DD267873A3 - Lasttraverse - Google Patents
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract
Lasttraverse fuer einen horizontalen Lasttransport, bei dem die Parameter des Hebezeuges nicht eingeschraenkt werden. Es soll eine Lasttraverse, bei der die Hubhoehe des nur in geringem Masse eingeschraenkt wird, geschaffen werden. Die Loesung besteht darin, dass zwischen den Stegen der Traverse ein Stuetzradpaar verschieblich ist und sich zwischen einem Stuetzrad und den Aufhaengelaschen ein Kraftgeraet vertikal und dem weiteren Stuetzrad und einem Festpunkt ein Kraftgeraet horizontal angeordnet sind. Beide Kraftgeraete sind ueber eine Steuerschaltung verbunden. Fig. 1 und 2
Description
Ein horizontal liegendes Kraftgerät 12 ist zwischen dem Schlitten 3 und einum Festpunkt 13, der Tragkonstruktion 1, angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kraftgeräte 11; 12 als Hydraulikzylinder ausgebildet.
Beim Anschlagen einer unsymmetrischen Last wird die Lasttraverse aus der Waagerechten ausgelenkt, Die Auelenkung ist abhängig von der bestehenden Momentendifferenz zwischen den Anschlagpunkten 14,15 der Lasttraverse.
Durch das um die Stützradachse 9 wirkende Moment wird das Kraftgerät 11 mit einer Kraft beaufschlagt, die vom festgelegten Abstand der Stützräderpaare 4; 5 abhängig ist, Diese Kraft erzeugt jo nach der Auslenkungsrichtung in einer der Kammern des Krattgerätes 11 einen Druck. Dieser Druck wird über eine nicht näher beschriebene Steuerschaltung 16 zur Steuerung des Kraftgerätes 12 gonutzt. In Abhängigkeit von der Auslenkungsrichtung der Lasttraverse und dem erzeugten Druck im Kraftgerät 11 wird der Schlitten 3 durch das Kraftgerät 12 verschoben. Durch die damit verbundene Verschiebung des Aufhängepunktes wird die Lasttraverse in eine waagerechte Lage gebracht.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die waagerechte Lage der Lasttraverso ohne einen zusätzlichen Pedienaufwand gleichzeitig mit dem Hubvorgang erreicht wird.
DEPS 3211390 (B66C, 1/68) DE-PS Ü950170 (B66C, 13/08) DE-OS 3435220 (B66C, 13/08) SU-US 922038 (B66C, 1.'68>
Claims (1)
- Lasttraverse, insbesondere zum Anschlagen von Lasten mit unsymmetrischer Lastverteilung oder unbekannter Schwerp jnktlage, bestehend aus einer Tragkonstruktion, deren Aufhängung an einem auf Stützrädern verfahrbaren Schlitten angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß die durch einen Verbindungsbolzen (8) verbundenen Aufhängelaschen (6; 7) an dem zu ihnen fluchtend am Schlitten (3) befestigten Stützradpaar (4) gelagert sind, wobei die Stützradpaare (4; 5) einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen, daß zwischen dem Verbindungsbolzen (8) und dem Stützradpaar (5) ein Kraftgerät (11) vertikal, zw'schen dem Schlitten (3) und dem Festpunkt (13) ein Kraftgerät (12) horizontal und zwischen den Kraftgeräten (11; 12) eine Steuerschaltung (16) angeordnet sind.Hierzu 1 Seite ZeichnungenKnwendunesgebiet der ErfindungDie Erfindung ist für den Gleisjoch- und Schienentransport, den Containeitransport und für den Transport von Lasten mit unsymmetrischer Lastverteilung bzw. mit unbekannter Schwerpunktluge, bei denen es auf einen waagerechten Transport mit Lasttraversen ankommt, anwendbar.Charakteristik der bekannten technischen LösungenDurch die DE-OS 3435220 ist eine Hebeeinrichtung mit einer über der Traverse angeordneten Ausgleichseinrichtung bekannt, die gewährleistet, daß Jie Traversenaufhängung stets über dem Lastschwerpunkt liegt. Dadurch wird eine waagerechte Transportlage der Last, ir sbesondere von Containern, gewährleistet. Zur Druckmittelversorgung der druckmittelbetätigten Ausgleichseinrichtung, ist im Kraftweg zwischen dem Anschluß für das Tragseil und dem Lastaufnahmeorgan, eine Pumpeinrichtung vorgesehen. Durch die im Tragseil wirkende Kraft wird die Pumpeinrichtung mit Energie versorgt. Nachteilig sind bei dieser Lösung die kostenaufwendige Herstellung und die Verringerung der Hubhöhe infolge der großen Bauhöhe der Hebeeinrichtung.