden, wobei dor Kolben in der anderen Endlage anliegt, in der eine Verbindung über weitere erfindungsgemäße Einkerbungen, Nuten, Bohrungen u. dgl. in der Zylinderwandung gegeben ist. Auf diese Weise ist im inaktiven Zustand der Restdruck im System null.
Ein weiterer sehr großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man mit dem erfindungsgemäßen Kontrollzylinder auch sehr kurze Hübe des zu überwachenden Zylinders kontrollieren kann, was z.B. mit bekannten Endschaltern problematisch ist oder evtl. überhaupt nicht möglich ist. So können z. B. die Kolbenraummaße in dem Kontrollzylinder in beliebiger Weise von denen des zu überwachenden Zylinders abgeändert werden. Dies bedeutet, daß man einen entsprechend in axialer Richtung großdimensionierten Kolbenraum mit geringem Durchmesser schafft, wodurch sich entsprechend längere Wege ergeben. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß das Volumen des Kolbenraumes in dem Kontrollzylinder bezogen zu dem des zu überwachenden Zylinders insgesamt gleichbleibend ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Kontrollzylinder und dem Hydraulikoder Pneumatikzylinder ein Druckwächter angeordnet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Druckwächter ist sichergestellt, daß größere Leckagen, durch die die Anlage nicht auf Druck kommt, und zwar trotz einem Nachfließen von Druckmitteln über die erfindungsgemäßen Nuten, erkannt werden, so daß entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen werden können.
In vorteilhafter Weise ist weiterhin vorgesehen, daß der Kolbenraum des Kontrollzylinders ein geringfügig kleineres Volumen besitzt als der Kolbenraum des zu überwachenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinders.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Meßkolben nach Hubende jeweils am Anschlag anliegt, um die beiden Endlagen überwachen zu können.
Eine einfache und sehr wirksame Lösung für die Vorbindung zwischen dem Kolbenraum des Kontrollzylinders und der Zuleitung zu dem zu überwachenden Kolben bzw. der Rückleitung zu dem Tank kann darin bestehen, daß der MeUkolben im mittleren Bereich Dichtungsglieder aufweist, und daß von beiden Stirnseiten des Meßkolbens her Nuten, Einschnitte o. dgl. bis zu dem mittleren Dichtungsbereich ragen, und daß in der Zylinderinnenwandung radiale Nuten angeordnet sind, welche größer bzw. breiter sind als der Dichtungsbereich des Meßkolbens.
Es ist vorteilhaft, daß über den Umfang verteilt in der Zy'indsrinnenwandung Ringnuten angeordnet sind. Nach einer anderen Ausführungsform weist das Ölmengenkontrollgerät das Kennzeichen auf, daß der Kontrollzylinder und der Meßkolben aus nichtmagnetischem Material bestehen. In dem Meßkolben ist ein Magnetteil angeordnet, das mit elektronischen Annäherungsschaltern für eine magnetische Betätigung als Meßglieder zusammenarbeitet, die außerhalb des Kontrollzylinders angeordnet sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das Magnetteil als Magnetscheibe ausgebildet ist, die in einer Stirnbohrung des Meßkolbens angeordnet ist.
Somit kann das Druckmittel jeweils in den Endlagen über die Dichtung und entlagn der Längsnuten im Kolben zum Verbraucher oder in den Tank strömen.
Als Meßglieder können Induktivschalter verwendet werden. Eine sehr einfache Lösung für den erfindungsgemäßen Kontrollzylinder kann darin bestehen, daß dieser aus einem Schlauch gebildet ist.
Aufgrund der Flexibilität des Schlauches kann dieser auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden und entsprechend verlegt werden
Eine einfache Lösung für den Meßzylinder kann darin bestehen, daß dieser als Kugel ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt. Der erfindungsgemäße Kontrollzylinder weist z. B. ein hochfestes Aluminiumrohr 1 auf, dessen beide Stirnseiten durch Verschlußstnpfen 2 und 3 mit Durchgangsbohrungen 4 und 5 verschlossen sind. Die Durchgangsbohrung 4 ist an eine nicht dargestellte Rückleilung zum Tank und eine Pumpenleitung angeschlossen, während die Durchgangsbohrung 5 mit einer Zuleitung 6 zu einem nicht dargestellten Hydraulikzylinder führt, der überwacht werden soll. Von der Zuleitung 6 zweigt eine Nebenleitung 7 ab, in der ein Druckwächter 8 angeordnet ist. Derartige Druckwächter sind allgemein bekannt, wesialb sie nachfolgend nicht näher beschrieben werden.
