DD259524A3 - Verschiebevorrichtung zum uebersetzen von behaeltern in waagerechter ebene - Google Patents

Verschiebevorrichtung zum uebersetzen von behaeltern in waagerechter ebene Download PDF

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DD259524A3
DD259524A3 DD29103586A DD29103586A DD259524A3 DD 259524 A3 DD259524 A3 DD 259524A3 DD 29103586 A DD29103586 A DD 29103586A DD 29103586 A DD29103586 A DD 29103586A DD 259524 A3 DD259524 A3 DD 259524A3
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DD
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push rod
vehicle
umlenkkettenrad
roller chain
thrust
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DD29103586A
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Inventor
Ulrich Falk
Heinrich Ockel
Reinhard Wulf
Hans-Georg Fuhrmann
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Berlin Wohnungsbau
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Abstract

Verschiebevorrichtung zum Uebersetzen von Behaeltern in waagerechter Ebene, insbesondere zum Ueberrollen von Grossrollpaletten mit vorgefertigten Betonelementen zwischen Fahrzeugen und Absetzrampen oder zum Aus- und Einfahren von Behaeltern beliebiger Groesse in Stapelregalen. Ziel ist eine Vorrichtung, die unkompliziert, leicht, verschleiss- und wartungsarm den Baustellenbedingungen angepasst ist, mit hohem Wirkungsgrad wirtschaftlich arbeitet und Unfallgefahren beseitigt. Aufgabe ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die in kompakter Bauart schnell wechselbar am Fahrzeug befestigt ist, und die mit hoher Schubkraft Hoehenunterschiede zwischen den Rollebenen ueberwinden kann. Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung geloest, die eine in seitlichen Fuehrungen (4 a, 4 b) verschiebbare Schubstange (1) hat, die ueber einen hydraulischen Drehantrieb (7), eine Rollenkette (9), ein Antriebskettenrad (2) und ein Umlenkkettenrad (3) angetrieben wird, wobei die liegende Anordnung der Kettenraeder (2, 3) eine flache Bauart und die zweifach richtungsaendernde Fuehrung der Rollenkette (9) einen hohen Wirkungsgrad ergeben und zwischen Schubstange (1) und Grossrollpalette (16) ein horizontal und vertikal schwenkbares Koppelglied (14) die Schubkraft uebertraegt und Hoehendifferenzen ausgleicht. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Verschiebevorrichtung zum Übersetzen von Behältern in waagerechter Ebene, insbesondere zum Überrollen von Großrollpaletten mit vorgefertigten Betonelementen zwischen Fahrzeugen und Absetzrampen oder zum Ein- und Ausfahren von Behältern beliebiger Größe in Stapelregalen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Bauindustrie erfolgt das Überrollen von Großrollpaletten durch zwei unterschiedliche Abzugsvarianten.
Eine weit verbreitete Variante ist das Überziehen durch freien Seilzug mittels Seilwinde und Umlenkrollen. Diese Art gewährleistet nicht, daß die Palette ständig während des Rollvorgangs in beiden möglichen Bewegungsrichtungen sicher geführt wird. In Zugrichtung der Palette wird diese, z. B. bei abschüssiger Rollebene, nicht gehalten. Die Elastizität des Seils ist dabei ein weiterer Risikofaktor. Deshalb ist diese Variante gefährlich und führt zu Beschädigungen der Anlagen, der zu transportierenden Bauelemente oder gar zu tödlichen Unfällen der Bedienkräfte durch Seilriß.
Aus diesen Gründen findet der Palettenwechsel mittels mechanischer Verschiebevorrichtungen als zweite Variante eine immer breitere Anwendung. Dabei sind neben der eigentlichen Verschiebevorrichtung bisher weitere technische Hilfsmittel, z. B. zur Lagestabilisierung des Fahrzeugs oder zum Höhenausgleich der Rollebenen, erforderlich.
