DD245068B1 - Anordnung zur pruefung von schreib-lesespeichern - Google Patents

Anordnung zur pruefung von schreib-lesespeichern

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DD245068B1
DD245068B1 DD28523585A DD28523585A DD245068B1 DD 245068 B1 DD245068 B1 DD 245068B1 DD 28523585 A DD28523585 A DD 28523585A DD 28523585 A DD28523585 A DD 28523585A DD 245068 B1 DD245068 B1 DD 245068B1
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Hans-Holger Wagner
Gerhard Seidler
Ulrich Wicke
Volker Schubert
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Freiberg Brennstoffinst
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1666Error detection or correction of the data by redundancy in hardware where the redundant component is memory or memory area
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern auf richtige Arbeitsweise. Sie findet Anwendung in elektronischen Einrichtungen, bei denen der sichere Betrieb von der fehlerfreien Funktion des Schreib-Lese-Speichers abhängig ist, z.B. Steuerungseinrichtungen, bei denen Rechnern sicherheitsrelevante Funktionen übertragen werden.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Es sind zahlreiche Lösungen zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern hinsichtlich
- Fehler der Schreib-Lese-Einrichtung,
- Fehler in der Adressierung und
- Ausfälle und Datenverfälschungen
bekannt (Hölscher, Rader: Mikrocomputer in der Sicherheitstechnik, Verlag TÜV Rheinland, Köln 1984).
Diese lassen sich in zwei Gruppen untergliedern:
1. Überprüfung der Arbeitsweise mit Hilfe spezieller Prüfprogramme, die den Speicher mit einem nur der Prüfung dienenden Inhalt belegen bzw. eine Prüfsumme berechnen.
2. Doppelte Ausführung des Schreib-Lese-Speichers und Vergleich der Inhalte.
Die Anwendung spezieller Prüfprogramme führt zu einem erheblichen Zeitaufwand für die Prüfung, der nicht für alle Anwendungsfälle akzeptabel ist.
Bei der doppelten Ausführung des Schreib-Lese-Speichers und Prüfung durch Vergleich der Inhalte sind die Zeitprobleme lösbar. Dabei gibt es wiederum zwei Möglichkeiten:
1. Doppelter Schreib-Lese-Speicher mit Hardware-Vergleich. Für diese Variante ist einefehlersichere Ausführung des Hardware-Vergleiches bzw. dessen zyklische Überprüfung erforderlich.
2. Doppelter Schreib-Lese-Speicher mit Software-Vergleich. Hierbei wird der Programmablauf durch die notwendigen zusätzlichen Befehle für die doppelte Abspeicherung aller Daten stark belastet. Dieser Aufwand übersteigt den für die zyklische Abarbeitung des noch notwendigen Vergleichsprogrammes erforderlichen Aufwand.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern, die eine Überprüfung der Funktionsweise mit geringem Zeitaufwand und ohne starke Belastung des Programmablaufs gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern nach dem Prinzip des doppelten Schreib-Lese-Speichers mit Software-Vergleich, die die prüfgerechte Abspeicherung der Daten übernimmt und dadurch den Programmablauf von zusätzlichen Befehlen für diese Aufgabe entlastet.
Ausgegangen wurde von einer Anordnung mit zwei Speichern, bei denen Daten sowohl in den ersten Speicher als auch gleichzeitig invertiert in den zwe'iten Speicher eingeschrieben werden. Das Lesen der Daten erfolgt getrennt für beide Speicher, wobei die Daten des zweiten Speichers invertiert auf dem Datenbus erscheinen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der zweite Speicher beim Speicherbeschreiben mit der gleichen Adresse wie der erste, beim Speicherlesen jedoch mit einer nur ihm zugeschriebenen Adresse adressiert wird. Die Anordnung übernimmt die Invertierung aller unmittelbar an den zweiten Speicher angeschlossenen Adressen beim Schreiben, während beim Lesen diese Invertierung nicht stattfindet. Dadurch ist für den Vergleichsvorgang ein maximaler Hamming-Abstand der Adressen für die beiden zu vergleichenden Datenwerte gegeben.
Indem eine hochwertige Prüfung der Adressierung einbezogen ist, wird eine wesentliche Erhöhung der Wertigkeit bei der Prüfung von Schreib-Lese-Speichern erreicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern ist dadurch gekennzeichnet, daß niederwertige Leitungen eines Adreßbus mit den Adreßeingängen des ersten Speichers und den Eingängen eines invertierenden Treibers und eines nichtinvertierenden Treibers und höherwertige Leitungen des Adreßbus mit den Eingängen eines Adreßdecoders verbunden sind, daß die Ausgänge der Treiber über Adreßleitungen mit den Adreßeingängen des zweiten Speichers verbunden
Weiterhin sind von einem Steuerbus Steuerleitungen für den Speicherzugriff zum Adreßdecoder, Steuerleitungen für Schreiben und Steuerleitungen für Lesen zur Steuerlogik und die Steuerleitung für Schreiben zusätzlich auf die Schreibeingänge der Speicher geführt.