Im Inneren des Aluminiumrohres 1, das den Zylinder bildet, ist ein Meßkolben 9 z.B. aus Messing angeordnet. In eine Stirnbohrung 10 des Meßkolbens 9 ist eins Magnetscheibe 11 eingesetzt. Von beiden Stirnseiten des Meßkolbens 9 aus führen mehrere über den Umfang verteilte Axialnuten 12, die in einem Dichtungsbereich 13 in der Mitte des Meßkolbens 9 enden. In dem Dichtungsbereich 13 befindet sich auch eine Dichtung 14.
In der inneren Umfangswand 15 des Aluminiumrohres 1 sind Ringnuten 16 angeordnet, die mit den Nuten 12 in dem Meßkolben 9 in Verbindung stehen. Die Anordnung der Ringnuten 16 in dem Aluminiumrohr 1 ist dabei so gewählt, daß der Dichtungsbereich 13 des Meßkolbens 9 überbrückt wird, wenn der Meßkolben 9 mit der betreffenden Stirnseite an dem Verschlußstopfen 2 bzw. 3 anliegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind dabei die Ringnuten 16 größer bzw. breiter als die Länge des Dichtungsbereich 13, wodurch in den beiden Endpositionen eine Verbindung zwischen den beiden Stirnseiten des Meßkolbens 9 aus nach innen bis zu den im Dichtbereich 13 verlaufenden Axialnuten 12 gegeben ist. Um eine Weiterleitung des Druckmittels zu der Durchgangsbohrung 4 bzw. 5 zu erreichen, sind die beiden Stirnseiten des Meßkolbens mit Radialnuten 17 versehen, durch die eine Verbindung der Axialnuten 12 mit der Durchgangsbohrung 4 bzw. 5 hergestellt wird. Die Radialnuten 17 münden auf einer Stirnseite in die Stirnbohrung 10, in der die Magnetscheibe 11 angeordnet ist, während auf der anderen Seite hierfür ebenfalls eine Sackbohrung 18 vorgesehen ist, in die die Radialnuten 12 münden.
Außenseitig um das Aluminiumrohr 1 sind zwei elektronische Annäherungsschalter 19 angeordnet, die magnetisch betätigt werden. Diese Betätigung erfolgt durch die Magnetscheibe 11, wobei die Annäherungsschalter 19 und die Magnetscheibe 11 so zueinander positioniert sind, daß damit jeweils die Endlagen des Meßkolbens 9, angezeigt werden, d. h. die Lage des Meßkolbens 9, wenn er an dem Verschlußstopfen 2 oder 3 anliegt
Das erfindungsgemäße Ölmengenkontroiigerät funktioniert nun auf folgende Weise:
\'ή Aktivierung des zu überwachenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinders befindet sich der Meßkolben 9 in seiner linken Position, in der er mit der linken Stirnseite an dem Verschlußstopfen 2 anliegt. In dem vor ihm liegenden Kolbenraum 20 befindet sich ebenso wie in der Zuleitung 6 und dem zu überwachenden Zylinder druckloses Druckmittel. Die Drucklosigkeit wird durch die Kurzschlußverbindung über die Ringnuten 16 in dem Aluminiumrohr 1 erreicht. Wird nun von einer nicht dargestellten Pumpe aus über die Durchgnngsbohrung 4 Druckmittel in den Kontrollzylinder eingeleitet, so bewegt sich der Meßkolben 9 nach rechts, bis er auf der anderen Seite mit seiner Stirnseite an dem Verschlußstopfnn 3 anschlägt. Gleichzeitig wird das Druckmittel in der Zuleitung und dem zu überwachenden Zylinder entsprechend auf Druck gebracht. Da — wie aus der dargestellten Zeichnung ersichtlich — in dieser Endlage ebenfalls eine Kurzschlußverbindung über die Axialnuten 12 in dem Meßkolben 9, die Ringnuten 16indem Aluminiumrohr 1 und die Radialnuten 17 zu der Zuleitung 6 und damitzu dem zu überwachenden Zylinder erfolgt, können sowohl Leckageverluste ausgeglichen werden als auch der Druck im Bedarfsfalle beliebig erhöht werden. Da gleichzeitig eine Überwachung durch den Druckwächter 8 erfolgt, ist auch sichergestellt, daß der erforderliche Druck im System vorhanden ist. Andernfalls spricht der Druckwächter 8 an.
Durch die Überwachung mit den elektronischen Annäherungsschaltern wird auch die Endlage des Meßkolbens 9 überwacht, so daß auf diese Weise festgestellt wird, wenn der zu überwachende Zylinder sich vorher verklemmt, da in diesem Falle ebenfalls der Meßkolben nicht bis in seine Endlage ausfährt. Damit der Kolben sicher die Endlagen erreicht, soll jedoch das Volumen des Kolbenraumes 20 mindestens gleich, besser geringfügig kleiner sein als das Volumen in dem Kolbenraum des zu überwachenden Zylinders.
Wird die Durchgangsbohrung 4 des Verschlußstopfens 2 oder eine entsprechende Zuleitung mit dem Rücklauf zum Tank verbunden, so bewegt sich der Meßkolben 9 nach links bis zu seinem Endanschlag auf der anderen Seite, wobei er mit einer Stirnseite an dem Verschlußstopfen 2 anliegt. Durch die bereits erwähnte Kurzschlußverbindung kann dabei das System drucklos gemacht werden.

