DD263715A1 - Vorrichtung zur sortierung von runden rollenden fruechten nach qualitaet und groesse - Google Patents

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DD263715A1
DD263715A1 DD30381487A DD30381487A DD263715A1 DD 263715 A1 DD263715 A1 DD 263715A1 DD 30381487 A DD30381487 A DD 30381487A DD 30381487 A DD30381487 A DD 30381487A DD 263715 A1 DD263715 A1 DD 263715A1
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DD
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sorting
fruits
fruit
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quality
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DD30381487A
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Siegfried Wurm
Gerd Waehling
Dieter Hedwig
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Gartenbau Technik Berlin Stamm
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur halbautomatischen Qualitaetssortierung und Trennung in verschiedene Groessengruppen, insbesondere von Aepfeln. Auf zwischen endlosen Zugmitteln befestigten Achsen sind Formrollen und Halterungen fuer nachgeordnete Formrollen drehbar angeordnet. Jede nachgeordnete abklappbare Formrolle bildet mit der nachfolgenden auf der Achse drehbaren Rolle ein Fruchtaufnahmeelement. Jedem gekennzeichneten Fruchtaufnahmeelement ist eine ebenso gekennzeichnete Taste einer mit einer Speicherelektronik verbundenen Tastatur zugeordnet. Im Kontrollbereich wird der Sortierimpuls fuer eine auszusondernde Frucht durch Tastendruck gespeichert und loest mit einer Wegeinformation gekoppelt im nachfolgenden Aussonderungsbereich ueber einen Elektromagneten den Klappmechanismus eines Abschnittes der Fuehrungsschienen fuer die abklappbaren Formrollen aus. Im anschliessenden Bereich der Groessensortierung muenden absenkbare Fuehrungsschienenabschnitte der Spuren, die der Formrollenanzahl auf einer durchgehenden Achse entsprechen, mit unterschiedlichen Laengen in gemeinsame Schwemmkanaele fuer jede Groessengruppe.

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung L..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für das visuelle Sortieren von Früchten nach Qualitätsmerkmalen und die Kalibrierung nach geometrischen Abmessungen mit hoher Durchsatzleistung und ohne manuelle Berührung der Früchte durch die Arbeitskräfte zu schaffen, die eine maximale Fruchtschonung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die an sich bekannte umlaufende erdlose Zugglieder aufweist, die auf Achsen drehbare Rollen transportieren, wobei den Rollen absenkbare, in auf Führungsschienen laufenden Halterungen drehbare weitere Rollen zugeordnet sind. Die auf durchgehenden Achsen laufenden Rollen sind in mehrere einzelne Rollen unterteilt, die von der Mitte zu den Seiten zunehmende Radien besitzen. Diesen Formrollen sind jeweils auf den durchgehenden Achsen drehbare einzelne Halterungen für nachgeordnete drehbare Formrollen züge /rdnet, die in Verbindung mit entsprechenden Führungsschienenpaaren absenkbar sind. Jede absenkbare Formrolle bildet mit ά'.χ nachfolgenden Formrolle ein Fruchtaufnahmeolement, während der Spalt zwischen einer Formrolle und der nachgeoi dneten absenkbaren Formrolle durch ein an der Halterung vorgesehenes Abdeckblech verdeckt ist. Aufeinanderfolgende Reihen von Fruchtaufnahmeelementen sind, z. B. farblich, verschieden gekennzeichnet. Die Kennzeichnung wiederholt sich nach einer der Länge des visuellen Kontrollbereichs entsprechenden Anzahl von Reihen. Dem Kontrollbereicli ist eine Tastatur mit übereinstimmend mit den den Bereich durchlaufenden Fruchtaufnahmeelementen gekennzeichneten Tasten zugeordnet.
Der von der Kontrollperson ausgelöste Tastenimpuls zur Aussortier-jng einer nicht qualitätsgerechten Frucht wird elektronisch gespeichert.
