DD262263A5 - Mehrstufige pumpe - Google Patents

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DD262263A5
DD262263A5 DD30690487A DD30690487A DD262263A5 DD 262263 A5 DD262263 A5 DD 262263A5 DD 30690487 A DD30690487 A DD 30690487A DD 30690487 A DD30690487 A DD 30690487A DD 262263 A5 DD262263 A5 DD 262263A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
pump
shafts
wheels
impeller
stage pump
Prior art date
Application number
DD30690487A
Other languages
English (en)
Inventor
Jozsef Holhos
Original Assignee
Femmechanika Szoevetkezet Budapest,Hu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Femmechanika Szoevetkezet Budapest,Hu filed Critical Femmechanika Szoevetkezet Budapest,Hu
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/10Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use adapted for use in mining bore holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Pumpe in Modulbauweise zur Foerderung von Fluessigkeiten aus Rohrbrunnen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Steigrohr 8 gleichzeitig als Pumpe dient und sich aus mehreren gleichartig ausgebildeten Pumpenstufen zusammensetzt, in denen Laufraeder 6 in Laengsrichtung an gelagerten Wellen 5 angeordnet sind. Dadurch ist auf einfache Weise eine leichte Anpassung der Pumpe an die notwendige Foerderhoehe moeglich und ein hoher Wirkungsgrad gesichert. Die Verbindung der einzelnen Wellen 5 erfolgt zweckmaessig ueber die Laufraeder 6 in der Pumpe oder vermittels der Laufringe 3 der Gleitlager. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Pumpe in Modulbauweise zur Förderung von'Flüssigkeiten aus Rohrbrunnen in größeren Teufen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Förderung von Flüssigkeiten aus Rohrbrunnen sind bereits zahlreiche Pumpenarten wie Kreiselpumpen, Hubkolbehpumpen oder Kreiskolbenpumpen bekannt, die auf Grund ihrer spezifischen Konstruktion in den relativ engen Querschnitt des Rohrbrunnens eingebaut werden können.
Der Nachteil der bisher bekannten Pumpen besteht darin, daß sie in der Mehrzahl auf Grund ihrer technischen Konzeption mit einem großen Förderhöhenüberschuß arbeiten.
Dieser Umstand verursacht einen vom Arbeitspunkt abweichenden Betrieb und führt zu einer bedeutenden Verminderung des Wirkungsgrades.
Die oftmals nicht erforderliche große Förderhöhe ergibt sich daraus, daß die Flüssigkeit aus Brunnen unterschiedlicher Teufe gefördert wird, und die Konstruktion der angebotenen Pumpen eine genaue Anpassung an den Brunnen nicht ermöglicht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Abfallen des Flüssigkeitsstandes im Brunnen die Förderhöhe der Pumpen überhaupt nicht, oder nur mit ziemlich hohen Kosten gesteigert werden kann. Darüber hinaus sind die Pumpen auszahlreichen Bauteilen und Baugruppen zusammengesetzt, wodurch ihre Herstellung, Wartung und Reparatur eine komplizierte und kostspielige Aufgabe ist.
Mit Rücksicht darauf, daß die Betriebsdauer der Rohrbrunnenpumpen lang ist, treten durch Beschädigungen derselben erhebliche Verluste ein. Ein hoher Wirkungsgrad und ein zuverlässiger Betrieb der Pumpen haben daher eine große ökonomische Bedeutung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Aufwendungen für den Bau von Rohrbrunnen kostengünstiger zu gestalten und einen hohen Wirkungsgrad der Pumpe zu sichern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Pumpe der eingangs genannten Art zu entwickeln, die ohne großen Aufwand an die jeweils notwendige Förderhöhe anpaßbar ist bzw. bei der die Förderhöhe der Pumpe immer in einem günstigen Verhältnis zur Pumpenlänge steht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das lange Steigrohr gleichzeitig als Pumpe dient und aus mehreren gleichartig ausgebildeten Pumpenstufen besteht, in denen Laufräder an in Längsrichtung miteinander verbundenen und drehbar gelagerten Wellen angeordnet sind.
Die Verbindung der Wellen erfolgt zweckmäßigerweise vermittels der Lauf räder in den jeweiligen Pumpenstufen oder über die Laufringe der Gleitlager. Vorteilhafterweise sind Konstruktionsteile der Pumpe aus korrosionsbeständigem Material hergestellt oder mit einem derartigen Material überzogen.
Zur Förderung von dichteren Flüssigkeiten größerer Viskosität ist an Stelle des unteren Laufrades eine ein- oder mehrgängige Förderschnecke vorgesehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Pumpe im Schnitt,
