DD267096A1 - Verfahren und anordnung zur reparatur von rohrleitungen unter betriebsbedingungen - Google Patents

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DD267096A1
DD267096A1 DD31047387A DD31047387A DD267096A1 DD 267096 A1 DD267096 A1 DD 267096A1 DD 31047387 A DD31047387 A DD 31047387A DD 31047387 A DD31047387 A DD 31047387A DD 267096 A1 DD267096 A1 DD 267096A1
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DD31047387A
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Peter Bittkow
Klaus-Peter Synnatzschke
Gerhard Becker
Ingo Wassermann
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Freiberg Brennstoffinst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Abstract

Verfahren und Anordnung zur Reparatur von Rohrleitungen und Betriebsbedingungen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Reparatur von molch- und schweissbaren Rohrleitungen, wobei ein Bypass an der Reparaturstelle verlegt werden muss. Ziel der Erfindung ist die unkomplizierte und oekonomische Reparatur von Rohrleitungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reparaturverfahren und eine Anordnung vorzuschlagen, durch die Rohrleitungen unabhaengig von eingebauten Absperrelementen sicher abgesperrt und mit einem Bypass versehen werden koennen. Erfindungsgemaess werden vor und nach der Reparaturstelle je zwei Stutzen mit Schiebern angeordnet und in Stroemungsrichtung am zweiten, dritten und vierten Stutzen einfahrbare Anschlaege angebracht und ein erster Bypass zwischen erstem und drittem Schieber und ein zweiter Bypass zwischen erstem Bypass und viertem Schieber gelegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Reparatur von Rohrleitungen, insbesondere von molch· und schweißbaren Leitungen, wobei zur Notversorgung der Abnehmer ein Bypaß an der Reparaturstelle verlegt werden muß.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im Fachgebiet wurden verschiedene Lösung in offenbart, die zur Reparatur von medlenführenden Leitungen geeignet sind.
Allgemeiner Stand bei der Reparatur von Rohrleitungen :s·. das Absperren der Leitung an zwei der Reparaturstelle nä'chstliegenden Absperrorganen und damit die Außerbetf iebnahme der Rohrleitung. Muß die Leitung wieder in Betrieb bleiben oder sind langwierige Reparaturen erforderlich, so werden üblicherweise entweder provisorische Leitungsebenen oder Bypässe installiert.
Eine Lösung zum schnellen Ersatz von schadhaften Loitungsabt chnitUm ist η dar DE-OS 2500735 dargestellt. Dieses Verfahron bietet sich auch zum schnellen Einsatz eines provisorischen Ror rleituncjsole nentos an. Allerdings bleibt auch bei Anwendung dieser Lösung der Nachteil, daß din Rohrleitung zur Installation jnd au h zum Ausbau des zeitweilig installierten Ersatzstückes außer Betrieb genommen werden muß.
Besondere Probleme orgeben sich bei allen bekannten technischen Lösungen dann, wenn beispielsweise an Ferngas- oder Fernwärmeleitungen Schiebergruppon gewechselt werden mü! sen. In diesem Fall ist durch die relativ große Entfernung der nächsten Absperrorgnne ein großer Rohrabschnitt abzusperren, ein Bypaß wild durch die Einbindung vor bzw. hinter den Absperrorganen sehr lang und damit aufwendig und teuer.
Nach GB 1452232 ist eine technische Lösung zur Reparatur vor Rohrleitungsabschnitten von molchbaren Rohrleitungen bekannt. In diesem Fall werden υ Stationen mit von außen bedienbaren Anschlägen an der Rohrleitung installiert, wobei sich in Strömungsrichtung zwei Stationen vor und eine nach der Rep/iraturstelle befinden.
Die einfahrbaren Anschläge oositzen Elemente, mit donen sich ein am Molch befindliches Durchflußventil öffron und schließen läßt. Die Molche sind nn den jeweiligen Stationen fest arretieroar und dichten dio Rohrleitung wirksam ab.
Nach einem bestimmten Regime werden der erste Molch nn die dritte Station und der zweite Molch an die erste Station gefahren und dort arretiert.
