DE9411878U1 - Vorrichtung und Anordnung zum Trocknen der Rohrleitungen des Gasleitungssystems eines Hauses - Google Patents

Vorrichtung und Anordnung zum Trocknen der Rohrleitungen des Gasleitungssystems eines Hauses

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß an ein in einem Haus verlegtes Gasleitungssystem zum Trocknen der Rohrleitungen des Gasleitungssystems und zum Abführen von Flüssigkeitsresten aus dem Gasleitungssystem nach Durchführung eines Verfahrens zum Abdichten undichter Gewindeverbindungen der Rohrleitungen des Gasleitungssystems sowie eine Anordnung bestehend aus der Vorrichtung und einem Gasleitungssystem.
Im Rahmmen einer Innenabdichtung von Gasleitungssystemen werden die abzudichtenden Rohrleitungen eines Hauses mit einem flüssigen Abdichtungsmittel unter Druck befüllt. Nach Ablassen des Mittels sind die Rohrleitungen soweit wie möglich von Mittelrückständen zu befreien und anschließend zu trocknen. Auch wenn kein Abdichtungsmittel mehr in nennenswerter Menge nachzuweisen ist, können sich in Rohrumlenkungen immer noch Reste des Abdichtungsmittels befinden. Diese fließen erst allmählich zu den Tiefpunkten des Gasleitungssystems, wodurch sich nachträglich Ventile im Rohrleitungssystem oder die Rohrleitungen selbst zusetzen können.
Die herkömmlichen Trocknungsverfahren basieren auf dem Einblasen von erwärmter Luft. Nach Entfernung der Gasverbraucher erfolgt die Zufuhr der Luft an den Tiefpunkten des Gasleitungssystems, wo im Regelfall ebenfalls das Abdichtungsmittel mittels inertem Gas eingefüllt und wieder abgelassen wird. Die eingeblasene Luft strömt nach oben und verteilt sich 0 in dem Rohrleitungssystem, wo sie über die geöffneten Äbsperrhähne in die Räume des Hauses austritt.
Während die Luft unter Druck nach oben strömt, versuchen die Reste der Abdichtungsmittel von oben nach unten zu den Tiefpunkten des Gasleitungssystems zu fließen. Dieses "Gegeneinanderarbeiten" von Abdichtungsmittelresten und Luftströmung kann dazu führen, daß die Abdichtungsmittelreste erst nach
Beendigung der Trocknung allmählich ablaufen und im ungünstigsten Fall den Rohrleitungsquerschnitt ganz verschließen.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Trocknungsverfahrens besteht darin, daß die aufgrund des Trocknungsverfahrens des Abdichtungsmittels entstehenden Dämpfe in die Räume des Hauses geblasen werden.
Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen Luft aus den Räumen des Hauses durch die geöffneten Absperrhähne in das Rohrleistungssystem hineingesogen werden. Hierbei wird die Luft mittels eines an den Tiefpunkten des Gasleitungssystems angreifenden hohen Unterdrucks angesogen und abgeführt. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch erforderlich, daß aufgrund des hohen Unterdrucks Sicherheitsvorrichtungen an den offenen Rohrleitungsenden angebracht werden müssen. Für die Durchführung dieses Verfahrens werden Pumpen mit hohen Ansaugdrücken eingesetzt, die eine sehr große Leistung aufweisen und daher viel Strom benötigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und eine Anordnung zu schaffen, die auf einfache Weise ein vollständiges Trocknen der Rohre des Gasleitungssystems und ein vollständiges Abführen von Flüssigkeitsresten aus dem Gasleitungssystem gestatten. Die Gefahr eines nachträglichen Zusetzens der Gasleitungen durch Abdichtungsmittelreste soll beseitigt werden. Zudem soll die Vorrichtung möglichst ohne Strom betreibbar und kostengünstig herstellbar sein.