Claims (7)

1. Ölmengenkontrollgerät zur Überwachung der Fahrwege eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders mit Meßgliedern zur Lagebestimmung, gekennzeichnet durch, einen in die Zuleitung zu dem überwachenden Hydraulik-bzw. Pneumatikzylinder einzubauenden Kontrollzylinder (1) mit einem Meßkolben (9), wobei im Bereich beider Endstellungen des Meßkolbens in der Zylinderinnenwandung Einkerbungen, Nuten, Bohrungen (16) o. dgl. liegen, die eine derartige axiale Länge aufweisen, daß in den beiden Endstellungen des Meßkolbens eine Verbindung zwischen dem Kolbenraum (20) und der Zuleitung (6) zu dem überwachenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder zu der Zuleitung (4) zum Tank gegeben ist und durch Meßglieder (11,19), die zur Lagebestimmung des Meßkolbens (9) in den Endstellungen vorgesehen sind.
2. Ölmengenkontrollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontrollzylinder (1) und dem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ein Druckwächter (8) angeordnet ist.
3. Ölmengenkontrollgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenraum (20) des Kontrollzylinders (1) ein gleiches oder ein kleineres Volumen besitzt als der Kolbenraum des zu überwachenden Hydraulik- oder Pneumatikzylinders.
4. Ölmengenkontrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben (9) im mittleren Bereich einen Dichtungsbereich (13) aufweist, und daß von beiden Stirnseiten des Meßkolbens (9) her Nuten, Einschnitte (12) o. dgl. bis zu dem mittleren Dichtungsbereich (13) ragen, und daß in der Zylinderinnenwandung Ringnuten (16) angeordnet sind, die eine axiale Länge bzw. Breite aufweisen, welche größer ist als der Dichtungsbereich (13) des Meßkolbens.
5. Ölmengenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ringnuten (16) über den Umfang verteilt in der Zylinderinnenwandung (15) angeordnet sind.
6. Ölmengenkontrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollzylinder (1) und der Meßkolben (9) aus nichtmagnetischem Material sind, daß in dem Meßkolben ein Magnetteil (11) angeordnet ist, das mit elektronischen Annäherungsschaltern (19) für eine magnetische Betätigung als Meßglieder zusammenarbeitet, die außerhalb des Kontrollzylinders angeordnet sind.
7. Ölmengenkontrollgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetteil als Magnetscheibe (11) ausgebildet ist, die in einer Stirnbohrung des Meßkolbens angeordnet ist.
ε. Ölmengenkontrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßglieder Induktiv-Schalter sind.
9. Ölmengenkontrollgeräc nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontrollzylinder (1) als Schlauch ausgebildet ist.
10. Ölmengenkontrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben (9) als Kugel ausgebildet ist.
DD88314802A 1987-04-16 1988-04-15 Oelmengenkontrollgeraet DD268742A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873713021 DE3713021A1 (de) 1987-04-16 1987-04-16 Oelmengenkontrollgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD268742A5 true DD268742A5 (de) 1989-06-07