Danach kann der Rohrleitungsabschnitt zwischen den beiden genannten Stationen einschließlich der zweiten Station ausgebaut und erneuert werden, Nach Reparatur werden dlo Molche durch Ziehen der Anschläge freigegeben und im Förderstrom zur nächsten Anschlußstelle bewegt.
Der Nachteil dieser Lösung Hegt in der komplizierten Technik der Molche 'legründet. Zur Sicherung der Funktion muß der Molch genau bis an cien Anschlag fahren und dort definiert anliegen. Meche .,ehe Elemente in der Rohrleitung, sowohl in Form der Kolbenstößel an den Anschlägen als auch in Form der Durchflußventile am Molch sind zum Beispiel in Ferngasleitungen durch Im Gasstrom mitgoführte oder im Rohr abgelagerte Sedimente immer Störstellen. Ihre einwandfreie Funktion ist von außen nicht sicher kontrollierbar. Der Aufwand zur Wartung und Bedienung der Technik ist relativ hoch.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer unkomplizierten ökonomischen Lösung zur Reparatur von Rohrleitungen unter Betriebsbedingungen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Reparatur von Rohrleitungen zu entwickeln, wodurch Rohrleitungen unabhängig von eingebauten Absperrelementen sicher abgesperrt und mit einem Bypaß versehen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach bekannter Technologie Stutzen mit Schiebern an die Rohrleitung geschweißt werden und diese angebohrt wird. Dabei werden in Strömungsrichtung ein orster Schieber vor der Reparaturstello und ein dritter und vierter nach der Reparaturstelle angeordnet und ein Bypaß zwischen erstem und drittem Schieber und ein zweiter Bypaß zwischen erstem Bypaß und viertem Schieber gelegt. Ein zweiter Stutzen mit Schieber befindet sich zwischen erstem Schieber und Reparaturstelle. In die Rohrleitung sind am zweiten, am dritten und vierten Schiebor je ein erster, ein zweiter und ein dritter Anschlag einfahrbar, die die Mediumströmung nur unwesentlich behindern.
üio Erfindung ist weiter dadurch charakterisiert, daß ein Absperrelement in die Rohrleitung eingeschleust und durch Setzen des dritten Anschlages nach der Reparaturstelle positioniert wird und anschließend durch öffnen des ersten und des vierton Schiebers die Bypösse in Betrieb genommen werden, daß nachfolgend nach dem Einfahren des zweiton und des orsten Anschlages ein zweites Absperrelement vor der Reparaturstelle positioniert wird, wobei zur Positionierung beziehungsweise zur Woiterförderung des Absperrolementes der erste Schieber kurzzeitig geschlossen wird, wenn das Absperrelement diesen Schieber erreicht hat. Dabei wird neben dem vierten noch der dritte Schiebor geöffnet, so daß nur der zweite Bypaß in Betrieb ist. Als Absperrolemente werden molchartige Körper verwendet, die sich boi Vorhandensein eines entsprechenden Differenzdruckes in der Weise verformen, daß sich ein Dichtring fest an die Innenwand des Rohros legt.
Nach Schließen des dritten und öffnen des ersten Schiebers wird d-τ zweite Schieber am erst in Anschlag geöffnet, wodurch dar zwischen den Absperrelementen befindliche Rohrabschnitt gegen die Atmosphäre entspannt wird. Dabei legen sich das erste Absperrelement an den zweiten Anschlag und das zweite Absperrelement an den ersten Anschlag an und dichten die Rohrleitung wirksam Jb. Nach Entspannung des Rohrabschnittes können die erforderlichen Arbeiten zur Reparatur oder zum Wechsel entsprechender Einheiten durchgeführt werden, wobei eine behelfsmäßige Weiterförderung über den ersten und zweiten Bypaß gewährleistet ist. Nach Abschluß der Repa'aturarbeiten wird zur Wiederinbetriebnahme der Rohrleitung der dritte Anschlag aus der Rohrleitung gefahren, der vielte Schieber geschlossen und der dritte Schieber goöffnet.