Die Vorrichtung nach DD-WP 97399 hat den Nachteil, daß sie durch ihre starre Anordnung auf dem Fahrzeug Höhenunterschiede zwischen Fahrzeug und Absetzrampe, die durch Fahrzeugkonstruktion und den Überrollvorgang hervorgerufen und durch unterschiedliche Setzungen von Baustraße und Absetzrampe noch überlagert werden, nicht ausgleichen kann.
Diese nachteilige Wirkung wird durch die große Bauhöhe der Vorrichtung noch unterstützt. Dadurch werden in die Schubstange der Vorrichtung Vertikalkräfte eingetragen, die erhebliche Reibungskräfte erzeugen, zu hohem Verschleiß und zur Verringerung des Wirkungsgrades führen.
Eine ähnliche Lösung wird in der DE-OS 2534264 vorgeschlagen. Hier ist der Antrieb in die Mitte der Verschiebevorrichtung verlegt worden. Es treten jedoch die gleichen nachteiligen Wirkungen wie bei der vorstehenden Lösung auf.
Die Vorrichtung nach DD-WP 124790 überwindet einige dieser Nachteile, bedingt aber einen hohen fertigungstechnischen Aufwand. Sie besteht aus vielen Baugruppen und Einzelteilen. Durch die vielen Umlenkstellen der Seile kommt es zu Reibungsverlusten und durch die Quetschung der Seile an diesen Stellen zu deren vorzeitiger Zerstörung. Außerdem stellt die Seiltrommel mit ihrem Antrieb eine großvolumige Baugruppe dar, die am Fahrzeug schlecht anzuordnen ist. Die Vorrichtung hat eine relativ geringe Zugkraft durch die Seilübersetzung, die einen Palettenwechsel unter extremen Umständen, wie große Steigerung beim Überrollen durch schlechte Baustraßen, nicht gestattet.
Die Vorrichtung nach DD-WP 113158 besitzt eine zweifache Übersetzung, die eine große Förderweite gestattet, aber zwangsläufig zu einer Verringerung der nominellen Schubkraft führt, die nur durch eine wesentliche Erhöhung der Antriebskraft ausgeglichen werden kann und damit kostenerhöhend wirkt.
Das komplizierte Führungssystem vergrößert die Bauhöhe der Vorrichtung nachteilig. Beide Gründe führen zu einem erheblichen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand und zu einer großen Eigenmasse der Vorrichtung, die die Nutzlast des Fahrzeuges herabsetzt.
Die Vorrichtung nach SWE-PS 403092 ist eine sehr komplizierte Konstruktion mit einer hohen Eigenmasse und nur mit sehr hohem ökonomischen und technischen Aufwand herzustellen und zu betreiben, der für die Verhältnisse der Bauindustrie nicht erforderlich ist.
Die vorstehend beschriebenen Verschiebevorrichtungen sind mit dem Fahrzeug so verbunden, daß ein Auswechseln zur Wartung und Reparatur einen großen Zeitaufwand erfordert, der zu langen Stand-und damit Ausfallzeiten der Fahrzeuge führt.
