DD262214A1 - Pallettenuebergabeeinrichtung - Google Patents

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DD262214A1
DD262214A1 DD30439587A DD30439587A DD262214A1 DD 262214 A1 DD262214 A1 DD 262214A1 DD 30439587 A DD30439587 A DD 30439587A DD 30439587 A DD30439587 A DD 30439587A DD 262214 A1 DD262214 A1 DD 262214A1
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DD
German Democratic Republic
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pallet
transport adapter
transfer device
pivot
longitudinal
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Application number
DD30439587A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Glaeser
Dieter Heinke
Gottfried Hausmann
Guenter Rudroph
Wolfgang Kirsch
Barbara Hofmann
Annerose Badeke
Original Assignee
Werkzeugmaschinenbau Fz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Palettenuebergabeeinrichtung, insbesondere fuer Nassentspanstationen. Erfindungsgemaess werden die von einem Waagerechtfoerderer zugefuehrten Paletten durch einen Transportadapter auf einen Schwenktisch ueberfuehrt, dessen Schwenkachse eine waagerechte Kippachse rechtwinklig schneidet und der Schwenktisch wird mitsamt der Palette durch eine Kippbewegung um die Kippachse in die Oeffnung der Nassentspanstation eingefuehrt, wobei diese Oeffnung gleichzeitig verschlossen wird. Fig. 7

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf die Handhabung von Werkstückpaletten in Fertigungsstraßen, Maschinensystemen und Zellen, wobei insbesondere das Einbringen von Werkstücken in den Behandlungsraum von Vor- oder Nachbehandlungsstationen im Blickwinkel der Erfindung liegt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, Paletten mit aufgespannten Werkstücken im Verlauf des Werkstückflusses in Maschinensystemen, mit Hilfe von Waagerechtförderern an Vor- oder Nachbehandlungsstationen heranzuführen und durch besondere Handhabungsmaßnahmen in die Behandlungsräume solcher Einrichtungen einzubringen. So ist es beispielsweise an Naßentspanstationen bekannt, die Paletten, ausgehend vom Waagerechtförderer waagerecht in den Behandlungsraum einzuschieben, wobei die Paletten auf eine Schwenkeinrichtung gelangen, die sich im Inneren des Gehäuses der Naßentspanstationen befinden. Dort werden sie mit der Schwenkeinrichtung verriegelt, worauf diese um eine Schwenkachse Drehbewegungen ausführt, nachdem die Einschuböffnung durch eine Tür oder Jalousie verschlossen wurde.
Die Schwenkeinrichtungen sind als Trommeln oder in Form von Käfigtrommeln ausgebildet oder weisen sternförmige Formen auf, wobei in jedem Falle Längsführungen vorgesehen sind, die in einer Übergabestellung mit den Führungen am Waagerechtförderer zur Deckung gebracht werden, um die Paletten durch einen Verschiebeantrieb auf die Schwenkeinrichtung zu verfahren. Als Beispiel wird auf die DE-OS 2039961; B 23Q11/00 verwiesen.
Die konstruktive Gestaltung der Palettenübergabeeinrichtung sowie die feste Zuordnung der Schwenkeinrichtung zur Behandlungsstation, mit nur einer Schwenkachse ist ursächlich für folgende Nachteile:
— großer Verschleiß der Antriebselemente sowie der zugeordneten Führungs- und Schaltelemente im Behandlungsraum,
— Aufwand für den Verschluß der Zubringeröffnung im.Gehäuse der Behandlungsstation,
— beschränkte Zugänglichkeit der zu behandelnden Oberflächenteile der Werkstücke in nur einer Schwenkebene.
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung werden folgende Vorteile angestrebt:
— Verminderung des Verschleißes von Antriebselementen für die Schwenkeinrichtung und Verbesserung der Wartungsmöglichkeiten,
— Einsparung von Konstruktions- und Antriebsaufwarid für den Verschluß der Zubringeröffnung,
— Verbesserung der Darbietungsanlage der zu behandelnden Oberflächen, in Verbindung mit der Eröffnung freier Fallstrecken zur Spänebeseitigung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettenübergabeeinrichtung mit einer Schwenkeinrichtung und einer Kippeinrichtung zu schaffen, bei der die Antriebs- und Schaltelemente für die Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung, sowie der Elemente für die Verschiebebewegung der Palette auf die Schwenkeinrichtung und deren Verriegelung mit dieser außerhalb des Behandlungsraumes liegen, eine Verknüpfung der Zubringerbewegung der Palette in den Behandlungsraum mit dem Verschluß des Behandlungsraumes erfolgt und die Veränderung der Winkellage der Palette in zwei Bezugsebenen stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
— Die Längsführungen zur Aufnahme der Palette auf dem um eine waagerechte Kippachse kippbaren Palettentisch befinden sich in einem Schwenktisch, der auf dem Palettentisch dreh- und feststellbar so gelagert ist, daß seine Schwenkachse die Kippachse des Palettentisches rechtwinklig kreuzt. Dabei besteht eine besondere Zuordnung des Schwenktisches zum Behandlungsraum der Behandlungsstation und zum Waagerechtförderer der Paletten derart, daß der Schwenktisch in senkrechter Stellung des Palettentisches in eine Öffnung im Gehäuse der Behandlungsstation hineinragt und in waagerechter Stellung in der Förderebene des Waagerechtförderers liegt.