An den Kontrollbereich schließt sich der Aussonderungsbereich an, in dem die Führungsschienen unterbrochen und mittels Elektromagneten abklappbar sind. In Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit wird eine Wegeinformation durch dem Rollenband zugeordnete Sensoren aufgenommen, durch die in Verbindung mit dem auf ein bestimmtes Fruchtaufnahmeelement bezogenen Aussonderungsimpuls ein Elektromagnet angesteuert wird, der den Kloppmechanismus der Führungsschienen betätigt, wenn die mängelbehaftete Frucht den Aussonderungsbereich erreicht.
Dieses Sortierprinzip bietet auch die Möglichkeit, eine zweite schlechte Fruchtqualität auszusondern, indem mit der Taste, z. B.
durch zweimaliges Betätigen kurz hintereinander, ein zweiter Tastenimpuls erzeugt wird, durch den ein zweiter absorkbarer Teil der Führungsschiene mittels Elektromagnet betätigt wird.
Die auf der Fördereinrichtung verbliebenen mangelfreien Früchte können durch entsprechende Anordnung von Führungsschienen zum Absenken der Rollen in verschiedene Größengruppen getrennt werden. Die Anzahl der Gröiiengruppen ist ausgehend von der weiteren Verwendung der Früchte und der Gesamttechnologie festzulegen.
Die Abgabe der Früchte erfolgt unter dem Gesichtspunkt maximaler Fruchtschonung in Wasserkanäle. Zur Verhinderung des Aufeinanderfallens der Früchte erfolgt erfindungsgemäß eine Abstufung der Längen der Führungsschienen der Spuren in jeder Größengruppe.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine schematische Draufsicht einer 2 χ 3spurigen Sortieroinrichtung,
Fig.2: einen Längsschnitt gemäß A-A von Fig. 1,
Fig.3: Anordnung der Kalibrierschienen in der Draufsicht,
Fig.4: einen Längsschnitt gemäß A-A von Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Sortiereinrichtung in den Aufnahmebereich A, den Kontrollbereich B, den Aussonderungsbereich C und den Kalibrierbereich D unterteilt.
Im Aufnahmebereich werden die Früchte aus dem Zuführschwemmkanal 1 mittels Rollenband 2 aufgenommen. Das Rollenband 2 besteht aus zwei umlaufenden Rollenketten 3 oder Riemen, die mit durchgehenden Achsen 4 verbunden sind. Auf den Achsen 4 sind Formrollen 5 und ihnen zugeordnete Halterungen 7 drehbar gelagert. In jeder Halterung ist eine Formrolle 6 auf einer Achse drehbar gelagert. Durch ein an der Halterung 7 befestigtes Abdeckblech 9 ist gewährleistet, daß zwischen der Formrclle 5 und der darunterliegenden Formrolle 6 keine Frucht aufgenommen werden kann, üine Formrolle 5 und die davor angeordnete Formrolle 6 bilden jeweils ein Aufnahmeelement für eine Frucht. Damit wird eine Vereinzelung der Früchte in Pieihe erreicht. An beiden Seiten jeder Halterung 7 sind Achsschenkel 8 angebracht, die auf Führungsschienen laufen und dadurch die horizontale Führung der Formrollen 6 gewährleisten. Je nach Anzahl der Formrollen 5 auf den durchgehenden Achsen 4 werden entsprechend viele Spuren ausgebildet.
Im Kontrollbereich B erfolgt die visuelle Qualitätskontrolle der Früchte. Damit ein möglichst großer Teil der Oberfläche jeder Frucht betrachtet werden kann, drehen sich in diesem Bereich die Formrollen, indem sie auf darunter angebrachten Schienen abrollsn und damit die Früchte ebenfalls in Drehung versetzen.
Das Prinzip der Gualitätssortierung besteht darin, daß der Kontrol!- und der Aussonderungsbereich räumlich getrennt sind. Dazu ist es erforderlich, daß im Kontrollbereich jede Frucht durch ihren Platz auf dem Rollenband bestimmbar ist. Das wird dadurch erreicht, daß das Rollenband in Beobachtungsgruppen von vier Fruchtaufnahmeelementen pro Spur unterteilt ist, die durch unterschiedliche Farbgebung gekennzeichnet sind. Für jede Spur sind entsprechend den Fruchtaufnahmeelementen einer Beobachtungsgruppe gekennzeichnete Tasten eines Tastenpultes 10 vorgesehen. Damit ist innerhalb einer Beobachtungsgruppe jedem Fruchtaufnahmeelement t'ne Taste zugeordnet. Befinden sich innerhalb des mit einer Beobachtungsgruppe identischen Kontrollbereichs auszi sondernde Früchte, so werden die den zugehörigen Fruchtaufnahmeelementen entsprechenden Tasten durcii die Sortierperson betätigt. Dabei ist es gleichgültig, wo sich diese Fruchtaufnahmeelemente innerhalb der Beobachtungsgruppe befinden.