0 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Ansaugstutzen einer Strahlpumpe abdichtend an einen Tiefpunkt des Gasleitungssystems anschließbar ist.
Die Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil es 5 durch die an sich bekannte Maßnahme des Ansaugens von Luft oder Flüssigkeit mittels einer Strahlpumpe in einfacher Weise möglich wird, eine nahezu 100 %-ige Trocknung des Gasleitungs-
systems ohne die Gefahr eines nachträglichen Zusetzens der Rohrleitung durch Abdichtungsmittelreste zu ermöglichen. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß für die Bewohner der Räume des Hauses keinerlei Geruchsbelästigung entsteht, da Raumluft in das Rohr eingesaugt und anschließend abgeführt wird.
Ferner ist vorteilhaft, daß das natürliche Bestreben des Ablaufens etwaiger Abdichtungsmittelreste unterstützt wird, indem die Raumluft von den Räumen zu den Tiefpunkten des Gasleitungssystems gesaugt wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Vorrichtung ohne zusätzlichen Stromanschluß nur mit Luft betreibbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher 0 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, auch zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in einem Haus mit einem Gasleitungssystem,-
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 8, das eine Anordnung von drei Rohrleitungen beinhaltet. Dabei hat die erste Rohrleitung die Funktion eines Ansaugstutzens 10, der für den Anschluß an ein Gasleitungssystem 13 vorgesehen ist und die weitere Leitung die Funktion eines Anschlußstutzens 14, der für die Luftzuführung vorgesehen ist. Die dritte Leitung ist für die Funktion eines Ablauf Stutzens 17 zur Abführung von Luft und
Flüssigkeitsresten vorgesehen. Der Ansaugstutzen 10, der Anschlußstutzen 14 und der Ablaufstutzen 17 bilden zusammen eine Strahlpumpe 6, indem der Anschlußstutzen 14 zu dem Ablaufstutzen 17 fluidmäßig in Reihe geschaltet und der Ansaugstutzen 10 parallel zum Anschluß- und Ablaufstutzen angeordnet ist, wobei der Ansaugstutzen 10 zwischen dem Anschlußstutzen 14 und dem Ablaufstutzen 17 mündet. Der Anschlußstutzen 14 weist eine in dem Anschlußstutzen 14 vorgesehene Düse 5 auf, die im Bereich der Mündung des Ansaugstutzens 10 angeordnet ist.
Der Querschnitt des Ablauf Stutzens 17 ist so bemessen, daß dieser den Querschnitt des Anschlußstutzens 14 unterschreitet. Auf seiner dem Anschlußstutzen 14 zugewandten Seite weist die Öffnung des AblaufStutzens 17 eine trichterförmige Ausgestaltung auf. Auf der zu der Seite des Anschlußstutzens 14 gegenüberliegenden Seite ist der Auslaß des Ablaufstutzens 17 ebenfalls trichterförmig gestaltet.
Durch die Strahlpumpe 6 wird erreicht, daß eine mit einem An-Schluß 4 des Anschlußstutzens 14 verbundene Luftzuführung aufgrund der Düse 5 eine an der Mündung des Ansaugstutzens 10 wirkende Fluidströmung erzeugt wird. Aufgrund dieser Fluidströmung wird in einem, an einem Anschluß 3 des Ansaugstutzens 10 angeschlossenen Gasleitungssystem 13 ein Unterdruck erzeugt, der Raumluft durch die offenen Rohrleitungen an den Gasverbrauchern durch das Gasleitungssystem saugt.
Die Größe des Unterdrucks ist so bemessen, daß die Siedetemperatur des im Inneren des Gasleitungssystems enthaltenen Fluids 0 aufgrund des Unterdrucks herabgesetzt wird und so im dampfförmigen Zustand leicht abzutransportieren ist.