Dadurch wird der repariorte Abschnitt wieder bespannt und das Absperrelement in Strömungsrichtung zur nächsten Schleuse gefördert. Dadurch wird der zweite Anschlag frei und kann ausgefahren werden. Gleichzeitig werden der erste Schieber, der dritte Schieber und ein in Strömungsrichtung nächstliegender Rohrleitungsschieber geschlossen und durch kurzzeitige Druckabsenkung vor dem zweien Absperrelement der erste Anschlag freigegeben. Danach wird der erste Anschlag ausgefahren und durch öffnung der Rohrleitungspchleber die ungehinderte Förderung aufgenommen. Das mit der Strömung geförderte zweite Absperrelement wird an der nächsten Schleuse ausgeschleust. Das erfindungsgemäße Verfahren sichert eine ökonomische Reparatur von Rohrleitungen.
Der erforderliche Aufwand zur Bypaßfahrweise ist gegenüber bisher bekannton Verfahren wesentlich geringer, der Verlust bei Entspannung beziehungsweise Entleerung des betrof/enen Rohrloitungsabschnittes kann wesentlich gesenkt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei&piel näher erläutert worden. Die zugehörige Zeichnung stellt den Reparaturbereich mit Bypaß zur Notversorgung der Abnehmer dar.
Nach der Erfindung werden an die Rohrleitung 1 Stutzen mit den Schiebern 6 bis 9 angeschweißt, wobei Strömungsrichtung vor der Reparaturstelle 13 dor erste Schiober 6 und der zweite Schieber 7 und danach der dritte Schieber 8 und vierte Schieber 9 angeordnet sind.
In Höhe der Schiober 7 bis 9 sind Anschläge 10 bis 12 in die Rohrleitung einfahrbar. Erster Schieber 6 und dritter Schieber 8 sind durch den ersten Bypaß 4 und erster Bypaß 4 mit dem vierten Schieber 9 durch den zweiten Bypaß 5 verbunden. Bei geschlossenen Schiebern werden ein erstes Absperrolement 14 am in die Rohrleitung 1 eingefahrenen dritten Anschlag 12 posi' niert und anschließend durch Öffnon des ersten Schiebers 6 und des vierten Schiebers 9 die Bypässe 4 und 5 in Betrieb genommen.
Nachfolgend werden der erste und zweite Anschlag 10 und 11 in die Rührleitung 1 gefahren und das zweite Absperrelemont 15 am ersten Anschlag 10 positioniert. Dazu muß der erste Schieber 6 kurzzoitig geschlossen werden, wenn das zweite Absperrelement 15 diesen Schieber erreicht hat.
Gleichzeitig muß der dritte Schieber 8 goftf fnet werden, so daß der zweite Bypaß 5 in Betrieb ist. Nach Positionierung des zweiten Absporrelementes 15 wird der dritte Schieber 8 geschlossen und der erste Schieber 6 geöffnet.
Nachfolgend kann durch öffnen des zweiten Schiebers 7 der zwischen den Schiebern 7 und 8 befindliche Rohrabschnitt gegen Atmosphäre entspannt werden, wobei sich dioAbsperrelomonte 14 und 15 fest gegen die Anfchläge 11 bzw.10 legen und durch den Differenzdruck die Rohrleitung 1 sicher abdichten.
Nach der Reparatur wird der dritte Anschlag 12 aus dor Rohrleitung 1 gefahren und durch Schließen des vierten Schiebers 9 und öffnen des dritten Schiebers 8 der Bypaß 4 in Betrieb genommen. Dadurch wird der zwischen den Absoerrelementen 14 und 15 befindliche Rohrabschnitt wieder bespannt und durch die sich umkehrende Druckdifferenz das erste Absperrelement 14 mit der Strömung zur nächstliegenden Schleuse gefördert. Dadurch wird der zweite Anschlag 11 frei und kann ausgefahren werden.
Anschließend werden der erste und dritte Schieber 6 und 8 und der Strömungsrichtung nächstliegende Rohrloitungsschieber 3 geschlossen und in der Leitung vor dem zweiten Abope/rolement 15 ein Druckregime gefahren, das kurzzeitig einen geringeren Druck als in dem nachfolgenden Ruhrabschnitt sichert.
