DD245500B1 - Anordnung zur richtungsverstellung eines binokularmikroskopes, vorzugsweise eines operationsmikroskopes - Google Patents
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Abstract
Anordnung zur Richtungsverstellung eines Binokularmikroskopes, vorzugsweise eines Operationsmikroskopes. Eine motorische, auf Handbetrieb umschaltbare Verstellung des Mikroskopes in verschiedenen Schräglagen bei möglicher Verstellung senkrecht zur optischen Achse wird realisiert, indem das Mikroskop in einem ersten Lagerteil um eine erste Achse, die senkrecht zu einer durch die Stereostrahlengänge des Objektivs gebildeten Ebene steht, drehbar gelagert ist, das erste Lagerteil in einem zweiten Lagerteil um eine zweite, im wesentlichen horizontale Achse senkrecht zur ersten Achse drehbar gelagert ist und das zweite Lagerteil um eine vertikale Achse drehbar in einem Stativ gelagert ist. Anwendbar in der Mikrochirurgie.
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung findet bei Operationsmikroskopen der Mikrochirurgie Anwendung, beispielsweise in der HNO- und Neurochirurgie.
Es sind motorische Verstellmöglichkeiten für OP-Mikroskope bekannt, bei denen das senkrecht am Stativ hängende Gerät parallel zur horizontal angeordneten Objektebene verschoben werden kann (OPM 328, Kombinat VEB Carl Zeiss JENA).
Diese Verschiebung erfolgt über zwei Geradschlittenführungen, die senkrecht zueinander angeordnet sind.
Weiterhin ist es bekannt, das Mikroskop um Drehachsen, die parallel zu einer der Bewegungsrichtungen der Koordinatenverstellung liegen, zu schwenken (OPS 330, Kombinat VEB Carl Zeiss JENA).
In diesem Fall verliert die senkrecht zur Drehachse liegende Geradführung ihre Bedeutung, da das Mikroskop mit zunehmender Neigung aus der Schärfenebene des Objektes herausfährt.
Falls das Mikroskop mit der Horizontalverstellung gemeinsam geschwenkt wird (US 4167302, Wild OPM 11690,691) ergeben sich bei größeren Schwenkbereichen ungünstige statische und dynamische Verhältnisse (Instabilität, Gelenkbelastung durch große mitzuschwenkende Massen, Schwingungsempfindlichkeit).
Weiterhin ist es bekannt, das Mikroskop über zwei Gelenkachsen schwenkbar aufzuhängen. (Nagashima Med. Instr.: 6 FD) Die Schwenkung des Gerätes erfolgt durch Antrieb der aufeinander senkrecht stehenden Drehachsen über Motoren, so daß bei kleinen Schwenkbewegungen durch die gewählte Anordnung der Achsen eine feinfühlige Koordinatenverstellung nur sinnvoll ist, wenn die Neigung zur horizontalen Ebene gering ist.
Durch die verschiedenen Einsatzfälle (z.B. HNO, Neurochirurgie) sind jedoch die verschiedensten Schräglagen bis hin zur Horizontallage erforderlich, wobei bei Auswanderungen aus dem Sehfeld eine einfache Verstellung gewährleistet bleiben
Bei einer vertikalen Objektebene müßte das Mikroskop um eine Drehachse sehr große Drehbewegungen ausführen, um noch sinnvolle Mikroskopverschiebungen relativ zum Objekt durchzuführen.
Diese würden eine starke Schräglage des Mikroskopes und der Einblicke verursachen und eine Zwangshaltung des Operateurs bedingen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine motorische Verstellung des Mikroskopes, die auf eine einfache Weise die verschiedensten Schräglagen realisiert und gleichermaßen einer freien Handbetätigung zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung einer Seiten- und Höhenverstellung des Mikroskopes senkrecht zur optischen Achse unabhängig von ihrer Lage im Raum unter Ausnutzung vorhandener Drehachsen zur Neigungseinstellung mit einem lösbaren motorischen Antrieb, wobei auf eine Koordinatenverstellung mit Geradführung verzichtet wird. Die Aufgabe wird bei einer Anordnung zur Richtungsverstellung eines Binokularmikroskopes, vorzugsweise eines Operationsmikroskopes, wobei das Mikroskop zur Fokussierung in einer Schlittenführung verschiebbar gelagert ist, dadurch gelöst, daß das Mikroskop in einem ersten Lagerteil um eine erste Achse (AD, die senkrecht zu einer durch die
Stereostrahlengänge des Objektives gebildeten Ebene steht und mit der Schlittenführung verbunden ist, drehbar gelagert ist, das erste Lagerteil in einem zweiten Lagerteil um eine zweite, im wesentlichen horizontale Achse (A2) drehbar gelagert ist und das zweite Lagerteil um eine vertikale Achse (A3) drehbar in einem Stativ gelagert ist.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung bestehen darin, daß mit den Drehachsen und der Schlittenführung verbundene motorische Antriebe vorgesehen sind, deren Ansteuerung von einer zentralen Bedieneinheit erfolgen kann. Die Antriebe können zur Handbedienung lösbar ausgebildet sein.
Da die beschriebenen Drehachsen in der Regel relativ weit von der Objektebene entfernt liegen, entsprechen kleine Schwenkungen des Mikroskopes (bis etwa 10°) um diese Achsen in ihrer Wirkung mit ausreichender Näherung einer Geradverschiebung in der Auslenkrichtung.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es, diese näherungsweise Koordinatenverstellung in jeder geschwenkten Stellung des Mikroskopes um die horizontale Achse beizubehalten.