Fig. 2: den Anschluß der Module und die Verbindung der Wellen,
Fig. 3: eine Detailzeichnung des in je'dem Modul angeordneten Laufrades der Pumpe, Fig.4: die Anordnung einer Förderschnecke an Stelle des Laufrades.
Die erfindungsgemäße Pumpe nach Fig. 1 ist mit zwei Laufrädern je Modul ausgerüstet.
Die Flüssigkeit fließt durch einen Saugkorb 1 in die Pumpe. Die Strömungsrichtung wird durch das Leitrad 2, dessen Rippen in einem Außen-und Innenring zusammenlaufen, gefördert. Die Zentralbohrung des Leitrades 2 dient zweckmäßig als Gehäuse für ein Gleitlager, in dem der Laufring 3 des Gleitlagers in Richtung 4 rotiert. Der Laufring 3 ist zusammen mit dem darüber befindlichen Laufrad 6 auf der Welle 5 aufgekeilt.
Der drallfreie Aus- bzw. Eintritt der geförderten Flüssigkeit ist durch das Leitrad 7 gewährleistet.
Das Mantelrohr 8 der Pumpe nimmt die Bauteile 2; 3; 5; 6; 7 auf und bildet mit diesen ein Modul, das sich in Abhängigkeit von der Pumpenlänge wiederholt. Zur Verbindung der Module dient die Muffe 9.
Oberhalb der Module ist ein zur Aufhängung der Pumpe dienender Einpaßrand TO angeordnet.
Die geförderte Flüssigkeit wird durch den Druckstutzen 11 ausgetragen.
In der Deckkappe 12 der Pumpeist das St'opfbuchsengehäuse 13 mit dem Stopfbuchsendeckel 14 gelagert.
Zwischen dem Antriebsmotor 15 und der Deckkappe 12 befindet sich das Kupplungsgehäuse 16 und die Kupplung 17.
Wie aus der Fig.2 hervorgeht, sind die Wellen 5 der einzelnen Module vermittels des Laufrades 6 miteinander verbunden. Bei der
Ausführung nach Fig.3 ist in jedem Modul ein Laufrad 6 vorgesehen. ·
In diesem Fall dient der Laufring 4 zur Verbindung der Wellen 5. ·
Gemäß Fig.4istan Stelle des Laufrades 6 eine Förderschnecke 18 angeordnet. Diese Pumpenvariante ist vorzugsweise zur Förderung von Flüssigkeiten höherer Dichte geeignet.
Bei dieser Ausführungsform sind max. zwei Laufräder je Modul angeordnet.
Die Anzahl der Lauf räder kann auch größer sein, was in erster Linie von den Durchschnitts-und Längsabmessungen der Module und von der Drehzahl der Welle bestimmt wird.
Die breite Auswahl der Variationen bietet eine gute Möglichkeit den höchst möglichen Wirkungsgrad zu erreichen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Pumpe gegenüber den bisher bekannten Rohrbrunnenpumpen bestehen darin, daß das Problem der Einstellung der Förderhöhe einfach gelöst werden konnte. Da das Steigrohr gleichzeitig als Pumpe dient, kann die Pumpenlänge und damit die Förderhöhe der Pumpe mit der Anzahl der Module beliebig verändert werden, ohne daß die Pumpe ausgewechselt werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpe entsteht kein Förderhöhenüberschuß. Die Pumpe ist bei Rohrbrunnen gut anpaßbar und ihr Betrieb sehr wirtschaftlich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der konstruktive Aufbau der Pumpe einfach ist und aus Baugruppen mit gleichen Bauteilen besteht. Notwendige Reparaturen können so durch Austausch der Module leicht durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Mehrstufige Pumpe in Modulbauweise zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere zum Betrieb von Rohrbrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr aus mehreren gleichartig ausgebildeten Pumpenstufen, in denen Laufräder (6) in Längsrichtung, an gelagerten Wellen (5) angeordnet sind, aufgebaut ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wellen (5) vermittels Laufrad (6) miteinander verbunden sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Wellen (5) der Laufring (3) des Gleitlagers dient.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Laufrades (6) eine Förderschnecke (18) vorgesehen ist.
DD30690487A 1987-08-11 1987-09-11 Mehrstufige pumpe DD262263A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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HU363187A HU198987B (en) 1987-08-11 1987-08-11 Liquid pump for driven wells

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DD262263A5 true DD262263A5 (de) 1988-11-23

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ID=10964852

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DD30690487A DD262263A5 (de) 1987-08-11 1987-09-11 Mehrstufige pumpe

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HUT48951A (en) 1989-07-28
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HU198987B (en) 1989-12-28

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