DD238954A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von zuschnitteilen der bekleidungsindustrie - Google Patents

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DD238954A1 DD27824985A DD27824985A DD238954A1 DD 238954 A1 DD238954 A1 DD 238954A1 DD 27824985 A DD27824985 A DD 27824985A DD 27824985 A DD27824985 A DD 27824985A DD 238954 A1 DD238954 A1 DD 238954A1
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Horst Aurich
Eberhard Koehler
Wolfgang Nendel
Michael Nestler
Harald Neuhaus
Gerhard Seyfarth
Eberhard Zipplies
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Inst Spielzeug Veb
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschnitteilen der Bekleidungsindustrie. Das Ziel der Erfindung liegt darin, die Vorrichtung mit minimalem technischen Aufwand an unterschiedliche Stoffqualitaeten und Abmessungen anzupassen. Die erfindungsgemaesse Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Aufloesung der Haftkraefte vom Rand eines Flaechengebildes aus beginnend, erfolgt, mit geeigneten technischen Mitteln unterstuetzt wird und somit unterschiedliche Stoffqualitaeten sicher vereinzelt werden koennen. Erfindungsgemaess wird dies durch drei Verfahrensschritte erreicht, wobei Greifelemente im Randbereich eines Zuschnittstapels aufgesetzt werden, einen Zuschnitt erfassen und anschliessend einen definierten Betrag nach oben bewegt. Gleichzeitig wird in dieser Stellung ein regelbarer Luftstrom an der erfassten Zuschnittkante vorbeibewegt um Randverhakungen zu loesen. Der so erfasste Zuschnitt wird danach vom Zuschnittstapel abgezogen. Die dazu verwendete Vorrichtung besteht aus verstellbar angeordneten Greifelementen, einer Blasleiste, die zur Zuschnittkante beweglich angeordnet ist und Elementen, die definierte Bewegungsablaeufe ermoeglichen. Das Verfahren und die Vorrichtung sind fuer den Einsatz in der Bekleidungsfertigung, speziell beim Einsatz der Naehrobotertechnik geeignet. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abheben der obersten Lage eines Stapels, vorwiegend von Zuschnitteilen der Bekleidungsfertigung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach DT-2549903 wird eine Vorrichtung zum Vereinzeln und gleichzeitigen Wenden des obersten Blattes eines gleichorientierten Folienstapels beschrieben. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zum Zwecke des Zusammenlegens von Vergütungsfolien in abwechselnd gegenorientierter Ordnung auf einem Zusammenlegtisch bei der Herstellung von Faserplatten oder Laminatplatten das Übergabeaggregat als Zischenstapelstation und Zusammenlegisch verfahrbarer Übergabewagen ausgeführt ist. Das Erfassen und Wenden der Folien erfolgt dabei über einen Wendesaugbalken. Diese Vorrichtung setzt voraus, daß der zu erfassende Stoff mittels geeigneten Saugelementen erfaßt werden kann. Bezogen auf die Anwendung dieser Vorrichtung für Stoffzuschnitte ergeben sich dabei erhebliche Schwierigkeiten. Weiterhin sind zusätzliche Mittel zum Drehen erforderlich, um ein Wenden zu ermöglichen.
Nach DE 2847083 wird eine Vorrichtung zum stückweisen Greifen und Transportieren von aufeinandergestapelten gewebten, gestrickten oder vliesartigen Stoffstücken beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auch schwere Gewebstücke ohne Störung vom Stapel abgenommen und genau an vorbestimmter Stelle abgelegt werden können, wobei auch auf einem Stapel liegende gefaltete Stücke vom Stapel abgenommen, entfaltet und exakt liegend ablegbar sein sollen, ohne daß bei der Abnahme der Stapel in Unordnung gerät. Mittels nadelartigen Greifwerkzeugen wird ein Teil eines Gewebestückes angehoben und mittels Luftstrom oder anderen geeigneten technischen Mitteln an ein Greifwerkzeug, welches mittels Vakuum wirkt, angelegt. Diese Vorrichtung setzt voraus, daß das am Rand erfaßte Gewebestück sicher vom nachfolgenden Gewebestück getrennt wurde, was jedoch bei aneinanderheftenden Stoffteilen nicht immer möglich ist. Werden mehr als ein Gewebestück am Rand angehoben, ist kein sicheres Vereinzeln und Ablegen möglich.
Nach DD WP 107649 wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum vereinzelten Zuführen von insbesondere textlien Flächengebilden beschrieben. Hierbei ist ein an einer bewegten Platte befestigtes Greifaggregat, das aus einer unten offenen, sich über dem Ende außen konisch verdickenden und vorzugsweise zweifach über den Querschnitt geschlitzten Greifhülse mit Schließfeder und -ring besteht, entwickelt worden. Der Schließring wird durch einen gegen die Feder ziehenden Elektromagneten betätigt.
Dabei wird mit demselben Greifelement auf dem Flächengebilde eine Falte gebildet, festgehalten, das Flächengebilde mit den Greifern gehoben, transportiert und lagegerecht abgesetzt.