Die Aussonderung dieser Früchte erfolgt dann im Aussonderungsbereich C, indem ein absenkbarer Teil der Führungsschiene » durch Eloktromagnete, die durch die Auswerteelektronik der Tasten angesteuert werden, betätigt wird und so das Abklappen der in der Halterung befindlichen Formrolle 6 des Fruchtaufnahmeelements bewirkt. Das Ansteuern der Elektromagnete erfolgt, indem durch Betätigen einer Teste ein Tastenimpuls erzeugt und elektronisch gespeichert wird. Dieser Impuls wird so lange aufgehoben, bis das entsprechende Fruchtaufnahmeelement die vorgegebene Aussonderungsstelle C1 bzw. C 2 erreicht hat. Die Ermittlung dor Transportpos'tion erfolgt durch Sensoren, die eine Wegeinformation mittels Taktimpulsen an die Auswerteelektronik übermitteln. Nach der Aussonderung wird der Tastenspeicher für neue Eingaben gelöscht. Im Beispiel erfolgt die Kopplung der Wegeinformation und eines eingegebenen Tastenimpulses in einem Schieberegister. Die Länge diesur Speicherstrecke ist frei wählbar.
Die auf dem Rollenband verbleibenden Früchte werden im Kalibrierbereich D nach der Größe sortiert. Das erfolgt dadurch, daß die Kalibrierschienen 11, auf denen die Achsschenkel 8 dor Halterungen 7 der Formrollen 6 geführt sind, in höhenvetstellbare Bereiche aufgeteilt sind. Durch das Absenken der Kalibrierschier.en vergrößert sich der Spalt zwischen den auf den Kalibrierschienen geführten Formrollen 6 und den in konstanter Höhe bleibenden Formrollen 5. Entsprechend der Anzahl der abzusenkenden Kalibrierschienenbereiche kann die Anzahl der Größengruppen frei gewählt werden. Gemäß Fig. 3 und 4 ist erfindungsgemäß die· Abgabestelle der Früchte innerhalb einer Größengruppe gestaffelt gestaltet, indem die Schienen der Spuren a, b, c in diesem Bereich unterschiedlich lang ausgebildet sind. Die Früchte jeder Größengruppe können somit in getrennten Bahnen a', b', c' in quer unterhalb des Kalibrierteiles befindlichen Abführschwemmkanälen 12 abgefördert werden, ohne aneinanderzustoßen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Sortierung von runden rollenden Früchten mich Qualität und Größe mit umlaufenden endlosen Zuggliedern, zwischen denen drehbare Rollen vorgesehen sind, auf deren Drehachsen Spaltabdeckungen tragende, auf Führungsschienen laufende Halterungen für nachgeordnete drehbare Rollen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in mehrere einzelne Formrollen mit gemeinsamer Drehachse unterteilt sind, denen Abdeckstreifen tragende Halterungen für nachgeordnete drehbare Formrollen zugeordnet sind, daß die jeweils durch eine Formrolle und die nachgeordnete Formrolie des vorausgehenden Formrollenpaares gebildeten Fruchtaufnahmeelemente einer Reihe eine gemeinsame Kennzeichnung aufweisen, die sich nach einer den Bereich der visuellen Qualitätskontrolle bestimmenden Anzahl von Reihen wiederholt und die der Kennzeichnung einer sich am Arbeitsplatz der Sortierkraft befindenden Tastatur entspricht, deren Tasten je einem Fruchtaufnahmeelement zugeordnet sind, daß die Führungsschienen für die nachgeordneten Rollen in einem an den Kontrollbereich anschließenden Abschnitt unterbrochen und abklappbar gestaltet sind, wobei deren Klappmechanismus mittels durch elektronisch gespeicherten Tastenimpuls in Verbindung mit in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit elektronisch ermittelter Wegeinformation angesteuerter Elektromagnet auslösbar ist, und daß sich an die Aussonderung der aussortierten Früchte der Bereich der Größensortierung anschließt, in dem die Führungsschienenabschnitte der Spuren jeweils in gemeinsame Schwemmkanäle münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen der Spuren jedes Abschnitts unterschiedliche Längen aufweisen, so daß sie gestaffelt in die Schwemmkanäle münden.