Ein Ausgang des Adreßdecoders ist über eine Steuerleitung mit der Steuerlogik verbunden und eine zweite Steuerleitung verbindet einen weiteren Ausgang des Adreßdecoders mit einem Eingang der Steuerlogik und einem Bausteinfreigabeeingang des ersten Speichers. Die Ausgänge der Steuerlogik sind über eine Steuerleitung mit dem Ausgangsfreigabeeingang des nichtinvertierenden Treibers, über eine Steuerleitung mit dem Ausgangsfreigabeeingang des invertierenden Treibers sowie über eine Steuerleitung mit dem Bausteinfreigabeeingang des Speichers verbunden.
Die gefundene Anordnung arbeitet wie folgt:
Vom Adreßbus wird die der Speicherkapazität des zu prüfenden Schreib-Lese-Speichers entsprechende Anzahl niederwertiger Adreßleitungen direkt mit dem ersten Speicher verbunden, während diese gleichen Leitungen an den zweiten Speicher über je einen über ein Ausgangsfreigabesignal steuerbaren invertierenden sowie einen nichtinvertierenden Treiber mit Dreizustandsverhalten führen.
Die verbleibenden höherwertigen Adreßleitungen gelangen mit dem Speicherzugriffssteuersignal an einen Adreßdecoder, der damit je ein dem ersten bzw. zweiten Speicher zugeordnetes Bausteinfreigabesignal bereitstellt. Das Bausteinfreigabesignal für den ersten Speicher wird diesem direkt zugeführt und gelangt mit dem Bausteinfreigabesignal für den zweiten Speicher sowie den Steuersignalen für Schreiben und Lesen an die Steuerlogik.
Die Steuerlogik aktiviert im Falle eines Speicherschreibvorganges des ersten Speichers den invertierenden Adreßtreiber, den zweiten Speicher über dessen Bausteinfreigabeeingang und den invertierenden Bustreiber. Damit wird ein in den ersten Speicher eingeschriebenes Datenwort gleichzeitig invertiert und unter der invertierten niederwertigen Adresse in den zweiten Speicher eingeschrieben.
Einen Lesezugriff auf den zweiten Speicher gestattet die Steuerlogik nur unter de durch die Belegung der höherwertigen Adreßleitungen vorgegebenen spezifischen Adresse des zweiten Speichers. Beim Lesezugriff zum zweiten Speicher aktiviert die Steuerlogik adreß- und datenseitig die nichtinvertierenden Treiber. Damit ist für den sich anschließenden Vergleichsvorgang der maximale Hamming-Abstand hinsichtlich des Datenwortinhaltes und seiner Adresse gegeben.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung wird die Anordnung zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern dargestellt. Die Anordnung besteht aus einem ersten und einem zweiten Speicher 1,2, einem invertierenden Treiber 5 und einem nichtinvertierenden Treiber 6, einem Adreßdekoder 7, einer Steuerlogik 10, einem nichtinvertierenden 4 und einem invertierenden Bustreiber 3 sowie aus Busleitungen 11-15,24,25 und Steuerleitungen 8,9,16-23.
Die niederwertigen Leitungen 14 vom Adreßbus 12 sind mit den Adreßeingängen des ersten Speichers 1, den Eingängen des nichtinvertierenden Treibers 6 und den Eingängen des invertierenden Treibers 5 verbunden. Die Ausgänge der Treiber 5,6 führen über Adreßleitungen 24 an die Adreßeingänge des zweiten Speichers 2. Die Datenanschlüsse des ersten Speichers 1 gelangen direkt an den Datenbus 11. Die Datenleitungen 25 des zweiten Speichers 2 führen an die Eingänge des nichtinvertierenden Bustreibers 4 und an die Ausgänge des invertierenden Bustreibers 3. Die Ausgänge des nichtinvertierenden Bustreibers 4 und die Eingänge des invertierenden Bustreibers 3 sind mit dem Datenbus 11 verbunden. Die höherwertigen Leitungen 15 vom Adreßbus 12 sowie die Steuerleitung 16 für den Speicherzugriff gelangen an den Adreßdecoder 7. Eine Ausgangsleitung 9 des Adreßdecoders 7 führt zur Steuerlogik 10, während eine zweite Ausgangsleitung 8 des Adreßdecoders 7 sowohl an der Steuerlogik 10 als auch am Bausteinfreigabeeingang des ersten Speichers 1 angeschlossen ist. An die Logik 10 führen außerdem die Steuerleitungen für Schreiben 17 und Lesen 18 vom Steuerbus 13. Die Steuerleitung für Schreiben 17 ist mit den Schreibeingängen des ersten 1 und des zweiten Speichers 2 verbunden.