Ziel der Erfindung ist, eine Verschiebevorrichtung zu schaffen, die unkompliziert gebaut, leicht, verschleiß- und wartungsarm den Baustellenbedingungen angepaßt ist und mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet, damit wirtschaftlich in Herstellung und Einsatz ist sowie Arbeitserschwernisse und Unfallgefahren beseitigt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebevorrichtung zum Übersetzen von Behältern in waagerechter Ebene zu schaffen, die eine einfache kompakte. Bauart hat, schnell wechselbar am Fahrzeug befestigt ist, Höhenunterschiede der Rollebenen ausgleichen kann und eine hohe Schubkraft erzeugt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Schubstange in zwei seitlichen Führungen längsverschieblich in zwei Richtungen gelagert ist und Endanschläge die Schubbewegung begrenzen. Beide Führungen sind an ihren Enden durch unter ihnen liegende Grundplatten verbunden. In einer Grundplatte ist ein Umlenkkettenrad und in der anderen ein Antriebskettenrad liegend mit vertikaler Achse drehbar gelagert. Eine Rollenkette wird mit einem Verbindungsstück an einer Seite der Schubstange befestigt und innerhalb dieser um das Umlenkkettenrad geführt, dann zur entgegengesetzten Seite um das Antriebskettenrad geführt und nach ihrer zweiten Richtungsänderung am anderen Ende der Schubstange wieder an dieser mit einem Verbindungsstück angeschlagen. Die liegende Anordnung der Kettenräder und der erfindungsgemäße Verlauf der Rollenkette mit vertikal stehenden Kettenbolzen ermöglicht in unerwarteter Weise eine erhebliche Reduzierung der Bauhöhe der Erfindung und die Überwindung größerer Höhendifferenzen beim Übersetzen der Paletten. Unter dem Antriebskettenrad ist ein, vorzugsweise hydraulischer Drehantrieb in flacher Bauart angeordnet, dessen Drehbewegung über die erfindungsgemäße Führung der Rollenkette in eine Linearbewegung der Schubstange umgewandelt wird. Die Änderung der Dreh richtung bewirkt eine Änderung bei Schubrichtung der Schubstange, die ihre Bewegung über ein horizontal und vertikal schwenkbar mit ihr verbundenes Koppelglied auf die Großpalette überträgt, wodurch Höhendifferenzen ausgeglichen werden können.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: isometrische Darstellung der Verschiebevorrichtung
Fig.,2: Vorderansicht der Verschiebevorrichtung
Fig.3: Kopplung zwischen Verschiebevorrichtung und Großrollpalette
Die Verschiebevorrichtung wird als Baugruppe mit Schrauben auf der Plattform des Fahrzeuges befestigt. Dabei sind die Führungen 4a und 4b untereinander durch die Grundplatten 5 und 6 verbunden. In den Führungen 4a und 4 b ist die Schubstange 1 horizontal verschiebbar gelagert. Die Rollenkette 9 wird nach Fig. 1 geführt. Sie ist an beiden Enden der Schubstange 1 durch Verbindungsstücke 10 mit dieser verbunden, verläuft innerhalb der Schubstange 1 zum Umlenkkettenrad 3, umschlingt dieses, verläuft in entgegengesetzter Richtung zum Antriebskettenrad 2, umschlingt dieses und verläuft in entgegengesetzter Richtung zum anderen Verbindungsstück 10. Die Drehbewegung des Antriebskettenrades 2 wird durch die Führung der Rollenkette 9 in eine Linearbewegung der Schubstange 1 umgewandelt, wobei eine Drehrichtungsänderung eine Änderung der Schubrichtung bewirkt. Das Drehmoment des Antriebskettenrads 2 wird durch den Antrieb 7 erreicht, der unterhalb der Verschiebeeinrichtung als flache Baugruppe an der Grundplatte 5 angeflanscht ist und vorzugsweise aus einem Hydraulikmotor mit einem Schneckengetriebe besteht. Das Umlenkkettenrad 3 ist in der Grundplatte 6 in einem Langloch 8 mittels Spannlager angebracht, das ein Vor- und Nachspannen der Rollenkette 9 ermöglicht. Die Schubbewegung der Schubstange 1 wird durch Anschlagen der Anschlagbleche 12 an die Endanschläge 11 an beiden Seiten erreicht. Auf der Schubstange 1 sitzt mittig der Bolzen 13 auf, der mit einem Hammerkopf versehen ist, über den das Koppelglied 14 mit seinem Auge aufgesteckt wird. Das Auge des Koppelgliedes 14 hat eine Bohrung mit halbzylindrischer Innenausrundung, die ein horizontales Schwenken um 360° und ein vertikales Schwenken um etwa 25° ermöglicht, was gestattet, daß das Koppelglied 14 Differenzen zwischen den horizontalen Höhenlagen oder von Schräglagen zwischen der Schubstange 1, der Absetzrampe 15 und der Rollebene der Großrollpalette 16 währenddes Übersetzens zwischen Fahrzeug 17 und Absetzrampe 15 gelenkig auszugleichen.
Auf seiner anderen Seite hat das Koppelglied 14 eine Kupplung, über die es in geeigneter Weise mit der Großrollpalette 16 verbunden werden kann.