Hierzu
3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur halbautomatischen Qualitätssortierung und Trennung in verschiedene Größengruppen, insbesondere von Äp.sln.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannte Sortierlinien setzen sich aus verschiedenen Schlüsselmaschinen zusammen. Die manuelle Sortierung der Früchte in verschiedene Qualitätsgruppen und die Kalibrierung bzw. Größentrennung nach geometrischen Abmessungen erfolgen in verschiedenen Baugruppen. Die Sortierbaugruppen sind so konzipiert, daß ihnen die Früchte von vorgeschalteten Baugruppen unter Entstehung von Übergabestellen zugeführt werden. Entsprechend der zu erreichenden Durchsatzleistung bzw. der Zusammensetzung der Rohware wird die manuelle Qualitätssortierung von mehreren Arbeitskräften vorgenommen, deren Arbeitsplätze sich beiderseits der Baugruppe befinden. Die Früchte werden auf Grund dieser Zuordnung mehrmals betrachtet. Früchte, die nicht der geforderten Qualität entsprechen, werden dem Früchtestrom entnommen und auf Ablagebänder, die sich über und unter der Sortierbaugruppe bzw. seitlich von den Arbeitskräften befinden, abgelegt. Dieser Prozeß ist von einer geringen Effektivität gekennzeichnet. Qualitative und quantitative Kontrollen des Sortierergebnisses, bezogen auf jede einzelne Arbeitskraft, sind nicht möglich.
Die DD-PS 231502 enthält den Vorschlag, die Früchte mittels Profilrollen aus einem Schwemmkanal zu entnehmen unfrrnanuell nach einem sogenannten Spurwechselverfahren zu sortieren. Die Profilrollen sind abwechselnd an zwei umlaufenden Rollenketten befestigt. Durch Absenken oer einen Rollenkette entstehen Öffnungen, die eine Trennung in mehrere Größengruppen ermöglichen. Nachteile dieser Variante sind der hohe Aufwand bei der rein manuellen Qualitätssortierung und eine geringe Durchsatzleistung.
Aus der EP-PS 0092989 ist eine Lösung mit einem Systnm der elektronischen Identifizierung und Solektion von Früchten bekannt. An beiden Seiten des Prüfabschnitts stehende Arbeitskräfte klassifizieren dis Qualität der Früchte, indem sie die auszusondarnden Früchte mit einem elektromagnetischen Stab berühren, der einen elektrischen Impuls zur Registrierung des Standortes der Frucht auslöst. Anschließend passieren die Früchte eine elektronische Waage. Alle aufgenommenen Daten werden über einen Mikroprozessor ausgewertet und zur Klassifizierung verwendet. Nachteile dieser Lösung sind ungünstige ergonomische Eedingunger. durch das Halten Obs Stabes und die Ausführung der Tätigkeit im Stehen. In der DE-OS 2207297 ist eine Sortiereinrichtung für Obst beschrieben, bei der über einer Fördereinrichtung mehrere mit optischen Einrichtungen ausgestattete Prüfstationen angeordnet sind, von denen jede ein umlaufendes Tastenband aufweist, das mit einem Rechner in Verbindung steht, der den Sortiervorgang steuert. Diese Anlage ist durch ainen sehr hohen apparativen und personellen Aufwand gekennzeichnet und hat nur eine geringe Durchsatzleistung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mitvertretbarem technischem Aufwand die Effektivität und die ergonomischen Bedingungen beider Qualitätssortierung von runden und rollenden Früchten zu verbessern.
DD30381487A 1987-06-15 1987-06-15 Vorrichtung zur sortierung von runden rollenden fruechten nach qualitaet und groesse DD263715A1 (de)

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