Zur Lagesicherung der Palette auf dem Schwenktisch umfaßt die Längsführung die Anteile der Palettenführung in Längsrichtung und senkrecht dazu formschlüssig, wobei eine Indexeinrichtung die Verschiebung arretiert oder freigibt.
Zum Aufschieben der Palette auf den Schwenktisch ist jeder linear orientierte Antrieb geeignet, der an die Palette an- und abgekuppelt wird.
Als besonders zweckmäßig für die Handhabung der Palette erweist sich erfindungsgemäß ein Transportadapter, der formschlüssig mit der Palette verbunden ist und an dem der Verschiebeantrieb angreift, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem auf dem Palettentisch angeordneten, an sich bekannten doppelt wirkenden Kurbeltrieb besteht. Durch die erfindungsgemäße Lösung sind alle Antriebe für die Bewegung der Palette vollständig vom Behandlungsraum der Behandlungsstation getrennt. Die Palette wird ausgehend vom Waagerechtförderer auf den Schwenktisch aufgeschoben und lagefixiert. Danach wird der Palettentisch mit Hilfe eines Schwenkantriebes um seine waagerecht liegende Kippachse um 90 Grad so verschwenkt, daß die Palette mitsamt dem auf ihr befindlichen Werkstück durch die Öffnung im Gehäuse der Behandlungsstation in den Bearbeitungsraum hineinragt. Die Oberfläche des Palettentisches, die erfindungsgemäß mit einer Dichtung ausgestattet ist, verschließt dabei den Behandlungsraum. Innerhalb des Behandlungsraumes wird der Schwenktisch durch einen Schwenkantrieb um seine Schwenkachse verdreht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, bezüglich ihrer Gestaltungsmerkmale und ihrer Wirkungsweise, sind nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Draufsicht auf eine Naßentspanstation mit zugeordneter Palettenübergabeeinrichtung sowie einem längsseits
verlaufenden Waagerechtförderer, Fig. 2: einen Schnitt nach Linie A-A, gemäß Fig. 1, Fig.3: einen Schnitt nach Linie B-B, gemäß Fig. 1, Fig. 4: eine Draufsicht auf den Palettentisch, entsprechend der Projektionslage gemäß Fig. 2, mitzugeordentem Waagerechtförderer, in Ausgangsstellung,
Fig.5: ein Stellungsbild in Anlehnung an Fig.4, bei aufgeschobener Palette,
Fig. 6: ein weiteres Stellungsbild, in Anlehnung an Fig. 4, mit zur Drehbewegung freigegebener Palette, Fig.7: eine Seitenansicht der Naßentspanstation, parallel zur Ebene der Schnittdarstellung, gemäß Fig. 3, im Zustand der
Palettenwechselphase, Fig. 8: eine Seitenansicht gemäß Fig. 7; im Zustand, wie er sich bei einer zum Entspannen zugeführten Palette darbietet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im Ausführungsbeispiel einer Naßentspanstation 1 zugeordnet und bildet eine in sich geschlossene Konstruktionseinheit, deren Basis durch ein Lagergestell 2 gebildet ist. In zwei Lagerböcken 3 am Lagergestell 2 ist eine Kippachse 4 waagerecht gelagert, auf der ein Kippgestell 5 Aufnahme findet, welches Träger eines Palettentisches 6 ist. An einem Hebelarm 7 des Kippgestelles 5 ist die Kolbenstange 8 eines Hydraulikzylinders 9 angelenkt, der schwenkbar in einem Schwenklager 10 am Lagergestell 2 gelagert ist. Auf dem Palettentisch 6 ist ein Schwenktisch 11 derart gelagert, daß seine Schwenkachse 12 die Kippachse 4 des Palettentisches 6 rechtwinklig kreuzt. Der Schwenktisch 11 ist mit einem Drehantrieb 13 verbunden. Zur Auf nähme einer Palette 14 befinden sich an der Oberseite des Schwenktisches 11 zwei Längsführungen 15, die
mit einem Umgriff in die Palettenführung 16 eingreifen, so daß die aufgeschobene Palette 14 senkrecht und waagerecht formschlüssig gehalten ist.