Die erfindungsgemäße Verschiebeeinrichtung hat den Vorteil, daß sie wirtschaftlich in leichter, kompakter und robuster Bauweise aus weitgehend standardisierten Baugruppen und -teilen als Schweißkonstruktion hergestellt werden kann. Der Hydraulikantrieb gestattet, die Vorrichtung über die Hydraulikanlage des Zugfahrzeuges betreiben zu können, ohne auf Fremdantriebe oder Elektroenergie angewiesen zu sein. Die Verschiebevorrichtung ist mit dem Fahrzeug so verbunden, daß zur. Wartung oder Reparatur ein schneller Wechsel erfolgen kann und das Fahrzeug nach dem Wechsel ohne lange Standzeiten sofort wieder einsatzfähig ist. Alle Bauteile sind äußerst verschleiß- und wartungsarm gewählt, damit eine hohe Laufzeit der Vorrichtung erreicht wird. Der gewählte Antrieb und die gesamte Kraftübertragung sind sehr leistungsstark und gewährleisten einen hohen energetischen Wirkungsgrad, der einen Palettenwechsel auch in extremen Situationen sicher gewährleistet. Die geringe Bauhöhe der Verschiebevorrichtung siqhert,
daß Höhenunterschiede zwischen Fahrzeug und Absetzanlagen über das Koppelglied ausgeglichen und Steigerungen während des Überrollens leicht überwunden werden können. Dadurch, durch die einfache Bauart und Arbeitsweise der Vorrichtung und durch die Kraftkupplung mit der Hydraulikanlage des Zugfahrzeuges werden Arbeitserschwernisse und Unfallgefährdungen in großem Umfang abgebaut. Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung können die stationären Absetzanlagen vereinfacht werden. Die Wirtschaftlichkeit in Herstellung und Einsatz wird verbessert.

Claims (2)

  1. Verschiebevorrichtung zum Übersetzen von Behältern in waagerechter Ebene mit einer in seitlichen Führungen horizontal verschiebbaren Schubstange, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (4a, 4b) an ihren Enden durch Grundplatten (5, 6) verbunden sind, auf diesen ein Umlenkkettenrad (3) in einem Langloch (8) verstellbar und ein Antriebskettenrad (2) liegend mit vertikalen Achsen angeordnet sind, die die Grundplatten (5,6) zu einem Spannlager und einem Antrieb (7) nach unten durchgreifen, daß eine endliche Rollenkette (9) durch Verbindungsstücke (10) an den Enden der Schubstange (1) befestigt ist, die in dieser um das Antrjebskettenrad (2) zur entgegengesetzten SEeite zum Umlenkkettenrad (3) und nach einer zweiten Richtungsänderung zum anderen Ende der Schubstange (1) geführt ist, und die die Drehbewegung des Antriebskettenrads (2) in die Schubstange (1) als Linearbewegung überträgt, die in jeder Schubrichtung durch Anschlagbleche (12) und Endanschläge (11) an den Führungen (4a, 4 b) bzw. der Schubstange (1) begrenzt wird und daß mittig auf der Oberseite der Schubstange (1) ein Bolzen (13) mit Hammerkopf feststehend angeordnet ist, auf den ein Koppelglied (14) mit seinem Auge mit halbzylindrischer Innenausrundung horizontal um 360° und vertikal um 25° schwenkbar aufgesteckt wird und das mit einer Kupplung an seiner anderen Seite die Zug- und Schubkräfte auf die Großrollpalette (16) beim Übersetzen zwischen der Absetzrampe (15) und dem Fahrzeug (17) überträgt.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
DD29103586A 1986-06-06 1986-06-06 Verschiebevorrichtung zum uebersetzen von behaeltern in waagerechter ebene DD259524A3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19519611A1 (de) * 1995-05-29 1996-12-05 Duennbier Wernher Dipl Volksw Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19519611A1 (de) * 1995-05-29 1996-12-05 Duennbier Wernher Dipl Volksw Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern

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