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist die Schaffung einer in der Herstellung kostengünstigen Lasttraverse für einen waagerechten Lasttranäport, durch die die Parameter des Hebezeuges nicht eingeschränkt werden.Darlegung des Wesons der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lasttraverso zu entwickeln, bei der die zur Erreichung eines Lastausgleiches verwendeten herkömmlichen Bauelemente derart angeordnet worden, daß die Hubhöhe des Hebezeuges nur wenig eingeschränkt wird.Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Stegen der Tragkonstruktion der Lasttraverse eine Führungsbahn mit einem horizontal beweglichen Schlitten angeordnet ist.Die Einhängelaschen, an denen der Lasthaken des Hebezeuges angreift, sind erfindungsgemäß an dem zu ihnen vertikal fluchtend am Schlitten angeordneten Stützradpaar gelagert. Cic beiden Stützradpaare sind zueinander in einem bestimmten Absfund angeordnrt. Zwischen dem Verbindungsbolzen der Laschen und dem zweiten Stützräderpaar ist ein Kraftgerät vertikal angeordnet Am anderen End6 des Schlittens ist ein weiteros Kraftgerät horizontal angeordnet, dessen andere Lagerstelle als Festpunkt derTraversentragkonstruktion ausgebildet ist. Beim Anschlagen einer Last mit unsymmetrischer Lastverteilung wird in dem zwischen dem Schlitten und den Einhängelaschen angeordneten Kraftgerät eine Kraft erzeugt, die über eine nicht näher beschriebene Steuerschaltung zur Betätigung des horizontal angeordneten Kraftgerätes bonutzt wird. In Abhängigkeit von der erzeugten Kraft und von der Schrägsttllung der Traverse wird der Aufhängepunkt horizontal verschoben.AllsführungsbeispielIn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lasttraverse
Fig. 2: ein Schema der SteuerschaltungNach Fig. 1 ist in den Stegen der Tragkonstruktion 1 der Lasttraverse eine Führungsbahn 2 vorgesehen, in der ein Schlitten 3 horizontal beweglich angeordnet ist, der sich über Stützräder 4; 5 gegen die Tragkonstruktion abstützt. Die zum Einhängen des La^thakens des Hebezeuges angeordneten Eirthängelaschen 6; 7 sind mittels eines Verbindungsbolzons 8 beweglich verbunden und auf der Stützradachse 9 gelagert. Zwischen dem Verbindungsbolzen 8 und der Stützradachse 10 ist ein Kraftgerät 11 vertikal angeordnet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD30603787A DD267873A3 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Lasttraverse |
DE19883822226 DE3822226A1 (de) | 1987-08-14 | 1988-07-01 | Lasttraverse |
Applications Claiming Priority (1)
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DD30603787A DD267873A3 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Lasttraverse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD267873A3 true DD267873A3 (de) | 1989-05-17 |
Family
ID=5591557
Family Applications (1)
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DD30603787A DD267873A3 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Lasttraverse |
Country Status (2)
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DD (1) | DD267873A3 (de) |
DE (1) | DE3822226A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19737754C2 (de) * | 1996-09-10 | 2001-01-25 | Burkhard Grabnitzki | Lastaufnahmemittel |
WO2016174313A1 (fr) * | 2015-04-27 | 2016-11-03 | Fives Ecl. | Dispositif de manutention d'un équipement d'une cellule d'électrolyse |
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1987
- 1987-08-14 DD DD30603787A patent/DD267873A3/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-07-01 DE DE19883822226 patent/DE3822226A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3822226A1 (de) | 1989-02-23 |
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