Nachteilig ist, daß die vorhandenen Haftkräfte nur im Bereich der Greifelemente aufgelöst werden und beim flächenhaften Abheben demzufolge eine Vielzahl solcher Greifelemente erforderlich ist. Weiterhin ist es nicht möglich Randverhakungen, die durch den Zuschnitt entstehen, zu beseitigen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von textlien Flächengebilden zu schaffen, wobei die Vorrichtung mit minimalen technischem Aufwand an unterschiedliche Stoffqualitäten und Abmessungen angepaßt werden kann, womit eine große Anwendungsbreite gegeben ist und der erforderliche technische Aufwand zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung minimal ist.
-2- 238 954 Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln von insbesondere großflächigen textlien Flächengebilden zu schaffen, wobei die Auflösung der Haftkräfte vom Rand eines Flächengebildes aus beginnend, erfolgt und somit mit minimalem technischen Aufwand unterschiedlichste Stoffqualitäten und Zuschnittformen sicher vereinzelt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren erreicht, wobei im ersten Verfahrensschritt ein oder mehrere Greifelemente in der Nähe des Randes eines Zuschnittstapels mit einer definierten Kraft, die von der Anzahl der Greifelemente und der Qualität der zu verarbeitenden Flächengebilde bestimmt wird, auf den Zuschnittstapel aufgesetzt und durch geeignete technische Mittel die Greifelemente den Zuschnitt erfassen. Im zweiten Verfahrensschritt werden die Greifelemente um einen definierten Betrag mit dem erfaßten Zuschnitteil vorzugsweise vertikal nach oben bewegt und befinden sich somit einen definierten Betrag über dem Zuschnittstapel. Ist diese Stellung erreicht, wird über eine Blasluftleiste ein regelbarer Luftstrom, der der jeweiligen Zuschnittqualität angepaßt ist und vorzugsweise vom Rand in Richtung Greifelemente gerichtet ist, so auf die Zuschnittkante aufgebracht, daß dieser Luftstrom mittels geeigneter technischer Mittel vorzugsweise von oben beginnend an der erfaßten Zuschnittkante ein oder mehrmals vorbeibewegt wird, so daß eventuell vorhandene Randverhakungen bzw. Haftkräfte in diesem Bereich aufgelöst werden und noch anhaftende Zuschnitte vom erfaßten Zuschnitt gelöst werden. Sind die nachfolgenden Zuschnitte vom erfaßten Zuschnitt im Randbereich getrennt, wird im dritten Verfahrensschritt vom Rand aus beginnend, der, wie im zweiten Verfahrensschritt beschriebenen, nur um einen definierten Betrag angehobene Zuschnitt vorzugsweise horizontal bewegt. Damit wird erreicht, daß die zwischen den Zuschnitteilen vorhandenen Haftkräfte durch das linienförmige Ablösen im Vergleich zu einer flächenhaften Auflösung sehr leicht überwunden werden können. Der so vom Zuschnittstapel entfernte Zuschnitt wird um einen definierten Betrag über die Greifelemente vorzugsweise nach unten bewegt und beim Öffnen der Greifelemente vorzugsweise ein definierter Luftstrom in die zwischen Greifelement und Zuschnitt entstandene Falte gebracht, um zu erreichen, daß beim Ablegen des Zuschnittes keine Faltenbildung auftritt. Nach dem Ablegen werden die Greifelemente gegebenenfalls in ihre Ausgangsstellung gebracht und der Vereinzelungsvorgang kann von neuem beginnen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus ein oder mehreren Greifelementen, die so an einem Rahmen angeordnet sind, daß sie in Anzahl und Lage der jeweiligen Zuschnittgröße und-form angepaßt werden können. An diesem in vertikaler Richtung und horizontaler Richtung beweglichen Rahmen ist eine Blasluftleiste angeordnet, die ihre Lage zur erfaßten Zuschnittkante verändern kann. Die an dem Rahmen befestigten Greifelemente werden im Randbereich auf den Zuschnittstapel aufgesetzt und erfassen die oberste Lage. Danach wird der Rahmen mit den daran befestigten Greifelementen definiert nach oben bewegt. Ist diese Zwischenstellung erreicht, wird die am Rahmen schwenkbar angeordnete Blasluftleiste an der angehobenen Zuschnittkante vorbeibewegt und gleichzeitig ein definierter und vorzugsweise regelbarer Luftstrom zum Lösen von Verhakungen und Haftkräften in diesen Bereich gebracht. Nach dem Abtrennen der obersten Lage von den nachfolgenden Lagen im Randbereich, werden die an dem Rahmen befestigten Greifer vorzugsweise horizontal in Richtung der gegenüberliegenden der erfaßten Zuschnittkante bewegt. Dabei noch auftretende Haftkräfte werden durch die horizontale Bewegung der Greifelemente überwunden. Zum Ablegen des so vereinzelten Zuschnitteiis wird der Rahmen vorzugsweise einen definierten Betrag nach unten bewegt und beim Öffnen der Greifelemente über die Blasluftleiste ein Luftstrom in die Falte des Zuschnittes gebracht und somit ein sicheres Ablegen ermöglicht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden: Es zeigen:
Fig. 1: Die Gesamtansicht der Vorrichtung der erfindungsgemäßen Lösung Fig. 2: 2,3a, 3 b, 4a, 4b: Die Verfahrensschritte der erfindungsgemäßen Lösung
Über einen Arbeitszylinder 2, der an einem Rahmen 12 befestigt ist werden Greifelemente 9 über die Führung 4 vorzugsweise vertikal nach unten im Randbereich auf einen Zuschnittstapel 16 aufgesetzt. Das Greifelement 9 kann über ein Stellelement 14 so in seiner Lage verändert werden, daß unterschiedliche Zuschnittgrößen und -formen damit erfaßt werden können. Nach dem Aufsetzen der Greifelemente 9 auf den Zuschnittstapel 16 wird über einen Arbeitszylinder 3 ein Schließelement 9 in Wirkverbindung mit dem oberen Zuschnitt 15 gebracht. Nach dem Erfassen des oberen Zuschnittes 15, durch das Greifelement
9 wird über den Arbeitszylinder 2 das Greifelement 9 mit dem erfaßten oberen Zuschnitt 15 einen definierten Betrag A über die Führung 4 über den Zuschnittstapel 16 angehoben. Ist diese Stellung erreicht, wird über einer Blasleiste 8 ein definierter Luftstrom, der entsprechend der Zuschnittqualität regelbar ist, in Richtung der erfaßten Zuschnittkante aufgebracht. Die Blasleiste 8 ist so an einer Halterung 5 befestigt, daß diese über einen Arbeitszylinder 6 und ein Gelenk 7 an der erfaßten Zuschnittkante vorbeibewegt werden kann. Damit wird erreicht, daß die infolge Randverhakung oder Haftkräfte noch mit angehobenen Zuschnitten abgelöst werden und auf den Zuschnittstapel 16 zurückfallen. Nach dem vollständigen Trennen des oberen Zuschnittes 15 von den noch daran anhaftenden im Randbereich, wird über einen Arbeitszylinder 1, der an einem Gestell
10 befestigt ist, der Rahmen 12 in horizontaler Richtung mit dem durch das Greifelement 9 erfaßten oberen Zuschnitt 15 so bewegt, daß vom Rand aus beginnend der obere Zuschnitt 15 vom Zuschnittstapel 16 abgezogen wird. Hat der Rahmen 12 mit den daran befestigten Elementen zum Vereinzeln des oberen Zuschnittes 15 die Ablage 17 erreicht, wird über den Arbeitszylinder 2 das Greifelement 9 mit dem erfaßten oberen Zuschnitt 15 vorzugsweise definiert nach unten bewegt und über den Arbeitszylinder 3 das Schließelement 11 zum Öffnen des Greifers 9 betätigt. Zur Vermeidung einer Faltenbildung beim Ablegen wird über die Blasleiste 8 ein definierter Lufstrom auf den Zuschnitt aufgebracht und damit ein ordnungsgemäßes Ablegen auf der Ablage 17 gewährleistet. Danach wird über den Arbeitszylinder 2 das Greifelement 9 mit den daran befestigten Elementen wieder in die obere Stellung gebracht. Über den Arbeitszylinder 1 kann der Rahmen 12 mit den daran befestigten Elementen horizontal in Richtung des Zuschnittstapels 16 bewegt werden. In dieser Stellung kann der Vereinzelungsvorgang von neuem beginnen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Abwandlungen desselben.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum Vereinzeln von Zuschnitteilen vorwiegend von Zuschnitten der Bekleidungsfertigung, gekennzeichnet dadurch, daß das Abheben der obersten Lage eines Stapels in drei Verfahrensschritten erfolgt, wobei im ersten Verfahrensschritt ein oder mehrere Greifelemente (9) in der Nähe des Randes eines Zuschnittstapels (16) aufgesetzt werden und den oberen Zuschnitt (15) erfassen, im zweiten Verfahrensschritt die Greifelemente (9) über einen Arbeitszylinder (2) einen definierten Betrag (A) vorzugsweise vertikal nach oben bewegt werden, in dieser Stellung über eine Blasleiste (8) ein definierter Luftstrom an der erfaßten Zuschnittkante vorzugsweise mehrmals vorbeibewegt wird und im dritten Verfahrensschritt, der um den definierten Betrag (A) angehobene obere Zuschnitt (15) vorzugsweise horizontal bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Greifelemente (9) einen definierten Betrag (A) vom Zuschnittstapel (16) angehoben werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere Greifelemente (9) verstellbar angeordnet sind, eine Blasleiste (8), die über eine Halterung (5) in Höhe der Greifelemente (9) angeordnet ist und durch ein Gelenk (7) und einen Arbeitszylinder (6) beweglich ist, vorhanden ist, ein Arbeitszylinder (2) zur Realisierung einer vertikalen Bewegung an einem Rahmen (12) befestigt ist und an einem Gestell (10) ein Arbeitszylinder (1) zur horizontalen Bewegung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Greifelement (9) über ein Stellelement (14) verstellbar angeordnet ist.
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