Die beweglichen Drehachsen können mit einem Verzahnungsteil eines Zahnradgetriebes lösbar verbunden seih. Dieses wird über vorgeschaltete Untersetzungsstufen durch einen Motor angetrieben. Für eine schnelle Grobneigungseinstellung des Mikroskopes ist es möglich, die Verzahnungsteile von den Drehachsen über eine fernbedienbare magnetisch schaltbare Kupplung zu lösen. Eine Handeinstellung ist auch möglich, wenn eine der im Gelenkteilfestteil montierten Getriebeachsen nach außen geführt und über einen Handdrehknopf betätigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 a: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung in senkrechter Arbeitsstellung Fig. 1 b: Seitenansicht mit einer Drehung um den Winkel θ (entspricht Translationsbewegung x) Fig.2a: Vorderansicht
Fig. 2b: Vorderansicht mit Drehung um Winkel ε (entspricht Translationsbewegung y) Fig. 3a: Einen Schnitt der Seitenansicht in Fig. 1 a
Fig.3b: Einen Schnitt entlang Linie A-A
Das Mikroskop besteht aus dem Einblick 1, dem Grundkörper mit Vergrößerungssystem 2, Frontobjektiv 3, Fokussierung 4, Lagerteilen 7,8 mit Drehachsen A1, A2 und ist am Stativarm β drehbar befestigt. Zur Scharfeinstellung des Objektives O wird das Mikroskop 1-3 über die motorische Fokussierung 4 in Richtung der optischen Achse Ao verstellt. Mit dem feststehenden Schlittenteil 4a der Geradführung ist eine Achse 4c, die zur Bewegungsrichtung der Führung der Fokussierung 4 senkrecht angeordnet ist, verbunden. Die Achse 4c ist in den Gehäusestellen 7a und 7 b drehbar gelagert.
Mit dem Gehäuse 7 ist weiterhin die senkrecht zur Drehachse Alangeordnete Achswelle 7cfest verbunden. Die Achswelle 7c ist im Gehäuse 8 drehbar aufgehängt. Das Gehäuse 8 besitzt einen Lagerzapfen 8 a, der mit den entsprechenden Lagerstellen im Stativarm 6 die Drehachse A3 bildet.
Die feinfühlige, mit Fußschalter fernbedienbare Drehung des Mikroskopes 1,2,3 um die Achsen A1, A2 erfolgt über die Getriebe 9a, 9b, 9c, 10a, b, с durch die Antriebsmotoren 11,12. Zu diesem Zweck ist im Gehäuse 7 der Motor 11 und im Gehäuse 8 der Motor 12 fest montiert.
Die Motoren 11,12 treiben die Schnecken 9a bzw. 10a an. Schnecke 9a befindet sich mit dem Schneckenrad 9b und Schnecke 10a befindet sich mit dem Schneckenrad 10b im Eingriff. An den Schneckenrädern 9b bzw. 10b sind die Reibscheiben 9c bzw. 10c befestigt. Durch die Druckfedern 13 bzw. 14 werden die entsprechenden Schneckenräder 9b, 10b mit ihren Reibscheiben gegen die mit den Achswellen 4c bzw. 7с verbundenen Reibscheiben 4d und 7d gedrückt. Auf diese Weise wird die Achswelle 4c mit dem Schneckenrad 9b und die Achswelle 7c mit dem Schneckenrad 10b kraftschlüssig verbunden.
Die Drehbewegungen der Motoren 11,12 werden durch die Schneckengetriebe 9a, 9 b bzw. 10a, 10b untersetzt und auf die Achswellen 4c und 7c und damit auf das Mikroskop 1,2,3 selbst übertragen.
Die Andruckkraft der Federn 13,14 kann auch in bekannter Weise durch über Magnete 15,16 befähigte Schaltelemente 17,18 sowie kraftverstärkende Hebel 19,20 aufgehoben werden.
Die Reibscheiben 4d und 9c sowie 7 d und 10c sind nicht mehr kraftschlüssig miteinander verbunden.
Somit ist die auf die Achswellen 4c, 7 с wirkende Selbstklemmung der Schneckentriebe 9 a, 9 b und 10 a, 10b aufgehoben.
Das Mikroskop 1,2,3 kann jetzt über Handgriffe 21 zwanglos und schnell um seine Drehachsen A1, A2 um größere Winkel verstellt werden.
Claims (4)
1. Anordnung zur Richtungsverstellung eines Binokularmikroskopes, vorzugsweise eines Operationsmikroskopes, wobei das Mikroskop zur Fokussierung in einer Schlittenführung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikroskop in einem ersten Lagerteil um eine erste Achse (A 1), die senkrecht zu einer durch die Stereostrahlengänge des Objektivs gebildeten Ebene steht und mit der Schlittenführung verbunden ist, drehbar gelagert ist, das erste Lagerteil in einem zweiten Lagerteil um eine zweite, im wesentlichen horizontale Achse (A2), im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse drehbar gelagert ist und das zweite Lagerteil um eine vertikale Achse (A3) drehbar in einem Stativ gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Drehachsen und der Schlittenführung verbundene motorische Antriebe vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der motorischen Antriebe von einer zentralen Bedieneinheit aus erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe zur Handbedienung lösbar sind.
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