Dadurch wird der erste Anschlag 10 frei und kann ausgefahren werden. Nachfolgend wird durch Öffnen des Rohrleitungsschiebers 3 die ungehinderte Förderung wieder aufgenommen und mit der Strömung das zweite Absperrelemont 15 zur nächsten Schleuse transportiert. Der besondere Vorteil des erfindungsgomäßen Verfahrens besteht darin, don für die Reparatur erforderlichen Bypaß lediglich auf den Reparaturberoich beschränken zu können, währenddessen nach bekannten Methoden ein Bypaß vor beziehungsweise hinter den Rohrleitungsschiebern 2 und 3 hätte eingebunden werden müssen. Dies ist besonders beim Wechsel von Schiebergruppen von Bedeutung.

Claims (2)

1. Verfahren zur Reparatur von Rohrleitungen unter Betriebsbedingungen, wobei die Rohr'.aitung molch- und schweißbar sein muß und Stutzen mit Schiebern und in die Rohrleitung einfahrbaren Anschlägen an dieser angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Reparaturbereich zwei S'.utzen mit einem ersten Schieber (6) und ehi-im zweiten Schieber (7) und nach dem Reparaturbere.ch zwei Stutzen mit einem dritten Schieber (8) und einen! vierten Schieber (9) und am zweiten Schieber (7) ein erster einfahrbarer Anschlag (10) am dritten Schieber (8) ein zweiter einfahrbarer Anschlag (11) und am vierten Schieber (9) ein dritter einfahrbarer Anschlag (12) angebrachtwerden und daßzwischen dem ersten Schieber (6) und dem dritten Schieber (8) ein erster Bypaß (4) und zwischen dem ersten Bypaß (4) und dem vierten Schieber (9) ein zweiter Bypaß (5) gelegt werden, daß ein erstes Absperrelement (10) in der Rohrleitung (1) am dritten Anschlag (12) positioniert wird, daß zur Inbetriebnahme der Bypässe (4, 5) ein erster und ein vierter Schieber (6,9) geöffnet werden und ein zweites Absperrelement (15) nach Einfahren des ersten und des zweiten Anschlages (10,11) am ersten Anschlag (10) positioniert und nachfolgend bei geschlossenem dritten Schieber (8) der zwischen den Absperrelementen (14, 15) liegende Rohrabschnitt über den zweiten Schieber ('') entspannt werden und nach erfolgter Reparatur der dritte Anschlag (12) aus der Rohrleitung ausgefahren und nach Schließen des vierten Schiebers (9) und Öffnen des dritten Schiebers (8) der entspannte Rohrabschnitt wieder bespannt und das Absperrelement (14) in Strömungsrichtung weitergefördert werden und nach dem Schließen des ersten und des dritten Schiebers (6,8) und eines in Strömungsrichtung nachfolgenden Rohrleitungsschiebers (3) der Rohrleitungsdruck vor dem zweiten Absperrelement (15) gesenkt wird und daß der erste Anschlag (10) ausgefahren und nachdem Öffnen des Rohrleitungsschiebeirs (3) das zweite Absperrelement (15) ausgeschleust wird.
2. Anordnung zur Reparatur von Rohrleitungen unter Betriebsbedingungen, Durchführung des Verfahrens.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor einem Reparaturbereich (13) ein erster Schieber (6) und ein zweiter Schieber (7) und nach dem Reparaturbereich (13) ein dritter Schieber (8) und ein vierter Schieber (9) angeordnet sind, wobei die Schieber einen Abstand zueinander besitzen, der die Festlegung eines Absperrelementes (14, 15) zwischen den Schiebern gestattet und am zweiten Schieber (7) ein erster Anschlag (10), am dritten Schieber (8) ein zweiter Anschlag (11) und am vierten Schieber (9) ein dritter Anschlag (12) angeordnet und die Anschläge (10,11,12) in die Rohrleitung einfahrbar sind und der erste Schieber (6) mit dem dritten Schieber (8) über einen ersten Bypaß (4) und der erste Bypaß (4) mit dem vierten Schieber (9) über einen zweiten Bypaß (5) verbunden sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
DD31047387A 1987-12-15 1987-12-15 Verfahren und anordnung zur reparatur von rohrleitungen unter betriebsbedingungen DD267096A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429874A1 (de) * 1994-08-23 1996-02-29 Werner Wolf Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Verbinden von Rohrleitungen unter Betriebsbedingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429874A1 (de) * 1994-08-23 1996-02-29 Werner Wolf Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Verbinden von Rohrleitungen unter Betriebsbedingungen

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