Von der Steuerlogik 10 führt eine Steuerleitung 19 zum Ausgangsfreigabeeingang des nichtinvertierenden Treibers 6, eine Steuerleitung 20 zum Ausgangsfreigabeeingang des invertierenden Treibers 5, eine weitere Steuerleitung 21 zum
Bausteinfreigabeeingahg des zweiten Speichers 2, eine Steuerleitung 22 an den Ausgangsfreigabeeingang des nichtinvertierenden Bustreibers 4 und eine letzte Steuerleitung 23 an den Ausgangsfreigabeeingang des invertierenden Bustreibers 3. .
Die abzulegenden Daten werden bei Belegung des Adreßbus 12 mit einer dem ersten Speicher 1 zugeordneten Adresse bei aktiven Steuerleitungen für Speicherzugriff 16 und Schreiben 17 in den ersten Speicher 1 in derauf dem Datenbus 11 vorliegenden Form eingeschrieben. Gleichzeitig aktiviert die Steuerlogik 10 über die Steuerleitungen 20,21 und 23 den invertierenden Treiber 5, den zweiten Speicher 2 und den invertierenden Bustreiber 3. Dadurch wird das in den ersten Speicher 1 eingeschriebene Datenwort gleichzeitig invertiert und unter die invertierten niederwertigen Adresse in den zweiten Speicher 2 eingeschrieben.
Das Auslesen der Daten aus dem ersten Speicher 1 erfolgt bei Belegung des Adreßbusses 12 mit einer dem ersten Speicher 1 zugeordneten Adresse bei aktiven Steuerleitungen für Speicherzugriff 16 und Lesen 18. Ein Auslesen der Daten aus dem zweiten Speicher 2 erfordert die Belegung des Adreßbusses 12 in der Form, daß die höherwertigen Leitungen 15 vom Adreßbus 12 mit der Basisadresse des zweiten Speichers 2 belegt sind, wogegen die niederwertigen Leitungen 14 des Adreßbusses 12 eine gegenüber dem Einschreibvorgang invertierte Belegung aufweisen. Die Steuerlogik 10 aktiviert beim Lesevorgang des zweiten Speichers 2, der durch die aktiven Steuerleitungen für Speicherzugriff 16 und Lesen 18 sowie einer Belegung des Adreßbus 12 mit einer dem zweiten Speicher 2 zugeordneten Adresse gekennzeichnet ist, adreßseitig den nichtinvertierenden Treiber 6 und datenseitig den nichtinvertierenden Bustreiber 4 sowie den zweiten Speicher2 über die Steuerleitungen 19,22 und 21.

Claims (1)

  1. Anordnung zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern auf richtige Arbeitsweise auf der Basis der Dopplung der Schreib-Lese-Speicher mit Software-Vergleich, wobei niederwertige Leitungen eines Adreßbus mit den Adreßeingängen eines ersten Speichers und ein Datenbus über Datenleitungen mit dem ersten Speicher und ein zweiter Speicher über Datenleitungen mit den Ausgängen eines invertierenden Bustreibers und den Eingängen eines nichtinvertierenden Bustreibers und die Eingänge des invertierenden Bustreibers und die Ausgänge des nichtinvertierenden Bustreibers mit dem Datenbus verbunden sind und Ausgänge einer Steuerlogik über Steuerleitungen mit den Ausgangsfreigabeeingängen der Bustreiber gekoppelt und der höherwertige Teil des Adreßbus auf einen Adreßdekoder geführt sind und am Adreßdekoder die Steuerleitung für den Speicherzugriff anliegt und die Steuerleitung für Schreiben auf die Schreibeingänge der beiden Speicher geführt ist und die ausgangsseitige Steuerleitung des Adreßdekoders für das Bausteinfreigabesignal des ersten Speichers direkt am ersten Speicher anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Invertieren der Adresse beim Schreiben der niederwertige Teil des Adreßbus (12) auf einen invertierenden Treiber (5) und zum Lesen auf einen nichtinvertierenden Treiber (6) geführt und deren Ausgänge mit dem zweiten Speicher (2) verbunden sind, daß von der Steuerlogik (10) eine Steuerleitung (19) zum Ausgangsfreigabeeingang des nichtinvertierenden Treibers (6), eine Steuerleitung (20) zum Ausgangsfreigabeeingang des invertierenden Treibers (5) und eine Steuerleitung (21) zum Bausteinfreigabeeingang des zweiten Speichers (2) führen und daß die Steuerleitung für Schreiben (17) und die Steuerleitung für Lesen (18) und dieausgangsseitigen Steuerleitungen (8,9) des Adreßdecoders (7) für die Bausteinfreigabesignale der beiden Speicher (1,2) an der Steuerlogik (10) anliegen.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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