Die teilweise in dem Gasleitungssystem 13 enthaltenen Abdichtungsmittelreste werden ebenfalls durch den Unterdruck angesaugt und über einen am Ablaufstutzen 17 vorgesehenen Anschluß 7 in einen Auffangbehälter 18 eingeleitet.
Anordnung und Anwendung
Die Vorrichtung 1 ist nach Ablassen des Abdichtungsmittels am tiefsten Punkt des Gasleitungssystems 13 anzubringen. Hierzu eignet sich besonders für den Anschluß 4 der Vorrichtung 1 der Anschluß für einen Gaszähler 15.
Anschließend sind die Absperrhähne 19 an diesem Gasleitungssystem einschließlich der Gasverbraucher zu entfernen, so daß Raumluft in das Gasleitungssystem 13 einströmen kann.
Ein für das Einbringen von Abdichtungsmittel notwendiges Druckluftgerät 20 wird an den Anschluß 4 des Anschlußstutzens 14 der Strahlpumpe 6 angeschlossen.
Für den Auffang von Mittelrückständen ist ein Auffangbehälter 18 vorgesehen, der am Ablaufstutzen 17 der Vorrichtung 1 angeordnet ist.
Die Luft, die durch den Anschlußstutzen 14, durch die Düse 5 hin zum Ablaufstutzen 17 der Vorrichtung 1 strömt, erzeugt an der Mündung des Ansaugstutzens 10 in der Strahlpumpe 6 einen geringen Unterdruck von ungefähr 50 mbar. Hierdurch strömt Raumluft von den Räumen des Hauses durch das Gasleitungssystem 13 in die Vorrichtung 1. Die mit dieser Strömung transportierten Abdichtungsmittelreste werden in den Auffangbehälter 18 eingeleitet und können so anschließend entsorgt werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung und die Anordnung eignen sich für jede Art der Trocknung. Die Vorrichtung ist aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus sowohl mit Luft als auch mit Wasser betreibbar. Eine Stromquelle zur Durchführung der 5 Trocknung ist nicht notwendig.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anschluß an ein in einem Haus verlegtes Gasleitungssystem zum Trocknen der Rohrleitungen des Gasleitungssystems und zum Abführen von Flüssigkeit sresten aus dem Gasleitungssystem nach Durchführung eines Verfahrens zum Abdichten des Innern der Rohrleitungen des Gasleitungssystems , dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansaugstutzen (10) einer Strahlpumpe (6) abdichtend an das eine Ende (12) des Gasleitungssystems (13) anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (6) eine Düse (5) umfaßt, die in der Strahlpumpe (6) im Bereich der Mündung des Ausgangsstutzen (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
0 gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des AblaufStutzens (17) den Innendurchmesser des Anschlußstutzens (14) unterschreitet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (6) mit Luft betreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Anschlußstutzen (14) der 0 Strahlpumpe (S) zum Anschluß an eine Luftzuführung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaufstutzen (17) an der Strahlpumpe (6) für Flüssigkeitsreste vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Vorrichtung (1) ein Auffangbehälter (16) für Flüssigkeitsreste vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsstutzen (10) der Strahlpumpe (6) ein Anschluß (3) für das Gasleitungssystem (13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (3) die Größe des zu einem Gaszähler (15) führenden Leitungsrohres (12) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß zwischen dem unteren Ende des Gasleitungssystems (13) und dem Anschluß (3) der Vorrichtung (1) mittels Adapter herstellbar ist.
11. Anordnung zum Anschluß an ein in einem Haus verlegtes Gasleitungssystem zum Trocknen der Rohrleitungen des Gasleitungssystems und zum Abführen von Flüssigkeitsresten aus dem Gasleitungssystem, vor allem in Anschluß an die Durchführung einer Rohrleitungsabdichtung, bestehend aus der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) abdichtend an das Gasleitungssystem (13) angeschlossen ist, und die Absperrhähne (19) , die an diesem Rohrstrang einschließlich der Gasverbraucher angeordnet sind, entfernt sind.
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