An den schienenartig gestalteten Längsführungen 15 sind Führungsleisten 17 angebracht, die zur Aufnahme eines Transportadapters 18 dienen. Der Transportadapter 18 ist an seiner Oberseite mit zwei Mitnehmern 19 ausgestattet, welche die Stirnseiten der Palette 14 umfassen. Zwischen dem Schwenktisch 11 und dem Transportadapter 18 ist eine Indexeinrichtung 20 angeordnet.
Als Verschiebeantrieb für den Transportadapter 18 ist im Palettentisch 6 ein doppelt wirkender Kurbeltrieb 21 gelagert, der zwei um 180 Grad gegeneinander versetzte Kurbelzapfen 22; 23 aufweist.
Dem Kurbeltrieb 21 ist ein Drehantrieb 24zugeordnet. Die Kurbelzapfen 22; 23 greifen in Nuten 25 ein, die sich an der Unterseite des Transportadapters 18 befinden, wobei deren Abstand untereinander dem Durchmesser des Flugkreises der Kurbelzapfen 22; 23 entspricht. Die Enden des Transportadapters 18 sind so ausgebildet, daß bei einer Stellung der Kurbelzapfen 22; 23 in einer Fluchtlinie quer zur Verschieberichtung des Transportadapters 18 dieser gemeinsam mit dem Schwenktisch 11 frei um die Schwenkachse 12 beweglich ist.
Dem waagerecht stehendem Palettentisch 6 ist ein Waagerechtförderer 26 mit Fördertischen 27 zugeordnet, die in Führungsschienen 28 die Paletten 14 aufnehmen. In einer Taktstellung der Fördertische 27 stehen die Führungsschienen 28 fluchtend einem Paar Zwischenschienen 29 gegenüber, die auf dem Palettentisch 6 derart angeordnet sind, daß die Längsführungen 15 des Schwenktisches 11 in der Übergabestellung mit ihnen in einer Fluchtlinie liegen.
In Fig. 1 ist der Waagerechtförderer 26 zur besseren Darstellung etwas von der Naßentspanstation abgerückt dargestellt. Anstelle eines Waagerechtförderers 26 mit Fördertischen 27 kann auch ein Bereitstellungsplatz treten, der dann die Führungsschienen 28 trägt.
Der Palettentisch 6 ist allseitig von einer Dichtleiste 30 umgeben, der an der senkrechten Stirnseite der Naßentspanstation 1 eine Dichtnut 31 zugeordnet ist. In der Gehäusewand der Naßentspanstation 1 befindet sich eine Zubringeröffnung 32, die in ihren Abmessungen die Durchführung des Schwenktisches 11 mit Palette 14 und aufgespanntem Werkstück 33 gestattet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Jede Palette 14 ist mit einem Transportadapter 18 ausgestattet, der in den Führungsschienen 28 auf den Fördertischen 27 des Waagerechtförderers 26 gehalten ist. Die Übernahme der Palette 14 auf den Palettentisch 6 ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt.
In Fig. 4 hat der Fördertisch 27 eine Taktstellung erreicht, in der die Führungsschienen 28fluchtend den Zwischenschienen 29 auf dem Palettentisch 6 gegenüberstehen. Dabei hat sich die erste Nut 20 des Transportadapters 18 über den Kurbelzapfen 22 des Kurbeltriebes 21 geschoben. Der Schwenktisch 11 nimmt eine Verdrehstellung ein, in der die Längsführungen 15 mit den Zwischenschienen 28 in einer Fluchtlinie liegen. Nun erfolgt die Einschaltung des Drehantriebes 24 für den Kurbeltrieb 21, worauf die Kurbelzapfen 22; 23 abwechselnd in die Nuten 20 einlaufen und dadurch den Transportadapter 18 mit der aufgesetzten Palette i4 auf die Längsführung 15 des Schwenktisches 11 aufschieben. Diese Aufschiebebewegung endet, wenn der Kurbelzapfen 22 aus der letzten Nut 20 austritt, (Fig. 5) und anschließend in einer Stellung stehenbleibt, in der er mit dem zweiten Kurbelzapfen 23 in einer Fluchtlinie liegt, die senkrecht zur Bewegungsbahn des Transportadapters 18 liegt (Fig. 6). Es erfolgt nun die Verriegelung des Transportadapters 18 mit dem Schwenktisch 11 durch Einfahren der Indexeinrichtung 20.
Durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9 verschiebt dessen Kolbenstange 8 den Hebelarm 7 derart, daß das Kippgestell 5 den Palettentisch 6 um die Kippachse 4 um 90 Grad so verschwenkt, daß die Palette 14 mit dem aufgespanntem Werkstück 33 durch die Zubringeröffnung 32 in den Behandlungsraum der Naßentspanstation 1 gelangt, wobei die Zubringeröffnung 32 durch die Oberfläche des Palettentisches 6 insbesondere aber durch die Dichtleiste 30 in Verbindung mit der Dichtnut 31 verschlossen wird. Im Behandlungsraum der Naßentspanstation sind in bekannter Weise Sprühdüsen für Flüssigkeiten und Druckluft angeordnet, welche diese Medien auf das Werkstück 33 einwirken lassen, wozu dieses um die Wirkung zu steigern, durch Betätigung des Drehantriebes 13 mit dem Schwenktisch 11 mehrere Umdrehungen ausführt, deren Drehrichtung in Zeitabschnitten wechselt.
Das Werkstück 33 wird durch die Kippbewegung um die Kippachse 4 nicht nur in den Behandlungsraum eingeführt, es treten dabei weitere Wirkungen auf, welche die Effektivität der Erfindung begründen:
— Verschluß der Zubringeröffnung
— Verdrehen des Werkstückes 33 um eine zur Drehbewegung um die Schwenkachse 12 quer gerichteten Kippachse 4, wodurch der Spänefall begünstigt wird.
— Verbleib aller Antriebsmechanismen für die Zubringer-, Kipp-und Schwenkbewegung außerhalb des Naßraumes.
Zur Rückführung der Palette 14 auf den Fördertisch 27 des Waagerechtförderers 26 wird in umgekehrter Weise wie beschrieben verfahren.

Claims (6)

1. Palettenübergabeeinrichtung, insbesondere für Naßentspanstationen, mit einem um eine waagerechte Kippachse kippbaren Palettentisch, auf dem die Paletten, ausgehend von einem Waagerechtförderer mit Hilfe eines linearen Verschiebeantriebes in Längsführungen einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen (15) sich in einem Schwenktisch (11) befinden, der auf dem Palettentisch (6) dreh- und feststellbar so gelagert ist, daß seine Schwenkachse (12) die Kippachse (4) des Palettentisches (6) rechtwinklig kreuzt und daß der Schwenktisch (11) in senkrechter Stellung des Palettentisches (6) in eine Öffnung (32) des Gehäuses der Naßentspanstation (1) hineinragt und in waagerechter Stellung in der Förderebene des Waagerechtförderers (26) liegt.
2. Palettenübergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (15) im Bereich des Schwenktisches (11) die Palettenführung (16) in Längsrichtung und senkrecht dazu formschlüssig umfaßt.
3. Palettenübergabeeinrichtung nach Anpruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (28) auf dem Waagerechtförderer (26,27) der ihr zugeordnete Anteil (29) auf dem Palettentisch (6) und die Längsführung (15) des Schwenktisches (11) jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen besteht, zwischen denen als Verbindungselement zur Palette(14) ein Transportadapter (18) in Führungsleisten (17) linear verschiebbar gelagert ist und daß der Transportadapter (18) Mitnehmer (19) aufweist, die in die Palette (14) eingreifen oder diese an ihren Stirnwänden umfassen und daß zwischen dem Schwenktisch (11) und dem Transportadapter (18) eine Indexeinrichtung (20) angeordnet ist, welche die Längsbewegung des Transportadapters (18) arretiert oder freigibt.
4. Palettenübergabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb (21) an dem Transportadapter (18) eingreift.
5. Palettenübergabeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeantrieb ein doppelt wirkender Kurbeltrieb (21) mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Kurbelzapfen (22; 23) im Palettentisch (6) gelagert ist, webei die Kurbelzapfen (22; 23) wechselweise in an der Unterseite des Transportadapters (18) befindliche Nuten (25) eingreifen, deren Abstand untereinander dem Durchmesser des Flugkreises der Kurbelzapfen (22; 23) entspricht, wobei die Enden des Transportadapters (18) im Bereich der letzten Nut (25) so ausgebildet sind, daß bei einer Stellung der Kurbelzapfen (22; 23) in einer Fluchtlinie quer zur Verschieberichtung der Transportadapter (18) gemeinsam mit dem Schwenktisch (11) frei um die Schwenkachse (12) beweglich ist.
6. Palettenübergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettentisch (6) mit dem Teil seiner Oberfläche die den Schwenktisch (11) umgibt, in senkrechter Stellung dichtend am Gehäuse der Naßentspanstation (1) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011050959A1 (de) * 2011-06-09 2012-12-13 Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh Werkzeugmaschine und Verfahren für eine Werkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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