Family

ID=6325825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD88314802A DD268742A5 (de) 1987-04-16 1988-04-15 Oelmengenkontrollgeraet

Country Status (4)

Country Link
DD (1) DD268742A5 (de)
DE (1) DE3713021A1 (de)
GB (1) GB2203492B (de)
IT (1) IT1217422B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ241034A (en) * 1990-12-17 1995-03-28 Minnesota Mining & Mfg Inhaler device with a dosage control that deactivates an aerosol generator after predetermined time or dosage
GB9027256D0 (en) * 1990-12-17 1991-02-06 Minnesota Mining & Mfg Device
ES2038883B1 (es) * 1991-03-14 1994-02-16 Ind Fuerpla S L C I F B 460520 Maquina dosificadora automatica para pasta de carne y otros productos.
KR100464054B1 (ko) * 2002-12-27 2005-01-03 엘지전자 주식회사 일체형 캐비넷/터브를 구비한 드럼 세탁기
BR112017024354B1 (pt) * 2015-05-12 2022-07-26 Kongsberg Automotive As Cilindro de controle acionado pneumaticamente

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK152149C (da) * 1976-09-01 1988-06-27 Carl Orla Hansen Indretning til overvaagning af stillingen af det bevaegelige element i en hydraulisk aktivator

Also Published As

Publication number Publication date
IT8820209A0 (it) 1988-04-14
GB8808952D0 (en) 1988-05-18
IT1217422B (it) 1990-03-22
GB2203492B (en) 1991-05-08
GB2203492A (en) 1988-10-19
DE3713021A1 (de) 1988-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2904403C2 (de)
DE2946765A1 (de) Entsperrbares rueckschlagventil, insbesondere zur verwendung als raub und setzventil im untertagebergbau
DE1576088A1 (de) Schnellentlastungsventil fuer hydraulische Kraftzylinder
DE3014432C2 (de)
DE102010021202A1 (de) Lasthalteventil mit Druckbegrenzungsfunktion
DE9303050U1 (de) Fluidisch betätigbarer Arbeitszylinder
DD268742A5 (de) Oelmengenkontrollgeraet
DE3225132C2 (de) Hydraulisches Sicherheitsbremsventil
DE2551126A1 (de) Hydropneumatischer ventilantrieb
DE3218527C2 (de)
DE3018920C2 (de) Verriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern
DE3221984C2 (de)
DE3135098A1 (de) Ventilaufbau, umfassend ein pumpensteuer- bzw. -regelventil und eine entlastungsanordnung
DE2904034A1 (de) Steuerventil
DE2849704C2 (de)
DE10108257B4 (de) Hydraulikzylinder
DE3806390A1 (de) Teleskopierzylindersystem
EP0967399A2 (de) Mehrstufiger, doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit Hydraulikanordnung insbesondere für Hubarbeitssysteme
DE102008059437B3 (de) Hydraulisches Steuerventil mit zwei Steuerkolben für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder
DE1273941B (de) Steuerventil
DE3830476C2 (de)
DE2206410A1 (de) Vorrichtung zum daempfen der kolbenbewegung in einem hydraulischen zylinder
DE4224247C1 (de) Absperrschieber
EP0609406B1 (de) Absperrschieber
DE3712635C2 (de)